DE819017C - Bewaesserungsvorrichtung, insbesondere fuer Topfpflanzen - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung, insbesondere fuer Topfpflanzen

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DE819017C DET2121A DET0002121A DE819017C DE 819017 C DE819017 C DE 819017C DE T2121 A DET2121 A DE T2121A DE T0002121 A DET0002121 A DE T0002121A DE 819017 C DE819017 C DE 819017C
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Otto Treier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Bewässerung von Topfpflanzen nimmt man in der Regel in der Weise vor, daß man mittels einer Gießkanne Wasser zuführt, sei es in das Pflanzengeschirr direkt oder in dessen Untersatz. Häufig wird zuviel Wasser zugeführt, und dieses kommt zum Überlaufen, so daß die Bewässerung im allgemeinen höchst unregelmäßig ist.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen, welche sich dadurch auszeichnet, daß ein als Untersatz dienender Flüssigkeitsbehälter mit einem aus hygroskopischem Material bestehenden Befeuchter versehen ist, welcher in einen auf diesen gestellten Pflanzentopf führt. Das Ganze ist derart, daß durch den hygroskopischen Befeuchter die Pflanze bewässert werden kann.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und es zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt, mit Topfpflanze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bewässerungsvorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht hierzu,
Fig. 4 eine Variante des Befeuchtungsaggregates in Ansicht in größerem Maßstab, Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie I-I der »5
Fig· 4,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie II-II der
Fig· 4,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 4 und
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 4.
ι ist ein schalenartiger, als Reservoir dienender Flüssigkeitsbehälter, der einen Untersatz bildet, der an der offenen Seite eine, durch Umbördelung gebildete Randverstärkung 2 aufweist. In der Seiten-
wand des Flüssigkeitsbehälters ist eine in der Höhenrichtung verlaufende Schlitzöffnung 3 vorgesehen, welche durch ein an der Innenwandseite angekittetes, aus durchsichtigem Material, wie Glas, Cellulosefolie o. dgl., bestehendes Schaufenster 4 abgedeckt wird. Auf den Flüssigkeitsbehälter 1 ist eine denselben abschließende Deckelscheibe 5 angeordnet, welche randseits eine durch Umbiegen gebildete nach unten offene Rinne 6 besitzt, in welche die Randverstärkung 2 des Flüssigkeitsbehälters 1 von unten her eingreift. Die Deckelscheibe 5 weist radial verlaufende, nach oben ausgepreßte Rippen 7 auf und ist z,wischeri diesen mit Durchlauflöchern 8 versehen. 9 bezeichnet ein die Deckelscheibe 5 durchsetzendes und in ersterer festgelegtes Steigrohr, welches oben rund sowie abgeschlossen und am oberen Endteil mit Schlitzen 10 versehen ist. Das.Steigrohr 9, welches am unteren Ende offen ist, ist mit dem Befeuchter 11 aus hygroskopischem Stoff, wie Watte ao o. dgl., ausgefüllt. Das untere Ende des Steigrohres 9 durchsetzt lose die Ausnehmung 12 eines auf dem Boden des Flüssigkeitsbehälters festgelegten winklig nach oben abgekröpften Haltebügels 13. Der abgekröpfte Mittelteil des Haltebügels 13 mit der Auss5 nehmung 12 liegt im Abstand über dem Boden des Flüssigkeitsbehälters 1, so daß das Wasser 14 in letzterem zu dem etwas aus dem Steigrohr nach unten vorstehenden Befeuchter 11 freien Zutritt hat. Der über der Deckelscheibe befindliche Teil des Steigrohres 9 greift von unten durch das Bodenloch 15 in das mit Erde 16 angefüllte Topfgeschirr 17. 18"bezeichnet die in der Erde des Topfgeschirres eingesetzte Pflanze, und der obere Teil des Steigrohres liegt im Bereich der Pflanzenwurzeln. Das Topfgeschirr 17 steht auf den Rippen 7, es steht somit gegenüber der Deckelscheibe 5 etwas ab, demzufolge hat die Luft Zutritt zum Bodenloch 15, zur Erde 16 und zur Pflanze 18. Der in das Wasser tauchende Befeuchter 11 wird auf seine ganze Länge naß und befeuchtet damit durch die Schlitze 10 die Erde und damit die in diese eingesetzte Pflanze.
