DE202020103204U1 - Trittstein zur Verankerung an einem Hang oder an einer Böschung - Google Patents

Trittstein zur Verankerung an einem Hang oder an einer Böschung Download PDF

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Abstract

Trittstein (1) zur Verankerung an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) aufweisend:
- eine Kontaktfläche (2) zum direkten Kontaktieren eines Hangs (20) oder einer Böschung (20), und
- eine Trittfläche (3) zum Auftreten eines Fußes eines Nutzers,
- wobei die Trittfläche (3) und die Kontaktfläche (2) einen dreidimensionalen Formkörper (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (3) des Trittsteins (1) im Wesentlichen eine halbellipsoide Form, vorzugsweise eine Halbkugelform, aufweist, sodass der am Hang (20) oder an der Böschung (20) befestigte Trittstein (2) unabhängig vom Neigungsgrad des Hangs (20) oder der Böschung (20) mit der Trittfläche (3) eine Fläche zum sicheren Aufstellen eines Fußes eines Nutzers aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Trittstein zur Verankerung an einem Hang oder an einer Böschung.
  • Form- oder Trittsteine sind für eine Vielzahl von verschiedenen Anwendungsfällen notwendig. Ein Anwendungsfall ist z. B. das Anlegen von Wegen oder Pfade in Gartenanlagen. Dabei werden die Trittsteine nicht bündig, sondern in Schrittweite verlegt. In der Regel sind solche Trittsteine flach und finden im ebenen Gelände ihre Anwendung.
  • Sind jedoch Arbeiten auf einer Böschung oder an einem Hang notwendig, z. B. bei Neubepflanzung oder Schnittarbeiten, muss ein Hilfsmittel für die Standfestigkeit eines Nutzers verwendet werden.
  • Dies sind in der Regel ebenfalls Trittsteine. Flache Trittsteine haben aber am Hang Nachteile. Diese werden einfach auf den Hang gelegt. Damit hat die Oberfläche die gleiche Neigung wie der Hang. Hier ist ein Verrutschen des Trittsteins und nur eine geringe Standfestigkeit gegeben.
  • Werden flache Trittsteine mit der Oberfläche waagerecht verlegt, so muss der Hang etwas abgetragen werden, damit eine Art Treppenstufe entsteht. Das bedeutet mehr Aufwand beim Verlegen aber auch ein stärkeres Verrieseln des Trittsteines.
  • Aus der DE 299 04 177 U1 ist ein Formstein für das Anlegen von Pflanzbeeten in Hanglagen bekannt.
  • Dabei ist der Formstein so ausgebildet, dass diese eine waagrechte Trittfläche zum Auftreten bietet und eine zur Trittfläche schräge Kontaktfläche zum direkten Kontaktieren eines Hangs oder einer Böschung.
  • Durch Anpassung des Winkels zwischen der schrägen Kontaktfläche und der Trittfläche an die Neigung eines Hangs kann ohne vorheriges Erstellen eines waagerechten Fundaments oder Betonbetts zum Anlegen von z. B. Treppenstufen der Formstein an dem Hang positioniert werden. Dadurch kann ferner in Hanglagen das Entfernen von zusätzlichem Erdreich vermieden werden.
  • Jedoch bedarf es der Bereitstellung vieler verschieden ausgebildeter Formsteine, um Hänge mit unterschiedlichen Neigungen mit dem Formstein der DE 299 04 177 U1 zu versehen.
  • Denn der Winkel zwischen Kontaktfläche und Trittfläche muss an die jeweilige Neigung des Hanges angepasst sein, um die waagrechte Trittfläche korrekt auszurichten und somit ein sicheres Auftreten zu gewährleisten.
  • Durch die Herstellung verschieden geformter Form- bzw. Trittsteine ergeben sich zwangsläufig erhöhte Produktionskosten, da für jede Hangneigung eine Form gefertigt und vorgehalten werden muss.
