DE102022001776A1 - Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele, Verwendung und Verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele, Verwendung und Verfahren Download PDF

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Jürgen Stahl
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/003Funeral monuments, grave sites curbing or markers not making part of vaults

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  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Abstract

Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, umfassend ein Darstellungsoberteil, insbesondere umfassend einen Holzkörper und/oder Steinkörper und/oder Verbindungen daraus, sowie einen mit dem Darstellungsoberteil verbundenen Haltebereich, der in einen Halteboden, insbesondere Erdboden, zu versenken ist, wobei der Haltebereich mehrere, insbesondere zwei oder drei, Haltespießmittel umfasst, insbesondere umfassend geriffelten Stahl, die mit einem derart geringen Durchmesser ausgeführt sind, dass ein Einschieben in den Halteboden, insbesondere Erdboden, im Wesentlichen ohne Ausheben von entsprechenden Lochmitteln vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Verwendung nach dem Oberbegriff von Anspruch 8 und ein Verfahren zum Einsetzen einer Vorrichtung zum Präsentieren nach dem Oberbegriff von Anspruch 9.
  • Bekannt ist es, Grabstellen mit Steinmonumenten, die auf die Erde dauerhaft aufgestellt werden, zu besetzen. Holzkreuze werden eher vorübergehend eingesetzt und das in die Erde einzusetzende Ende ist einerseits mittels einer Grabvorrichtung vorzubereiten, damit es einerseits eingesetzt werden kann und andererseits auch hält.
  • Nachteilig ist einerseits der Aufwand für das Einsetzen und anderseits auch die mögliche Vermoderung in der feuchten Erde, so dass ein Umsturz vor der eigentlichen endgültigen Grabkennzeichnung durch einen dauerhaften Stein möglich ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine einfache und sichere Vorrichtung zur Präsentation einer Grabstelle bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, umfassend ein Darstellungsoberteil, insbesondere umfassend einen Holzkörper und/oder Steinkörper und/oder Verbindungen daraus, sowie einen mit dem Darstellungsoberteil verbundenen Haltebereich, der in einen Halteboden, insbesondere Erdboden, zu versenken ist, wobei der Haltebereich mehrere, insbesondere zwei oder drei, Haltespießmittel umfasst, insbesondere umfassend geriffelten Stahl, die mit einem derart geringen Durchmesser ausgeführt sind, dass ein Einschieben in den Halteboden, insbesondere Erdboden, im Wesentlichen ohne Ausheben von entsprechenden Lochmitteln vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ermöglich eine nahezu unsichtbare aber dennoch stabile und wieder entfernbare Halterung im Halteboden, insbesondere Erdreich. Eine erfindungsgemä-ße Grabstele kann variabel je nach Größe mit zwei oder mehr Haltespießmitteln zur Befestigung im Erdreich geliefert. Diese können leicht und sicher bei Lieferung der Grabstele lose dazugelegt sein. Mit den Haltespießmitteln kann die Grabstele in lockerem und festem Erdreich gleichermaßen sicher aufgestellt werden. Bei der Befestigung mit Erdspießen, werden nur die Erdspieße und nicht die Grabstele oder das Grabkreuz im Erdreich eingegraben. Durch die Befestigung durch die Erdspieße kann das Darstellungsoberteil, insbesondere Grabkreuz oder Quader um die Länge der Haltespießmittel kürzer hergestellt werden, was Material bei der Herstellung der Grabstele oder des Grabkreuzes einspart. Dies fällt umso mehr ins Gewicht, je breiter und schwerer Grabstele oder Grabkreuz sind. Eine kürzere Stele/Kreuz kann für die Versendung an den Kunden mittels Paketdienst leichter verpackt werden und senkt die Versandkosten sowie den Umweltaufwand für die Verpackung bzw. die Transportenergie aufgrund der kleineren Abmessungen. Der Haltebereich kann vom Darstellungsoberteil abnehmbar gestaltet werden.
