DE29600283U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren PflanzenInfo
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Description
H 183a
Margrit Haymann, Alexanderring 19, 57627 Hachenburg
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren Pflanzen, insbesondere Grünoder
Zimmerpflanzen, bestehend aus einem die Pflanze aufnehmenden
Pflanztopf mit mindestens einer bodenseitigen Wasseraustrittsöffnung und aus einem Untersatz mit einem
hochgezogenen, umlaufenden Kragen.
Es ist bekannt, Grün- oder Zimmerpflanzen mittels Erde in
einen aus Ton bestehenden Pflanztopf einzusetzen. Ein derartiger Pflanztopf ist in seinem Boden mit mindestens einer
Öffnung versehen, über die bei einem Gießvorgang zuviel zugeführtes Wasser abfließen kann. Zum Auffangen des zuviel
zugeführten Wassers wird ein solcher Pflanztopf entweder auf einen schalenartigen, meist unschön aussehenden Untersatz
oder in einen besonderen Kübel, auch Übertopf genannt, gesetzt. Der Untersatz und der Kübel bzw. Übertopf können
zwar eine gewisse Menge an überschüssigem Wasser ohne Beeinträchtigung der Pflanze aufnehmen. Wird jedoch der
Pflanze erheblich mehr Wasser zugeführt als dieselbe benötigt, führt dies dazu, daß das Wasser im Untersatz oder
im Kübel bzw. Übertopf eine gewisse Höhe überschreitet. Das bedeutet, daß dann noch ein Teil der im Pflanztopf
befindlichen Erde im überschüssigen Wasser steht, so daß die Pflanze sogenannte "nasse Füße" bekommt. Dies kann in
gewissen Fällen dazu führen, daß die Pflanze bzw. deren Wurzeln verfaulen. Dieses Problem läßt sich teilweise,
jedoch nicht vollständig, dadurch beseitigen, daß man in
den Pflanztopf vor dem Einfüllen der Erde eine Schicht aus geschäumten Tonkugeln bzw. Tongranulat einfüllt, durch die
die Wurzeln der eingesetzten Pflanze zunächst nicht mit dem im Untersatz oder Kübel stehenden Wasser in Berührung kommen.
Nach und nach dringen jedoch die Wurzeln der Pflanze zwischen das Tongranulat, so daß dann wieder das gleiche
Problem auftritt. Darüberhinaus haben die bekannten Pflanztöpfe und Untersätze den Nachteil, daß sie unschön
aussehen und keine optische Einheit bilden.
Es ist zwar möglich, die Pflanze direkt mittels der Erde in den Kübel bzw. Übertopf einzusetzen. Auch dabei besteht die
Möglichkeit, im unteren Bereich des Kübels bzw. Übertopfes eine Schicht aus geschäumtem Tongranulat bzw. Tonkugeln
vorzusehen. Überschüssiges Wasser bleibt hier, da der Kübel bzw. Übertopf keine Öffnung im Boden besitzt - im Kübel
stehen und kann dann, wenn zuviel Wasser zugeführt wird, ebenfalls zu "nassen Füßen" der Pflanze und damit zu einem
Verfaulen derselben führen. Die Verwendung von Kübeln bzw. Übertöpfen hat, mit und ohne Pflanztopf, den Nachteil, daß
man dabei die Höhe des im Kübel stehenden Wassers mit dem Auge nicht wahrnehmen kann. Dabei ist auch zu berücksichtigen,
daß nicht imiraer dann geschäumte Tonkugeln oder geschäumtes
Tongranulat vorhanden ist, wenn Pflanzen in einem Pflanztopf oder in einem Kübel bzw. Übertopf mittels Erde
eingesetzt bzw. eingepflanzt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Aufnahme von Pflanzen zu schaffen, die sicherstellt, daß zuviel zugeführtes Gießwasser problemlos ablaufen
kann, so daß die Pflanze keine "nassen Füße" mehr
