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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Frontplatte, insbesondere für
Möbel, mit einem aus Profilen gebildeten Rahmen, an dem
an einer Außenseite eine Deckplatte festgelegt ist, sowie
ein Möbel.
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Die
DE 39 22 918 offenbart eine
Möbelfrontplatte, die einen Rahmen aufweist, an dem eine
Glasscheibe verklebt ist. Um die Möbelfrontplatte bewegen
zu können, ist an einer Rahmenprofilschiene eine über
die Glasscheibe hervorstehende Griffleiste ausgebildet, die bogenförmig
ausgebildet ist und leicht gegriffen werden kann. Gerade für
Küchenmöbel werden solche hervorstehenden Griffleisten
als störend empfunden.
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Es
ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Frontplatte sowie
ein Möbel zu schaffen, die frontseitig ein geschlossenes
Erscheinungsbild mit einem leicht zu betätigenden Griffabschnitt
aufweisen.
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Diese
Aufgabe wird mit einer Frontplatte mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
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Erfindungsgemäß umfasst
die Frontplatte einen aus Profilen gebildeten Rahmen, an dem an
einer Außenseite eine Deckplatte festgelegt ist, wobei an
mindestens einem Profil des Rahmens eine zur Außenseite
hin geöffnete Hohlkammer ausgebildet ist, die als Griffabschnitt
zum Eingreifen ausgebildet ist. Dadurch kann auf hervorstehende
Griffelemente verzichtet werden und die so gebildete Frontplatte besitzt
ein optisch geschlossenes Erscheinungsbild. Zudem kann durch das
Ausbilden eines Griffabschnittes an der Frontseite auch erreicht
werden, dass ein bestehendes Rastermaß für eine
Frontplatte beibehalten werden kann, da kein Eingreifen randseitig
von oben oder von der Seite erfolgt, bei dem zusätzliche
Abstände zwischen einer Frontplatte und einem Möbelkorpus
vorgesehen werden müssen. Insofern können bestehende
Möbelsysteme mit einer erfindungsgemäßen
Frontplatte ausgerüstet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist an dem Griffabschnitt mindestens
ein Finger in die Hohlkammer teilweise einführbar. Dadurch
wird eine leichte Betätigung der Frontplatte, beispielsweise zum
Verschwenken oder zum Aufziehen bei einem Schubkasten ermöglicht.
Vorzugsweise ist die Öffnung der Hohlkammer soweit zugänglich,
dass gleich mehrere Finger in den Griffabschnitt eingesteckt werden
können. Die Hohlkammer kann dabei zur Außenseite
hin eine leistenförmige Öffnung aufweisen, die leicht
zu greifen ist.
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In
einer weiteren Ausgestaltung ist die Hohlkammer im Querschnitt L-förmig
ausgebildet. Dann ist an einem Schenkel des „L” die
zur Außenseite vorgesehene Öffnung angeordnet,
vorzugsweise an einer Stirnkante eines Schenkels des „L”,
wobei der andere Schenkel des „L” einen Randabschnitt
ausbildet, in den vom Benutzer leicht eingegriffen werden kann.
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Vorzugsweise überdeckt
die Deckplatte die Öffnung der Hohlkammer an der Außenseite
zumindest bereichsweise, denn die Öffnung der Hohlkammer
kann sich über die gesamte Länge eines Profils erstrecken,
insbesondere auch umlaufend an dem Rahmen ausgebildet sein, so dass
für die Bewegung der Frontplatte die Öffnung nur
in einem bestimmten Gereicht eines Griffabschnittes zugänglich
ausgebildet sein muss. In den anderen Bereichen kann die Deckplatte
dann die Öffnung überdecken. Dabei kann an der
Deckplatte mindestens eine Aussparung ausgebildet sein, an der die äußere Öffnung
der Hohlkammer zugänglich ist, wobei die Aussparung dekorativ
einem bestimmten Muster folgend ausgebildet sein kann.
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Für
eine stabile Festlegung der Deckplatte kann eine Stirnkante der
Deckplatte zumindest an einer Seite an einem Steg des Profils anliegen.
Vorzugsweise ist die Deckplatte randseitig umlaufend an einem Steg
der einzelnen Profile eingefasst. Dies ergibt ein optisch ansprechendes
Erschienungsbild und zudem werden Fugen vermieden, an denen sich Verunreinigungen
festsetzen können.
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Vorzugsweise
ist die Öffnung der Hohlkammer an einem äußeren
Rand des Profils angeordnet. Dann kann die Frontplatte an einem äußeren
Bereich leicht gegriffen und verschwenkt oder aufgezogen werden.