  • Die Befestigung mittels Haltespießmittel ermöglicht eine leichtere Befestigung im Erdreich besonders bei festen, gewachsenen oder gefrorenen Böden. Die Löcher für die Haltespießmittel können leicht und sicher vorgeschlagen werden, insbesondere kann also ein Aufbau von einer Person alleine erfolgen, es muss kein schweres Steinobjekt oder ähnliches direkt gehalten werden. Anschließend kann das Darstellungsoberteil, insbesondere die Stele/Kreuz, mit den Haltespießmitteln leicht in die vorgeschlagenen Löcher gesteckt werden.
  • Bohrungen für die Haltespießmittel im Darstellungsoberteil können dazu verwendet werden, die Stele oder das Grabkreuz in einen optisch ansprechenden Präsentationsständer zu stecken. Dies kann umweltfreundlich zugleich als Teil der Dekoration in der Trauerhalle dienen, während der Trauerfeier. Anschließend wir die Stele vom Ständer abgehoben und an das Grab verbracht.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Haltespießmittel einen vorbestimmten Halteabstand zueinander aufweisen, insbesondere zunehmend mit der Größe und Gewichtsverteilung des Darstellungsoberteils.
  • Vorteilhaft ist es, wenn Haltespießmittel eine Länge von etwa 1/5 - 1/4 bezogen auf eine Höhe des Darstellungsoberteils aufweisen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Haltespießmittel abnehmbar ausgebildet sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Darstellungsoberteil ein Quadermittel aufweist, insbesondere daraus besteht, und/oder ein Kreuzmittel.
  • Vorteilhaft ist es, wenn an den Haltespießmitteln Stabilisierungsmittel in Verbindung mit dem Darstellungsoberteil vorgesehen sind, insbesondere flache Winkelmittel.
  • Vorteilhaft ist es, wenn ein Ansatzmittel im Sinne eines Haltebereichs in einem unterem Bereich des Darstellungsoberteils angeordnet ist, wobei die Haltespießmittel in dem Ansatzmittel angeordnet sind. Hierdurch kann ein Darstellungsoberteile unversehrt verwendet werden und weiterhin können verschiedene darstellungsoberteile ausgetauscht oder hinsichtlich eines Textes überarbeitet werden und die Vorrichtung zur Halterung weiterhin verwendet werden. Das Ansatzmittel kann abnehmbar gestaltet sein, insbesondere formschlüssig und kraftschlüssig mit dem Darstellungsoberteil verbunden sein.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verwendung eines Darstellungsoberteils mit Haltespießmitteln zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei insbesondere vorab das Darstellungsoberteil ohne Haltespießmittel zum Präsentieren in einer Trauerhalle, insbesondere in einem korrespondierenden Halteständer, angeordnet ist und anschließend in einen Halteboden, insbesondere Erdreich, der Grabstelle zu setzen ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zum Einsetzen einer Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Darstellungsoberteil mit eingesetzten Haltespießmitteln einen vorbestimmten Halteabstand in einen Halteboden eingeschoben wird bis zu einem Beginn des Darstellungsoberteil.
  • Die angegebenen Vorrichtung kann vorteilhaft auch in einem Verfahren für eine Montage in festem Erdreich, insbesondere gefrorenen Böden, einfach und sicher eingesetzt werden. Bei festem Erdreich, auf gewachsenem Boden, oder gefrorenem Boden gibt es insbesondere zwei Möglichkeiten die Grabstele auf einfache Weise zu befestigen.
  • In einer Variante werden die Erdspieße nur leicht von unten in das Darstellungsoberteil der Grabstele gesteckt. Dann markiert man mit der Vorrichtung die Stelle an der die Grabstele aufgestellt werden soll, indem man die Grabstele soweit in das Erdreich drückt, dass sich gerade die Spitzen der Haltespießmittel im Erdreich abzeichnen. Damit dies auch bei den harten Böden möglich wird, sind die Haltespießmittel unten angespitzt. Auf diese Weise bekommt man den genauen Abstand der Haltespießmitteln. Jetzt nimmt man einen der Haltespießmittel wieder aus der Grabstele und schlägt mit diesem die beiden markierten Löcher für die Haltespießmittel. Anschließend werden die Haltespießmittel bis zum Anschlag in das Darstellungsoberteil eingeschlagen und die Grabstele dann in vorgeschlagene Löcher gesteckt. Bei dieser Variante ist es wichtig darauf zu achten, dass die Löcher für die Haltespießmittel exakt senkrecht zueinander vorgeschlagen werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zunächst die Haltespießmittel zunächst zur Vorbereitung in den Halteboden geschoben werden und anschließend die Haltespießmittel wieder herausgenommen und an das Darstellungsoberteil angebracht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn eine Einsteckschablone auf den Halteboden zu legen ist, in die die Haltespießmittel in Bohrungen zur Vorabformung eingesetzt werden und anschließend wieder herausgenommen werden.