Zwecks Füllung des Behälters 1 mit Wasser hat man einfach mittels einer Gießkanne o. dgl. Wasser in die Deckelscheibe zu leiten. Das Wasser fließt unter dem Boden des Topfgeschirres 17 zu den Löchern 8 und in den Behälter 1. Die Bewässerung der im Topfgeschirr 17 befindlichen Pflanze 18 erfolgt durch den hygroskopischen Befeuchter 11 selbständig, zwar in geregelter Weise, solange das Wasser nicht aufgebraucht ist. An Hand des Schaufensters 4 läßt sich das Niveau des Wassers im Flüssigkeitsbehälter 1 kontrollieren.
Zwecks Regulierung des Flüssigkeitszuflusses durch den Befeuchter 11 zu dem Pflanzentopf kann in dem Steigrohr 9 ein nicht besonders dargestelltes Ventil vorgesehen sein, durch welches die Durchlaßgröße verändert werden kann. Die Regulierung des Flüssigkeitszuflusses kann durch andere der Wirkung eines Ventiles entsprechende Mittel erfolgen.
Nach Fig. 4 bis 8 bezeichnet wiederum 9 das unten offene Steigrohr, welches die Deckelscheibe 5 durchsetzt, unten offen ist und in einem auf dem Flüssigkeitsbehälter ι festgelegten Bund 21 eingreift. Der Bund 21 besitzt eine Schlitzöffnung 22, und in Riehtung desselben ist auch der untere Endteil des Steigrohres 9 mit einer in der unteren Stirnseite ausmündenden Schlitzöffnung 23 versehen. Oben besitzt das Steigrohr 9 wiederum einen seitlichen Schlitz 10. Über den oberen Teil des Steigrohres 9 ist ein diesem dicht anliegendes \rentilrohr 24 geschoben, welches auf der Höhe von drei Schlitzen 10 ebenfalls drei Schlitze 25 besitzt. Das Ventilrohr 24 weist unten eine flache Kante 26 auf und ist in dem entsprechend geformten Loch 27 der Deckelscheibe 5 festgelegt. 11 ist der Befeuchter in dem Steigrohr 9. Wird die Deckelscheibe 5 in bezug zum Flüssigkeitsbehälter verdreht, so wird das Ventilrohr 24 mitgenommen, während das Steigrohr 9 mit dem Flüssigkeitsbehälter ι stillsteht. Die Schlitze 10, 25 werden damit relativ zueinander verstellt, und damit können die Schlitze 10 mehr oder weniger stark abgeschlossen und damit der Feuchtigkeitszufluß zum Befeuchter 11 reguliert werden.
Um den Bewässerungsgrad bzw. die Stellung der Schlitze 10,25 zueinander festzustellen, ist am Rand der Deckelscheibe 5 eine Kerbe 28, und an der Außenwand des Flüssigkeitsbehälters 1 sind Merkzeichen 29 angebracht (Fig. 2).
Bei größeren Ausführungen werden zweckmäßig mehrere Steigrohre und Befeuchter 11 verwendet. Das Steigrohr ist nicht unbedingt notwendig, wesentlich ist dagegen, daß ein in das AVasser im Flüssigkeitsbehälter tauchender Befeuchter aus hygroskopischem Material in die Erde des Pflanzentopfes hineinragt und durch diesen die Bewässerung herbeigeführt wird.