  • Im Lichte dieses Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trittstein zur Verankerung an einem Hang oder an einer Böschung anzugeben, welcher kostengünstig und einfach herstellbar ist sowie einen sicheren Stand für einen Nutzers an einem Hang oder an einer Böschung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst die vorliegende Erfindung einen Trittstein zur Verankerung an einem Hang oder an einer Böschung.
  • Hierbei umfasst der Trittstein eine Kontaktfläche zum direkten Kontaktieren eines Hangs oder einer Böschung und eine Trittfläche zum Auftreten eines Fußes eines Nutzers.
  • Die Trittfläche und die Kontaktfläche bilden einen dreidimensionalen Formkörper.
  • Zudem kann die Trittfläche des Trittsteins im Wesentlichen eine halbellipsoide Form, vorzugsweise eine Halbkugelform, aufweisen, sodass der am Hang oder an der Böschung befestigte Trittstein unabhängig vom Neigungsgrad des Hangs oder der Böschung mit der Trittfläche eine Fläche zum sicheren Aufstellen eines Fußes eines Nutzers aufweist. Eben diese Form erlaubt also ein sicheres Aufstellen oder Auftreten auf den Trittstein, egal welche Neigung der Hang oder die Böschung aufweist.
  • Günstigerweise schließt sich die Trittfläche an den Rand oder an den Rändern der Kontaktfläche an und erhebt sich aus der Ebene der Kontaktfläche, wobei die Trittfläche einen dreidimensional geformten Oberflächenverlauf mit wenigstens einer Krümmung aufweist. Die wenigstens eine Krümmung kann zu einem ellipsoiden Verlauf gehören. Auch kann die wenigstens eine Krümmung zu einem kugelförmigen Verlauf gehören.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Kontaktfläche eine Ebene aufweist, sodass diese ähnlich wie eine Tischplatte ausgebildet ist.
  • Auch kann die Kontaktfläche eine grob strukturierte Oberfläche aufweisen, um die Reibung zwischen einem Hang oder einer Böschung zu erhöhen. Hierzu kann die Kontaktfläche z. B. eine pyramidenförmige Oberfläche bzw. pyramidenförmige Erhebungen aufweisen.
  • Vorteilhafterweise weist die Trittfläche einen Oberflächenverlauf, insbesondere ausschließlich, ohne Wendepunkt auf. Dadurch ist eine kontinuierliche Form ohne Täler generierbar, sodass eine Fläche zum sicheren Auftreten für einen Nutzer zur Verfügung steht.
  • Zudem ist es von Vorteil, wenn die Oberfläche des Formkörpers oder die Trittfläche als konvexe Fläche ausgebildet ist. Dadurch kann eine kontinuierliche Form gewährleistet werden, ohne Vertiefungen oder Täler. Im Umkehrschluss ist also stets ein sicheres Aufstellen oder Auftreten auf den Trittstein, egal bei welcher Neigung des Hangs oder der Böschung, möglich.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Trittfläche rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Dies erleichtert die Herstellung und gewährleistet, dass ein sicheres Aufstellen oder Auftreten auf den Trittstein, egal bei welcher Neigung des Hangs oder der Böschung, möglich ist.
  • Bevorzugterweise weist der Trittstein eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen an einem Hang oder an einer Böschung auf.
  • Die Befestigungseinrichtung umfasst vorzugsweise eine Durchführung durch den Trittstein und ist für einen Erdanker ausgebildet.
  • Dabei kann die Durchführung entlang einer Rotationsachse des Trittsteins ausgerichtet sein oder sich entlang der Rotationsachse erstrecken.
  • Ferner kann sich die Durchführung entlang einer Höhe des Trittstein, die insbesondere senkrecht zur Kontaktfläche orientiert ist, erstrecken. Dadurch ist eine sichere Befestigung möglich.
  • Des Weiteren kann die Durchführung einen Eingang auf der Trittfläche und einen Ausgang auf der Kontaktfläche aufweisen. Somit ist der Trittstein an einem Hang oder an einer Böschung befestigbar.
  • Vorzugsweise ist die Durchführung so ausgebildet, dass ein Erdanker in diese einsetzbar ist, um den Trittstein an einem Hang oder an einer Böschung zu befestigen.
