DE69836856T2 - Steigvorrichtung zur Herstellung einer erhöhten Struktur für künstliche Landschaften - Google Patents

Steigvorrichtung zur Herstellung einer erhöhten Struktur für künstliche Landschaften Download PDF

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C. Dwayne Osage Beach Fulton
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/42Toy models or toy scenery not otherwise covered
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/36Model railway structures, e.g. kinds of arrangement of several units in containers, or on plates, or in combination with scenics for toy purposes

Landscapes

  • Toys (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine neue Struktur zur Konstruktion einer Geländehöhe und einer erhöhten Struktur für eine künstliche Landschaft. Genauer ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine Struktur gerichtet, die verwendet werden können, um eine Modellunterbettung mit einer präzisen Geländehöhe zu bilden, und die, wenn gewünscht, in einem Radius angeordnet werden kann, sowie auf ein Verfahren und eine Struktur zum Bilden einer Unterbettung über einer Basis, so dass niedrig liegende Bereiche einfacher konstruiert werden können.
  • DE-A-1815879 offenbart eine Schienenbasis für Spielzeugeisenbahnanlagen für draußen, umfassend einen zentralen Kanal, um Regenwasser aus der Nähe der Gleise zu entfernen.
  • Eisenbahnenthusiasten und -bastler aller Altersstufen erfreuen sich schon seit Langem an der Herausforderung des Modelleisenbahnbaus. Eine der Herausforderungen, der sich diese Bastler gegenübersehen, ist der Bau einer realistischen Anlage, die eine tatsächliche Landschaft präzise simuliert. Bevor die Anlage gebaut werden kann, muss sie zuerst entworfen werden. Das Entwerfen der Anlage umfasst das Bestimmen des Maßstabs, der Größe und der Gesamtform sowie der zu modellierenden Zeitperiode. Weiterhin muss der Modellbauer entscheiden, welche Arten von Gewerben in der Anlage vertreten sind, ob eine Stadt einbegriffen ist und auch welche natürliche Formationen, wie z.B. Bäume, Seen und Berge vorhanden sein sollen. Bestimmte Begrenzungen, wie z.B. der verfügbare Platz und die verbundenen Kosten werden natürlich berücksichtigt, wenn die obigen Entscheidungen getroffen werden. Weiterhin umfasst die Anlage ein Muster für die Gleise, auf denen der Zug sich bewegt. Dieses Muster kann Höhenänderungen für die Gleise umfassen, um Geländehöhen, Brücken und Tunnel zu simulieren. Die Anlage kann auch niedrig liegende Gebiete umfassen, um Steigungen, Brücken und Tunnel zu simulieren. Die Anlage kann auch niedrig liegende Gebiete umfassen, um solche Dinge wie Flüsse, Gräben und Täler zu simulieren. Nachdem die Anlage entworfen worden ist, muss sie gebaut werden.
  • Allgemein umfasst Eisenbahntransport eine Lokomotive, die rollendes Material zieht, das Passagierwaggons und Güterwagen umfassen kann. Die Lokomotive und das rollende Material werden getragen und bewegen sich an einem Gleis entlang, das wiederum von einer Bettung getragen wird. Die Bettung wird auf einer Unterbettungsstruktur getragen. Beim Bau einer Modelleisenbahnanlage ist es daher notwendig, de Unterbettung zu bauen, die die Bettung trägt, auf der das Gleis platziert wird. Die Unterbettung, die gebaut wird, muss den Niveaus in der Anlage entsprechen und Gleis und Bettung tragen, die darauf platziert werden.
  • In der Vergangenheit wurde ein Werkbankstützsystem verwendet, wenn niedrig liegende Bereiche gebaut werden sollen. Die Werkbank ist aus einer Reihe hölzerner Träger aufgebaut, die Teile von Basismaterial tragen. Verschiedene Niveaus der Anlage können durch Stützen der verschiedenen Basisstücke mit den hölzernen Stützen an den benötigten Höhen gebildet werden. Dies ermöglicht die Bildung eines niedrig liegenden Gebiets, indem verschiedene Basisstücke in unterschiedlichen Höhen getragen werden. Niedrig liegende Gebiete umfassen Ströme oder Flüsse, Täler, Gräben und Schluchten. Grundsätzlich kann es wünschenswert sein, ein beliebiges niedrig liegendes Gebiet zu simulieren, das in der realen Welt existiert. Wie verständlich ist, ist das Bauen einer solchen Werkbank jedoch keine leichte Aufgabe und erfordert die Verwendung von Elektro- und Handwerkzeugen sowie einen hohen Grad an Geschicklichkeit. Weiterhin ist der Modellierer, wenn die Werkbank einmal gebaut ist, beim Ändern der Anlage in gewissem Maß beschränkt, wenn irgendwelche Änderungen an der Werkbank erforderlich sind.
  • Typischerweise haben die Hauptstrecken von tatsächlichen Eisenbahnen eine Steigung/Neigung von nicht mehr als zwei Prozent. Die Streckenabzweigungen der Eisenbahnen können jedoch Steigungen/Neigungen von drei oder vier Prozent aufweisen. Größere Steigungen/Neigungen kommen typischerweise nicht vor, es sei, man stößt auf ein bergiges Gebiet oder eine andere besondere Situation. In einer Modellanlage können die Platzbeschränkungen jedoch vorschreiben, dass eine Steigung/Neigung größer als zwei Prozent verwendet wird. Die Verwendung von größeren Steigungen/Neigungen in einer Modellanlage ermöglicht, dass das Gleis in einer kürzeren Strecke auf eine gegebene Höhe steigt, was Platz spart. Es ist oft notwendig, die Höhe zu vergrößern zu oder verringern, während gleichzeitig eine Ecke umrundet wird. Mit anderen Worten ist es oft gewünscht oder notwendig, eine Steigung/Neigung in einer Radiusorientierung fortzusetzen. Dies trifft insbesondere in einer Modellanlage zu, bei der begrenzter Platz ein Problem ist.