Es ist auch möglich, dass zwischen einer Randseite eines
Profils und der Öffnung der Hohlkammer ein leistenförmiger
Abschnitt ausgebildet ist, an dem ein Streifen aus dem Material
der Deckplatte festgelegt ist. Dadurch ergibt sich ein Abstand zwischen
der Öffnung der Frontplatte und einem Rand, was insbesondere
dann von Vorteil ist, wenn benachbart zu der Frontplatte ein weiteres
Bauteil, beispielsweise eine überstehende Arbeitsplatte
vorgesehen ist.
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Für
eine einfache Herstellung der Frontplatte kann die Deckplatte mit
dem Rahmen verklebt sein. Ferner kann zur Erhöhung der
Stabilität der Rahmen aus Profilen gebildet sein, die mehrere
Hohlkammern und entsprechend mehrere Verstärkungsstege
im Inneren aufweisen.
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Erfindungsgemäß wird
auch ein Möbel bereitgestellt, insbesondere ein Küchenmöbel,
bei dem mindestens eine erfindungsgemäße Frontplatte
eingesetzt wird. Vorzugsweise sind mehrere Frontplatten an dem Möbel
vorgesehen, wobei jede Deckplatte mindestens eine Aussparung aufweist
und die Frontplatten zu einer Ebene oder einem Mittelpunkt symmetrisch
angeordnet sind. Dadurch kann durch entsprechende Wahl der Deckplatten
und Aussparungen ein optisch ansprechendes Möbel bereitgestellt
werden.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Frontplatte;
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2 bis 6 geschnittene
Seitenansichten modifizierter Ausführungsformen von erfindungsgemäßen
Frontplatten;
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7 und 8 zwei
Draufsichten auf erfindungsgemäße Frontplatten
in unterschiedlichen Variationen;
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9 eine
geschnittene Seitenansicht einer Frontplatte gemäß einem
weiteren Ausführungsbeispiel, und
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10 bis 13 weitere
Draufsichten auf Frontplatten in verschiedenen Ausgestaltungen.
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In 1 ist
ein randseitiger Abschnitt einer Frontplatte gezeigt, bei dem ein
Profil 1 aus Metall, vorzugsweise ein extrudiertes Aluminiumprofil,
im Querschnitt dargestellt ist. An dem Profil 1 ist eine
zur Außenseite hin geöffnete Hohlkammer 2 ausgebildet, die
im Querschnitt L-förmig ist. An einem zur Außenseite
hin gewandten ebenen Abschnitt ist ein Klebebett 3 für
eine Deckplatte 4 ausgebildet, die aus Glas, einem Holzwerkstoff,
Metall, Kunststoff oder einem anderen Material hergestellt sein
kann. An einer Stirnseite der Deckplatte 4 ist ein Steg 5 des
Profils 1 vorgesehen, der die Deckplatte 4 einfasst.
Dabei können mehrere Profile 1 zu einem umlaufenden Rahmen
montiert sein, die mit Stegen 5 die Deckplatte 4 umlaufend
randseitig einfassen.
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Randseitig
an dem Profil 1 ist ein hervorstehender Steg 6 ausgebildet,
der an der Außenseite bündig mit dem Steg 5 sowie
der Deckplatte 4 abschließt. Der Steg 6 bildet
eine äußere randseitige Begrenzung der Hohlkammer 2 aus,
wobei die Hohlkammer 2 einen gerundeten Übergang 13 aufweist, so
dass im Bereich einer Öffnung der Hohlkammer 2 keine
scharfen Kanten vorgesehen sind, an denen sich Verunreinigungen
festsetzen können. Ein Schenkel 14 der L-förmigen
Hohlkam mer 2 ist von einem Randabschnitt der Deckplatte 4 sowie
dem benachbart angeordneten Material des Profils 1 überdeckt.
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Die Öffnung
der Hohlkammer 2 ist dabei so ausgebildet, dass ein Benutzer
mit ein oder mehreren Fingern eingreifen kann und dann die Frontplatte
bewegen kann, insbesondere wenn an dem Steg 5 eine Kraft
in öffnende oder schließende Richtung aufgebracht
wird.
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In 2 ist
eine modifizierte Ausführungsform eines Profils 1' gezeigt,
bei dem abweichend von dem ersten Ausführungsbeispiel an
der Hohlkammer 2 an dem randseitigen Steg 6 eine
Abrundung 7 ausgebildet ist. Die Abrundung 7 ist
im Querschnitt kreisähnlich ausgebildet und vermeidet,
dass in dem Bereich der Hohlkammer 2, die als Grifföffnung
dient, scharfe Kanten vorhanden sind. Die Art der Abrundung an dem
Steg 6 kann unterschiedliche Geometrien aufweisen.
