DE1928847U - Dekorationsgestell. - Google Patents

Description

Firma Tchibo Frisch-Röst-Kaffee Max Herz, Hamburg 36,

Dekorationsgestell

Zur dekorativen Anordnung von Waren in Schaufenstern werden ZoB. aus Glasplatten und Klötzen bestehende Gestelle oder auch mit Stoff oder Folie bezogene Würfel, Quader und niedrige Zylinder verwendet. Derartige Formen ermöglichen in gewissem Umfang eine je nach Anordnung wechselnde Aufteilung des Schaufensters. Eine geschmacklich wirksame Anordnung derartiger Mittel ist weitestgehend Fachkräften vorbehalten· Die Erzielung ~\ner eigenartigen Wirkung ist bei diesen Mitteln ohne Verwendung zusätzlicher Dekorationsmaterialien kaum möglich. ; s ;'

Die bekannten Mittel zur Herstellung von Dekorationsgestellen für Schaufenster sind insbesondere dann wenig geeignet, wenn an verschiedenen Orten befindliche Läden, deren Schaufenster in ihren Abmessungen verschieden sind, mit einer Dekoration versehen werden sollen, die von ungelernten Kräften nach einer einfachen Weisung aufgestellt werden kann und allen Läden ein im wesentlichen gleiches Aussehen verleiht. Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein für diesen Zweck geeignetes Dekorationsgestell zu schaffen, das aus einzelnen Elementen lösbar zusammengesetzt ist,

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v.£n denen mindestens eines eine als Auflagefläche für Waren oder Schaustücke geeignete Pläche aufweist. Das Dekorationsgestell nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch mindestens eines? Körper, der mit einer Einrichtung zur lösbaren Befestigung einer Aufstellvorrichtung und mit Mitteln zur lösbaren Verbindung mit seitlich davon angeordneten ähnlichen Körpern versehen ist β

Vorzugsweise besteht die Aufstellvorrichtung aus mindestens drei stiftartigen Beinenο Gemäß einem weiteren Merkmal sind in den Körper eingearbeitete Ausnehmungen vorgesehen, die als Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Aufstellvorrichtung dieneno Diese Ausnehmungen nehmen in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Stifte auf, die in entsprechende Ausnehmungen des benachbart angeordneten Körpers eingreifen

Wach der Erfindung können mehrere Körper nebeneinander zu einem Gestell verbunden werden. Dabei kann entweder ein dritter Körper brückenartig zwischen zwei jeweils mit einer Aufstellvorrichtung versehenen Körpern angeordnet werden, oder es können an einem mit einer Aufstellvorrichtung versehenen Körper seitlich freitragend weitere Körper ange-■ setzt werden. , -::■■■:■■ ....■■ ...·..■ ..- ■;.'. .;..i:i-.?-■:■:■·■·:.' :>.■;-.■ ^;;.\ ■■'■ ο.,

Mit dem erfindungsgemäßen Dekorationsgestell können besondere Wirkungen vor allem dadurch erzielt werden, daß die Auflagefläche für die auszustellende Ware oder dergleichen an der oberen Außenseite einer Haube ausgebildet ist, die über den Körper gesetzt ist. Eine solche Haube läßt sich vorzugsweise aus farbigem Kunststoff herstellen.

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In einer bevorzugten üusführungsfoma ist die Haube eine Platte mit seitlich nach unten ragenden schürzenartigen Rändern. Dabei sind nach einem weiteren Merkmal in der Haube öffnungen vorgesehen, durch die hindurch die Verbindungsstifte greifen, die den Körper mit benachbart liegenden gleichen oder ähnlichen Körpern verbinde·!;.

Das erfindungsgemäße Dekorationsgestell kann daher in Gestalt und Aussehen schnell geändert werden. Es sind dafür nur jeweils mehrere verschiedenfarbige Haubensätze erforderlich, die nach Bedarf verwendet werden. Derartige Hauben lassen sich billig herstellen und zeichnen sich durch eine glatte, geschlossene Oberfläche aus. Daher können als Träger für die Hauben leichte, aus Preßspänen oder Tischlerplatten hergestellte Holzkörper verwendet werden, die nicht lackiert zu werden brauchen«

Die Oberseite der Hauben kann auch in einfacher Weise schalenartig geformt sein, so daß der mit einer solchen Haube versehene Körper ZeB. zur Ausstellung von losem, körnigem Material geeignet ist.

