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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren und eine neue
Struktur zur Konstruktion einer Geländehöhe und einer erhöhten Struktur
für eine
künstliche
Landschaft. Genauer ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine
Struktur gerichtet, die verwendet werden können, um eine Modellunterbettung
mit einer präzisen
Geländehöhe zu bilden, und
die, wenn gewünscht,
in einem Radius angeordnet werden kann, sowie auf ein Verfahren
und eine Struktur zum Bilden einer Unterbettung über einer Basis, so dass niedrig
liegende Bereiche einfacher konstruiert werden können.
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DE-A-1815879
offenbart eine Schienenbasis für
Spielzeugeisenbahnanlagen für
draußen,
umfassend einen zentralen Kanal, um Regenwasser aus der Nähe der Gleise
zu entfernen.
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Eisenbahnenthusiasten
und -bastler aller Altersstufen erfreuen sich schon seit Langem
an der Herausforderung des Modelleisenbahnbaus. Eine der Herausforderungen,
der sich diese Bastler gegenübersehen,
ist der Bau einer realistischen Anlage, die eine tatsächliche
Landschaft präzise
simuliert. Bevor die Anlage gebaut werden kann, muss sie zuerst
entworfen werden. Das Entwerfen der Anlage umfasst das Bestimmen
des Maßstabs,
der Größe und der
Gesamtform sowie der zu modellierenden Zeitperiode. Weiterhin muss
der Modellbauer entscheiden, welche Arten von Gewerben in der Anlage vertreten
sind, ob eine Stadt einbegriffen ist und auch welche natürliche Formationen,
wie z.B. Bäume, Seen
und Berge vorhanden sein sollen. Bestimmte Begrenzungen, wie z.B.
der verfügbare
Platz und die verbundenen Kosten werden natürlich berücksichtigt, wenn die obigen
Entscheidungen getroffen werden. Weiterhin umfasst die Anlage ein
Muster für
die Gleise, auf denen der Zug sich bewegt. Dieses Muster kann Höhenänderungen
für die
Gleise umfassen, um Geländehöhen, Brücken und
Tunnel zu simulieren. Die Anlage kann auch niedrig liegende Gebiete
umfassen, um Steigungen, Brücken
und Tunnel zu simulieren. Die Anlage kann auch niedrig liegende
Gebiete umfassen, um solche Dinge wie Flüsse, Gräben und Täler zu simulieren. Nachdem
die Anlage entworfen worden ist, muss sie gebaut werden.
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Allgemein
umfasst Eisenbahntransport eine Lokomotive, die rollendes Material
zieht, das Passagierwaggons und Güterwagen umfassen kann. Die Lokomotive
und das rollende Material werden getragen und bewegen sich an einem
Gleis entlang, das wiederum von einer Bettung getragen wird. Die
Bettung wird auf einer Unterbettungsstruktur getragen. Beim Bau
einer Modelleisenbahnanlage ist es daher notwendig, de Unterbettung
zu bauen, die die Bettung trägt,
auf der das Gleis platziert wird. Die Unterbettung, die gebaut wird,
muss den Niveaus in der Anlage entsprechen und Gleis und Bettung
tragen, die darauf platziert werden.
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In
der Vergangenheit wurde ein Werkbankstützsystem verwendet, wenn niedrig
liegende Bereiche gebaut werden sollen. Die Werkbank ist aus einer
Reihe hölzerner
Träger
aufgebaut, die Teile von Basismaterial tragen. Verschiedene Niveaus
der Anlage können
durch Stützen
der verschiedenen Basisstücke
mit den hölzernen
Stützen
an den benötigten Höhen gebildet
werden. Dies ermöglicht
die Bildung eines niedrig liegenden Gebiets, indem verschiedene Basisstücke in unterschiedlichen
Höhen getragen werden.
Niedrig liegende Gebiete umfassen Ströme oder Flüsse, Täler, Gräben und Schluchten. Grundsätzlich kann
es wünschenswert
sein, ein beliebiges niedrig liegendes Gebiet zu simulieren, das
in der realen Welt existiert. Wie verständlich ist, ist das Bauen einer
solchen Werkbank jedoch keine leichte Aufgabe und erfordert die
Verwendung von Elektro- und Handwerkzeugen sowie einen hohen Grad
an Geschicklichkeit. Weiterhin ist der Modellierer, wenn die Werkbank
einmal gebaut ist, beim Ändern
der Anlage in gewissem Maß beschränkt, wenn
irgendwelche Änderungen
an der Werkbank erforderlich sind.
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Typischerweise
haben die Hauptstrecken von tatsächlichen
Eisenbahnen eine Steigung/Neigung von nicht mehr als zwei Prozent.