3 -
bekommt und dadurch Schaden erleidet. Die Verwendung von
Tongranulat oder Tonkugeln soll sich dabei erübrigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß der obere Rand des Kragens dem Boden des Pflanztopfes angepaßt ist und sich der Pflanztopf direkt
auf dem oberen Rand des Kragens abstützt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden Pflanztopf und
Untersatz eine funktionale und optische Einheit, wobei der Pflanztopf ähnlich wie ein Kübel bzw. Übertopf schön ausgestaltet
bzw. geformt, werden kann. Auch der Untersatz kann besonders schön geformt und ausgestellt sein. Überschüssiges
Gießwasser kann in den topfartigen Untersatz ablaufen,
aus dem es bei Bedarf problemlos zu entfernen ist. Tongranulat oder Tonkugeln werden nicht mehr benötigt.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine aus Pflanztopf und Untersatz bestehende Vorrichtung gemäß der Erfindung
und
Fign. 2 bis 4 Beispiele einer möglichen Formgebung
von Pflanztopf und Untersatz.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist ein Pflanztopf 1 im Halbschnitt gezeigt, der einen sich konisch nach oben erweiternden
Querschnitt besitzt und der bis kurz unter seinen oberen Rand mit Erde bzw. Pflanzerde gefüllt sein kann. In
diese Erde wird dann in an sich bekannter Weise eine Grünoder Zimmerpflanze eingesetzt bzw. eingepflanzt. Sowohl die
Erde als auch die Zimmerpflanze sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. Der Pflanztopf weist
beispielsweise eine kreisförmige Grundfläche auf.
Der Pflanztopf 1 besitzt einen Boden 2, in den mindestens eine Öffnung 3 eingearbeitet ist. Unterhalb des Bodens 2
ist am Rand des Pflcinztopfes 1 noch ein ringartiger Vorsprung
4 vorgesehen, Unterhalb des Pflanztopfes 1 befindet sich ein in diesem Ausführungsbeispiel tonartig ausgebildeter
Untersatz 5, der aus einem Boden 6 und einem hochgezogenen, Kragen 7 mit einem umlaufenden oberen Rand 9
besteht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erweitert sich der Kragen 7 konisch nach oben, wobei die Konizität
des Untersatzes 5 mit der Konizität des Pflanztopfes 1 übereinstimmt und die Umfangsflachen fluchtend ineinander
übergehen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 geht der Kragen 7 geht an seinem freien Ende in eine stufenartige Einschnürung 8
über, auf deren freiem Rand 9 sich der Boden 2 des Pflanztopfes 1 abstützt. Die Größe und die Form der stufenartigen
Einschnürung 8 sind in vorteilhafter Weise so bemessen, daß sich der ringartige Vorsprung 4 außerhalb der stufenartigen
Einschnürung 8 befindet und die Einschnürung 8 somit eine gewisse Führung für den Pflanztopfes 1 darstellt. Im gezeichneten
Ausführungsbeispiel liegt der ringartige Vor-
sprung 4 nicht am Untersatz 5 an. Es ist jedoch auch möglich, den Pflanztopf 1 und den Untersatz 5 so zu formen,
daß der ringartige Vorsprung 4 des Pflanztopfes 1 sich auf dem Untersatz abstützt und das freie Ende der stufenartigen
Einschnürung 8 einen geringen Abstand vom Boden 2 des Pflanztopfes 1 aufweist. Ferner ist es möglich, den Bodenbereich
des Pflanztopfes 1 so auszugestalten, daß derselbe mit einem umlctufenden, vorstehenden Rand in den Kragen
7 des Untersatzes 5 ragt. Die stufenartige Einschnürung 8 kann dann entfallen.