  • Dabei kann der Formkörper so ausgebildet sein, dass der Erdanker in diesem versenkbar und bündig mit der Form des Erdankers ausgebildet ist.
  • Zudem kann die Durchführung durch den Trittstein als eine Bohrung, insbesondere mittig, ausgebildet sein, die vorzugsweise an den Durchmesser eines Erdankers, insbesondere eines Erdnagels, angepasst ist.
  • Des Weiteren kann die Befestigungseinrichtung einen Erdanker zur unmittelbaren Befestigung an einem Hang oder an einer Böschung aufweisen.
  • Dabei ist es möglich, dass der Erdanker als Erdnagel, Erdschraube oder Bohranker ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der Erdnagel ähnlich einem Nagel zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet.
  • Auch kann die Erdschraube ähnlich einer Schraube zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet sein.
  • Vorteilhafterweise sind der von Tritt- und Kontaktfläche gebildete Formkörper und die Befestigungseinrichtung, insbesondere ein Teil der Befestigungseinrichtung, zweiteilig ausgebildet, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper und der Befestigungseinrichtung, insbesondere dem Teil der Befestigungseinrichtung, möglich ist.
  • Auch kann der Erdanker, insbesondere der Erdnagel oder die Erdschraube oder der Bohranker, und die Durchführung der Befestigungseinrichtung aufeinander angepasst sein, um eine bestmögliche Befestigung an einem Hang oder an einer Böschung zu realisieren.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass der von Tritt- und Kontaktfläche gebildete Formkörper und die Befestigungseinrichtung einteilig ausgebildet sind, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper und der Befestigungseinrichtung unterbunden ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungseinrichtung einen Erdnagel, eine Erdschraube oder einen Bohranker als Erdanker aufweist, der oder die auf der Kontaktfläche austritt und in dem Formkörper bzw. innerhalb des Formkörpers angeordnet ist.
  • Dabei ist zudem denkbar, dass der Bohranker zweiteilig ausgebildet ist bzw. ist es bevorzugt, dass der Erdanker als zweiteiliger Bohranker ausgebildet ist, der auf der Kontaktfläche austritt und in dem Formkörper bzw. innerhalb des Formkörpers angeordnet ist.
  • Hierbei kann der Bohranker eine Verankerung und eine Erdbefestigungsschraube umfassen.
  • Dabei kann die Erdbefestigungsschraube ähnlich einer Schraube zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet sein.
  • Günstigerweise sind der von Tritt- und Kontaktfläche gebildete Formkörper und die Befestigungseinrichtung mehrteilig ausgebildet, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper und der Erdbefestigungsschraube der Befestigungseinrichtung möglich ist.
  • Auch ist es bevorzugt, dass die Verankerung in dem Formkörper bzw. innerhalb des Formkörpers befestigt bzw. fest angeordnet ist. Dabei kann z. B. der Formkörper mit der Verankerung einteilig ausgebildet sein. Dies kann dadurch geschehen, dass beispielsweise die Verankerung in den Formkörper eingegossen ist.
  • Zudem ist es möglich, dass die Erdbefestigungsschraube, die vorzugsweise ein Innengewinde umfasst, mit der Verankerung, die vorzugsweise ein Außengewinde umfasst, verbindbar ist. Die Ausgestaltung des Erdankers als Bohranker erlaubt es, die Erdbefestigungsschraube maschinell in einen Hang oder in eine Böschung einzusetzen und den Formkörper zusammen mit der Verankerung nach dem Einsetzen der Erdbefestigungsschraube an dieser mithilfe der Gewinde anzubringen.
  • Günstigerweise weist der Trittstein Beton oder Kunststoff für den Formkörper und Metall für die Befestigungseinrichtung, insbesondere für den Erdanker, auf.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Befestigungseinrichtung bzw. deren Erdanker bzw. deren Erdnagel, Erdschraube oder Bohranker in dem Formkörper bzw. innerhalb des Formkörpers eingegossen ist.
  • Zudem ist es günstig, wenn die Trittfläche eine Oberfläche mit Erhebungen bildet, um die Reibung zwischen dem Formkörper und einem Schuh eines Nutzers zur erhöhen.
