DE1982709U - Grabvase. - Google Patents
Grabvase.Info
- Publication number
- DE1982709U DE1982709U DE1968K0060004 DEK0060004U DE1982709U DE 1982709 U DE1982709 U DE 1982709U DE 1968K0060004 DE1968K0060004 DE 1968K0060004 DE K0060004 U DEK0060004 U DE K0060004U DE 1982709 U DE1982709 U DE 1982709U
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grave
- end part
- conical
- vase
- earth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
FA.02S57Mai.E8
DR. ING. HANS LICHTI -PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH · GRÖTZIN GER STRASSE 61
TELEFON 4 1124
15 ο Januar 1968 1587/67
Herr Heinrich SLossmann, Basel«Birsfelden, Birsfelders
Straße I5
Grabvase
Die Neuerting betrifft eine Grabvase aus Kunststoff,
bestehend aus einem zylindrischen oder nach unten konisch
verlaufenden Behälter, dessen unteres in eine Spitze aus«
laufendes Ende in die Erde gesteckt werden kann-
Grafovasen dieser Art werden üblicherweise aus Blech
hergestellt, wobei am unteren konischen Teil, zwecks
besserer Yerankerung der Grabvase in der Erde, ein Me«
tallstift angearbeitet ist.
15o Januar 1968
1587/67-
Es sind auch Kunststoff»Grabvasen bekannt, die zum
Einstecken in die Erde unten einen spitz auslaufenden
Teil aufweisen, der zwar sehr schlank ausgebildet, jew
doch wesentlich kurzer gehalten ist und « gegenüber der
¥erankerung durch den erwähnten Metallstift « verhältnis« mäßig leicht unter Windeinwirkung sich lockert, so daß
die Grabvase leichter umfallen kann. Hinzu kommt, daß sich solche Grabvasen in festes, z.B. trockenes Erdreich,
wegen der größeren Dicke--des Endteils bedeutend weniger leicht einstecken lassen» Während also Grabvasen aus
Blech mit langem Stift den Wachteil der korrosionsan» fälligkeit und hohen Lager*-» bzw- Transportvolumens auf»
weisen, sind die Grabvasen aus Kunststoff insoweit wesent«
lieh günstiger, weisea jedoch den Wachteil des leichten
Lösens und di.e daraus resultierende Weigung zum Umfallen,
sowie des größeren Müheaufwands beim Einstecken auf»
Gemäß der Neuerung werden diese Wachteile dadurch be«
seitigt, daß -das für das .Einstecken in die Erde vorgesehene
konische Endteil an seinem Umfang mit einer aufgelegten,
in Schraubenwindungen -zur Spitze des Endteils verlaufenden Wulst versehen ist» "
Durch die/*Maßn.r*ahme wird erreicht, daß die Grabvase
anstatt durch Eindrücken durch Einschrauben in die Erde- -
15« Januar 1968 1587/67
w mittels der gewindeartig ausgebildeten Wulst wesent^
lieh" leiclater in das Erdreich eingeführt werden kann und «
eine bessere Verankerung erhält»
Bei der Fertigung kann die gewindeartig ausgebildete
Wulst und mindestens der konische Bndteil der Grabvase
in einem Stück hergestellt werden. Dies schließt nicht aus, daß die aufgelegte Wulst auch als gesonderter Teil
hergestellt und nachträglich auf den konischen Teil der Grabvase aufgebracht und, beispielsweise durch Punkt«
schweißung angeheftet werden kana, -
In. weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorge» - '.
sehen,, daß der konische Endteil und der Behälter als ■ '
gesonderte:. TeiJa ausgebildet sind, die durch eine Steck»
verbindung miteinander verbunden und durch Abziehen yonein«
ander zu lösen" sind*«. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen;
daß nach Entfernen des konischen Teils der Behälter als Einsatz für Bode21.va.sen u. dergl. verwendet werden kann, ;
wobei der Einsatz -um die Lange- des konischen .Teils yer«
kürzt ist" und - daher die Verwendung in-Vasen"von relativ ■
geringe!" Höhe möglich ist« Diese Ausbildung erweist sich
auch für die Lagerhaltung und den Versand als günstig, da hierzu der konische Endteil in den Vasenbehälter einge«
steckt werden kann: und für sich keinen Lager« bzti« Trans«
portraum beansprucht„ : - . " -
4 «■* 15« Januar I968
1587/67
Xn der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungs»
beispiel der Grabvase nach der Neuerung schematisch dar*-*
gestellt„
Die Grabvase 1 besteht aus einem Behälter 2 zur
Aufnahme von Wasser und Blumen bzw» Pflanzenstengeln etc»
und weist unten einen bei 5 eingezogenen Boden 4 auf. An seinem oberen Ende ist ein Zierrand 3 angebracht» Die
Form des Behälters ist nicht an die zylindrische Aus**
bildung nach der Zeichnung gebunden, sondern kann beliebig
abgewandelt, z«B. kelchartig ausgebildet sein»
Der Bodenteil des Behälters 2 ist in einen konischen
Endteil 6 eingesteckt, wobei ein in einem Absatz einge**
zogenes Teil des Bodens 4 eine bündige Umfangsfläche
bildet«" Auf den konischen Endteil" 6 ist eine nach außen
vorstehende Wulst- 7 in bis zu dessen Spitze verlaufenden
Schraubenlinien aufgelegts die mit dem Endteil einstückig
gefertigt ist. Diese erleichtert beim Eindrehen des
Bndteils 6 dessen-Eindringen in die Erde und vermittelt
der Grabvase einen festen Halt im Erdreich» .
Bei Verwendung als Einsatz von Bodenvasen wird der konische Endteil 6 vom Behälter 2 abgezogen und der Be*»
halter mit dem Zierrand 3 in die Vase eingehängt, wobei
die Breite des Zierrandes 3 eine vielfältige Anwendungen
«* 5- *» 15· Januar I968
1587/67
möglicKkeit für den Behälter 2 in Vasen verschiedenen Dtirchtnessers
bietet, deren Öffnung größer als der Außen« durchmesser des Behälter 2 ist.
Claims (1)
- RA 026 572*1 B. 1.68. Januar I9681587/67SchutzansprücheI0 Grabvase, yoraugsweise aus Kunst st off, be»* stehend aus einem zylindrischen oder nach unten konisch verlaufenden Behälter, dessen unteres in eine Spitze auslaufendes Ende in die Erde einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Einstecken in die Erde vorgesehene konische Endteil (6) an seinem Umfang mit einer aufgelegten in Schraubenwindungen zur Spitze des Endteils verlaufenden. Wulst (7) versehen ist= -2» Grabvase nach Anspruch■1, dadurch gekennzeich». net, daß der Endteil (6) mit der Wulst (7) einstückig gefertigt ist„ ■ " -3» Grabvase nach den. Ansprüchen rund- 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Endteil (6) und der Be«-* halter (2). als gesonderte Teile gefertigt sind, die- durch eine Steckverbindung miteinander verbindbar bzw» vönein» ander zu lösen sind» .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968K0060004 DE1982709U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Grabvase. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968K0060004 DE1982709U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Grabvase. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1982709U true DE1982709U (de) | 1968-04-04 |
Family
ID=33353399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968K0060004 Expired DE1982709U (de) | 1968-01-16 | 1968-01-16 | Grabvase. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1982709U (de) |
-
1968
- 1968-01-16 DE DE1968K0060004 patent/DE1982709U/de not_active Expired
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