Weitere Vorzüge und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich auB der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform beispielsweise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Pig. 1 eine schematische, schaubildliche Darstellung des

esfindungsgemäßen Dekorationsgestells von vorn, Pig. 2 das Gestell nach Fig. 1 von hinten,

Pig. 3 ein erfindungsgemäße^ Körper mit Haube und Verbindungsstiften in auseinandergezogener und .teil-:

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weise aufgebrochener Darstellung, ~ \ Pig. 4 eine Verbindungsklammer und Pig. 5 eine weitere Verbindungsklammer.

Das in den Pig. 1 und 2 dargestellte Dekorationsgestell nach der Erfindung weist drei nebeneinander angeordnete, im wesentlichen gleich ausgebildete Körper 10, 16 und 18 auf. Diese Körper haben Oberseiten 14, 17 und 19» auf denen Waren angeordnet werden können. Der Körper 17 ist mit einer schalenartig vertieften Oberseite 17 ausgebildet, die z.B. ein loses, körniges Material aufnehmen kann.

Jeder Körper, siehe auch Pig. 3, ist mit einer Einrichtung zum lösbaren Befestigen einer Aufstellvorrichtung und mit Mitteln versehen, die eine lösbare Verbindung zu seitlich davon angeordneten ähnlichen Körpern ermöglichen. Die Aufstellvorrichtungen sind im vorliegenden Pail stiftartige Beine 12, die von zur Unterseite der Körper 10, 16 hin offenen Ausnehmungen 39 aufgenommen werden. Die Ausnehmungen weisen vorzugsweise ein aus einer Buchse bestehendes Putter auf. Die stiftartigen Beine 12 können Metallstifte sein, die von den Buchsen 39 an der Unterseite der Körper gehalten werden. Zur Verbesserung des Aussehens ist es auch möglich, die Metallstifte 12 jeweils mit Kunststoffüberzügen zu versehen·

Bei Anordnung von drei Körpern 10, 16, 18 nebeneinander kann der mittlere Körper 18 brückenartig zwischen den beiden äußeren Körpern 10, 16 des Gestelles angeordnet werden. Zur Herstellung der Verbindung weisen die Körper 1.0, 16 an ihren Seiten Öffnungen 28 auf, in die Stifte 20 eingreifen, . ' .. ■ ' ■■■■.;■■" ^: ■ : ■ .. '. ' "■■■'■-■ ■■'■■"■■■■ ; -5-

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welche eine starre Verbindung zwischen benachbarten Kör- / pern herstellen. {

Ein weiterer Körper 22 ist an dem mittleren Körper 18 dadurch angesetzt, daß an der Unterseite des Körpers 22 paarweise verschieden lange Beine 24, 26 angeordnet sind. An dem Körper 22 ist ein Rückwandelement 30 angeordnet, das im Fall des vorliegenden Beispieles als Rahmen ausgeführt ist· Das Rückwandelement 30 zeichnet sich durch eine im Querschnitt U-förmige Rinne 32 aus, die am hinteren Rand des Elementes ringsum-läuft und in die die Nase einer Klemmvorrichtung 34 eingreift, welche an dem Körper 22 befestigt ist.

Vorzugsweise weisen die Elemente 10, 16, 18, 22 und 30 die gleichen Umrißmaße auf, wodurch die Zusammenstellung und der Zusammenbau vereinfacht wird. Ebenso haben die Stifte 20 vorzugsweise -dest den gleichen Durchmesser wie die Beine 12, 24 und 26.

Die Fig. 3 zeigt den Aufbau eines für das Gestell nach den Fig. 1 und 2 zu verwendenden, erfindungsgemäßen Körpers in auseinandergezogener Darstellung. Ein flacher Quader 36 ist an den Seitenflächen und an der Unterseite mit Ausnehmungen versehen, in die Buchsen 38 bzw. 39 eingesetzt sind. Die Buchsen 38 nehmen die seitlichen Verbindungsstifte 20 und die Buchsen 39 die stiftartigen Beine 12 bzw. 24 oder 26 auf. Der Quader 36 ist aus einem leichten, billigen Material, z.B. aus einer Tischlerplatte hergestellt. Anateile des Quaders 36 sit viereckigem Grundriß können auch andere regelmäßige oder unregelmäßige geometrische 'Formen' verwendet werden, z.B. Dreiecke, Rauten, Fünfecke oder" Sechsecke. Auch abgerundete Formen sind möglich, wobei dafür

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zu sorgen ist, daß die Achsen der jeweils zur gleichen Seite hingerichteten Buchsen 3ö parallel liegen.

