DE202010014249U1 - Eierbecher - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/28Egg-cups; Openers for boiled eggs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Abstract

Eierbecher, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ist und eine Halterung für das Ei besitzt, die aus drei oder vier starren geraden Armen, die das Ei halten, besteht, die sich alle in einem Punkt treffen und einen Winkel zwischen 50° und 110° aufweisen und am oberen Ende einen Abstand von mindestens 30 mm haben.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eierbecher.
  • Ein Eierbecher ist ein Gefäß oder Gestell, dessen Aufgabe es ist, ein Ei zu halten. Eierbecher gibt es in unterschiedlichen Formen, Farben, Materialien und Größen.
  • Üblicherweise haben sie eine Oberseite, die das Ei hält, und eine Unterseite, die für den Stand des Bechers zuständig ist. Die Oberseite zeichnet sich für gewöhnlich dadurch aus, dass sie einen muldenförmigen Aufnahmebereich bzw. eine runde oder aber ovale Öffnung hat und so das Ei im untereren Bereich umschließt.
  • Herkömmliche Eierbecher weisen folgende Problematik auf:
    • 1. In Abhängigkeit der Eigröße bietet nicht jeder Eierbecher die exakte Passform und damit nicht den optimalen Stand. Ist der Eierbecher zu groß, schwimmt das Ei; ist er zu klein, droht das Ei den Halt zu verlieren. Nicht jeder Eierbecher paßt zu jedem Ei. Wachteleier, die kleiner als Hühnereier sind, haben in herkömmlichen Eierbechern gar keinen Halt. Gleiches gilt für Gänse- und Enteneier, die größer als Hühnereier sind. Eine sichere waagerechte Positionierung des Ei' ist bei den meisten Eierbechern unmöglich.
    • 2. Form und Farbe des Eierbechers sind vorgegeben. Dem Benutzer bleibt nach Erwerb des Produkts keine Möglichkeit zur weiteren Gestaltung oder Aussehensveränderung, die im Bedarfsfall auch wieder unkompliziert rückgängig gemacht oder erneut verändert werden kann.
  • Der Erfindung liegt also die Absicht zugrunde, einen Eierbecher zu schaffen, der bei Gebrauch jedem Ei in jeder Lage optimalen Halt gibt und auch nachträglich gestaltbar ist und bleibt. Dass der Eierbecher schön anzusehen und platzsparend verstaut werden kann, ist dabei eine Selbstverständlichkeit.
  • Für die Lösung des Problems der unterschiedlichen Eigrößen gibt es nach dem Stand der Technik zwei Ansatzmöglichkeiten: die Eihalterung aus entweder einer starren oder aus einer flexiblen Form.
  • Bei der starren Form ist die Halterung rund (insbesondere bei der klassischen Eierbecherform) oder oval. Der Nachteil ist, dass man bei verschieden großen Eiern für einen optimalen Halt unterschiedliche Eierbecher, d. h. Eierbechergrößen und somit letztlich mehr Eierbecher benötigt. Der Wendeeierbecher (siehe DE 000008615678 U1 ) nähert sich diesem Problem, bietet allerdings konstruktionsbedingt lediglich zwei unterschiedliche Größen, um das Ei zu halten; Eier werden jedoch markttypisch üblicherweise in drei unterschiedlichen Größen (M, L, XL) angeboten. Wachteleier sind kleiner, Gänse- und Enteneier größer.
  • Bei der flexiblen Form läßt sich die Halterung auf die Eigröße abstimmen, wie z. B. die DE 202009011973 U1 (Eierbecher, der bei Gebrauch zusammengerollt wird und durch eine Lasche und drei Ösen auf drei unterschiedliche Eigrößen eingestellt werden kann) und die DE 000020013984 U1 (Eierbecher mit drei biegsamen Armen, die das Ei halten sollen) demonstrieren. Ob dies auch bei Enten-, Gänse- und Wachteleiern funktionieren würde, sei dahingestellt. Der Nachteil bei diesen Lösungsansätzen: man benötigt ein flexibles, nachgiebiges Material. Bei häufigem Gebrauch droht Materialermüdung. Starre, feste Materialien, wie sie im Hausgebrauch bei Geschirr üblich sind, kommen deshalb nicht in Frage. Die in den Schutzansprüchen 1 und 2 beschriebenen Eigenschaften bieten die Lösung, nämlich eine starre Form, die die unterschiedlichen Eigrößen bedient.
  • Eierbecher, die das Ei durch eine ovale Öffnung waagerecht positioniert halten, werden in der DE 202008004725 U1 und in der DE 8713143 U1 beschrieben. Bei beiden Varianten wird nicht berücksichtigt, dass auch bei einem waagerecht gehaltenem Ei, mehr noch als bei einem senkrecht gehaltenen Ei, die Halterung für einen sicheren Stand auf die Eigröße abgestimmt sein muß. Dies wird jedoch insbesondere durch die Schutzansprüche 1 und 2 realisiert.