  • Bisherige Verfahren zum Bilden einer unebenen Unterbettung für eine Modelllandschaft waren schwierig, zeitaufwändig und laut. Die benötigten Steigungen oder Gefälle waren typischerweise aus Holz gebaut und erforderten die Verwendung von Elektrowerkzeugen, Hämmern und Nägeln. Die Natur der verwendeten Materialien machte es schwierig, eine Steigung oder ein Gefälle mit einer gleichmäßigen und stetigen Steigung/Neigung zu bauen. Die Schwierigkeit erhöhte sich deutlich, wenn eine gekrümmte Steigung oder ein gekrümmtes Gefälle gewünscht wurde, damit sich ein Anstieg oder ein Abfall der Höhe durch einen Radius in der Anlage fortsetzen konnte. Weiterhin führten die bisherigen Verfahren und Einrichtungen zum Bauen einer Geländehöhe und Unterbettung zu einer relativ schweren Anlage. Wenn gewünscht war, dass die Anlage einigermaßen tragbar war, machte das zusätzliche Gewicht es schwieriger, die Anlage zu verlegen.
  • Daher werden ein Verfahren und eine Struktur benötigt, die verwendet werden können, um schnell und leicht eine relativ leichte Unterbettung in einer künstlichen Landschaft zu bilden, die einfacher ermöglicht, dass niedrig liegende Gebiete gebildet werden. Weiterhin werden ein Verfahren und eine Struktur benötigt, die es einem Modellbauer ermöglichen, die Gesamtanlage einfacher zu verändern, ohne die Anlagenbasis oder Werkbank ersetzen zu müssen. Es werden auch ein Verfahren und eine Struktur benötigt, die verwendet werden können, um eine Unterbettung mit einer Geländehöhe in einer künstlichen Landschaft zu bilden, die selektiv in einer gerundeten Orientierung angeordnet werden kann. Es ist im Stand der Technik bekannt, Gleisabschnitte vorzusehen, auf denen Schienen befestigt werden können, um eine Modell-Gleisanlage zu bilden. Um Schienen an den Gleisabschnitten zu befestigen, wurde vorgeschlagen, Ansätze vorzusehen, zwischen denen jede Schiene eingefügt werden kann. Das deutsche Patent Nr. DE-A-2045036 beschreibt zum Beispiel ein flexibles Gleis für Modelleisenbahnen, in denen Schienen an einem Gleisabschnitt bestehend aus einer Mehrzahl Schwellen befestigt werden können, die durch Längsabschnitte verbunden sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur bereitzustellen, die einfach auf einer Basis aufgebracht werden kann, so dass eine erhöhte Modellunterbettung erzeugt werden kann, die ermöglicht, dass niedrig liegende Bereiche einfacher erzeugt werden.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Struktur bereitzustellen, die leicht in eine Vielfalt von Radien gebracht werden kann, während eine einheitliche erhöhte Unterbettung bereitgestellt wird, so dass eine erhöhte Unterbettung gebildet werden kann, während eine Kurve umrundet wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Struktur bereitzustellen, die leicht und robust ist und die auf einer Basis angebracht werden kann, ohne dass spezielle elektrische Werkzeuge benötigt werden, um eine erhöhte Modellunterbettung mit einer einheitlichen und erhöhten Oberfläche zu bilden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Struktur bereitzustellen, die verwendet werden können, um eine Modellunterbettung mit einer präzisen vorbestimmten Geländehöhe zu bilden.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Struktur bereitzustellen, die leicht in eine Vielfalt von Radien gebracht werden kann, während eine präzise, vorbestimmte Geländehöhe bereitgestellt wird, so dass eine gekrümmte Unterbettung gebildet werden kann, die in der Höhe zunimmt oder abnimmt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Struktur zum Bilden einer künstlichen Landschaft vorgesehen, wobei die Struktur umfasst:
    einen flexiblen Anhebungsabschnitt einer gegebenen Länge mit ersten und zweiten Seitenwänden, wobei die ersten und zweiten Seitenwände eine Reihe von Kanälen umfassen, die sich in beabstandeter Beziehung in den Abschnitt erstrecken, so dass der Abschnitt in einem Radius positioniert werden kann; und gekennzeichnet ist durch
    eine ebene Unterseite und eine ebene Oberseite, die sich zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden erstrecken, wobei sich die Oberseite parallel zu oder in einem Winkel relativ zu der Unterseite erstreckt und gestützt wird,
    wobei die ebene Oberseite eine erhöhte Fläche bildet, die gestattet, dass niedrig liegende Bereiche unter der erhöhten Fläche einfacher gebildet werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Bilden einer Steigung für eine Bettung in einer künstlichen Landschaft bereit, das das Verankern eines flexiblen Steigungsabschnitts an einer Basis an einem gewünschten Ort beinhaltet. Der Steigungsabschnitt weist ein Oberteil auf, der sich in einem Winkel relativ zu seinem Bodenteil erstreckt, so dass er in der Höhe von einem Ende zu dem anderen zunimmt. Der Steigungsabschnitt weist eine Reihe von Kanälen auf, die darin gebildet sind, was es dem Abschnitt ermöglicht, sich zu biegen, so dass er sich einer Krümmung anpassen kann. Das Verfahren beinhaltet weiterhin das Platzieren eines zweiten Steigungsabschnitts in angrenzender Beziehung mit dem ersten Abschnitt, um eine Bettung mit einer stetig zunehmenden oder abnehmenden Geländehöhe zu bilden. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren weiterhin das Platzieren einer Anzahl flexibler Steigungsabschnitte in angrenzender Beziehung mit dem letzten Steigungsabschnitt. Das Verfahren umfasst weiterhin das Platzieren einer Anzahl flexibler Neigungsabschnitte hinter dem letzten Anhebungsabschnitt, um zur Basis zurückzukehren.
  • Zusätzliche Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und werden den in der Anwendung der Erfindung Sachkundigen zum Teil offenbar werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können durch die Mittel und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt sind, realisiert und erreicht werden.
