DE29816400U1 - Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen - Google Patents
Beschwerungskörper für UnterwassereinpflanzungenInfo
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Description
Horst Beuthner August 1998
09306 Rochlitz
Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen
Die Erfindung gehört zum technischen Gebiet des täglichen Lebensbedarfs
und betrifft insbesondere das Halten von Pflanzen unter Wasser.
Allgemein bekannt sind Einpflanzungen in Aquarien, die in der Regel
unter Wasser vorgenommen werden bzw. werden müssen. Hierbei kommen alle Arten von Aquarienbepflanzungen, in Betracht. Stehen diese Pflanzen mit
ihrem Wurzelballen und ohne weitere Hilfmittel zur Verfugung, ist es,
auch oftmals zum Schutz anderer Aquarieninhalte, in der Regel erforderlich, diese Einpflanzungstätigkeiten unter Wasser im bestehenden
Pflanzboden vorzunehmen. Dabei ist nicht zu verhindern, daß es zu Aufwühlungen und Verwirbelungen von Bodenbestandteilen im Wasser und in
der Folge dessen zu unangenehmen sich einige Zeit haltenden Wassertrübungen
kommt. Ganz abgesehen davon, daß sich das aufgewirbelte Bodenmaterial an anderer, zumeist unerwünschter Stelle, auch verschmutzend
wirkend, absetzt oder in z.B. Umwälzpumpen eingezogen wird und dort auf
Dauer verstopfend wirkt. Dieser Mangel war bisher nicht behebbar. Seit einiger Zeit werden Pflanzen zur Unterwasserbepflanzung in meist geschlitzten
Kunststoffpflanzbehältern auf dem Markt angeboten. Diese müssen gleichfalls in den Pflanzboden unter Wasser eingearbeitet werden.
Auch dabei ist der vorgenannte Mangel, möglich, daß etwas geringere Pflanzbodenverwirbelungen eintreten, grundsätzlich nicht auszuschließen.
Die Ursache des somit bestehenden Mangels besteht darin, daß nach bisherigem Stand der Technik immer noch in den Pflanzboden unter
Wasser eingegriffen werden muß, um die mit geringem aber in jedem Falle vorhandenen Auftrieb behaftete Unterwasserpflanze im Pflanzboden zu
fixieren. Dies muß letztendlich auch beim Umsetzen von Wasserpflanzen geschehen, wobei der vorgenannte Mangel wieder in Erscheinung tritt,
da auch hierbei die Ursache die gleiche ist. Im Schriftentum wurden
keine technischen Lösungen ermittelt, die o.g. Mängel abstellen.
Ausgehend von der dargestellten Ursache und den daraus resultierenden
Mängeln liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine technische Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, Unterwasserbepflanzungen oder
Umsetzungen von Unterwasserpflanzen vorzunehmen, bei denen eine Fixierung dieser am Unterwasserpflanzboden auf einfache, schnelle und einem
guten ästhetischen Gesamteindruck genügende Art und Weise erfolgt, ohne
daß Pflanzbodenaufwühlungen, somit Wassertrübungen entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Beschwerungskörper in einer
dem o.g. (Kunststoff)Pflanzbehälter angepaßten Geometrie und diesen in
seiner räumlichen Gestaltung übergreifend ausgebildet ist. Dabei kann der Beschwerungskörper die bisher für Kunststoffpflanzbehälter bekannte
kreisförmige Horizontalquerschnittsausbildung, wie auch andere denkbare ovale, vieleckige oder unregelmäßige an den jeweiligen Pflanzbehälter
angepaßte Querschnitte aufweisen. Als weiteres Hauptmerkmal dieses Beschwerungskörpers
gilt, daß er aus einem Material besteht, dessen Dichte größer als die des umgebenden Wassers ist und daß die Gestaltung
bzw. Masseanhäufung des Beschwerungskörpers, somit dessen Gewicht, einen Überschuß an vertikaler Kraftkomponente in Richtung der Schwerkraft
gegenüber der möglichen vertikal auftreibenden Kraftkomponente durch Pflanzen- oder andere Anteilen bewirkt. Am den Pflanzbehälter übergreifenden
Beschwerungskörper ist an seinem oberen Abschluß eine umlaufende, in vertikaler Richtung kurz gehaltene Innendurchmesserverengung,
umfänglich durchgehend oder unterbrochen bis hin zu Punkterhebungen, ausgebildet, die zu Überschnappungen geeignet ist und die Formgebung
eines Bundes aufweist bzw. haken-, wulst oder nasenförmig ausgebildet
ist, womit sich der Beschwerungskörper auf dem Pflanzbehälter abstützt und wodurch die überschüssige vertikale Kraftkomponente in Richtung der
Schwerkraft auf den Pflanzbehälter mit seinen Pflanzen aufgebracht
wird. Dadurch wird die Gesamtanordnung Pflanze-Pflanzbehälter-Beschwerungskörper
auf den Pflanzboden gedrückt und kann somit nicht aufschwimmen. Erfindungsgemäß kann der Beschwerungskörper mit weiteren
vorteilhaften Gestaltungen versehen sein.