  • Das Problem der nachträglichen Gestaltung bzw. Aussehensveränderung beim erworbenem Produkt ist nach Stand der Technik noch ungeklärt. Vor allem Schutzansprüche 2 und 6 bieten hier die Lösung.
  • Die Neuheit der Erfindung besteht in der Kreuzhalterung für das Ei. Dabei liegen der Erfindung folgende Überlegungen zugrunde:
    • 1. Um einen sicheren Halt für das Ei in unterschiedlichen Positionen zu erreichen, benötigt man vier Punkte. Eine Drei-Punkte-Variante wäre ebenfalls möglich. Wegen der stabileren Lagerungseigenschaften ist die Vier-Punkte-Variante zu bevorzugen.
    • 2. Da die Bier unterschiedlich groß sind, müssen die vier Punkte sich der Eigröße anpassen können und deswegen flexibel bzw. beweglich sein.
    • 3. Flexible Halterungen weisen Nachteile auf, deshalb soll die Problemlösung durch eine starre Halterung erfolgen.
    • 4. Dieses Ziel wird erreicht, wenn man anstatt eines einzelnen Punktes eine schrägverlaufende Gerade nimmt, die aus ganz vielen Punkten besteht. Bei vier schrägverlaufenden Geraden, die alle an einem Punkt im gleichen Winkel aufeinander treffen, erhält man in einer jeweilig gewählten Ebene die flexible Vier-Punkte-Halterung. Die Vier-Punkte-Halterung ist Teil der Kreuzhalterung.
  • Gebildet wird die Kreuzhalterung aus zwei in Form gebrachten Platten als Steckelemente, die zum Gebrauch als Eierbecher rechtwinklig ineinander gesteckt, bei Nichtgebrauch wieder auseinander genommen und dann Platz sparend verstaut werden können. Die Eckmaße der einzelnen Platte haben unabhängig von der sonstigen Gestaltung in der Höhe ein Minimum von 30 mm, höchstens jedoch 150 mm; In der Breite ein Minimum von 30 mm, nicht mehr als 80 mm. Die Plattentiefe weist eine Stärke zwischen 2 mm und 10 mm auf, idealerweise jedoch eine Stärke von 5 mm. Das Material der Platte kann aus Holz, Glas, organischem oder anorganischem Kunststoff, Metall, Edelstahl, Keramik und Porzellan oder einer Kombination dieser Materialien bestehen. Die Platten können geschnitten, gefräst, gelasert, gestanzt oder gegossen sein. Die Steckelemente-Technik führt zu einer vollkommen neuen Form für den Eierbecher. Es handelt sich nicht mehr um einen Becher im wortgemäßen Sinn: die Bezeichnung Eierhalter wäre insofern treffender. Als gängiger Überbegriff wird die Bezeichnung Eierbecher jedoch beibehalten.
  • Die Steckelemente bilden im Gebrauchszustand bei Ansicht von oben ein Kreuz. Diese vier Kreuzgeraden (1) halten das Ei. Damit das Ei unabhängig von seiner Größe festen Stand hat, sollten die sich gegenüberliegenden Kreuzgeraden idealerweise in einem Winkel von 77° (2) aufeinander treffen. Möglich sind allerdings auch zwischen 50° und 110° beim Alpha-Winkel (der Alpha-Winkel beschreibt den Winkel, mit dem die Kreuzgeraden aufeinander treffen (2)). Die Kreuzgeraden sollten am oberen Ende einen Abstand von mindestens 30 mm voneinander haben, idealerweise jedoch 50 mm. Je nach Größe des Ei' setzt es an einem höheren oder tieferen Punkt des Kreuzes auf. Der sichere Stand wird durch die vier Seiten mit den jeweiligen vier ”flexiblen” Aufsetzpunkten, die das Ei halten, gewährleistet.
  • Der Vorteil dieser neuen Art von Eierbecher ist vielfältig:
    • 1. Trotz der starren Form bietet er die Vorteile einer flexiblen Form. Die Flexibilität der Kreuzhalterung ermöglicht es, einen einzigen Eierbecher für alle Eigrößen (von Wachtel-, über Hühner, bis hin zu Gänse- und Enteneiern) zu verwenden und dabei festen Halt zu bieten.
    • 2. Durch die Kreuzhalterung mit den vier Aufsetzpunkten hat man die Freiheit- da es keine störende Umrandung gibt- das Ei senkrecht, waagerecht oder auch schräg auf dem Eierbecher sicher zu positionieren.
    • 3. Durch das Zusammenstecken zweier in Form, Farbe und/oder Musterung unterschiedlicher Steckelemente ergibt sich im täglichen Gebrauch eine noch größere Vielfalt an Modellen, die sich jederzeit problemlos wieder ändern läßt. Der Benutzer kann also durch Kombination kompatibler, jedoch unterschiedlich gestalteter Steckelemente jederzeit eine Veränderung in Muster, Form und/oder Farbe herbeiführen.
