DE2710679A1 - Aufzuchtbehaelter fuer pflanzen - Google Patents

Aufzuchtbehaelter fuer pflanzen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings

Description

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Die Erfindung betrifft einen Aufzuchtbehälter für Pflanzen, d.h. eine Art Pflanzentopf, in dem junge Pflanzen bis zu einer bestimmten Wachstumsphase herangezogen werden können, um dann in andere Behälter oder Beete verpflanzt zu werden.
Derartige Aufzuchtbehälter sind bekannt und bestehen häufig aus Kunststoffen. Eine wichtige Forderung, welche an einen Aufzuchtbehälter zu stellen ist, besteht darin, dass die Jungpflanze, nachdem sie eine bestimmte Grosse oder Wachstumsphase erreicht hat, zusammen mit ihrem Wurzelballen schonend aus dem Aufzuchtbehälter herausgenommen werden kann, was bei den bekannten Aufzuchtbehältern nicht in allen Fällen gewährleistet ist. Darüber hinaus ist es beim Heranziehen von Jungpflanzen sehr wesentlich, dass der Wurzelballen weder austrocknet noch im Ubermass mit Feuchtigkeit durchtränkt wird. Auch in dieser Beziehung bleiben bei den bekannten Aufzuchtbehältern viele Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Aufzuchtbehälter für Pflanzen anzugeben, bei dem einerseits ein schonendes Herausnehmen der herangezogenen Pflanze mit ihrem Wurzelballen möglich ist und andererseits eine übermässige Durchfeuchtung des Wurzelballens während der Aufzucht der Pflanze vermieden wird, während gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen wird, die Jungpflanzen nur in grösseren Abständen zu befeuchten bzw. zu giessen.
Diese Aufgabe ist durch einen Aufzuchtbehälter für Pflanzen gelöst, welcher erfindungsgemäss durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist:
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a) Es ist ein Topf mit einer Bodenöffnung vorgesehen, deren Rand einen Abstand von der Seitenwand bzw. den Seitenwänden des Topfes aufweist und von einer nach oben gerichteten Lippe umgeben ist, so dass sich am Topfboden ein ringförmiger Raum als Wasserreservoir ergibt;
b) es ist eine Bodenplatte vorgesehen, welche durch die die Bodenöffnung umgebende Lippe abstützbar ist, das Wasserreservoir zumindest im wesentlichen überdeckt und mindestens eine Tropföffnung freilässt, durch die dem Wasserreservoir Wasser aus dem über der Bodenplatte befindlichen Teil des Topfes zuführbar ist.
Es ist ein wesentlicher Vorteil des Aufzuchtbehälters gemäss der Erfindung, dass die Jungpflanze durch Anheben der Bodenplatte auf die durch die Bodenöffnung des Topfes von unten her eingewirkt werden kann, zusammen mit seinem Wurzelballen schonend aus dem Aufzuchtbehälter herausgehoben werden kann.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Aufzuchtbehälter trotz seiner günstigen Eigenschaften durch Spritzglessen relativ billig herstellbar ist.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erflndungsgemässen Aufzuchtbehälters besteht darin, dass überschüssiges Wasser aus dem Wurzelballen in ein von aussen nicht sichtbares Flüssigkeitereservoir abtropfen kann. Dabei besteht in Weiter-
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bildung der Erfindung die Möglichkeit zu verhindern, dass Überschüssiges Wasser aus dem Topf abfliesst, selbst wenn der Wasserüberschuss im Wurzelballen grosser ist als das Fassungsvermögen des FlUssigkeitsreservoirs. Speziell wird dieser Vorteil dadurch erreicht, dass man an der Unterseite der Bodenplatte eine zur Lippe am Topf komplementäre Lippe vorsieht, so dass die Bodenplatte dichtend aber lösbar auf die die Bodenöffnung des Topfes umgebende Lippe aufsteckbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Aufzuchtbehälters besteht ferner darin, dass das in dem Wasserreservoir gesammelte Wasser dem Wurzelballen wieder zugeführt wird, wenn dieser auszutrocknen beginnt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt ein Aufzuchtbehälter gemäss der Erfindung einen Topf mit einer Bodenöffnung, welche rundum einen Abstand von der Seitenwand bzw. den Seitenwänden des Topfes aufweist und deren Rand von einer nach oben gerichteten Lippe umgeben ist, so dass sich am Boden des Topfes ein ringförmiger Raum als Wasserreservoir ergibt. Weiterhin besitzt der Aufzuchtbehälter eine schwimmende Bodenplatte, welche die Bodenöffnung überdeckt und lösbar an dem Topf gehaltert ist, so dass sie gegenüber dem Topf nach oben drückbar ist, um die Pflanze mit dem Wurzelballen aus dem Topf herauszubewegen, ohne den Wurzelballen zu beschädigen. Die Bodenplatte lässt dabei mindestens eine Tropföffnung frei, durch die Wasser aus dem über ihr befindlichen Teil des Topfes in das Wasserreservoir gelangen kann. Ausserdem ist an der
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Unterselte der Bodenplatte eine durchgehende ringförmige Lippe vorgesehen, welche mindestens einen Teil der nach oben gerichteten Lippe des Topfes dichtend übergreift, um so zu verhindern, dass Wasser aus dem Wasserreservoir über die Bodenöffnung des Topfes abfHessen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Schutzansprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines Aufzuchtbehälters gemäss der Erfindung, teilweise im Schnitt, mit einer zugehörigen Jungpflanze mit Wurzelballen;
Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt durch den Aufzuchtbehälter gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch den Aufzuchtbehälter gemäss Fig. 2 in der Ebene 3-3 in dieser Figur.