  • In den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden und im Zusammenhang damit zu lesen sind und in denen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten anzugeben:
  • ist 1 eine Perspektivansicht eines flexiblen Anhebungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung, in einer gerundeten Orientierung gezeigt;
  • ist 2 eine Perspektivansicht ähnlich 1, in einer geraden Orientierung gezeigt;
  • ist 3 ein Draufsicht des Abschnitts aus 1 von oben, an eine Basis mit einem Gleisabschnitt darauf befestigt und teilweise landschaftlich gestaltet gezeigt;
  • ist 4 eine Querschnittsansicht des Abschnitts aus 3, entlang der Linie 4-4 der 2 gesehen;
  • ist 5 eine Reihe von partiellen seitlichen Aufrissansichten von flexiblen Anhebungen der vorliegenden Erfindung, mit unterschiedlichen Höhen gezeigt;
  • ist 6 eine Perspektivansicht einer Anlage, die die Abschnitte der 1 aneinander angrenzend in End-zu-End-Beziehung zeigt;
  • ist 7 eine Perspektivansicht ähnlich 6, mit hinzugefügten Steigungen und partieller landschaftlicher Gestaltung gezeigt;
  • ist 8 eine Perspektivansicht eines flexiblen Steigungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • ist 9 eine seitliche Aufrissansicht eines Blocks von flexiblen Abschnitten, die die Bildung einer Reihe von Steigungsabschnitten aus einem einzigen Materialblock zeigt;
  • ist 10 eine seitliche Aufrissansicht der Steigungsabschnitte aus 9, die in End-zu-End-Beziehung platziert sind, um eine stetige Steigung zu bilden;
  • ist 11 eine Aufrissansicht des Steigungsabschnitts aus 8 von oben, die den Abschnitt in einer gerundeten Orientierung zeigt, wobei gestrichelte Linien den in einer entgegen gesetzten Richtung gerundeten Abschnitt zeigen;
  • ist 12 eine seitliche Aufrissansicht, die einen Steigungsabschnitt auf einem anderen Steigungsabschnitt platziert zeigt, um die Geländehöhe zu erhöhen, um im gleichen Abstand zu einer größeren Höhe anzusteigen; und
  • ist 13 eine seitliche Aufrissansicht ähnlich 10, die eine vergrößerte Geländehöhe und die Verwendung von Anhebungsabschnitten zeigt, um die Länge des Niveaus und die mit dem Niveau erreichte Gesamthöhe zu vergrößern.
  • Im Folgenden sollte beachtet werden, dass 1 Zoll = 2,54 cm und 1 Fuß = 30,48 cm.
  • Ein flexibler Anhebungsabschnitt, der die Prinzipien dieser Erfindung verkörpert, ist in den Zeichnungen allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnet. Die Anhebung 10 wird verwendet, um ein Modellbahngleis 12 in einem erhöhten Zustand über einer Basis 14 zu tragen, wie in 6 und 7 gezeigt. Mit anfänglicher Bezugnahme auf 1 und 2 weist die Anhebung 10 eine im Wesentlichen ebene Bodenseite 16, eine Oberseite 18 und gegenüberliegende parallele beabstandete Seitenwände 20 und 22 auf. Die Anhebung 10 weist weiterhin ein Paar gegenüberliegende Endwände 24 auf. Die Oberseite 18 ist über dem Boden 16 beabstandet und parallel zu ihm, so dass die Anhebung 10 die Oberseite 18 in einer stetigen und gleichmäßigen Höhe über die Basis 14 erhöht.
  • Eine Reihe von Kanälen 26 erstreckt sich nach innen in abwechselnder und beabstandeter Beziehung von den Seitenwänden 20 und 22, wie am Besten in 1 und 2 zu sehen ist. Die Kanäle 26 sind vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig und weisen ein offenes Ende 28 und ein geschlossenes Ende 30 auf. Kanäle 26 ermöglichen, dass die Anhebung 10 in einen Radius gebracht wird, wie am Besten in 1 und 67 zu sehen ist. In dieser Orientierung werden die offenen Enden 28 der Kanäle 26 in dem Abschnitt der Anhebung 10, der gerundet ist, an der Seitenwand 20 breiter und an der Seitenwand 22 schmaler, wenn die Anhebung 10 auf die Seitenwand 22 zu gerundet ist, wie in 1 gezeigt. Umgekehrt werden die offenen Enden 28 in dem Abschnitt der Anhebung 10, der gerundet ist, an der Seitenwand 22 breiter und an der Seitenwand 20 schmaler, wenn die Anhebung 10 auf die Seitenwand 20 zu gerundet ist. Die Anhebung 10 kann nur bis zu dem Punkt gerundet sein, an dem die offenen Enden 28 vollständig geschlossen werden. Es ist daher zu sehen, dass die Breite des offenen Endes 28 gemeinsam mit der Flexibilität des zum Bilden der Anhebung 10 verwendeten Materials ein bestimmender Faktor des Radius ist, der erhalten werden kann. Die Anhebung 10 kann aus einem beliebigen Material bestehen, das es gestattet, dass er sich biegt, und wird vorzugsweise aus einem Polystyrolmaterial hergestellt. Das Polystyrol stellt eine robuste und leichte Struktur bereit, auf der die Modellbahn getragen werden kann.
  • Bei Verwendung sind die Anhebungen 10 entsprechend einer Anlage, die gebaut und auf die Basis übertragen wurde, auf einer Basis 14 platziert. Die Anlage stellt Ort, Form und gewünschte Geländehöhen für das Gleis 12 bereit und bestimmt, wo auf der Basis 14 möglicherweise Anhebungen 10 benötigt werden. Die Basis 14 ist vorzugsweise aus einem leichten und robusten Material hergestellt, wie z.B. einem Brett aus Sperrholz, Polystyrol oder einem anderen geeigneten Basismaterial. Die Anhebungen 10 sind entsprechend der Anlage unter Verwendung eines Klebstoffs oder anderer geeigneter Befestigungsmittel an der Basis 14 verankert. Daher sind keine Elektrowerkzeuge oder komplizierten Verfahren erforderlich, um die Anhebung 10 an der Basis 14 zu befestigen. Wie in 6 gezeigt, können Anhebungen 10 in einer geraden oder einer gekrümmten Konfiguration an der Basis 14 verankert werden, um dem gewünschten Ort des Gleises 12 zu entsprechen. Die Höhe der Anhebung 10 kann variiert werden, wie am Besten in 5 wiedergegeben ist, um der gewünschten Höhe für das Gleis 12 Rechnung zu tragen.