    • 4. Da es sich bei den Steckelementen um Platten handelt, ist eine problemlose Aufbewahrung durch senkrechtes aber auch waagerechtes Stapeln möglich.
    • 5. Durch die geringe Materialstärke nehmen die Steckelemente nur wenig Platz in Anspruch; es wird im Nichtgebrauchszustand tatsächlich eine Platzersparnis erreicht. Es ist dadurch sogar eine lose Aufbewahrung in einer Schublade denkbar. Attraktiv ist das für Bereiche mit Platzmangel, z. B. beim Camping.
    • 6. Da die Form in der Gestaltung – außer im Bereich der Kreuzhalterung – frei ist, ergeben sich bei der Herstellung der Eierbecher unzählige Möglichkeiten in Form-, Farb- und Mustergestaltung. Das ermöglicht eine ästhetische Gestaltung. Beabsichtigt man etwa die Präsentation oder Ausstellung von hübsch bemalten Eiern (z. B. Ostereier oder Dekorationseiern), ließen sich dazu wahlweise dezent, fast unsichtbare (z. B. mit durchsichtigem Acrylglas) oder prominent (z. B. mit Edelstahl oder neonfarbigem Kunststoff) gestaltete Eierbecher verwenden.
    • 7. Durch die Einfachheit des Stecksystems ist eine problemlose Handhabung wie z. B. die Säuberung nach Gebrauch gegeben.
    • 8. Durch die freie Wahl des Materials und dadurch, dass bei entsprechender Formgestaltung nur wenig Material vonnöten ist, lassen sich durch Einsatz billigen Materials bei der Herstellung Kosten sparen, so dass der Eierbecher als Billigprodukt angeboten werden kann.
    • 9. Im Gegensatz dazu läßt sich durch die Verwendung von hochwertigem Material bei entsprechendem Design ein Edelprodukt herstellen.
  • Die vorteilhafte Funktionsweise der neuen Eihalterung wird auch bei einteiligen Eierbechern (die nicht die Steckelementetechnik nutzen) mit drei-, bzw. vier starren geraden Armen als Halterung erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand der 14 beispielhaft dargestellt.
  • 1 zeigt zwei identische Steckelemente, wobei sowohl das linke als auch das rechte Steckelement als Oberteil bzw. als Unterteil verwendbar ist.
  • 2 zeigt 1 in gebrauchsfertiger, zusammengesteckter Form.
  • 3 zeigt 1 in gebrauchsfertiger, zusammengesteckter Form mit Ei.
  • 4 zeigt zwei nicht identische Steckelemente, wobei das linke das Unterteil, das rechte Steckelement das Oberteil ist. Außerdem ist zur Verdeutlichung die Kreuzgerade (1), die das Ei hält, eingezeichnet. Der Alpha-Winkel (2) ist ebenfalls eingezeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 000008615678 U1 [0007]
    • - DE 202009011973 U1 [0008]
    • - DE 000020013984 U1 [0008]
    • - DE 202008004725 U1 [0009]
    • - DE 8713143 U1 [0009]

Claims (6)

  1. Eierbecher, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ist und eine Halterung für das Ei besitzt, die aus drei oder vier starren geraden Armen, die das Ei halten, besteht, die sich alle in einem Punkt treffen und einen Winkel zwischen 50° und 110° aufweisen und am oberen Ende einen Abstand von mindestens 30 mm haben.
  2. Eierbecher, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei in Form gebrachten Platten besteht, die rechtwinklig ineinander gesteckt werden können und das Ei oben durch die so entstehende Kreuzhalterung halten, wobei die bei der Kreuzhalterung aufeinandertreffenden Kreuzgeraden, die sich alle in einem Punkt treffen, einen Winkel zwischen 50° und 110° aufweisen und am oberen Ende einen Abstand von mindestens 30 mm haben. 2.1. Eierbecher, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckelemente absolut identisch sind. 2.2. Eierbecher, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Steckelemente sich insofern unterscheiden, als dass das eine Element das Steckoberteil und das andere das Steckunterteil sein muß. 2.3. Eierbecher, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei Steckelemente in Form, Farbe und/oder Material unterscheiden, aber jeweils wahlweise als Steckober- und Steckunterteil verwendet werden können.
  3. Eierbecher, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenstärke des einzelnen Steckelements unabhängig von der sonstigen Gestaltung 2–10 mm in der Tiefe beträgt.
  4. Eierbecher, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe mindestens 30 mm und höchstens 150 mm beträgt.
  5. Eierbecher, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite mindestens 30 mm und höchstens 80 mm beträgt.
  6. Eierbecher, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass er wahlweise aus Holz, Glas, organischem/anorganischem Kunststoff, Metall, Edelstahl, Keramik, Porzellan bestehen kann.
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