DE1204007B - Grabvase, vorzugsweise aus Kunststoff mit verschiebbarer Metall-Befestigungsnadel - Google Patents

Grabvase, vorzugsweise aus Kunststoff mit verschiebbarer Metall-Befestigungsnadel

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Publication number
DE1204007B
DE1204007B DEW35404A DEW0035404A DE1204007B DE 1204007 B DE1204007 B DE 1204007B DE W35404 A DEW35404 A DE W35404A DE W0035404 A DEW0035404 A DE W0035404A DE 1204007 B DE1204007 B DE 1204007B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vase
grave
needle
plastic
preferably made
Prior art date
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Pending
Application number
DEW35404A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEBER WILHELM FA
Original Assignee
WEBER WILHELM FA
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Publication date
Application filed by WEBER WILHELM FA filed Critical WEBER WILHELM FA
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Publication of DE1204007B publication Critical patent/DE1204007B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. σ.:
AOIg
Deutsche Kl.: 45 f-9/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 204 007
W35404III/45f
11. Oktober 1963
28. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft eine Grabvase, die zweckmäßig aus einem unzerbrechlichen, wasserdichten und witterungsbeständigen Kunststoff od. dgl. hergestellt und mit einer Metall-Befestigungsnadel versehen ist.
Der Erfindungsgegenstand stellt eine Verbesserung der eingangs genannten Vasen dar. Die Erfindung besteht darin, daß die Vase in dem Behälterraum zentrisch eine kegelstumpfförmige Auswölbung aufweist, deren schmäleres Ende sich bis zum oberen Behälterrand erstreckt, in dem eine der gleitbaren Führung der Nadel dienende Bohrung vorgesehen ist. Eine derartige Ausbildung hat den bekannten Vasen gegenüber den Vorteil, daß der obere Nadelteil mit seiner Ringöse z. B. als Tragegriff benutzt werden kann, während die untere Spitze in der inneren Vasenbohrung derart geschützt liegt, daß beim Vasentransport eine Verletzung der Hände ausgeschlossen ist. Nach dem Aufsetzen der Grabvase auf dem Erdreich wird diese durch Herunterdrücken ao der Metall-Befestigungsnadel auch auf festem Boden zuverlässig befestigt.
Auf das obere verjüngte, als Vierkant od. dgl. ausgebildete Ende der Auswölbung ist ein Haltegitter bekannter Ausführung für die in der Vase befind- as liehen Blumen aufgesteckt, welches nach dem Eindrücken der Nadel in den Erdboden durch die aufliegende Ringöse in der Vasenöffnung zusätzlich festgehalten wird, so daß auch die Blumen samt Grabvase bei Wind und Wetter einen sicheren Halt haben, wobei die Standfestigkeit der Blumen durch am Boden der Vase angeordnete Rippen noch zusätzlich begünstigt wird. Grabvasen mit eingespritzter oder eingedrückter Metallspitze oder auch mit einer aus gleichem Material direkt angespritzten Spitze und einem in der Vasenöffnung lose eingelegten Haltegitter sind in mannigfacher Ausführung bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß man sich an der vorspringenden Spitze sehr leicht verletzen kann und weder das Haltegitter, noch derartige Grabvasen, vorallen Dingen bei fester Bodenbeschaffenheit, ausreichend befestigt werden können.
A b b. 1 zeigt die Grabvase im Schnitt; A b b. 2 zeigt die Grabvase in der Draufsicht.
Erfindungsgemäß zeigt die Grabvase α im Inneren eine kegelstumpfförmige Auswölbung b, die an ihrem oberen Ende mit einer nach obenhin verjüngten Durchgangsbohrung versehen ist, in der eine, oben als Ringöse und unten als Spitze ausgebildete Metall-Befestigungsnadel c in senkrechter Richtung derart auf- und abgeschoben werden kann, daß beim Herausziehen der Metallnadel c bis zum Anschlag d das Grabvase, vorzugsweise aus Kunststoff mit
verschiebbarer Metall-Befestigungsnadel
Anmelder:
Fa. Wilhelm Weber, Lüdenscheid, Kölner Str. 131
Als Erfinder benannt:
Wilhelm Weber, Lüdenscheid
obere, aus der Grabvase herausragende Ende beim Wasserholen als Tragegriff dient, während die untere Befestigungsspitze in der Innenbohrung der Auswölbung b derart geschützt liegt, daß Verletzungen der Hände beim Vasentransport ausgeschlossen sind. Die Länge der Nadel entspricht etwa der eineinhalbfachen Höhe der Vase. Nach dem Aufsetzen der Grabvase auf den Erdboden wird diese durch Herunterdrücken der Metall-Befestigungsnadel, selbst bei festen Bodenverhältnissen, auf der Erde zuverlässig befestigt, wobei gleichzeitig ein in der Vasenöffnung auf dem Vierkantende der Auswölbung e aufgestecktes Blumen-Haltegitter/ durch das Aufliegen der Ringöse festgehalten wird. Im Boden der Vase angeordnete und an der Innenwand des Domes und der Vase auslaufende, vorspringende Rippen # geben den Blumenstengeln einen zusätzlichen Halt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Grabvase, vorzugsweise aus Kunststoff, mit verschiebbarer Befestigungsnadel, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterraum zentrisch eine kegelstumpfförmige Auswölbung vorgesehen ist, deren schmäleres Ende sich bis zum oberen Vasenrand erstreckt, in dem eine der gleitbaren Führung der Nadel dienende Öffnung angeordnet ist.
2. Grabvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel an ihrem oberen
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Ende ösenartig umgebogen ist, und im Abstand von diesem eine Verdickung aufweist.
3. Grabvase nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Nadel etwa der eineinhalbfachen Höhe der Vase entspricht.
4. Grabvase nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswölbung an ihrem oberen Ende vierkantig od. dgl. profiliert ist, auf die ein Blumenhaltegitter aufsteckbar ist.
5. Grabvase nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase auf ihrer Innenfläche mehrere Rippen besitzt, an denen die Blumenstengel einen zusätzlichen Halt gegen seitliches Verschieben finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW35404A 1963-10-11 1963-10-11 Grabvase, vorzugsweise aus Kunststoff mit verschiebbarer Metall-Befestigungsnadel Pending DE1204007B (de)

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DE (1) DE1204007B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6092330A (en) * 1998-09-18 2000-07-25 Pratt; Robert Memorial year round flower display

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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