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In 3 ist
eine modifizierte Ausführungsform eines Profils 1'' gezeigt,
bei dem eine L-förmige Hohlkammer 2 ausgebildet
ist. Anders als bei den vorangegangenen Ausführungsformen
ist die Deckplatte 4 nicht durch einen Steg des Hohlprofils
eingefasst, sondern die Deckplatte 4 steht mit einem randseitigen
Abschnitt 40 über den Schenkel 14 der
Hohlkammer 2 hervor. Dadurch bildet der randseitige Abschnitt 40 an
der Hohlkammer 2 einen Griffabschnitt aus, um die Frontplatte
zu betätigen.
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In 4 ist
eine modifizierte Ausführungsform eines Profils 1''' gezeigt,
bei dem eine L-förmige nach außen geöffnete
Hohlkammer ausgebildet ist, die jedoch nicht randseitig an dem Steg 6 angeordnet ist.
Die Befestigung der Deckplatte 4 erfolgt wie bei den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen an einem ebenen Klebebett 3 sowie
an einer Einfassung durch einen hervorstehenden Steg 5.
An der Randseite ist eine Nut 8 an dem Profil 1''' ausgebildet,
die sich parallel zu der leistenförmigen Öffnung
der Hohlkammer 2 erstreckt. Die Nut 8 ist dabei
durch zwei Nutwände 9 und 10 gebildet,
zwischen denen ein Streifen 11 eingefügt ist.
Der Streifen 11 kann dabei aus dem selben Material bestehen
wie die Deckplatte 4. Dadurch ist die Öffnung
der Hohlkammer 2 von Rand des Profils 1''' leicht
beabstandet angeordnet, so dass der Steg 5 bzw. ein Randabschnitt 40 der Deckplatte 4 auch
noch dann leicht gegriffen werden kann, wenn benachbart zu dem randseitigen
Steg 9 eine überstehende Deckplatte oder ein anderes
Bauteil vorgesehen ist.
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In 5 ist
eine modifizierte Ausgestaltung eines Profils 1'''' gezeigt,
das ähnlich zu 4 ausgebildet ist, allerdings
fehlt eine Nut 8, sondern es ist lediglich ein ebener Streifen 23 ausgebildet,
der als Klebebett für einen Streifen 12 dient.
Der Streifen 12 schließt dabei bündig
mit der Deckplatte 4 ab und kann aus dem gleichen Material
der Deckplatte 4 oder einem anderen Material hergestellt
sein. Auch farblich können die Streifen 11 und 12 gegenüber
der Deckplatte 4 unterschiedlich ausgebildet sein.
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Bei
den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 ist
zumindest an einer Seite der Deckplatte 4 eine nach außen
geöffnete Hohlkammer 2 ausgebildet, die als Griffabschnitt
dient und eine Betätigung der Frontplatte ermöglicht.
Dabei erstreckt sich die leistenförmige Öffnung
der Hohlkammer 2 über die gesamte Länge
des Profils 1, 1', 1'', 1''', 1''''.
Es ist auch möglich, den Rahmen sämtlich aus Profilen 1, 1', 1'', 1''' und 1'''' herzustellen
und eine umlaufende offene Hohlkammer 2 bereitzustellen.
Dann kann unabhängig von der Anordnung der Beschläge
auf einer oder der anderen Seite die Frontplatte beliebig montiert
werden, da umlaufend eine Betätigungsmöglichkeit
durch einen Griffabschnitt gegeben ist.
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In 6 ist
eine weitere Ausführungsform eines Profils 15 gezeigt,
das ähnlich wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele
eine nach außen offene Hohlkammer 2 aufweist.
Dabei ist an dem Profil 15 ein ebener Abschnitt als Klebebett 3 für
die Deckplatte 4 ausgebildet. Die Deckplatte 4 überdeckt
allerdings mit einem randseitigen Abschnitt 40 die Öffnung
der Hohlkammer 2 zumindest bereichsweise. Dadurch ist gewährleistet,
dass zur Außenseite hin eine geschlossene Optik hergestellt
ist und die geöffnete Hohlkammer 2 nur dann sichtbar
ist und genutzt werden kann, wenn eine Aussparung im Bereich des Randabschnittes 40 vorgesehen
ist. Die Deckplatte 4 ist ferner randseitig durch einen
Steg 16 eingefasst.