  • Nachdem sich die Anhebungen 10 an ihrem Ort befinden, kann es wünschenswert sein, flexible Steigungsabschnitte 32 hinzuzufügen, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpern, wie in 7 und 8 gezeigt. Die Steigungsabschnitte 32 sind vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Anhebungen 10 konstruiert. Der Abschnitt 32 wird auch verwendet, um das Bahngleis 12 zu tragen und einen steigenden/sich neigenden Träger für das Gleis 12 bereitzustellen. Mit Bezug auf 8 weist der Steigungsabschnitt 32 eine im Wesentliche ebene Unterseite 34, eine Oberseite 36 und gegenüberliegende parallele beabstandete Seitenwände 38 auf. Der Steigungsabschnitt 32 weist weiterhin eine Endwand 40 und eine zusätzliche Endwand 42 auf. Der Anhebungsabschnitt 32 weist immer eine Endwand 42 auf, es sei denn, es ist gewünscht, dass der Abschnitt 32 von einer Grund- oder Nullhöhe in eine größere Höhe übergeht, wie am Besten in 12 und 13 zu sehen ist und unten näher beschrieben wird. Die Oberseite 36 ist bezogen auf die Bodenseite 34 so gewinkelt, dass der Abschnitt 32 in der Höhe von der Endwand 42 zu der Endwand 40 zunimmt. Der von der Oberseite 36 und der Bodenseite 34 gebildete Winkel entspricht einem vorbestimmten Niveau. In tatsächlichen Eisenbahnsystemen weisen die Hauptstrecken üblicherweise eine Steigung/Neigung von nicht mehr als zwei Prozent auf, aber die Streckenabzweigungen der Eisenbahnen können eine Steigung/Neigung von drei oder vier Prozent aufweisen. In einer Modellanlage ist es jedoch oft wünschenswert, eine Steigung/Neigung von drei oder vier Prozent selbst auf den Hauptstrecken zu verwenden, um zu ermöglichen, dass das Gleis in einer kürzeren Strecke auf eine gegebene Höhe steigt oder von einer gegebenen Höhe abfällt, so dass die Anlage in einen begrenzten Raum passt. Daher ist die Oberseite 36 typischerweise mit einer Steigung/Neigung von 2, 3 oder 4 % versehen, wobei verständlich ist, dass auch andere Steigungen/Neigungen verwendet werden können. In der Kunst des Modelleisenbahnbaus entspricht eine Steigung von 1 % einem Höhenanstieg von einem Fuß pro einhundert linearen Fuß.
  • Kanäle 44 erstrecken sich nach innen in abwechselnder und beabstandeter Beziehung von den Seitenwänden 38, wie am Besten in 8 zu sehen ist. Die Kanäle 44 sind im Wesentlichen U-förmig und weisen ein offenes Ende 46 und ein geschlossenes Ende 48 auf. Die Kanäle 44 ermöglichen, dass der Steigungsabschnitt 32 in einen Radius gebracht wird, wie am Besten in 11 zu sehen ist. In dieser Orientierung werden die offenen Enden 46 der Kanäle 44 in dem Teil des Abschnitts 32, der gerundet ist, an der Seitenwand 38 breiter und an der gegenüberliegenden Seitenwand 38 schmaler. Der Abschnitt 32 kann nur bis zu dem Punkt gerundet sein, an dem die offenen Enden 46 vollständig geschlossen werden. Es ist daher zu sehen, dass die Breite des offenen Endes 46 gemeinsam mit der Flexibilität des zum Bilden des Abschnitts 32 verwendeten Materials ein bestimmender Faktor des Radius ist, der erhalten werden kann. Der Abschnitt 32 kann aus einem beliebigen Material hergestellt sein, das es gestattet, dass er sich biegt, und wird vorzugsweise aus einem Polystyrolmaterial hergestellt. Das Polystyrol stellt eine robuste und leichte Basis bereit, auf der die Modellbahn getragen werden kann.
  • Ein erster flexibler Abschnitt 50 wird verwendet, um von einer Grundhöhe auf eine größere Höhe überzugehen, wie in 12 und 13 gezeigt. Abschnitt 50 ist mit Abschnitt 32 in jeder Hinsicht identisch, außer dass er keine Endwand 42 aufweist. Statt dessen laufen die Oberseite 36 und die Bodenseite 34 an der gegenüberliegenden Endwand 40 im Wesentlichen zusammen.
  • Beim Bilden der Abschnitte 32 wird vorzugsweise eine Anzahl geneigter Abschnitte 32 aus einem einzigen Materialblock 52 gebildet, wie am Besten in 9 zu sehen ist, wobei verständlich ist, dass auch andere Verfahren zum Bilden der Abschnitte 32 eingesetzt werden können, wie sie Fachleuten bekannt sind. Der Block 52 ist aus dem extrudierten Polystyrolmaterial mit geneigten Abschnitten 32 hergestellt und weist Seitenwände 54 mit darin gebildeten Kanälen 44 auf. Der Block 52 weist eine obere Wand 56 und eine untere Wand 58 auf, die parallel zueinander sind. Weiterhin weist der Block 52 eine erste Endwand 60 und eine zweite Endwand 62 auf, die parallel zueinander und senkrecht zu den oberen und unteren Wänden 56 und 58 sind.
  • Wenn nur zwei Steigungsabschnitte 32 aus dem Block 52 hergestellt werden sollen, sind die in 9 gezeigten oberen vier Abschnitte nicht vorhanden. In dieser Ausführungsform weist der Block 52 eine obere Wand 56' auf. Um zwei Abschnitte 32 aus dem Block 52 zu bilden, wird ein diagonaler Schnitt 64 von der ersten Endwand 60 zu der zweiten Endwand 62 geführt. Genauer wird der diagonale Schnitt 64 von dem Schnittpunkt der ersten Endwand 60 und der unteren Wand 58 zu einem Punkt geführt, der sich in einem Abstand "x" von der unteren Wand 58 befindet, der sich auf halbem Weg zwischen der oberen Wand 56' und der unteren Wand 58 entlang der zweiten Endwand 62 befindet. Der diagonale Schnitt 64 bildet daher zwei Abschnitte, die an einem Ende eine identische Dicke "x" aufweisen. Es werden daher zwei Abschnitte gebildet, die mit den beiden Abschnitten der zweiten Endwand 62, die jeweils eine Dicke "x" aufweisen, in End-zu-End-Beziehung platziert werden können, wobei sie in angrenzender Beziehung platziert werden. Genauer wird der erste Abschnitt 50 gemeinsam mit einem zusätzlichen Abschnitt 32 gebildet, der in angrenzender Beziehung mit dem ersten Abschnitt 50 platziert werden kann, um eine Steigung oder eine Neigung von konstanter und gleichmäßiger Steigung/Neigung zu bilden, wie am Besten in 10 zu sehen ist.