Ehe nachstehend im einzelnen auf das in den Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen wird, sei vorausgeschickt, dass dem Fachmann, ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel, zahlreiche Möglichkeiten zu Gebote stehen, Abänderungen und Ergänzungen vorzunehmen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Im einzelnen zeigt die Zeichnung einen Aufzuchtbehälter mit einem zylindrischen Mantel 10, der die Seitenwand eines Topfes bildet, an die ein Boden 11 einstückig angeformt ist. Zn dem Boden 11 ist eine relativ grosse Bodenöffnung 12 vorgesehen, so dass der Boden 11 praktisch die Form eines vom unteren Ende des zylindrischen Mantels 10 nach innen abgewinkelten Flansches besitzt. Obwohl die Zeichnung einen Topf mit einem genau zylindrischen Mantel 10 zeigt, versteht es sich, dass erfIndungsgemäss auch Aufzuchtbehälter hergestellt werden können, bei denen der Mantel konisch ausgebildet ist und/oder einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise in Form eines Vielecks, aufweist.
Rund um den Rand der Bodenöffnung 12 ist eine nach oben gerichtete Lippe 13 angeformt, so dass sich am Boden des Topfes ein ringförmiges Wasserreservoir 14 ergibt, welches von aussen nicht sichtbar ist. Dieses Wasserreservoir 14 ist durch eine schwimmende Bodenplatte 15 abgedeckt, welche im Inneren des Topfes im wesentlichen den gesamten Boden desselben überdeckt, den Boden bzw. den Wurzelballen für eine in dem Topf befindliche Pflanze von unten abstützt und verhindert, dass Pflanzenerde in das Wasserreservoir gelangt. Die nach oben gerichtete Lippe ist einstückig an den .Boden 11 angeformt und umgibt die Bodenöffnung 12 durchgehend längs des gesamten Umfangε derselben, so dass sich am Umfang des Bodens des Topfes ein ringförmiges Wasserreservoir ergibt. Der überwiegende Teil des Wasserreservoirs 14 ist von der Bodenplatte 15 bedeckt, welche sich an der Oberkante der Lippe 13 abstützt. Damit Wasser aus der Pflanzenerde bzw. dem Wurzelballen in dem Topf in das
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Wasserreservoir 14 tropfen kann, ist zwischen dem äusseren Umfang der Bodenplatte 15 und der Innenseite der Seitenwand bzw. des zylindrischen Mantels 10 ein schmaler Spalt vorgesehen. Ausserdem sind längs des Umfangs der Bodenplatte 15 mehrere Aussparungen 16 vorgesehen. Es versteht sich, dass diese Aussparungen 16 ebenso wie der Spalt zwischen dem äusseren Umfang der Bodenplatte 15 und der Innenseite des zylindrischen Mantels 10 so klein sein müssen, dass sie verhindern, dass grössere Mengen von Pflanzenerde in das Wasserreservoir 14 gelangen können.
Bei dem erflndungsgemässen Aufzuchtbehälter kann beim Giessen der Pflanzenerde und/oder der Pflanze in dem Topf Überschüssiges Wasser nach unten in das Wasserreservoir 14 abfHessen. Das Wasser bleibt dann in diesem Reservoir und ist von aussen nicht sichtbar. Andererseits steht das Wasser für eine spätere Befeuchtung der abgetrockneten Pflanzenerde zur Verfügung, wenn es aus dem Wasserreservoir herausjtrerdampft.