über den Quader 36 ist eine Haube 4O gesetzt, die aus einem Kunststoff mit möglichst glatter Oberfläche hergestellt ist. Die Form der Haube 40 ist auf die des zu überdeckenden Quaders 36 genau abgestimmt, so daß die schürzenartig nach unten reichenden Seiten 41 der Haube 40 die Seiten des Quaders 36 genau überdecken. Dabei liegen die Öffnungen 28 der Haube 40 in Flucht mit den von den Buchsen 38 umschlossenen Ausnehmungen an den Seiten des Quaders 36. Die Hauben 40 können auf einfache ¥/eise mit eingearbeiteten Schalen 17 hergestellt werden, so daß das erfindungsgemäße Gestell nach Be-

c/ien c/{ lieben mit schalenartigen oder völlig Auflageflächen versehen werden kann. Auch ist es möglich, verschieden farbige Hauben oder solche Hauben zu verwenden, die sich durch eine besonders strukturierte Oberfläche auszeichnen.

Zum Befestigen von Rüekwandelementen, wie dem Rahmen 30, an dem erfindungsgemäßen Dekorationsgestell dient die in Figo 4 in Seitenansicht dargestellte Klemmvorrichtung 34· Die Klemmvorrichtung 34 ist aus einer rechteckigen Kunststoffplatte gebogen. Sie weist im Querschnitt eine erste U-Form auf, welche von den Schenkeln 42 und 44 und dem Verbindungsabschnitt 43 gebildet wird. Diese U-Form greift über den Rand des Körpers 22, siehe Fig. 1 und 2. Zur Verbesserung der Haltewirkung ist der Winkel zwischen dem Abschnitt 43 und dem Schenkel 42 etwas kleiner als ein rechter, so daß der Schenkel 42 mit seinem freien Ende gegen den Schenkel 44 konvergiert. Der Schenkel 44 ist wesentlich langer als der Schenkel 42 und zu einer zweiten, umgekehrt zur ersten liegenden Form umgebogen. Die zweite U-Form ■■. ^: ■ '■ ' . ' . ■ ■·■'.■ ■■■■·^Λ;■'"■'■ ■ ■■ ..".-^:^:^-. ■ :.. -7-

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weist den Verbindungsabschnitt 45 und den äußeren Schenkel 46 auf, dessen freies Ende 47 zum Schenkel 44 zurückgebogen ist und sich auf diesem abstützen kann. Vorzugsweise ist der Abschnitt 47, der im wesentlichen rechtwinklig zum Abschnitt 46 liegt, etwas langer als der Abschnitt 45» so daß eine geringfügige Divergenz zwischen den Abschnitten 44 und 46 besteht» Der im Bereich des Verbindungsabschnittes 45 liegende Teil der Klemmvorrichtung greift nasenartig in die U-förmige Rinne 32 ein, die an dem hinteren Rand des Wandelementes 30 ausgebildet ist.

In Pig. 5 ist eine weitere Klemmvorrichtung 48 dargestellt, die ebenfalls aus einem Kunststoffplattenabschnitt hergestellt ist. Die Klemmvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gegeneinander konvergierenden Schenkeln 49» 50 einer U-Form, an deren Verbindungsabschnitt 51 eine Platte 52 befestigt ist, die an ihrem oberen Ende eine schmale Rinne 53 hält, welche Schilder oder dergleichen aufnehmen kann« Die Platte 52 ist mit den Teilen 53 und 51 durch Verkleben oder Verschweißen verbunden· Es ist auch möglich, den Teil 53 durch entsprechende Umbiegung des oberen Endes des Teiles 52 an diesem auszubilden·

Die Ausgestaltung der einzelnen Elemente des erfindungsgemäßen Dekorationsgestelles erlaubt es, dem Gestell durch einfache Veränderungen in der Anordnung einzelner Teile ein neues Aussehen zu verleihen. Dabei ist es auch möglich, einzelne, hier gezeigte Teile fortzulassen oder in einer größeren Anzahl als dargestellt zu verwenden.