Der Flüssigkeitsbehälter und die Deckscheibe mit dem Steigrohr können aus Kunststoff, wie Kunstharz, Metall, Buntmetall, Steingut, wie Ton oder sonst geeignetem Material hergestellt sein.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Bewässerungsvorrichtung, insbesondere für Topfpflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Untersatz dienender Flüssigkeitsbehälter mit einem aus hygroskopischem Material bestehenden Befeuchter versehen ist, welcher in einen auf diesen gestellten Pflanzentopf führt, das Ganze derart, daß durch den hygroskopischen Befeuchter die Pflanze bewässert werden kann.
2. Bewässerungsvorrichtung für Topfpflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) schalenartig ist und durch eine Deckelscheibe (5) abgeschlossen ist, wobei in letzterer der Befeuchter (11) angeordnet ist, welcher nach unten in den Flüssigkeitsbehälter und nach oben in das auf der Deckelscheibe gestellte Topfgeschirr (17) ragt.
3. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelscheibe (5) mit nach oben vorstehenden, radial verlaufenden Rippen (7) und mit zwischen diesen angeordneten Löchern (8) versehen ist.
4. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel-
scheibe (5) randseits mit einer nach unten offenen Rinne (6) versehen ist, in welche die Randverstärkung (2) des Flüssigkeitsbehälters (1) von unten her eingreift.
5. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelscheibe (5) mit einem Steigrohr (9) versehen ist, in welchem der Befeuchter (11) liegt, wobei das Steigrohr oben geschlossen und mit seitlichen Schlitzen (10) versehen ist, während der Befeuchter (11) unten vorsteht und in das im Flüssigkeitsbehälter (1) befindliche Wasser taucht.
6. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwandung des Flüssigkeitsbehälters (1) ein Schaufenster (4) zur Kontrolle des Wasserniveaus vorgesehen ist.
7. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung des Flüssigkeitsbehälters (1) mit einer in der Höhenrichtung verlaufenden Schlitzöffnung (3) versehen ist und an der Innenseite derselben das Fenster (4) festgelegt ist.
8. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden des Flüssigkeitsbehälters (1) innenseits ein abgekröpfter Bügel (13) angeordnet ist, dessen vom Boden abstehender Teil eine Ausnehmung (12) aufweist, in welche der Unterteil des Steigrohres (9) lose eingreift.
9. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere abgeschlossene Teil des Steigrohres (9) rund gehalten ist.
10. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Befeuchter (11) aus hygroskopischem Material Watte verwendet ist.
11. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Regulierung des Flüssigkeitszuflusses zum hygroskopischen Befeuchter (11) und damit zur Pflanze vorgesehen sind.
12. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen ι und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Regulierung durch ein Ventil gebildet sind, welches in dem Steigrohr (9) angeordnet ist und die Veränderung der Durchlaßgröße ermöglicht.
13. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen i, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Steigrohr (9) ein mit einer Deckelscheibe (5) verbundenes Ventilrohr (24) angeordnet ist, wobei das Ventilrohr und das Steigrohr auf gleicher Höhe Schlitze (10, 25) aufweisen, welche in bezug aufeinander relativ verstellbar sind und damit die Regulierung des Feuchtigkeitszuflusses zum Befeuchter (11) im Steigrohr ermöglichen.
14. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen i, 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) in einem auf dem Flüssigkeitsbehälter angeordneten Bund (21) eingreift, wobei der in den letzteren eingreifende Teil des Steigrohres und der Bund mit je einer Ausnehmung (22, 23) versehen sind.
15. Bewässerungsvorrichtung nach Ansprüchen i, 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (9) die Deckelscheibe (5) durchsetzt und das Ventilrohr (24) auf dem oberen Teil des Steigrohres aufgesetzt ist und mit der drehbaren Deckelscheibe verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1975 10.
DET2121A 1950-09-05 1950-09-05 Bewaesserungsvorrichtung, insbesondere fuer Topfpflanzen Expired DE819017C (de)

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