DE1890145U - Vase bzw. schale. - Google Patents
Vase bzw. schale.Info
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
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Eugen P e 1 k a , Regensburg, Burgunderstraße 25
M*
JZ. ί CiT* ■—
r* V) es o* o
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Die Neuerung bezieht sich, auf einejar ein- oder mehrteiligen
«·θ.—&4&. aus Kunststoff, auf den nachträglich
eine Dekorationssehicht aufgebracht wird.
Es ist bekannt, die Oberfläche von «—rständen,
die z.B. aus einer keramischen Masse gebrannt wurden, durch Bemalen mit Keramikfarben oder durch Einritzen von
Motiven dekorativ zu gestalten. Diese Gegenstände müssen dann noch einmal gebrannt werden, da die Keramikfarben erst nach
dem zweiten Brand das erwünschte Aussehen und die erforderliche Dauerhaftigkeit erhalten. Ein wesentlicher Nachteil dieser unter
dem Namen Mal- und Kratzkeramik bekannten Methode besteht darin, daß die Gegenstände stets sorgfältig verpackt werden müssen,
damit ein Bruch vermieden wird. Perner sind Keramikgegenstände auch verhältnismäßig teuer und der Aufwand, der durch das Hin-
und Herschicken der Gegenstände zum Brennofen und von diesem getrieben werden muß, ist ebenfalls relativ hoch. Des weiteren
müssen Gegenstände aus Keramik wegen der erforderlichen Festigkeit dicker sein als entsprechende Gegenstände aus Kunststoff
z.B. Polystyrol, und haben zusätzlich noch ein höheres spezifisches
Gewi cht.
Λ et η/c
Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
Blatt 2 zum Schreiben vom 5·12»63/Έγ an:
Diese Nachteile der Mal- und Kratzkerainik sind im wesentlichen
ausschlaggebend dafür, daß sie in den Schulen keine größere Verbreitung findet. Der Zweck der Mal- und Kratzkeramik in
Schulen, die moderne Kunsterziehung und den Werkunterricht zu fördern, läßt sich mit Hilfe der Neuerung einfacher und vielfältiger
gestalten, wobei die vo rb es chrjeb enen Fachteile vermieden werden können.
Des weiteren ist es auch bekannt, Gegenstände aus Kunststoff, Glas oder anderem Material mit Farben, z.B. Wachsmalkreide,
zu bemalen, sie mit irgendwelchen Bildern zu bekleben oder eine
andersartige Dekorationsschicht aufzubringen. Bei diesen Gegenständen besteht jedoch die Gefahr, daß die so aufgebrachte^
Dekorationsschicht leicht beschädigt wird, indem z.B. die Farben verwischt oder verkratzt werden oder sich sonst durch
Einflüsse von außen auflösen, z.B. wenn die Gegenstände in Berührung mit Wasser kommen. Insbesondere sind auch Dekorationsschichten in Form von aufgeklebtem Papier nicht dauerhaft, wenn
die Gegenstände in Gebrauch sind.
Gemäß der Neuerung ist bei einem «is—
aus Kunststoff mindestens auf einer Fläche des Gegenstandes eine vorzugsweise leicht beschädigbare
Dekorationsschicht vorgesehen und über der Dekorationsschicht eine diese umschließende Schutzschicht aufgebracht. Das Aufbringen
der Dekorationsschieht geschieht in an sich bekannter Y/eise. So kann diese Dekorationsschicht z.B. durch Farbauftrag
mit Buntstiften, Wachsmälkreiden, Plakatfarben u.dgl. ausgebildet
werden, sie kann jedoch auch aus Buntpapier, Scherenschnitten, Briefmarken, Mosaiksteinchen, Folien u.dgl. auf einen
Kunststoffgegenstand aufgeklebt werden. IJm das Auftragen von Farben auf Kunststoff zu vereinfachen, wird z.B. die Oberfläche
aufgerauht. Die Dekorationsschicht kann andererseits auch durch Auftragen von Modelliermasse ausgebildet werden, wenn die Oberfläche
der vorgefertigten Gegenstände ein plastisches oder reliefartiges Aussehen erhalten soll.
>atentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
Blatt 3 zum Schreiben vom 5 . 1 2 . 6 3/Εγ an:
Blatt 3 zum Schreiben vom 5 . 1 2 . 6 3/Εγ an:
Die auf die Dekorationsschicht aufgebrachte Schutzschicht kann
z.B. aus einem luftrag aus farblosem Lack, Firnis oder einem
anderen transparenten Überzug bestehen. Vorzugsweise wird diese Schutzschicht so aufgetragen, daß die Dekorationsschicht vollständig
bedeckt wird, damit'Wasser oder dgl. nicht an die Dekorationsschieht
herankommen kann, und daß insbesondere auch an den Rändern, an denen die Schutzschicht mit dem eigentlichen
Gegenstand in Berührung kommt, eine gute Abdichtung der Dekorationsschicht gewährleistet ist.
Andererseits kann die Schutzschicht als getrennter, transparenter Gegenstand ausgebildet sein, wobei die Dekorationsschicht
zwischen dem eigentlichen Kunststoffgegenstand und dem transparenten Gegenstand angeordnet ist. Die beiden Gegenstände werden
an den Stellen, an denen sie aufeinandertreffen, unlösbar und
dicht miteinander verbunden. Dadurch können derartige Gegenstände mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Berührung kommen,
ohne daß die Dekorationsschicht nachteilig beeinflußt werden kann. Diese transparente Außenschicht in Form eines zweiten
Gegenstandes bringt die darunterliegenden Farben voll zur Wirkung und es werden damit reizvolle Effekte erzielt, wie sie z.B.
bei der unterglasmalerei erhalten werden.
Der fertige Körper kann insbesondere auch aus einem Unterteil und einem Oberteil hergestellt sein, wobei Oberteil und Unterteil
fest und dicht miteinander verbunden sind. Dabei kann der Unterteil als Träger des Oberteiles dienen, insbesondere, wenn
der gesamte Gegenstand eine Form erhalten soll, die aus einem Stück mit Kunststoff nicht oder nur sehr schwierig hergestellt
werden kann. Der Oberteil besteht beispielsweise aus einem inneren Gegenstand, einer sich nach außen anschließenden und
auf ihm aufgebrachten Dekorationsschicht und einem äußeren, transparenten Gegenstand, wobei innererund äußerer Gegenstand
des Oberteiles unlösbar und dicht miteinander verbunden sind. Anstelle des äußeren, transparenten Gegenstandes kann auf die
Außenseite der Dekorationsschicht direkt eine Schutzschicht aufgetragen sein, wie dies weiter oben erwähnt ist, wo aus-
Patentanwalt Dipl.-lng. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10
BIaH 4 zum Schreiben vom 5 · 1 2 . 6 3/Er an:
geführt ist, daß der Überzug dureii Lack, Firnis, eine transparente
Kunstharzschicht o.dgl. hergestellt sein kann.
Sine weitere Ausführungsform eines G-egenstandes gemäß der
Neuerung ist in der Weise aufgebaut, daß eine Kunststoffplatte
(anstelle einer Kunststoffplatte kann auch eine Platte aus anderem geeignetem Material verwendet werden) mit einem
Auftrag aus Modelliermasse versehen ist. Diese Modelliermasse, die z.B. aus Kunstharz (Polyvinylazetat) mit Füllstoff gemischt
besteht, kann beispielsweise den Rand der Platte bilden, während innerhalb des Randes eine Dekorationsschicht in der
oben angeführten Weise ausgebildet sein kann. Diese Dekorationsschicht kann in vorliegendem Fall auch aus der Modelliermasse
selbst gebildet werden, indem diese Masse so modelliert wird, daß eine dekorative Fläche entsteht. Zusätzlich Herzu kann dann
auch noch eine weitere Dekorationsschicht in Form von Farbauftrag, Mosaiksteinchen oder dgl. aufgetragen werden. Durch die
Formgebung der Modelliermasse selbst läßt sich eine plastische oder reliefartige Dekorationsschicht erzielen. Auf diese
Dekorationsschicht kann in der oben beschriebenen Weise eine zusätzliche Schutzschicht aufgebracht sein, diese Schutzschicht
kann jedoch auch weggelassen werden.