  • In dieser vorteilhaften Variante erfolgt somit ein Einsatz einer Einsteck- oder Einschlagschablone. Diese hat vorteilhaft Bohrungen im exakten Abstand der Haltespießmittel, mit einem etwas größeren Durchmesser, als die Haltespießmittel. Die abgenommenen Haltespießmittel werden durch die Schablone senkrecht und im genauen Abstand geführt und damit die Löcher zur späteren Befestigung exakt im Abstand und senkrecht vorgeschlagen. Dann wird die Einschlagschablone heruntergenommen, die Haltespießmittel im Erdreich gelockert und aus dem Boden gezogen. Nach dem Einschlagen in die Grabstele wird diese wiederum mit den Haltespießmitteln in die Löcher gesteckt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert sind.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht,
    • 2 eine schematische Darstellung einer Einsteckschablone und
    • 3 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, umfassend ein Darstellungsoberteil 2, insbesondere umfassend einen Holzkörper 3 und/oder Steinkörper und/oder Verbindungen daraus, sowie einen mit dem Darstellungsoberteil 2 verbundenen Haltebereich 4, der in den Halteboden zu versenken ist, wobei der Haltebereich 4 beispielhaft zwei Haltespießmittel 5 umfasst, insbesondere umfassend geriffelten Stahl, die mit einem derart geringen Durchmesser 14 ausgeführt sind, dass ein Einschieben in den Halteboden, insbesondere Erdboden, im Wesentlichen ohne Ausheben von entsprechenden Lochmitteln vorgesehen ist, wobei insbesondere die Haltespießmittel 5 einen vorbestimmten Halteabstand 6 zueinander aufweisen, insbesondere zunehmend mit der Größe und Gewichtsverteilung des Darstellungsoberteils 2. Die Haltespießmittel 5 weisen beispielhaft eine Länge 7 von etwa 1/5 - 1/4 bezogen auf eine Höhe 8 des Darstellungsoberteils 2 auf, wobei die Haltespießmittel 5 abnehmbar sind.
  • Bohrungen 16 ohne die Haltespießmittel 5 im Darstellungsoberteil 2 können dazu verwendet werden, das Darstellungsoberteil 2 in einen optisch ansprechenden, nicht dargestellten Präsentationsständer zu stecken. Dies kann umweltfreundlich zugleich als Teil der Dekoration in der Trauerhalle dienen, während der Trauerfeier. Anschlie-ßend wir die Vorrichtung 1 zusammen mit den eingesetzten Haltespießmitteln 5 vom Ständer abgehoben und an das Grab verbracht.