  • Wenn der Block 52 in mehr als zwei Abschnitte geteilt werden soll, ist es zunächst notwendig, mindestens einen parallelen Schnitt 66 durch den Block 52 von der ersten Endwand 60 zu der zweiten Endwand 62 zu führen, der parallel sowohl zu der oberen Wand 56 als auch zu der unteren Wand 58 ist. Der parallele Schnitt 66 wird so ausgeführt, dass zwei recht eckige Teile 68 gebildet werden, die unterschiedliche Dicken aufweisen. Wenn zum Beispiel vier Abschnitte 32 aus dem Block 52 gebildet werden sollen, wird ein paralleler Schnitt 66 durch den Block 52 geführt, der parallel zu der oberen Wand 56 und der unteren Wand 58 ist, wodurch zwei rechteckige Teile 68 gebildet werden. Danach wird jedes rechteckige Teil 68 weiter in Abschnitte 32 geteilt, indem diagonale Schnitte 64 durch sie geführt werden. Das rechteckige Teil 68, das eine geringere Dicke aufweist, wird auf gleiche Weise wie oben beschrieben in den ersten Abschnitt 50 und den Abschnitt 32 geteilt. Das rechteckige Teil 68, das die größere Dicke aufweist, wird auf ähnliche Weise in zwei Abschnitte 32 geteilt. Der diagonale Schnitt 64, der durch das rechteckige Teil 68 mit der größeren Dicke geführt wird, wird jedoch von einem Punkt, der um einen Abstand "y" von einer Unterfläche 70 entfernt ist, zu einem Punkt, der um einen Abstand "z" von der Unterfläche 70 entfernt ist, der sich auf halbem Weg zwischen der Unterfläche 70 und einer Oberfläche 72 befindet, geführt. Es werden daher zwei Abschnitte 32 aus dem rechteckigen Teil 68 gebildet, die in End-zu-End-Beziehung platziert werden können, wobei die beiden Abschnitte der zweiten Endwand 62, die jeweils eine Dicke "z" aufweisen, in angrenzender Beziehung platziert werden. Es werden daher vier Abschnitte 32 gebildet, die in angrenzender End-zu-End-Beziehung platziert werden, um eine Steigung oder ein Gefälle mit konstanter gleichmäßiger Steigung/Neigung zu bilden.
  • Wenn es gewünscht ist, zusätzliche Steigungsabschnitte 32 aus dem Block 52 zu bilden, ist es nötig, zuerst eine größere Anzahl paralleler Schnitte 66 durch den Block 52 zu führen und danach jedes der rechteckigen Teile 68 in zwei Abschnitte 32 zu teilen, indem diagonale Schnitte 64 durch sie geführt werden. Wenn zum Beispiel sechs Abschnitte 32 gebildet werden sollen, wird der Block 52 zuerst in drei rechteckige Teile 68 von zunehmender Dicke geteilt, indem zwei parallele Schnitte 66 durch den Block 52 geführt werden, wie in 9 gezeigt. Danach wird jeder der drei rechteckigen Teile 68 in zwei Abschnitte 32 geteilt, indem diagonale Schnitte 66 durch sie geführt werden. Die so gebildeten Abschnitte 32 können in angrenzender End-zu-End-Beziehung platziert werden, um eine Steigung oder ein Gefälle mit konstanter gleichmäßiger Steigung/Neigung zu bilden, wie am Besten in 10 zu sehen ist.
  • Die Abschnitte 10 und 32 werden gemäß einer Anlage, die gebaut und auf die Basis transferiert wurde, auf einer Basis 14 platziert. Die Anlage stellt den Ort, die Form und die gewünschten Niveaus für das Gleis 12 bereit und bestimmt, wo auf der Basis 15 möglicher weise Abschnitte 10 und 32 benötigt werden. Die Abschnitte 10 und 32 werden unter Verwendung eines Klebstoffs oder anderer geeigneter Befestigungsmittel mit der Basis 14 verankert. Daher sind keine Elektrowerkzeuge oder komplizierten Verfahren erforderlich, um die Abschnitte 10 und 32 an der Basis 14 anzubringen.
  • Genauer kann eine allmähliche Steigung auf der Basis 14 gebildet werden, indem eine Anzahl Abschnitte 32 in End-zu-End-Beziehung platziert wird, wie in 10 und 13 gezeigt. In dieser Ausführungsform ist der erste Abschnitt 50 an der Basis 14 befestigt. Wie unten genauer beschrieben wird, werden zunächst die Anhebungen 10 an der Basis 14 angebracht, wenn niedrig liegende Bereiche erzeugt werden sollen, wobei danach Steigungsabschnitte 32 an den Anhebungen 10 angebracht werden. Die Endwand 40 des ersten Abschnitts 50 weist eine Dicke "x" auf. Danach kann ein Abschnitt 32 in End-zu-End-Beziehung mit dem ersten Abschnitt 50 platziert werden, der eine Endwand 42 mit einer Dicke "x" und eine Endwand 40 mit einer Dicke "y" aufweist. Die Endwand 40 des ersten Abschnitts 50 wird in angrenzender Beziehung mit der Endwand 42 des Abschnitts 32 platziert. Die Endwand 40 weist daher die gleiche Höhe wie die angrenzende Endwand 42 auf, so dass ein glatter Übergang von einem Abschnitt zu dem anderen erhalten wird. Danach können zusätzliche Abschnitte 32 in End-zu-End-Beziehung platziert werden, um eine längere Steigung oder ein längeres Gefälle zu bilden. Zum Beispiel kann ein Abschnitt 32 mit einer Endwand 42 mit einer Dicke "y" und einer Endwand 40 mit einer Dicke "z" in End-zu-End-Beziehung mit dem vorigen Abschnitt 32 platziert werden, so dass sich die Endwände mit den "y"-Dicken in angrenzender Beziehung befinden. Zusätzliche Abschnitte können auf ähnliche Weise hinzugefügt werden. Auf diese Weise kann eine allmähliche Steigung oder ein allmähliches Gefälle gebildet werden, die/das eine stetige und gleichmäßige Steigung/Neigung aufweist. Es kann zum Beispiel eine Steigung gebildet werden, die von der Basis 14 über eine Länge von vierzehn Fuß auf eine Höhe von 3 ½ Zoll ansteigt, wobei eine Steigung mit einem Niveau von 2 % gebildet wird, wobei verständlich ist, dass eine Steigung von 1 % einem Anstieg von einem Fuß pro einhundert linearen Fuß entspricht. In dieser Ausführungsform werden sieben Abschnitte 32 verwendet, die in der Länge jeweils zwei Fuß betragen.