In besonders vorteilhafter Weise wird die zuletzt beschriebene
Anordnung so abgeändert, daß die den Rand bildende Erhebung und die Platte selbst aus einem Stück bestehen und z.B. nach dem
Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt sind, so daß die Randerhebung mit der !Trägerplatte einen einstückigen Rahmen
bilden kann. Der Auftrag der Dekorationsschicht erfolgt dann ähnlich wie in den weiter oben beschriebenen Äusführungsbeispielen.
Insbesondere kann bei dieser Ausführungsform eine Dekorationsschicht auch auf der Erhebung aufgebracht sein.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung dargestellt. Sie werden in der folgenden Beschreibung
erläutert. Die Figuren zeigen:
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Blatt 5 zum Schreiben vom 5 · 1 2 . 6 3/ iü
Blatt 5 zum Schreiben vom 5 · 1 2 . 6 3/ iü
Ifig. 1 einen Schnitt durch einen tellerförmigen Gegenstand
gemäß der Heuerung, bei dem die linke und rechte Hälfte mit voneinander abweichender Ausbildung der
Schutzschicht versehen sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen becherförmigen Gegenstand,
wobei ebenfalls die Schutzschicht auf der linken Seite verschieden von der auf der rechten Seite ist,
Fig. 3 einen vasenförmigen Gegenstand gemäß der Feuerung,
Fig. 4aeine Aufsicht auf einen Gegenstand anderer Ausführungsform, und
Fig. 4b einen Schnitt durch einen Gegenstand nach Fig. 4a.
Fig. 4b einen Schnitt durch einen Gegenstand nach Fig. 4a.
Der Gegenstand nach Fig. 1 kann z.B. ein Teller, eine Schale, ein Untersatz ο.dgl. sein. Der fertige Gegenstand besteht aus
einem unteren Gegenstand 11, einer auf diesem aufgebrachten, z.B. aufgeklebten Dekorationsschicht 12 und einer über der Dekorationsschicht
12 aufgebrachten transparenten Schicht, die auf der rechten Seite ale-a&eä^eliefees-öeg der Fig. 1 als
Schutzschicht 13 und auf der linken Seite als zusätzlicher Gegenstand 16 ausgebildet ist. Die Schutzschicht 13 ist z.B.
als transparenter Lack- oder Kunststoffüberzug 13 auf die Dekorationsschicht 12 aufgebracht und schließt an der Stelle
mit dem Seil 15 des Gegenstandes 11 dicht ab, so daß die Dekorationsschicht
gegen Bindringen von Wasser o.dgl. geschützt ist.
Der die Dekorationsschicht 12 bedeckende transparente Gegenstand 16 ist mit dem Teil 15 des Gegenstandes 11 ebenfalls am
Rande abdichtend und unlösbar verbunden, so daß hier wieder die Dekorationsschicht 12 gegen Beeinflussung von außen geschützt
ist. Der Baum zwischen dem Gegenstand 16 und der Dekorationsschicht
12 bleibt normalerweise frei und wird nicht gefüllt. Der Gegenstand 16 kann jedoch direkt auf der Dekora-
tionsschient 12 aufliegen, so daß letztere von dem Gegenstand
16 festgehalten werden kann.
Ein dem linken Teil der fig. 1 ähnlicher Gegenstand kann auch in der Weise hergestellt werden, daß die Dekorationsschicht 12
auf eine z.B. ebene und kreisförmige Platte 11 aufgebracht wird und daß die E1Orm des eigentlichen Gegenstandes durch
einen transparenten Gegenstand 16 erreicht wird, der die darunterliegende Platte 11 umfaßt und der auch die Verbreiterung
15 enthält. Die Verbindung der beiden Gegenstände 11 und 16 erfolgt dann in der Zeichnung unterhalb der Dekorationsschicht,
d.h., daß der endgültige Gegenstand in diesem lall durch den transparenten Gegenstand 16 bestimmt ist, während der Gegenstand
11 nur als Auflage für die Dekorationsschicht 12 dient.