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- Schutzansprüche -

Claims (1)

1. 54g, 14/06. 1928 847. Tschibo Frisch-Röst-Kaffcc Max Herz, Hamburg. | Dec, korationsgestell. 24. 9. 65. T 19 662.

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   Schutzansprüche

   Κ Dekorationsgestell, das aus einzelnen Elementen lösbar zusammengesetzt ist, von denen mindestens eines eine als Auflagefläche für Waren oder Schaustücke geeignete Fläche aufweist, gekennzeichnet durch einen Körper (10 bzw« 36), der mit einer Einrichtung (39) zur lösbaren Befestigung einer Aufstellvorrichtung (12) und mit Mitteln (38, 20) versehen ist, die eine lösbare Verbindung seitlich davon angeordneter ähnlicher Körper (16, 18) ermöglichen»

   2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellvorrichtung aus mindestens drei stiftartigen Beinen (12) besteht.

   3· Gestell nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum lösbaren Befestigen der Aufstellvorrichtung in den Körper (36) eingearbeitete Ausnehmungen (39) vorgesehen sind.

   4· Gestell nach Anspruch 2 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Beine Metallstifte (12) sind.

   5. Gestell nach Anspruch 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (12) eine Kunststoffaußenfläche aufweisen.

   6. Gestell nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10 bzw. 36) zum lösbaren Verbinden mit seitlich von ihm angeordneten weiteren körpern nach der Seite hin offene Ausnehmungen (38) aufweist.

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   7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (3β) Stifte (20) aufnehmen, die in entsprechende Ausnehmungen des benachbart angeordneten Körpers eingreifen.

   8. Gestell nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (38, 39) für die Beine (12) und die Stifte (20) jeweils ein buchsenartiges ]?utter aufweisen_e

   9. Dekorationsgestell insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (14) an der oberen Außenseite einer Haube (40) ausgebildet ist, die über den Körper (36) gesetzt ist.

   10. Gestell nach Ansprch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) eine Platte mit seitlichen, nach unten ragenden schürzenartxgen Sandern (41) ist.

   11. Gestell nach Anspruch 7 und 9 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) Öffnungen (28) aufweist, durch die hindurch die Verbindungsstifte (20) in die Ausnehmungen (38) eingreifen.

   12. Gestell nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) aus Kunststoff hergestellt ist.

   13- Gestell nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) an der Oberseite schalenartig (17) vertieft ist.

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   korationsgcsrcil. 24.9.65. T 19662. -10- (T. Ii; Z. 3)

   14-r Gestell nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daw der Körper (36) ein flacher Quader ist.

   15· Gesteil nach einem der Ansprüche 9 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (40) von dem Körper (36) im wesentlichen vollständig ausgefüllt ist.

   16. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mit einer Aufstellvorrichtung (12) versehenen ersten Körper (10) ein zweiter Körper (18) freitragend angeordnet ist.

   17· Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei mit Aufstellvorrichtungen (12) versehenen Körpern (10, 16) ein dritter Körper (18) brückenartig angeordnet ist«.

   18. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Körper (22) lösbar ein Rückwandelement (30) befestigt ist.

   19· Gestell nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement ein Rahmen (30) ist.

   20. Gestell nach Anspruch 18 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement die gleiche Umrißgröße wie die Haube (40) hat«,

   ο Gestell nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rüc Ic//and el ement (30) aus Kunststoff besteht.

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   -t ₁ korationsgestell. 24. 9. 65. T 19 662.

   Gestell nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet,

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   daß das Rückwandelement (30) an seiner Kinterseite am Rand entlang mit einem offenen U-Profil (32) ausgebildet ist, in das eine am Körper (22) befestigbare Klemmvorrichtung (34) eingreift«

   23ο Gestell nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (34) ein in U-Form (42, 43» 44) gebogener Kunststoffabschnitt ist, dessen einer Schenkel (44) wesentlich langer als der andere (42) und zu einer zweiten U-Form (45, 46) zurückgebogen ist.

   24. Gestell nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (47) des freien Schenkels (46) der zweiten U-Form zur Abstützung zum anderen Schenkel (44) hin abgebogen ist»

   25ο Gestell nach Anspruch 23 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (46) das Rückwandelement (30) vor der Hinterkante des Körpers (22) hält und eine für Schauzwecke nutzbare Aufstellfläche bildet.

   26. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche Ansatzstücke, die von Körpern (22) mit paarweise verschieden langen Beinen (24, 26) gebildet werden.