  • Vorzugsweise werden die Erhebungen von Zuschlag für Beton oder von Zugabe für Kunststoff gebildet.
  • Nachfolgend wird der oben dargestellte Erfindungsgedanke ergänzend mit anderen Worten ausgedrückt.
  • Dieser Gedanke betrifft vorzugsweise - vereinfacht dargestellt - einen Form- oder Trittstein in einer halbellipsoiden oder halbkugeligen Form mit einem Erdanker, der in Hang- oder Böschungslagen zur sicheren Begehung einsetzbar ist.
  • Dazu werden vorzugsweise einzelne dieser Trittsteine in bequemer Schrittweite mit dem Erdanker in den Boden des Hangs / der Böschung eingeschlagen oder eingedreht. Dabei entsteht eine genügend stabile Verbindung zwischen dem Trittstein und dem Boden bzw. Untergrund.
  • Durch die oben genannten Formen (z. B. Halbkugel oder kugelige Form oder ellipsoide oder halbellipsoide Form) bietet der Trittstein am Hang bzw. an der Böschung in jeder Hangneigung die gleiche Auftritt- bzw. Trittfläche, geeignet dem Nutzer einen sicheren Halt zu bieten.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Trittstein leicht zu verlegen ist. Er wird vorzugsweise, senkrecht zur Erdoberfläche des Hanges / der Böschung, entweder eingeschlagen oder wenn ein Erdschraubanker bzw. eine Erdschraube als Erdanker verwendet wird, ins Erdreich eingedreht. Mit den Trittsteinen ist schnell ein Pfad oder eine treppenähnliche Anlage an einem Hang realisierbar, da der erfindungsgemäße Trittstein nicht verrutschen kann.
  • Auch kann der Trittstein durch seine Form nicht so leicht verrieseln, wie ein flacher Trittstein.
  • Ferner kann Regenwasser durch die dreidimensionale Form abgeleitet werden.
  • Auch sind Grabarbeiten am Hang zur Verlegung der Trittsteine nicht notwendig.
  • Des Weiteren kann der Trittstein abgebaut bzw. demontiert und erneut an anderer Stelle verwendet werden.
  • Zudem bietet der erfindungsgemäße Trittstein die Möglichkeit, diesen in Serie und in großer Stückzahl, z. B. aus Beton oder einer anderen Formsteinmasse, zu produzieren.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen schematisch:
    • 1 eine Seitenansicht auf mehrere erfindungsgemäße Trittsteine in Anbringung an einem Hang mit sich ändernder Neigung;
    • 2A bis 2C jeweils eine Seitenansicht auf unterschiedliche Ausführungsformen eines Trittsteins, die in 1 verwendet werden; und
    • 3A und 3D eine Seitenansicht, teils geschnitten, auf drei Ausführungsformen von Trittsteinen mit unterschiedlich ausgebildeten Befestigungseinrichtungen.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bezugszeichen für gleiche Gegenstände verwendet.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht auf mehrere erfindungsgemäße Trittsteine 1 in Anbringung an einem Hang 20 mit sich ändernder Neigung.
  • 2A bis 2C zeigen jeweils eine Seitenansicht auf unterschiedliche Ausführungsformen eines Trittsteins 1, die in 1 verwendet werden.
  • Genauer dargestellt zeigen 2A, 2B und 2C Trittsteine 1 zur Verankerung an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20.
  • Jeder Trittstein 1 hat eine Kontaktfläche 2 zum direkten Kontaktieren eines Hangs 20 oder einer Böschung 20, und eine Trittfläche 3 zum Auftreten eines Fußes eines Nutzers.
  • Die Trittfläche 3 und die Kontaktfläche 2 bilden einen dreidimensionalen Formkörper 4.
  • Des Weiteren weist die Trittfläche 3 des Trittstein 1 im Wesentlichen eine Halbkugelform (vgl. 2A) und halbellipsoide Formen (vgl. 2B und 2C) auf, sodass der am Hang 20 oder an der Böschung 20 befestigte Trittstein 1 unabhängig vom Neigungsgrad des Hangs 20 oder der Böschung 20 mit der Trittfläche 3 eine Fläche zum sicheren Aufstellen eines Fußes eines Nutzers hat (vgl. 1 und 2A bis 2C).