Eine andere Ausführungsform der Heuerung ist in Fig. 2 gezeigt,
bei der der fertige Gegenstand einen Becher darstellt. Auch hier sind wieder in der linken und rechten Hälfte der Fig. 2
verschiedene Ausführungsformen gewählt. Auf der Mantelfläche eines inneren Bechers 21 ist die Dekorationsschieht 22 aufgetragen,
die in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann, wie weiter oben beschrieben. Über der Dekorationsschicht 22 ist
außen in der linken Hälfte der figur ein Überzug 23 vorgesehen, der entsprechend den obigen Ausführungen ein Auftrag von Lack,
firnis ο.dgl. sein kann. Dieser Auftrag verbindet sich mit der
Dekorationsschicht so fest, daß eine Beschädigung dieser Dekorationsschicht, beispielsweise durch Wasser oder sonstige
Einflüsse von außen, nicht möglich ist. An den Stellen 24-, an denen der Überzug 23 in den Gegenstand 21 bzw. in die Verbreiterung
25 des Gegenstandes 21 übergeht, ist die Abdichtung ebenfalls so gewählt, daß ein Eindringen von flüssigkeit u.dgl.
in die Dekorationsschicht nicht möglich ist.
Die rechte Hälfte der fig. 2 zeigt eine Anordnung, bei der der innere Gegenstand 21 mit der Dekorationsschicht 22 überzogen
ist, bei der jedoch über der Dekorationsschicht nacn außen ein
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Blatt η zum Schreiben vom ο < ο f.'Z,/τΛ-γ> an:
Blatt η zum Schreiben vom ο < ο f.'Z,/τΛ-γ> an:
zweiter, transparenter Gegenstand 26 angeordnet ist, der mit dem inneren Gegenstand 21 . an den Stellen 27 dickt und unlösbar
verbunden ist. Während die Schutzschicht 23 sich direkt auf
die Dekorationsschicht legt und in Verformungen bzw. Vertiefungen der Dekorationsschicht eindringt, ist der Kaum 28 zwischen
der Dekorationsschicht 22 und dem äußeren transparenten Gegenstand 26 nicht mit M/aterial gefüllt. Der Gegenstand 26 kann aber
auch auf der Dekorationsschicht 22 aufliegen.
Der Gegenstand nach lig. 3 ist in Form einer Vase ausgebildet.
Hierzu ist ein Unterteil 31 vorgesehen, der einstückig geformt ist und der auf seiner Außenseite einen beliebigen Auftrag,
z.B. einen Farbüberzug oder eine andere Dekoratrionsschicht
erhalten kann. Dieser Unterteil kann aus beliebigem Material bestehen, sofern© nur dieses Material mit dem Oberteil
durch Kleben oder Schweißen fest verbunden werden kann; vorzugsweise besteht der Unterteil 31 jedoch ebenfalls aus
Kunststoff. Auf dem oberen Rand des Unterteiles 31 ist ein innerer Körper 32 aufgesetzt, auf dessen äußerer Oberfläche die
Dekorationsschicht 33 aufgebracht ist, die ähnlich ausgebildet
sein kann, wie dies weiter oben ausgeführt ist. Über der Dekorationsschicht ist dann wie in den vorausgehenden Figuren
und 2 wahlweise entweder ein äußerer transparenter Gegenstand 34 oder eine Schutzschicht 38 vorgesehen. Bei der Anordnung
mit einem transparenten äußeren Gegenstand 34 sind dieser Gegenstand 34 und der innere Gegenstand 32 bei 36 dicht und
unlösbar miteinander verbunden, während eine Verbindung 39 den Abschluß zwischen Schutzschicht 38 und innerem Körper 32
bildet. An der Verbindungsstelle von Unterteil 31 und Oberteil 32, 33, 34 bzw.32, 33, 38 kann beispielsweise eine in Umfangsrichtung
verlaufende Erhebung 37 angebracht sein, damit die Verbindungsfläche zwischen Unterteil und Oberteil möglichst
groß gehalten werden kann.
line weitere Ausführungsform der Feuerung ist in den Fig. 4a
und 4b dargestellt. Der Gegenstand 41 besteht aus einer Platte
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Blatt 8 zum Schreiben vom 5 · 12.