Die Verwendung eines solchen Untersatzes 5 in Verbindung mit dem Pflanztopf 1 stellt sicher, daß überschüssiges
Gießwasser über die Öffnung 3 in das Innere des Untersatzes 5 ablaufen kann. Das darin befindliche Wasser kann
dann problemlos entfernt werden. Es ist jedoch auch möglich, das Wasser im Untersatz 5 zu belassen, welches dann bei
seiner Verdunstung über die Öffnung 3 wieder an die Erde der Pflanze gelangt,. Die gefäßartige Ausgestaltung des
Untersatzes 5 gibt schließlich aber auch die Möglichkeit, denselben für die Bewässerung der Pflanze über einen
längeren Zeitraum, beispielsweise während eines Urlaubes, sicherzustellen. Dazu ist es lediglich erforderlich, in
die Erde des Pflanztopfes 1 eine wasseransaugende Schnur einzulegen, die durch die Öffnung 3 bis auf den Boden 6
des Untersatzes 5 ragt. Wird nun der Untersatz 5 mit Wasser gefüllt, kann sich die Pflanze das benötigte Wasser
selbst ansaugen, so daß in einem solchen Fall über einen längeren Zeitraum eine ausreichende Bewässerung der Pflanze
sichergestellt ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl der
Pflanztopf 1 als auch der Untersatz 5 aus keramischen Werkstoff gefertigt, wobei die sichtbaren Flächen in
vorteilhafter Weise mit einer Glasur versehen sind. Auch die Verwendung von anderen Werkstoffen, beispielsweise
Glas, Porzellan oder Kunststoff, für den Pflanztopf 1 und/
oder Untersatz 5 ist möglich. Der Pflanztopf 1 und der Untersatz
5 können eine beliebige Grundfläche bzw. einen beliebigen horizontalen Querschnitt aufweisen. Die Grundfläche
kann dabei neben rund auch oval, drei- oder mehreckig sein. Auch die äußere Querschnittsform kann, wie die Fign.
2 bis 4 als Beispiele zeigen, weitgehend beliebig gewählt werden, wobei jedoch nach Möglichkeit sichergestellt sein
sollte, daß zwischen dem Pflanztopf 1 und dem Untersatz 5 ein harmonischer Übergang stattfindet, so daß der Pflanztopf
1 und der Untersatz 5 eine funktioneile und optische Einheit bilden. Auch die Farbe oder die dekorative Bemalung
des Pflanztopfes 1 und des Untersatzes 5 kann beliebig gewählt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren Pflanzen, insbesondere Grün- oder Zimmerpflanzen, bestehend
aus einem die Pflanze aufnehmenden Pflanztopf mit mindestens einer bodenseitigen Wasseraustrittsöffnung
und aus einem Untersatz mit einem hochgezogenen, umlaufenden Kragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (9) des Kragens (7) dem Boden (2) des Pflanztopfes (1) angepaßt ist und sich der Pflanztopf
(1) direkt auf dem oberen Rand (9) des Kragens (7) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kragen (7) an seinem freien Ende eine stufenartigen Einschnürung (8) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die stufenartige Einschnürung (8) innerhalb eines am
Kübel (1) ausgebildeten, ringartigen VorSprunges (4) am
Kübel (1) anliegt.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untersatz (5) als weitgehend geschlossenes Gefäß mit einer an der Oberseite angeordneten Öffnung ausgebildet
ist.
2 -
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (5) eine runde, ovale, drei- oder mehreckige Grundfläche aufweist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untersatz (5) einen rechteckigen, trapezförmigen oder gerundeten Querschnitt aufweist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Untersatz (5) aus keramischem Werkstoff, Glas, Porzellan, Kunststoff oder Metall gebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Untersatz (5) und der Kübel (1) aus gleichem Werkstoff gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29600283U DE29600283U1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren Pflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29600283U1 true DE29600283U1 (de) | 1996-03-07 |
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ID=8017814
Family Applications (1)
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DE29600283U Expired - Lifetime DE29600283U1 (de) | 1996-01-09 | 1996-01-09 | Vorrichtung zur Aufnahme von in Erde einsetzbaren Pflanzen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29600283U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0783832A2 (de) * | 1996-01-09 | 1997-07-16 | Margrit Haymann | Pflanztopf mit Untersatz |
-
1996
- 1996-01-09 DE DE29600283U patent/DE29600283U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0783832A2 (de) * | 1996-01-09 | 1997-07-16 | Margrit Haymann | Pflanztopf mit Untersatz |
EP0783832A3 (de) * | 1996-01-09 | 1997-12-17 | Margrit Haymann | Pflanztopf mit Untersatz |
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