  • Wie den 2A bis 2C zu entnehmen, schließt sich die Trittfläche 3 an den Rand der Kontaktfläche 2 an und erhebt sich aus der Ebene der Kontaktfläche 2, wobei die Trittfläche 3 einen dreidimensional geformten Oberflächenverlauf mit einer Krümmung aufweist.
  • Dabei hat die die Trittfläche 3 in allen drei Ausführungsformen der 2A bis 2C einen Oberflächenverlauf ohne Wendepunkt.
  • Die Kontaktfläche 2 hingegen umfasst eine Ebene, sodass diese ähnlich wie eine Tischplatte ausgebildet ist.
  • Die Trittfläche 3 ist zudem rotationssymmetrisch ausgebildet.
  • Wie 2A bis 2C ebenfalls zeigen, hat jeder Trittstein 1 eine Befestigungseinrichtung 6 zum Befestigen an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20.
  • Dabei umfasst die Befestigungseinrichtung 6 einen Erdanker 8A zur unmittelbaren Befestigung an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20.
  • Genauer dargestellt, ist der Erdanker 8A als Erdnagel 8A ausgebildet, der ähnlich einem Nagel zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet ist.
  • Ferner zeigen die 2A bis 2C, dass der von Tritt- 3 und Kontaktfläche 2 gebildete Formkörper 4 und die Befestigungseinrichtung 6 einteilig ausgebildet sind, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper 4 und der Befestigungseinrichtung 6 unterbunden ist.
  • Hierbei tritt der Erdnagel 8A auf der Kontaktfläche 2 aus und ist in dem Formkörper 4 bzw. innerhalb des Formkörpers 4 angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Erdnagel 8A in dem Formkörper 4 eingegossen.
  • 3A bis 3D zeigen jeweils eine Seitenansicht, teils geschnitten, auf drei Ausführungsformen von Trittsteinen 1 mit unterschiedlich ausgebildeten Befestigungseinrichtungen 6.
  • Die Beschreibung betreffend die 1 bis 2C gilt in analoger Weise auch für die Ausführungsformen der 3A bis 3D.
  • Daher wird zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nachstehend lediglich auf die Unterschiede zwischen den 1 bis 2C und 3A bis 3D eingegangen.
  • Gemäß 3A und 3B sind der von Tritt- 3 und Kontaktfläche 2 gebildete Formkörper 4 und ein Teil der Befestigungseinrichtung 6 zweiteilig ausgebildet, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper 4 und dem Teil der Befestigungseinrichtung 6 möglich ist.
  • So weist laut den 3A und 3B die Befestigungseinrichtung 6 eine Durchführung 7 durch den Trittstein 1 und für einen Erdanker 8A auf.
  • Ferner erstreckt sich die Durchführung 7 entlang einer Höhe des Trittstein 1, die senkrecht zur Kontaktfläche 2 orientiert ist.
  • Die Durchführung 7 hat einen Eingang E auf der Trittfläche 3 und einen Ausgang A auf der Kontaktfläche 2, wobei die Durchführung 7 so ausgebildet ist, dass ein Erdanker 8A in diese einsetzbar ist, um den Trittstein 1 an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20 zu befestigen.
  • Dabei ist der Formkörper 4 so ausgebildet, dass der Erdanker 8A in diesem versenkbar und bündig mit der Form des Erdankers 8A ausgebildet ist.
  • Wie 3A und 3B zeigen, hat die Befestigungseinrichtung 6 einen Erdanker 8A zur unmittelbaren Befestigung an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20 aufweist.
  • Hierbei ist der Erdanker 8A als Erdnagel 8A, ähnlich einem Nagel zur Verbindung von Holzbrettern, ausgebildet.