42, aus Kunststoff, sowie einer beispielsweise am Rande verlaufenden
hohlen Erhebungen 43, die mit der Platte 42 aus einem
Stück besteht und z.B. nach dem Spritzgußverfahren hergestellt ist. Diese Erhebung 43 dient beispielsweise als Eahmen für die
Platte 42. Eine Dekorationsschicht 44 wird auf der dem Beschauer zugewandten Seite der Fläche 42 zwischen den Erhebungen
43 und gegebenenfalls zusätzlich auf den Erhebungen 43 aufgebracht, so daß die Dekorationsschicht den Eindruck eines
Bildes vermittelt, das von den einen Eahmen bildenden Erhebungen eingefaßt wird. In der vorbeschriebenen Weise kann
diese Dekorationsschicht 44 mit einem Überzug 45 versehen sein, der Überzug kann aber auch entfallen.
Claims (1)
- Schutzansprüche :1. Ein- oder mehrteilige.e— aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Fläche des Gegenstandes (11,21,32,43) eine vorzugsweise leicht beschädigüare Dekorationsschicht (12,22,33,44) vorgesehen ist, und daß über der Dekorationsschicht eine Schutzschicht (13,16; 23,26; 34,38; 45) aufgebracht ist, die die Dekorationsschicht umschließt.2. /— nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Auftrag aus farblosem Lack, Firnis oder einem anderen transparenten Überzug (13,23,38,45) besteht.■e-3?—-- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht ein getrennter, transparenter Gegenstand (16,26,34) ist, daß die Dekorationsschicht (22,33,44) zwischen Gegenstand (21,32,43) und transparentem Gegenstand (26,34) angeordnet ist, und daß die beiden Gegenstände dicht und unlösbar miteinander verbunden sind./#—r- nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Körper aus einem Unterteil (31) und einem Oberteil (32,33,34 bzw. 32,33, 38) besteht, und daß Oberteil und Unterteil miteinander fest verbunden, z.B. verklebt sind.nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil aus einem inneren Gegenstand (32), einer Dekorationsschicht (33) und einem äußeren, transparenten Gegenstand (34) besteht, und daß innerer und äußerer Gegenstand an den Bändern dicht und unlösbar miteinander verbunden sind.Patentanwalt Dipl.-Ing. Hans Begrich - Regensburg, Lessingstraße 10Blatt ·] Q zum Schreiben vom C "]2.63/Er an:6. /- nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere G-egenstand (32) eine Dekorationsschicht (33) aufweist, und daß auf der Außenseite der Dekorationsschicht (33) eine Schutzschicht (38) vorgesehen ist, die die Dekorationsschicht umschließt und z.B. auf dem inneren Gegenstand (32) festhält.7. f>— nach Anspruch 1 oder einem derfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand (41) aus einer Grundplatte (42) und fest mit dieser verbundenen Erhebungen (43) aus modellierbarer Masse besteht, und daß eine Dekorationsschicht (44) auf die Grundplatte (42) aufgebracht ist, wobei auf der Dekorationsschicht (44) ein Schutzüberzug (45) vorgesehen sein kann.8. f «— nach Anspruch 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet, daß Platte (42) und Erhebungen (43) aus einem Stück bestehen und daß eine Dekorationsschicht (44) auf die Grundplatte (42) und gegebenenfalls auf die Oberseite der Erhebungen (43) aufgebracht ist, wobei auf der Dekorationsschicht (44) ein Schutzüberzug (45) aufgebracht werden kann.rr.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22606U DE1890145U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Vase bzw. schale. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP22606U DE1890145U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Vase bzw. schale. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1890145U true DE1890145U (de) | 1964-03-26 |
Family
ID=33178468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP22606U Expired DE1890145U (de) | 1963-12-06 | 1963-12-06 | Vase bzw. schale. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1890145U (de) |
-
1963
- 1963-12-06 DE DEP22606U patent/DE1890145U/de not_active Expired
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