Beispielsweise können auf seiner Außen- somit Sichtseite vielfältige
dekorative Elemente angeordnet sein. Möglich sind auch Durchbrüche oder Ausnehmungen in der umlaufenden bzw. ringförmigen, nahezu senkrecht
oder schräg nach unten verlaufenden Wandung. Auf der Grundlage der in den Ansprüchen beanspruchten Anordnungsmerkmalen
wird der Beschwerungskörper von unten nach oben über den Pflanzbehälter
geschoben, dabei etwas zueinander verkippt und mit den z.B. hakenförmigen Ausbildungen über die obere Weite, gegebenenfalls den
oberen Durchmesser, des Pflanzbehälters geschnappt. Auf Grund des wenigstens etwas höheren Gewichtes des Beschwerungskörpers und seiner nun
stattfindenden Auflage auf der Oberkante des Pflanzbehälters wird dieser
mit seinen Wasserpflanzen sicher auf den Pflanzboden gedruckt. Eine
Aufwirbelung im Wasser ist durch diese Anordnung und Vorgehensweise
ausgeschlossen. Da die Pflanzbehälter i.d.R. an ihrem Boden wie auch an ihrem Umfang Schlitze aufweisen, können nun die Wurzeln, ohne daß sie
von außen zu sehen sind, in den Pflanzboden einwachsen. Beim Umsetzen von Pflanzen braucht die Gesamtanordnung nur angehoben und neu abgesetzt
zu werden. Die vorteilhaften Wirkungen dieser erfindungsgemäßen Lösung sind unübersehbar. Der Beschwerungskörper ist sehr einfach herstellbar
und in seiner Anwendung gleichfalls sehr einfach. Nach der
neuen technischen Lösung braucht der Pflanzboden unter Wasser nicht
mehr aufgegraben zu werden, wodurch die damit verbundene Wasserverschmutzung
abgestellt ist, einschließlich ihrer unästhetischen aber auch schädigenden Folgewirkungen. Ein Beschädigen der Pflanzen kann
auch nicht eintreten, da der Beschwerungskörper von unten her angebracht wird. Der Einsatz des Beschwerungskörpers erfolgt ohne daß das
Wasser entfernt werden muß. Auf Grund der sich in der Gesamtanordnung
ergebenden Raumform, entsteht ein Zwischenraum zwischen dem Beschwerungskörper und dem Pflanzbehälter, der Jungfischen als Schutzraum dienen
kann. Nicht zuletzt entsteht durch den Einsatz dieses erfindungsgemäßen Beschwerungskörpers eine ästhetisch gut Gesamtwirkungen.
An einer beispielhaft ausgewählten Ausführungsform wird die Erfindung
im folgenden näher beschrieben.
Die dargestellte Fig. zeigt eine Gesamtanordnung von Pflanzboden 5,
Pflanzbehälter 2, Beschwerungskörper 1 und Pflanzen 3, wobei nur der
Beschwerungskörper 1 geschnitten (Vertikalschnitt) dargestellt ist. Ohne Beschränkung auf diese Darstellung wurden als Beispiel rotationssymetrische
Anordnungsteile aus der Vielfalt der möglichen Horizontalquerschnittsformen
ausgewählt. Deshalb besitzen in dieser Darstellung
der Pflanzbehälter 2 und der Beschwerungskörper 1 die gleiche, übereinanderliegende
senkrechte Achse. Der Beschwerungskörper 1 wurde in gleicher Länge ausgeführt wie der Pflanzbehälter 2, wodurch er um den Betrag
seines Überstandes, von der Oberkante des Pflanzbehälters 2 bis zu seiner eigenen Oberkante, den Pflanzbehälters 2 an seinem unteren
Ende frei hält, somit analog einem Schirm diesen übergestülpt erscheint. Um die Pflanzen nicht zu verletzen wurde der Beschwerungskörper
1 jedoch von unten nach oben über Pflanzbehälters 2 geschoben. Dabei
schlägt er mit seiner nach innen abgerundeten Oberkanten an der Oberkantengestaltung des Pflanzbehälters 2 an. Um den ringförmigen Beschwerungskörper
1 jedoch weiter nach oben schieben zu können, ist es nötig beide, Teile gegeneinander zu verkippen und den Pflanzbehälter 2
durch die Verengung an der abgerundeten, hakenförmigen Oberkantenausbildung 4 des Beschwerungskörpers 1 überschnappend hindurch zu drücken.