  • Ferner sind der Erdanker 8A bzw. der Erdnagel 8A und die Durchführung 7 der Befestigungseinrichtung 6 aufeinander angepasst, um eine bestmögliche Befestigung an einem Hang 20 oder an einer Böschung 20 zu realisieren.
  • 3C hingegen zeigt, dass der von Tritt- 3 und Kontaktfläche 2 gebildete Formkörper 4 und die Befestigungseinrichtung 6 einteilig ausgebildet sind, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper 4 und der Befestigungseinrichtung 6 unterbunden ist.
  • Dabei weist die Befestigungseinrichtung 6 eine Erdschraube 8B als Erdanker auf, die auf der Kontaktfläche 2 austritt und in dem Formkörper 4 bzw. innerhalb des Formkörpers 4 angeordnet ist.
  • In 3D ist der Erdanker 8C als zweiteiliger Bohranker 8C ausgebildet, der auf der Kontaktfläche 2 austritt und in dem Formkörper 4 bzw. innerhalb des Formkörpers 4 angeordnet ist.
  • Hierbei hat der Bohranker 8C eine Verankerung 9 und eine Erdbefestigungsschraube 10.
  • Der von Tritt- und Kontaktfläche 3, 2 gebildete Formkörper 4 und die Befestigungseinrichtung 6 sind also mehrteilig ausgebildet, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper 4 und der Erdbefestigungsschraube 10 der Befestigungseinrichtung 6 möglich ist.
  • Die Verankerung 9 ist in dem Formkörper 4 bzw. innerhalb des Formkörpers 4 befestigt, wobei der Formkörper 4 mit der Verankerung 9 einteilig ausgebildet ist, da die Verankerung 9 in den Formkörper 4 eingegossen ist.
  • Die Erdbefestigungsschraube 10 umfasst ein Innengewinde 11 und ist mit der Verankerung 9, welche ein Außengewinde 12 hat, verbindbar. Dabei erlaubt es die Ausgestaltung des Erdankers 8C als Bohranker 8C, die Erdbefestigungsschraube 10 maschinell in einen Hang 20 oder in eine Böschung 20 einzusetzen und den Formkörper 4 zusammen mit der Verankerung 9 nach dem Einsetzen der Erdbefestigungsschraube 10 an dieser mithilfe des Innen- 11 und Außengewindes 12 anzubringen.
  • Allen oben genannten Ausführungsformen gemeinsam ist, dass der Trittstein 1 Beton für den Formkörper 4 und Metall für die Befestigungseinrichtung 6, insbesondere für den Erdanker 8A, 8B, 8C, aufweist.
  • Dabei kann, wie vorstehend erläutert, die Befestigungseinrichtung 6 bzw. deren Erdanker 8A, 8B, 8C bzw. deren Erdnagel 8A, Erdschraube 8B oder Bohranker 8C in dem Formkörper 4 bzw. innerhalb des Formkörpers 4 eingegossen sein.
  • Des Weiteren kann bei allen vorgestellten Ausführungen die Trittfläche 3 eine Oberfläche mit Erhebungen 5 bilden, um die Reibung zwischen dem Formkörper 4 und einen Schuh eines Nutzers zur erhöhen, wobei die Erhebungen 5 von Zuschlag für Beton gebildet werden können. Die Erhebungen 5 sind exemplarisch in 2B dargestellt.
  • Zudem kann ebenfalls bei allen vorgestellten Ausführungen die Kontaktfläche 2 eine grob strukturierte Oberfläche aufweisen, um die Reibung zwischen einem Hang 20 oder einer Böschung 20 zu erhöhen. Hierzu kann die Kontaktfläche 2 z. B. eine pyramidenförmige Oberfläche aufweisen.
  • Nachfolgend werden die 1 bis 3D nochmals zusammenfassend mit anderen Worten wiedergegeben.
  • So zeigen genannte Figuren, dass die Erfindung einen Trittstein 1 in der Form einer Halbkugel, einer kugelähnlichen Form oder einer Ellipsenform mit einem an der Kontaktfläche 2 angebrachten Erdanker 8A, 8B, 8C aufweist.