  • Wie oben dargelegt, kann eine Steigung/Neigung von 3 % oder 4 % gewünscht sein. Um eine Steigung von 3 % zu bilden, wird vorzugsweise ein erster Abschnitt 50 verwendet, der von der Basis 14 über eine Länge von zwei Fuß auf eine Höhe von ½ Zoll ansteigt. Daher ist der erste Abschnitt 50, der in der Steigung von 3 % verwendet wird, tatsächlich eine Steigung von 2 %. Danach können vier Abschnitte 32 an dem ersten Abschnitt 50 verankert werden, der von einer Höhe von ½ Zoll auf 3 ½ Zoll ansteigt. Die gebildete Steigung steigt über eine Länge von zehn Fuß von null auf 3 ½ Zoll an. Auf ähnliche Weise ist es, um eine Steigung von 4 % zu bilden, bevorzugt, dass ein erster Abschnitt 50 von der Basis 14 über zwei Fuß auf eine Höhe von ½ Zoll ansteigt, was eine Steigung von 2 % ist. Danach können drei Abschnitte 32 an dem ersten Abschnitt 50 verankert werden, der über eine Länge von sechs Fuß von ½ Zoll auf eine Höhe von 3 ½ Zoll ansteigt. Daher kann eine Steigung von 4 % gebildet werden, die über eine Länge von nur acht Fuß von null auf eine Höhe von 3 ½ Zoll ansteigt.
  • In einer typischen Modellanlage werden mindestens eine Steigung und ein Gefälle gebildet. Es kann zum Beispiel eine Steigung von 4 % enthalten sein, die über eine Länge von acht Fuß von null auf 3 ½ Zoll ansteigt, was von einer Neigung von 2 % gefolgt werden kann, die über eine Länge von vierzehn Fuß von einer Höhe von 3 ½ Zoll auf eine Grundhöhe von null Zoll abfällt. Weiterhin ist es oft gewünscht, über eine bestimmte Länge zwischen der Steigung und dem Gefälle eine konstante Höhe beizubehalten. Um diese konstante Höhe zwischen der Steigung und der Neigung zu erreichen, kann ein Anhebungsabschnitt 10 an der Basis 14 zwischen dem letzten Abschnitt 32 der Steigung und dem ersten Steigungsabschnitt 32 des Gefälles befestigt werden. Der Anhebungsabschnitt 10 wird auf die gleiche Weise an der Basis 14 befestigt, die verwendet wird, um die Steigungsabschnitte 32 an der Basis 14 zu befestigen. Da der Anhebungsabschnitt 10 darin gebildete Kanäle 26 aufweist, ist er auch flexibel und kann geformt sein, um sich an einen gewünschten Radius anzupassen. Wie oben dargelegt, können Anhebungsabschnitte 10 in einer Vielfalt von Dicken gebildet sein, wie in 5 zu sehen, um zu ermöglichen, dass eine Vielfalt konstanter Höhen beibehalten wird. Es ist daher zu sehen, dass eine Reihe Steigungsabschnitte 32 in End-zu-End-Beziehung platziert werden kann, um eine Steigung zu bilden, die von einer Reihe Anhebungsabschnitte 10 gefolgt werden kann, um einen Bereich von konstanter Höhe zu bilden, der von einer Reihe Neigungsabschnitte 32 gefolgt werden kann, die in End-zu-End-Beziehung platziert werden, um ein Gefälle zu bilden. Daher können Steigungsabschnitte 32 und Anhebungsabschnitte 10 verwendet werden, um das Gleis 12 auf eine gewünschte Höhe zu heben, die Höhe für eine gewünschte Länge beizubehalten und das Gleis 12 danach auf die Basis 14 oder eine Höhe von null zurückzuführen. Weiterhin ist jeder der Steigungsabschnitte 32 und Anhebungsabschnitte 10 in der Lage, in einen Radius gebracht zu werden, um sich der jeweiligen Anlage für das Gleis 12 anzupassen.
  • Wenn es gewünscht ist, die Länge und Gesamthöhe der Steigung oder des Gefälles zu vergrößern, wird eine Anzahl Anhebungsabschnitte 10 unmittelbar nach dem letzten Abschnitt 32 der Steigung oder des Gefälles auf der Basis 14 platziert, der der dadurch erreichten Höhe entspricht. Danach wird ein erster Abschnitt 50 auf dem Anhebungsabschnitt 10 platziert und daran durch einen Klebstoff oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt. Es ist daher zu sehen, dass die Verwendung von Anhebungsabschnitten 10 und Steigungsabschnitten 32 und 50 die Höhe und Länge der Steigung vergrößern kann. Auf ähnliche Weise kann die Länge des Gefälles sowie die Höhe, aus der das Gefälle abfällt, vergrößert werden.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung kann ein Satz Steigungsabschnitte 32 gekauft werden, die von null auf eine Höhe von 3 ½ Zoll ansteigen. In einem System mit einer Steigung von 2 % findet dieser Anstieg über vierzehn Fuß statt und umfasst sieben Steigungsabschnitte 32. In einem System mit einer Steigung von 3 % findet dieser Anstieg über zehn Fuß statt und umfasst fünf Steigungsabschnitte 32. In einem System mit einer Steigung von 3 % findet dieser Anstieg schließlich über acht Fuß statt und umfasst vier Steigungsabschnitte 32.
  • Nachdem die Anhebungen 10 und Abschnitte 32 eingebaut worden sind, kann eine zusätzliche landschaftliche Gestaltung angewendet oder eingebaut werden. Indem Anhebungen 10 verwendet werden, um das gesamte Niveau des Gleises 12 anzuheben, können niedrig liegende Berieche einfacher auf der Anlage gebildet werden. Wie in 7 gezeigt, kann zum Beispiel eine Schlucht 74 wie auch andere niedrig liegende Bereiche gebildet werden. Als weiteres Beispiel kann eine Öffnung 76 in den Anhebungen 10 gebildet werden, über die sich das Gleis 12 erstreckt, um eine Brücke über einen Fluss oder Strom zu simulieren. Wie oben dargelegt, sind die Anhebungen 10 vorzugsweise aus einem Material wie z.B. Polystyrol hergestellt, das leicht geschnitten werden kann, um eine solche Öffnung zu bilden.
