DE1458356U - - Google Patents

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DE1458356U
DE1458356U DENDAT1458356D DE1458356DU DE1458356U DE 1458356 U DE1458356 U DE 1458356U DE NDAT1458356 D DENDAT1458356 D DE NDAT1458356D DE 1458356D U DE1458356D U DE 1458356DU DE 1458356 U DE1458356 U DE 1458356U
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figurative
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ball
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  • Glass Compositions (AREA)

Description

  • Porzellangegenstand mit Glaskugel.
  • Beschreibung : Die Erfindung betrifft einen z. B. aufstellbaren, figurlich gestalteten Gegenstand aus Porzellan, Steingut oder einem anderen keramischen Werkstoff.
  • Gemäß der Erfindung ist der Gegenstand (Figur oder Figurengruppe) so gestaltet oder eingerichtet, dass er als Träger einen abnehmbaren, vorzugsweise kugelförmige Behälters aus Glas oder sonst geeignetem Werkstoff dient und zugleich einen Ziergegestand für sich bildet.
  • Der Behälter soll z.B. mit Wasser gefüllt und als bumenvase verwendet werden. Bei abgenommenem Behälter verbleibt der figürliche Gegenstand als selbständiges Zieratück. Es ist
    also ein und derselbe Gegenstand für zweierlei Gebrauchazwecke
    I
    verwendbar gemacht.
    Die Zeichnung veranschaulicht drei AuafUhrungabeispiele
    der Erfindung in schaubildlciher Darstellung bezw. Seitenansicht.
  • Nach Fig. 1 ist auf einem Sockel a eine dreiteilige ? igurengruppe b-c-d fest angeordnet. Sockel und iguren bestehen
    z. B. aus porzellan und sind im Garbrand den Ktreellanofenw
    eu einem stUok vereinigt. Die drei Figuren wind in Abständen
    - miteinander verbanden oder einzeletehend-no angeordnet
    und gestaltete dann aie der Glaakugel e als Stutze dieneu. Die
    Glaakugel liegt unmittelbar an den Figuren an ; ein beaonderee
    Haltemittel iat nicht vorgeaehen. Auch eine Verbindung der Ka-
    gel mit den Figuren fehlt. Daher kann die Kugel leicht abgenommen und durch einfaches Einsetzen wieder angebracht werden.
  • Am oberen Ende der Kugel ist eine Oeffnung mit Ausweitung t
    zum Ein-und Auagieaaen von Waaaer und zum Einsetzen und He-
    raunnehmen von Blumen vorgesehen.
  • Bei den in Fig. 2 und 3 dargestellten Erfindungsausführungen tat die glaskugel e unten mit einem Zapfen g vorsehen, der in ein entsprechend gestaltetes Loch (Ausnehmung, Oeffnung, Durchbohrung o.dgl.) der Figurengruppe b-c-d (Fig. 2) oder einet Einzelfigur b (Fig. 3) eintritt, um dadurch der Kugel e einene festen Halt zu geben, ohne die Abnehmbarkeit zu beeinträchtigen
    Auch in diesen beiden Fällen kann die oben mit ausgeweitete
    Oeffnung f versehene Kugel e ohne weiteren eingesetzt und ab-
    gehoben werden. Das zur Aufnahme des Zapfens g dienende Loch
    ist in der Figurengruppe besw. in der Einzeltigur so angebracht
    daaa ao von augen nicht sichtbar ist, jedenfalls nicht bei
    seitlicher Betrachtung des figürlichen Gegenstandes. Zum Unterschied von aufstellbaren Ziergegonatänden mit
    daran befestigtem Blumenhalter oder yilUaaigkeitaLehälter dient
    nach der Brf g der torswowelae adetellbaoJ tiga e
    Porzellangegenetand zur Stützung einer abnehmbaren Glaakugel
    und ist ao ausgebildet, dann er nach dem Abnehmen der Glanz
    gel ein Zieratüok mit aelbatändiger Schauwirkog darstellt.
    Auf dieae Weiae tat erreicht, daaa die Glaakogel zum Zwecke
    der Entfernung ihres Inhaltes, zur Reinigung, zur WeufOllung
    uaw. weggenommen werden kann, ohne daaa der zurückbleibende,
    figürliche Teil der Kombination jede Bedeutung verliert, wie
    es bisher der Fall ist. Das Abnehmen und Wiederanbringen der
    Glaakugel bereitet keinerlei Schwierigkeit und erfordert weder
    "falt.
    Geschicklichkeit noch besondere Sorgfalt.
  • Die Erfindung ist verschiedenartig ausfürhubar. Insbesondere kann der figürliche Teil des Gegenstandes beliebig gestaltet werden. Beispielsweise kann die mit einem Steckzapfen (g) versehene Glaakugel mit einer Figur so in Verbindung gebracht werdne, dass die schauwirkung entsteht, als ob die Kugel von der Figur freischwebend getragen (ballanciert) werden würde.
  • Be können menschliche oder Tierfiguren in naturalistischer oder atilisierter oder grotesker Modellierung gewählt werden. Gegebenenfalls können auch pflanzliche oder ornamentale Motive zur Gestaltung des Figürlichen dienen.
    Es können mehrere Figuren oder Figurengruppen als Träger
    von zwei oder mehr Glaakugelr auf gleichem Sockel vereinigt aeit
    Die Glaakugel kann durch einen andere gestalteten Behälter er-
    setzt werden. Der Behälter kann, atatt ala Blumenvaae xu. dieneN
    auch ao ausgebildet aeln, da4a er zor Aufnahme von Konfekt o.
    dgl. verwendet werden kann.
    Der neue Gegenstand tat ala ZieratMok und Gebrauchagerät
    für den Tioch, die Speiaetafel, den BUohereohrank und aonatige
    Möbel geeignet. Er ist in der Regel aufstellbar kann aber auch
    aufhängbar Bein.
    Sohutsanapruche :
    1. FigUrlicher Gegenstand auja keramischem Werkatoft, vor-
    zugaweiae aufstellbar, geildea der Brtindung ao gestaltet oder
    eingerichtet, dazu er als Träger eines abnehmbaren, z. B. kugel-
    förmigen Behältera aua Glas o. dgl. dient und zugleich einen
    Ziergegenutand für aich bildet.
    2. yigürliohar Gegenatand nach Acapruoh 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, dann der abnehmbare Behälter (e) auf eine ipigtiten-
    gruppe (b-c-d) unmittelbar aufgeatiltzt tat.
    3. Figürlicher Gegenstand nach Anapruch 1, daduron gekenn-
    zeichnet, daaa der abnehmbare Behälter (e) mit einem Haltensp-
    fen (g) versehen und dieser in den figürlichen Teil (Figuren-
    gruppe oder tinzelfigar) dea Gegenatandoa einsteokbar tat.
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