  • Der Erdanker 8A, 8B, 8C kann, der jeweiligen Hangsituation, als Erdnagel 8A, Schraubanker bzw. Erdanker 8B, oder als Bohranker 8C ausgeführt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trittstein
    2
    Kontaktfläche
    3
    Trittfläche
    4
    Formkörper
    5
    Erhebungen
    6
    Befestigungseinrichtung
    7
    Durchführung
    8A
    Erdnagel
    8B
    Erdschraube
    8C
    Bohranker
    9
    Verankerung
    10
    Erdbefestigungsschraube
    11
    Innengewinde
    12
    Außengewinde
    20
    Hang, Böschung
    E
    Eingang
    A
    Ausgang
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29904177 U1 [0006, 0009]

Claims (16)

  1. Trittstein (1) zur Verankerung an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) aufweisend: - eine Kontaktfläche (2) zum direkten Kontaktieren eines Hangs (20) oder einer Böschung (20), und - eine Trittfläche (3) zum Auftreten eines Fußes eines Nutzers, - wobei die Trittfläche (3) und die Kontaktfläche (2) einen dreidimensionalen Formkörper (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (3) des Trittsteins (1) im Wesentlichen eine halbellipsoide Form, vorzugsweise eine Halbkugelform, aufweist, sodass der am Hang (20) oder an der Böschung (20) befestigte Trittstein (2) unabhängig vom Neigungsgrad des Hangs (20) oder der Böschung (20) mit der Trittfläche (3) eine Fläche zum sicheren Aufstellen eines Fußes eines Nutzers aufweist.
  2. Trittstein nach Anspruch 1, - wobei sich die Trittfläche (3) an den Rand oder an den Rändern der Kontaktfläche (2) anschließt und sich aus der Ebene der Kontaktfläche (2) erhebt, wobei die Trittfläche (3) einen dreidimensional geformten Oberflächenverlauf mit wenigstens einer Krümmung aufweist.
  3. Trittstein nach Anspruch 1 oder 2, - wobei die Kontaktfläche (2) eine Ebene aufweist, sodass diese ähnlich wie eine Tischplatte ausgebildet ist, - wobei vorzugsweise die Kontaktfläche (2) eine grob strukturierte Oberfläche aufweist, um die Reibung zwischen einem Hang (20) oder einer Böschung (20) zu erhöhen, - wobei vorzugsweise die Kontaktfläche (2) eine pyramidenförmige Oberfläche aufweist.
  4. Trittstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei die Trittfläche (3) einen Oberflächenverlauf ohne Wendepunkt aufweist.
  5. Trittstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei die Trittfläche (3) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Trittstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei der Trittstein (1) eine Befestigungseinrichtung (6) zum Befestigen an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) aufweist.
  7. Trittstein nach Anspruch 6, - wobei die Befestigungseinrichtung (6) eine Durchführung (7) durch den Trittstein (1) aufweist und ist für einen Erdanker (8A, 8B, 8C) ausgebildet, - wobei vorzugsweise die Durchführung (7) entlang einer Rotationsachse des Trittsteins (1) ausgerichtet ist oder sich entlang der Rotationsachse erstreckt, - wobei vorzugsweise sich die Durchführung (7) entlang einer Höhe des Trittstein (1), die insbesondere senkrecht zur Kontaktfläche (2) orientiert ist, erstreckt.
  8. Trittstein nach Anspruch 7, - wobei die Durchführung (7) einen Eingang (E) auf der Trittfläche (3) und einen Ausgang (A) auf der Kontaktfläche (2) aufweist, - wobei vorzugsweise die Durchführung (7() so ausgebildet ist, dass ein Erdanker (8A, 8B, 8C) in diese einsetzbar ist, um den Trittstein (1) an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) zu befestigen.
  9. Trittstein nach einem der Ansprüche 7 bis 8 in Kombination mit Anspruch 6, - wobei die Befestigungseinrichtung (6) einen Erdanker (8A, 8B, 8C) zur unmittelbaren Befestigung an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) aufweist.