Diese nach innen reichende, hakenförmige Ausbildung 4 der Oberkantengestaltung des Beschwerungskörpers 1 dient nun abschließend als Auflage
und Krafteinleitungsfläche am Pflanzbehälter 2. Die Gesamtanordnung kann nun endgültig unter Wasser postiert werden.
Claims (8)
1. Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen zum Einsatz an
Pflanzbehältern, die die Unterwasserpflanzen enthalten und die wie derzeit z.B. aus Kunststoff in den Verkehr gebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher Beschwerungskörper (1) in einer dem Pflanzbehälter
(2) angepaßten Geometrie und diesen in seiner räumlichen Gestaltung übergreifend ausgebildet ist, wobei der Beschwerungskörper (1) an
die bisher für Kunststoffpflanzbehälter (2) bekannte runde Horizontalquerschnittsausbildung,
wie auch denkbare mögliche ovale, vieleckige oder unregelmäßige Horizontalquerschnitte von Pflanzbehältern
(2) angepaßt ist,
daß der Beschwerungskörper (1) aus einem Material besteht, dessen
Dichte größer als die des umgebenden Wassers ist und daß dabei die Gestaltung bzw. Masseanhäufung des Beschwerungskörpers (1), somit
dessen Gewicht, so vorgesehen ist, daß sie einen Überschuß an vertikaler Kraftkomponente in Richtung der Schwerkraft gegenüber der
möglichen vertikal auftreibenden Kraftkomponente durch Pflanzen- (3) oder andere Anteilen bewirkt,
daß am den Pflanzbehälter (2) übergreifenden Beschwerungskörper (1)
an seinem oberen Abschluß eine umlaufende, in vertikaler Richtung kurz gehaltene Innendurchmesserverengung (4), vorgesehen ist, die
sich auf dem Pflanzbehälter(2) abstützt und wodurch die überschüssige vertikale Kraftkomponente in Richtung der Schwerkraft auf den
Pflanzbehälter (2) mit seinen Pflanzen (3) aufgetragen wird, weswegen die Gesamtanordnung Pflanze(3)-Pflanzbehälter(2)-Beschwerungskörper
(1) auf den Pflanzboden (5) gedrückt wird und somit nicht aufschwimmen kann.
2. Beschwerungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper (1) in vertikaler Richtung den Pflanzbehälter (2) vorzugsweise nicht in voller Länge übergreift, somit ein
dadurch gekennzeichnet, daß der Beschwerungskörper (1) in vertikaler Richtung den Pflanzbehälter (2) vorzugsweise nicht in voller Länge übergreift, somit ein
Teil (X) des Pflanzbehälters (2) wahlweise übersteht.
3. Beschwerungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Werkstoff wie z.B. Metall, Glas, Keramik Porzellan oder einem Stoff mit einer Dichte mindestens größer als der des umgebenden Wassers besteht oder daß diese Werkstoffe in einem Verbundmaterial, welches auch Stoffe mit geringerer Dichte als die des umgebenden Wassers enthält, enthalten sind, wobei in jedem denkbarem Fall ein Überschuß an vertikaler Kraftkomponente in Richtung der Schwerkraft gegenüber der möglichen vertikal auftreibenden Kraftkomponente durch Pflanzen-(3) oder andere Anteilen vorhanden sein muß.
dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Werkstoff wie z.B. Metall, Glas, Keramik Porzellan oder einem Stoff mit einer Dichte mindestens größer als der des umgebenden Wassers besteht oder daß diese Werkstoffe in einem Verbundmaterial, welches auch Stoffe mit geringerer Dichte als die des umgebenden Wassers enthält, enthalten sind, wobei in jedem denkbarem Fall ein Überschuß an vertikaler Kraftkomponente in Richtung der Schwerkraft gegenüber der möglichen vertikal auftreibenden Kraftkomponente durch Pflanzen-(3) oder andere Anteilen vorhanden sein muß.
4. Beschwerungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesserverengung (4) geringfügig enger gehalten ist als die obere Weite des Pflanzbehälters (2), daß sie umfänglich durchgehend oder unterbrochen bis hin zu Punkterhebungen ausgebildet ist, daß sie zu Uberschnappungen über die obere Weite des Pflanzbehälters (2) geeignet ist und die Formgebung eines Bundes aufweist bzw. haken-, wulst oder nasenförmig ausgebildet ist, womit sich der Beschwerungskörper (1) auf dem Pflanzbehälter (2) abstützt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Innendurchmesserverengung (4) geringfügig enger gehalten ist als die obere Weite des Pflanzbehälters (2), daß sie umfänglich durchgehend oder unterbrochen bis hin zu Punkterhebungen ausgebildet ist, daß sie zu Uberschnappungen über die obere Weite des Pflanzbehälters (2) geeignet ist und die Formgebung eines Bundes aufweist bzw. haken-, wulst oder nasenförmig ausgebildet ist, womit sich der Beschwerungskörper (1) auf dem Pflanzbehälter (2) abstützt.
5. Beschwerungskörper nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschnappen des Beschwerungskörpers (1) mit seiner z.B. wulst- oder hakenförmigen Ausbildung (4) erfolgen kann, wenn der Beschwerungskörper (1) von unten kommend über den Pflanzbehälter (2) bis über seine obere weiteste Ausdehnung, beispielsweise über seinen oberen weiteren Durchmesser, bewegt wird.
dadurch gekennzeichnet, daß ein Überschnappen des Beschwerungskörpers (1) mit seiner z.B. wulst- oder hakenförmigen Ausbildung (4) erfolgen kann, wenn der Beschwerungskörper (1) von unten kommend über den Pflanzbehälter (2) bis über seine obere weiteste Ausdehnung, beispielsweise über seinen oberen weiteren Durchmesser, bewegt wird.
6. Beschwerungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-(7) und Außen-(6)-Flächen des im engeren und weiteren Sinne ringförmigen Beschwerungskörpers (1) zueinder parallel oder geneigt angeordnet sein können.
dadurch gekennzeichnet, daß die Innen-(7) und Außen-(6)-Flächen des im engeren und weiteren Sinne ringförmigen Beschwerungskörpers (1) zueinder parallel oder geneigt angeordnet sein können.
7. Beschwerungskörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Innen-(7) und Außen-(6)-Flächen gebildete umlaufende Wand des im engeren und weiteren Sinne ringförmigen Beschwerungskörpers (1), im Vertikalschnitt betrachtet, senkrecht oder schräg nach unten verläuft, wobei die untere Weite des Beschwerungskörpers (1) größer als seine obere Weite ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Innen-(7) und Außen-(6)-Flächen gebildete umlaufende Wand des im engeren und weiteren Sinne ringförmigen Beschwerungskörpers (1), im Vertikalschnitt betrachtet, senkrecht oder schräg nach unten verläuft, wobei die untere Weite des Beschwerungskörpers (1) größer als seine obere Weite ist.
8. Beschwerungskörper nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschwerungskörper (1) mit weiteren vorteilhaften Gestaltungen
versehen sein kann, beispielsweise mit auf seiner Außen- somit Sichtseite (6) der umlaufenden bzw. ringförmigen, nahezu senkrecht
oder schräg nach unten verlaufenden Wandung befindlichen vielfältigen
dekorativen Elementen oder auch Durchbrüchen und Ausnehmungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29816400U DE29816400U1 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29816400U DE29816400U1 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29816400U1 true DE29816400U1 (de) | 1998-12-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29816400U Expired - Lifetime DE29816400U1 (de) | 1998-09-12 | 1998-09-12 | Beschwerungskörper für Unterwassereinpflanzungen |
Country Status (1)
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DE (1) | DE29816400U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29811879U1 (de) | 1998-07-03 | 1998-10-15 | Dennerle GmbH, 66957 Vinningen | Vorrichtung zum pflanzengerechten Anordnen von Wasserpflanzen, insbesondere Aquarienpflanzen, zum Beispiel von Moosen |
-
1998
- 1998-09-12 DE DE29816400U patent/DE29816400U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29811879U1 (de) | 1998-07-03 | 1998-10-15 | Dennerle GmbH, 66957 Vinningen | Vorrichtung zum pflanzengerechten Anordnen von Wasserpflanzen, insbesondere Aquarienpflanzen, zum Beispiel von Moosen |
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