Um zu verhindern, dass Überschüssiges Wasser durch die Bodenöffnung des Topfes abfliesst, beispielsweise wenn das Wasserreservoir 14 vollständig gefüllt ist, ist an der Unterseite der Bodenplatte 15 eine durchgehende ringförmige Lippe 17 vorgesehen, welche die Lippe 13 dichtend übergreift, um ein AbfHessen von Wasser aus dem Wasserreservoir 14 zu verhindern. Die nach unten gerichtete Lippe 17 kann einstückig an die Bodenplatte 15 angeformt sein, beispielsweise durch Spritzgiessen von Kunststoff, und ist so ausgebildet, dass sie eine senkrechte Oberfläche der Lippe 13 dichtend erfasst, wenn die Bodenplatte 15 nach unten gegen die Oberkante der Lippe 13
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gepresst wird. Während die Lippe 17 beim Ausführungsbeispiel an der in radialer Richtung inneren Oberfläche der Lippe 13 anliegt, versteht es sich, dass die Lippe 17 auch die in radialer Richtung äussere Oberfläche der Lippe 13 erfassen könnte, um die gewünschte Dichtwirkung zu erreichen.
Wenn es erwünscht ist, eine Pflanze mit ihrem Wurzelballen aus dem Topf herauszunehmen, dann wird die Bodenplatte 15 in dem zylindrischen Mantel 10 nach oben gedrückt, wobei die Pflanze mit ihrem Wurzelballen aus dem Topf herausgehoben wird, ohne dass der Wurzelballen beschädigt würde. Die Pflanze kann also so schonend aus dem Aufzuchtbehälter herausgenommen werden, dass sich für ihr Wurzelsystem nur ein sehr geringer "Schock" ergibt, was die Voraussetzung für ein gutes Weiterwachsen der Pflanze in einem Beet oder einem anderen Behälter ist. Da die Oberseite der Bodenplatte 15 eine glatte Kunststoff oberfläche ist, kann der Wurzelballen der Pflanze leicht von der Bodenplatte abgenommen werden, nachdem er über die Oberkante des zylindrischen Mantels 10 angehoben wurde. Die verhältnismässig grosse Bodenöffnung 12 ermöglicht es, dass die Unterseite der Bodenplatte 15 leicht zugänglich ist, so dass diese durch den Topf hindurch leicht nach oben gedrückt werden kann.
Wie aus der vorangehenden detaillierten Beschreibung deutlich wird, ermöglicht der erfindungsgemässe Aufzuchtbehälter das Herausnehmen der Pflanze mit ihrem Wurzelballen ohne eine Schädigung des empfindlichen Wurzelsystems der Jungpflanze. Aufgrund seines speziellen Aufbaus kann bei dem erfindungsgemässen Aufzuchtbehälter überschüssiges Wasser ferner von der
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Unterseite der Pflanzenerde bzw. des Wurzelballens in das Flüssigkeitsreservoir abtropfen, welches von aussen nicht sichtbar ist, so dass der Aufzuchtbehälter einen ästhetisch befriedigenden Anblick bietet. Durch die dichtende Überlappung der nach oben gerichteten Lippe 13 mit der nach unten gerichteten Lippe 17 wird ferner das Austreten von Wasser aus dem Aufzuchtbehälter selbst dann verhindert, wenn die überschüssige Wassermenge grosser ist als das Fassungsvermögen des Wasseroder Flüssigkeitsreservoirs 14. Schliesslich zeigt die vorstehende Beschreibung, dass der Aufzuchtbehälter insgesamt durch Spritzformen von nur zwei getrennten Teilen hergestellt werden kann, so dass eine wirtschaftliche Massenproduktion möglich ist.
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    Aufzuchtbehälter für Pflanzen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Es 1st ein Topf mit einer Bodenöffnung (12) vorgesehen, deren Rand einen Abstand von der Seiten? wand (10) bzw. den Seitenwänden des Topfes aufweist und von einer nach oben gerichteten Lippe
    (13) umgeben ist, so dass sich am Topfboden (11) ein ringförmiger Raum als Wasserreservoir (14) ergibt;
    b) es ist eine Bodenplatte (15) vorgesehen, welche durch die die Bodenöffnung (12) umgebende Lippe (13) abstützbar ist, das Wasserreservoir (14) zumindest im wesentlichen überdeckt und mindestens eine Tropföffnung (16) freilässt, durch die dem Wasserreservoir (14) Wasser aus dem über der Bodenplatte (15) befindlichen Teil des Topfes zuführbar ist.
    2. Aufzuchtbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Bodenplatte (15) eine durchgehende ringförmige Lippe (17) vorgesehen ist, welche dichtend an die nach oben gerichtete Lippe (13) anlegbar ist.
    3. Aufzuchtbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (17) an der Bodenplatte (15) an die in
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    radialer Richtung innere Oberfläche der Lippe (13) des Topfbodens (11) anlegbar ist.
    4. Aufzuchtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Umfangs der Bodenplatte (15) mehrere als Tropföffnungen dienende Aussparungen (16) vorgesehen sind.
    5. Aufzuchtbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Topf zylinderförmig ausgebildet ist und dass die Bodenplatte (15) eine Scheibe ist, deren Durchmesser geringfügig kleiner als der kleinste Innendurchmesser des Topfes ist.
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