  10. Trittstein nach Anspruch 9, - wobei der Erdanker (8A, 8B, 8C) als Erdnagel (8A), Erdschraube (8B) oder Bohranker (8C) ausgebildet ist, - wobei vorzugsweise der Erdnagel (8A) ähnlich einem Nagel zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet ist, - wobei vorzugsweise die Erdschraube (8B) ähnlich einer Schraube zur Verbindung von Holzbrettern ausgebildet ist.
  11. Trittstein nach einem der Ansprüche 9 bis 10 und 7 bis 8, - wobei der von Tritt- (3) und Kontaktfläche (2) gebildete Formkörper (4) und die Befestigungseinrichtung (6) zweiteilig ausgebildet sind, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper (4) und der Befestigungseinrichtung (6) möglich ist, - wobei vorzugsweise der Erdanker (8A, 8B, 8C), insbesondere der Erdnagel (8A) oder die Erdschraube (8B) oder der Bohranker (8C), und die Durchführung (7) der Befestigungseinrichtung (6) aufeinander angepasst sind, um eine bestmögliche Befestigung an einem Hang (20) oder an einer Böschung (20) zu realisieren.
  12. Trittstein nach einem der Ansprüche 6, 9 bis 10, - wobei der von Tritt- (3) und Kontaktfläche (2) gebildete Formkörper (4) und die Befestigungseinrichtung (6) einteilig ausgebildet sind, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper (4) und der Befestigungseinrichtung (6) unterbunden ist, - wobei vorzugsweise die Befestigungseinrichtung (6) einen Erdnagel (8A), eine Erdschraube (8B) oder einen Bohranker (8C) als Erdanker aufweist, der oder die auf der Kontaktfläche (2) austritt und in dem Formkörper (4) angeordnet ist.
  13. Trittstein nach einem der Ansprüche 9 oder 10, - wobei der Bohranker (8C) zweiteilig ausgebildet ist, und/oder - wobei der Erdanker (8C) als zweiteiliger Bohranker (8C) ausgebildet ist, der auf der Kontaktfläche (2) austritt und in dem Formkörper (4) oderinnerhalb des Formkörpers (4) angeordnet ist.
  14. Trittstein nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 13, - wobei der Bohranker (8C) eine Verankerung (9) und eine Erdbefestigungsschraube (10) umfasst, - wobei vorzugsweise der von Tritt- und Kontaktfläche (3, 2) gebildete Formkörper (4) und die Befestigungseinrichtung (6) mehrteilig ausgebildet, sodass eine relative Bewegung zwischen dem Formkörper (4) und der Erdbefestigungsschraube (10) der Befestigungseinrichtung (6) möglich ist, - wobei vorzugsweise die Verankerung (9) in dem Formkörper (4) oder innerhalb des Formkörpers (4) befestigt ist,
  15. Trittstein nach Anspruch 14, - wobei der Formkörper (4) mit der Verankerung (9) einteilig ausgebildet ist, - wobei vorzugsweise die Verankerung (9) in den Formkörper (4) eingegossen ist, - wobei vorzugsweise die Erdbefestigungsschraube (10), die vorzugsweise ein Innengewinde (12) umfasst, mit der Verankerung (9), die vorzugsweise ein Außengewinde (11) umfasst, verbindbar ist.
  16. Trittstein nach einem der vorangehenden Ansprüche, - wobei der Trittstein (1) Beton oder Kunststoff für den Formkörper (4) und Metall für die Befestigungseinrichtung (6), insbesondere den Erdanker (8A, 8B, 8C), aufweist, - wobei vorzugsweise die Befestigungseinrichtung (6), insbesondere deren Erdanker (8A, 8B, 8C), deren Erdnagel (8A), Erdschraube (8B), oder Bohranker (8C), in dem Formkörper (4) oder innerhalb des Formkörpers (4) eingegossen ist, - wobei vorzugsweise die Trittfläche (3) eine Oberfläche mit Erhebungen (5) bildet, um die Reibung zwischen dem Formkörper (4) und einen Schuh eines Nutzers zur erhöhen, - wobei vorzugsweise die Erhebungen (5) von Zuschlag für Beton oder von Zugabe für Kunststoff gebildet werden.
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