  • Zur Befestigung der Vorrichtung 1 in beispielsweise lockerem Erdreich werden die insbesondere beiden Haltespießmittel 5 von unten in die Darstellungsoberteil 2, insbesondere die Stele/Kreuz, eingeschlagen. Anschließend kann die Vorrichtung 1 direkt in das Erdreich gesteckt werden, ohne dass Löcher für die Haltespießmittel im Erdreich vorgeschlagen werden müssen und ohne, dass die Erde im Bereich der Erdspieße aufgelockert werden muss. Die Vorrichtung 1 wir dabei bis zur Unterkante 15 des Darstellungsoberteil 2 ins Erdreich gedrückt, so dass die Haltespießmittel 5 nicht mehr sichtbar sind.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer Einsteckschablone 12 zur Benutzung für einen festeren Untergrund, wobei die Haltespießmittel 5 durch die Bohrungen 13 eingeschlagen, bzw. eingesetzt werden können, um vorab im Erdreich Löcher vorzubereiten und anschließend die Gesamtvorrichtung einzusetzen.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, umfassend ein Darstellungsoberteil 2, insbesondere umfassend einen Holzkörper 3 und/oder Steinkörper und/oder Verbindungen daraus, sowie einen mit dem Darstellungsoberteil 2 verbundenen Haltebereich 4, der in den Halteboden zu versenken ist, wobei der Haltebereich 4 beispielhaft zwei Haltespießmittel 5 aufweist, die beispielhaft in einem Ansatzmittel 17 in einem unterem Bereich 18 des Darstellungsoberteils 2 angeordnet sind.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Vorrichtung zum Präsentieren
    2
    Darstellungsoberteil
    3
    Holzkörper
    4
    Haltebereich
    5
    Haltespießmittel
    6
    Halteabstand
    7
    Länge
    8
    Höhe
    9
    Quadermittel
    10
    Stabilisierungsmittel
    11
    Winkelmittel
    12
    Einsteckschablone
    13
    Bohrung
    14
    Durchmesser
    15
    Unterkante
    16
    Bohrung
    17
    Ansatzmittel
    18
    unterer Bereich

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, umfassend ein Darstellungsoberteil (2), insbesondere umfassend einen Holzkörper (3) und/oder Steinkörper und/oder Verbindungen daraus, sowie einen mit dem Darstellungsoberteil (2) verbundenen Haltebereich (4), der in einen Halteboden, insbesondere Erdboden, zu versenken ist, wobei der Haltebereich (4) mehrere, insbesondere zwei oder drei, Haltespießmittel (5) umfasst, insbesondere umfassend geriffelten Stahl, die mit einem derart geringen Durchmesser (14) ausgeführt sind, dass ein Einschieben in den Halteboden, insbesondere Erdboden, im Wesentlichen ohne Ausheben von entsprechenden Lochmitteln vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltespießmittel (5) einen vorbestimmten Halteabstand (6) zueinander aufweisen, insbesondere zunehmend mit der Größe und Gewichtsverteilung des Darstellungsoberteils (2).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Haltespießmittel (5) eine Länge (7) von etwa 1/5 - 1/4 bezogen auf eine Höhe (8) des Darstellungsoberteils (2) aufweisen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltespießmittel (5) abnehmbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Darstellungsoberteil (2) ein Quadermittel (9) aufweist, insbesondere daraus besteht, und/oder ein Kreuzmittel.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Haltespießmitteln (5) Stabilisierungsmittel (10) in Verbindung mit dem Darstellungsoberteil (2) vorgesehen sind, insbesondere flache Winkelmittel (11).
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ansatzmittel (17) in einem unterem Bereich (18) des Darstellungsoberteils (2) angeordnet ist, wobei die Haltespießmittel (5) in dem Ansatzmittel (17) angeordnet sind.
  8. Verwendung eines Darstellungsoberteils (2) mit Haltespießmitteln (5) zum Präsentieren als Grabstele für eine Grabstelle, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei insbesondere vorab das Darstellungsoberteil (2) ohne Haltespießmittel (5) zum Präsentieren in einer Trauerhalle, insbesondere in einem korrespondierenden Halteständer, angeordnet ist und anschließend in einen Halteboden, insbesondere Erdreich, der Grabstelle zu setzen ist.
  9. Verfahren zum Einsetzen einer Vorrichtung zum Präsentieren als Grabstele nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Darstellungsoberteil (2) mit eingesetzten Haltespießmitteln (5) in einen vorbestimmten Halteabstand (6) in einen Halteboden eingeschoben wird bis zu einem Beginn des Darstellungsoberteil (2).
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Haltespießmittel (5) zunächst zur Vorbereitung in den Halteboden geschoben werden und anschließend die Haltespießmittel wieder herausgenommen und an das Darstellungsoberteil angebracht werden, wobei insbesondere eine Einsteckschablone (12) auf den Halteboden zu legen ist, in die die Haltespießmittel (2) in Bohrungen (13) zur Vorabformung eingesetzt werden und anschließend wieder herausgenommen werden.
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