  • Es ist daher zu sehen, dass eine Reihe von Anhebungen 10 in End-zu-End-Beziehung platziert werden können, um eine erhöhte Oberfläche zu bilden, auf der das Gleis 12 platziert werden kann. Es können Abschnitte 32 hinzugefügt werden, um auf der Anlage wie gewünscht Steigungen und Gefalle zu bilden. Daher können Anhebungen 10 und Abschnitte 32 verwendet werden, um das Gleis 12 auf eine erwünschte Höhe anzuheben sowie auch Steigungen und Gefälle zu bauen. Indem das Gleis 12 relativ zu der Basis 14 erhöht wird, können niedrig liegende Bereiche einfacher auf der Anlage gebaut werden.
  • Nachdem die Anhebungen 10 und jegliche benötigte Abschnitte 32 auf die Basis 14 aufgebracht worden sind, ist es nötig, das Gleis 12 daran anzubringen. Vor dem Anbringen des Gleises 12 ist es bevorzugt, ein Putzmaterial 78 an der Oberseite 18 der Anhebungen 10 und an der Oberseite 36 der Abschnitte 32 anzubringen, wie am Besten in 3 zu sehen ist. Eine bevorzugte Verwendung beinhaltet Putzmaterial 78 in Form einer Stoffbahn, die leicht in eine gewünschte Form gebracht werden kann. Das Putzmaterial 78 härtet am Ort, wodurch eine harte Außenhaut gebildet wird, die wie gewünscht oberflächenbehandelt werden kann. Nachdem der Putzstoff 78 über die Anhebungen 10 und die Abschnitte 32 platziert worden ist, wird eine Bettung 80 auf den Putzstoff platziert. Die Bettung 80 wird verwendet, um das Gleis 12 zu tragen, das direkt auf der Bettung platziert wird, wie am Besten in 3 zu sehen ist. Nachdem das Gleis 12 an seinem Ort ist, wird ein Ballast/Schotter 82 über dem Gleis 12 platziert, wie Fachleuten bekannt ist. Der Ballast/Schotter 82 ist typischerweise aus einem Aggregatmaterial wie im Stand der Technik bekannt hergestellt und wird unter Verwendung eines Klebstoffs oder anderer geeigneter Befestigungsmittel an der Bettung 80 befestigt. Danach werden Geländemerkmale wie z.B. Felsen, Tunnel und Stützwände hinzugefügt, um das Aussehen und den Realismus der Anlage zu verstärken, wie in 7 gezeigt und im Stand der Technik wohlbekannt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer erhöhten Unterbettung in einer künstlichen Landschaft vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet das Verankern einer Vielzahl flexibler Anhebungsabschnitte an einer Basis an einem gewünschten Ort in End-zu-End-Beziehung. Die Anhebungen 10 weisen eine im Wesentlichen ebene Bodenseite 16, eine Oberseite 18, die sich parallel zu der Bodenseite erstreckt, und erste und zweite Seitenwände 20 und 22 auf. Die Seitenwände weisen eine Reihe von Kanälen 26 auf, die sich in die Anhebung erstrecken und ihr ermöglichen, in einem Radius platziert zu werden. Die Anhebungen bilden daher eine erhöhte Oberfläche über der Basis, auf der ein Modellgleis platziert werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass niedrig liegende Bereiche über der Basis und unter dem Oberteil gebildet werden.

Claims (20)

  1. Struktur zum Bilden einer künstlichen Landschaft, wobei die Struktur umfasst: einen flexiblen Anhebungsabschnitt (10, 32) einer gegebenen Länge mit ersten und zweiten Seitenwänden (20, 22, 38), wobei die ersten und zweiten Seitenwände (20, 22, 38) eine Reihe von Kanälen (26, 44) umfassen, die sich in beabstandeter Beziehung in den Abschnitt (10, 32) erstrecken, so dass der Abschnitt (10, 32) in einem Radius positioniert werden kann; und gekennzeichnet ist durch eine ebene Unterseite (16, 34) und eine ebene Oberseite (18, 36), die sich zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden (20, 22, 38) erstrecken, wobei sich die Oberseite (18, 36) parallel zu oder in einem Winkel relativ zu der Unterseite (16, 34) erstreckt und gestützt wird, wobei die ebene Oberseite (18, 36) eine erhöhte Fläche bildet, die gestattet, dass niedrig liegende Bereiche unter der erhöhten Fläche einfacher gebildet werden können.
  2. Struktur nach Anspruch 1, wobei die Kanäle (26, 44) der ersten Wand (20, 38) relativ zu den Kanälen (26, 44) der zweiten Wand (22) versetzt sind.
  3. Struktur nach Anspruch 1, wobei das ebene Oberteil (18) parallel zu dem Bodenteil (16) gestützt wird, so dass die Höhe des Abschnitts (10) entlang seiner gesamten Länge einheitlich ist.
  4. Struktur nach Anspruch 2, wobei das ebene Oberteil (36) entlang der gesamten Länge des Abschnitts in einem Winkel relativ zu dem Bodenteil (34) gestützt wird.
  5. Struktur nach Anspruch 4, weiterhin umfassend einen zweiten Anhebungsabschnitt nach Anspruch 1, der an den ersten Anhebungsabschnitt angrenzt, an einem Ende eine Dicke aufweist, die der Dicke des angrenzenden Endes des ersten Abschnitts entspricht, und ein ebenes Oberteil aufweist, das sich in einem Winkel zu dem Bodenteil erstreckt.
  6. Struktur nach Anspruch 2, weiterhin umfassend einen zweiten Abschnitt, der mit dem ersten Abschnitt identisch ist, wobei die Abschnitte in angrenzender Beziehung angeordnet sind, so dass sie eine erhöhte Fläche von stetiger und gleichmäßiger Höhe bilden.
  7. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Abschnitte aus Polystyrol gebildet sind.
  8. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Kanäle (26) im Wesentlichen U-förmig sind.