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In 7 ist
eine Draufsicht von vier Frontplatten gezeigt, die einen umlaufenden
Rahmen aus Profilen 15 aufweisen, der in 6 im
Querschnitt gezeigt ist. Die Profile 15 sind von der Außenseite
nur im Bereich des Steges 16 sichtbar.
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An
der Außenseite ist die Deckplatte 4 ferner mit
mindestens einer Aussparung 17, 18, 19, 20 oder 21 versehen,
die im Bereich der nach außen geöffneten Hohlkammer 2 angeordnet
ist, damit ein Griffabschnitt eine Betätigung der Frontplatte
zulässt. Hierfür kann eine längliche
leistenförmige Aussparung 17 mit gerundeter Kante,
eine viertelkreisförmige Aussparung 18, eine dreieckförmige
Aussparung 19, eine mittig an der Deckplatte 4 an
einer Kante angeordnete leistenförmige Aussparung 20 sowie
eine kreisförmige Aussparung 21 ausgebildet sein.
Auch andere Formen von Aussparungen sind natürlich möglich,
wobei die Aussparungen 17 bis 21 jeweils an einem
Randabschnitt 40 der Deckplatte 4 vorgesehen sind,
der die Hohlkammer 2 bereichsweise verschließt.
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Durch
die Kombination mehrerer Frontplatten an einem Möbel kann
ferner auch ein optisch besonderer Effekt durch Symmetrien erzeugt
werden. In 8 sind vier Deckplatten 4 benachbart
angeordnet, die an benachbart zu einem Mittelpunkt der vier quadratisch
angeordneten Deckplatten 4 jeweils eine längliche
Aussparung 17 besitzen. Die Aussparungen 17 sind
sternförmig angeordnet und zu einem Mittelpunkt M symmetrisch
ausgebildet. Die Deckplatten 4 sind randseitig durch einen
Steg 16 der Profile 15 eingefasst.
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In 9 ist
eine weitere Ausführungsform eines Profils 15' dargestellt,
bei dem eine L-förmige nach außen offene Hohlkammer
ausgebildet ist, die zudem randseitig keinen Steg aufweist. Auch
bei diesem Profil 15' ist ein Klebebett 3 für
die Deckplatte 4 ausgebildet, die mit einem Randabschnitt 40 die Öffnung
der Hohlkammer 2 überdeckt. Die Deckplatte 4 schließt
randseitig bündig mit einer Randseite des Profils 15' ab.
Um die nach außen geöffnete Hohlkammer 2 zugänglich
zu gestalten, kann der Randabschnitt 40 zumindest bereichsweise
entfernt werden, wie dies mit den gestrichelten Linien 41 angedeutet
ist.
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Entsprechend
kann ein Möbel hergestellt werden, wie dies in der Draufsicht
der 11 dargestellt ist. Vier benachbarte Deckplatten 4 sind
quadratisch angeordnet und weisen in einem Eckbereich eine viertelkreisförmige
Aussparung 25 auf, die im Bereich der Hohlkammer 2 angeordnet
ist. Da die Deckplatte 4 randseitig bündig mit
dem Profil 15' abschließt, ist dieses in Draufsicht
nicht sichtbar.
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12 zeigt
eine modifizierte Ausgestaltung einer kreisförmigen Aussparung 26 an
den Deckplatten 4.
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In 13 sind
die Deckplatten 4 mit einer halbkreisförmigen
Aussparung 28, einer kreisförmigen Aussparung 29,
einer viertelkreisförmigen Aussparung 30 im Eckbereich,
einer dreieckförmigen Aussparung 31 im Eckbereich,
sowie länglichen leistenförmigen Aussparungen 27 in
einem Mittelabschnitt der Deckplatten 4 dargestellt. Die
Aussparungen 27 bis 31 können unterschiedliche
Geometrien haben und sind an einem Randabschnitt 40 ausgebildet,
der im Übrigen die Hohlkammer 2 an dem Profil 15' überdeckt.
Die Aussparungen 27 bis 31 können dabei
zu einer Ebene oder einem Punkt symmetrisch ausgebildet sein, damit
eine besonders ansprechende Optik des Möbels bereitgestellt
wird.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Deckplatten 4 sowie
die Streifen 11 und 12 mit den Profilen 1 und 15 verklebt.
Es ist natürlich auch möglich, die Deckplatten 4 auf
andere Weise mit den Profilen 1 zu befestigen. Die Profile
sind vorzugsweise aus einem extrudierten Material, insbesondere
aus Metall hergestellt. Auch der Einsatz von Kunststoff zur Herstellung
der Profile 1, 15 ist möglich.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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