  9. Struktur nach Anspruch 3, wobei die Kanäle (44) ermöglichen, dass der erste Abschnitt (32) mit einer gerundeten Orientierung positioniert ist.
  10. Struktur nach Anspruch 5, wobei der erste Abschnitt (32) an einem Ende eine Dicke "x" aufweist und der zweite Abschnitt an einem Ende eine Dicke "x" und an dem anderen Ende eine größere Dicke "y" aufweist, wobei die Abschnitte mit ihren Enden der Dicke "x" in angrenzender Beziehung angeordnet sind, so dass sie eine Bettung von stetiger gleichmäßiger Steigung/Neigung bilden.
  11. Struktur nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten Abschnitte aus einem einzigen rechteckigen Materialblock mit einer oberen ebenen Wand, einer unteren ebenen Wand parallel zu der oberen ebenen Wand und ersten und zweiten Endwänden, die zwischen der oberen Wand und der unteren Wand angeordnet sind, hergestellt werden, wobei die Abschnitte hergestellt werden, indem von der ersten Endwand zu der zweiten Endwand ein diagonaler Schnitt durch das Material geführt wird, der an einem Punkt beginnt, der sich in einem Abstand der Dicke "y" nach unten von der oberen Wand befindet, und an einem Punkt endet, der sich auf halbem Weg zwischen der oberen Wand und der unteren Wand befindet, wobei sich der Punkt auf halbem Weg in einem Abstand der Dicke "x" von der unteren Wand befindet, wobei der diagonale Schnitt zwei Abschnitte bildet, in denen das Oberteil jedes Abschnitts durch den diagonalen Schnitt gebildet wird und das ebene Bodenteil eines Abschnitts durch die obere Wand gebildet wird und das ebene Bodenteil des anderen Abschnitts durch die untere Wand gebildet wird.
  12. Struktur nach Anspruch 3, wobei der erste Abschnitt (32) und eine Vielzahl zusätzlicher Abschnitte, die mit dem ersten Abschnitt identisch sind, außer dass die durchschnittliche Dicke jedes der zusätzlichen Abschnitte zunehmend größer als die des ersten Abschnitts (32) ist, aus einem einzigen rechteckigen Materialblock mit einer oberen ebenen Wand, einer unteren ebenen Wand und einem Paar Endwände hergestellt werden, indem mindestens ein Schnitt durch den Block geführt wird, der parallel zu der oberen ebenen Wand und der unteren ebenen Wand ist, um eine Vielzahl rechteckiger Teile von unterschiedlichen Dicken zu bilden, wobei jedes Teil parallele beabstandete obere und untere Wände aufweist, wobei das Teil mit einer geringeren Dicke weiter in den ersten Abschnitt (32) und einen zusätzlichen Abschnitt geteilt wird, indem von einer Endwand zu der anderen ein diagonaler Schnitt durch das Material geführt wird, der an einem Punkt beginnt, der sich in einem Abstand "y" nach unten von der oberen Wand des rechteckigen Teils befindet, und an einem Punkt endet, der sich auf halbem Weg zwischen der oberen Wand und der unteren Wand des rechteckigen Teils befindet, wobei sich der Punkt auf halbem Weg in einem Abstand "x" nach unten von der unteren Wand befindet, wobei das Teil mit einer größeren Dicke weiterhin in zwei der zusätzlichen Abschnitte geteilt wird, indem von einer Endwand zu der anderen ein diagonaler Schnitt durch das Material geführt wird, der an einem ersten Punkt beginnt, der sich in einem Abstand "y" von der unteren Wand des rechteckigen Teils befindet, und an einem Punkt endet, der sich auf halbem Weg zwischen der oberen Wand und der unteren Wand des rechteckigen Teils befindet, wobei sich der Punkt auf halbem Weg in einem Abstand "z" von der oberen Wand nach unten befindet.
  13. Struktur nach Anspruch 12, wobei das Oberteil (36) jedes Abschnitts (32) die gleiche Steigung/Neigung aufweist, so dass der erste Abschnitt (32) und die zusätzlichen Abschnitte in angrenzender Beziehung zu einander positionierbar sind, um eine Bettung mit stetiger Steigung/Neigung zu bilden.
  14. Verfahren zum Herstellen einer Unterbettung in einer künstlichen Landschaft, wobei das Verfahren umfasst: Verankern einer Vielzahl flexibler Anhebungsabschnitte (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13 an einer Basis (14) an einem gewünschten Ort und in End-zu-End-Beziehung.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei zusätzliche Abschnitte, die mit dem zweiten Abschnitt identisch sind, außer dass die durchschnittliche Dicke jedes der zusätzlichen Abschnitte zunehmend größer als die durchschnittliche Dicke des zweiten Abschnitts ist, in angrenzender Beziehung mit dem zweiten Abschnitt und in End-zu-End-Beziehung angeordnet sind, um die Länge und Höhe der Bettung zu erhöhen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei der Verankerungsschritt das Bringen der ersten und zweiten Abschnitte in einen Radius umfasst, um einer Krümmung zu entsprechen.
  17. Verfahren nach Anspruch 14, wobei mindestens eine Steigung und mindestens ein Gefälle umfasst sind, wobei das Verfahren weiterhin Verankern mindestens eines flexiblen Abschnitts für die Steigung und mindestens eines flexiblen Abschnitts für das Gefälle an der Basis (14) umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend Herstellen eines Abschnitts von größerer Höhe zwischen der Steigung und dem Gefälle, indem eine Anzahl von vorgeformten flexiblen Anhebungssegmenten mit konstanter Höhe an der Basis angebracht wird, um die Steigung mit dem Gefälle zu verbinden.
  19. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend Vergrößern der Höhe der Steigung und des Gefälles, indem an dem Oberteil der flexiblen Abschnitte mindestens ein zusätzlicher flexibler Abschnitt angebracht wird, der ein im Wesentlichen ebenes Bodenteil und ein Oberteil, das sich in einem Winkel ungleich null relativ zu dem Bodenteil erstreckt, aufweist.
  20. Verfahren nach Anspruch 14, weiterhin umfassend Vergrößern der Länge der Steigung und des Gefälles, indem eine Anzahl der Anhebungssegmente an der Basis (14) angebracht wird und mindestens einer der flexiblen Abschnitte an den Anhebungssegmenten angebracht wird.
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