Die Streckenabzweigungen der Eisenbahnen können jedoch Steigungen/Neigungen
von drei oder vier Prozent aufweisen. Größere Steigungen/Neigungen kommen
typischerweise nicht vor, es sei, man stößt auf ein bergiges Gebiet
oder eine andere besondere Situation. In einer Modellanlage können die
Platzbeschränkungen
jedoch vorschreiben, dass eine Steigung/Neigung größer als
zwei Prozent verwendet wird. Die Verwendung von größeren Steigungen/Neigungen
in einer Modellanlage ermöglicht,
dass das Gleis in einer kürzeren
Strecke auf eine gegebene Höhe
steigt, was Platz spart. Es ist oft notwendig, die Höhe zu vergrößern zu
oder verringern, während
gleichzeitig eine Ecke umrundet wird. Mit anderen Worten ist es oft
gewünscht
oder notwendig, eine Steigung/Neigung in einer Radiusorientierung
fortzusetzen. Dies trifft insbesondere in einer Modellanlage zu,
bei der begrenzter Platz ein Problem ist.
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Bisherige
Verfahren zum Bilden einer unebenen Unterbettung für eine Modelllandschaft
waren schwierig, zeitaufwändig
und laut. Die benötigten Steigungen
oder Gefälle
waren typischerweise aus Holz gebaut und erforderten die Verwendung
von Elektrowerkzeugen, Hämmern
und Nägeln.
Die Natur der verwendeten Materialien machte es schwierig, eine
Steigung oder ein Gefälle
mit einer gleichmäßigen und
stetigen Steigung/Neigung zu bauen. Die Schwierigkeit erhöhte sich
deutlich, wenn eine gekrümmte
Steigung oder ein gekrümmtes
Gefälle gewünscht wurde,
damit sich ein Anstieg oder ein Abfall der Höhe durch einen Radius in der
Anlage fortsetzen konnte. Weiterhin führten die bisherigen Verfahren
und Einrichtungen zum Bauen einer Geländehöhe und Unterbettung zu einer
relativ schweren Anlage. Wenn gewünscht war, dass die Anlage
einigermaßen
tragbar war, machte das zusätzliche
Gewicht es schwieriger, die Anlage zu verlegen.
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Daher
werden ein Verfahren und eine Struktur benötigt, die verwendet werden
können,
um schnell und leicht eine relativ leichte Unterbettung in einer
künstlichen
Landschaft zu bilden, die einfacher ermöglicht, dass niedrig liegende
Gebiete gebildet werden. Weiterhin werden ein Verfahren und eine Struktur
benötigt,
die es einem Modellbauer ermöglichen,
die Gesamtanlage einfacher zu verändern, ohne die Anlagenbasis
oder Werkbank ersetzen zu müssen.
Es werden auch ein Verfahren und eine Struktur benötigt, die
verwendet werden können,
um eine Unterbettung mit einer Geländehöhe in einer künstlichen
Landschaft zu bilden, die selektiv in einer gerundeten Orientierung
angeordnet werden kann. Es ist im Stand der Technik bekannt, Gleisabschnitte vorzusehen,
auf denen Schienen befestigt werden können, um eine Modell-Gleisanlage zu bilden.
Um Schienen an den Gleisabschnitten zu befestigen, wurde vorgeschlagen,
Ansätze
vorzusehen, zwischen denen jede Schiene eingefügt werden kann. Das deutsche
Patent Nr. DE-A-2045036 beschreibt zum Beispiel ein flexibles Gleis
für Modelleisenbahnen,
in denen Schienen an einem Gleisabschnitt bestehend aus einer Mehrzahl
Schwellen befestigt werden können,
die durch Längsabschnitte
verbunden sind.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Struktur bereitzustellen,
die einfach auf einer Basis aufgebracht werden kann, so dass eine
erhöhte
Modellunterbettung erzeugt werden kann, die ermöglicht, dass niedrig liegende
Bereiche einfacher erzeugt werden.
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Es
ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Struktur bereitzustellen,
die leicht in eine Vielfalt von Radien gebracht werden kann, während eine
einheitliche erhöhte
Unterbettung bereitgestellt wird, so dass eine erhöhte Unterbettung
gebildet werden kann, während
eine Kurve umrundet wird.
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Es
ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine Struktur bereitzustellen,
die leicht und robust ist und die auf einer Basis angebracht werden
kann, ohne dass spezielle elektrische Werkzeuge benötigt werden,
um eine erhöhte
Modellunterbettung mit einer einheitlichen und erhöhten Oberfläche zu bilden.
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Es
ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
und eine Struktur bereitzustellen, die verwendet werden können, um
eine Modellunterbettung mit einer präzisen vorbestimmten Geländehöhe zu bilden.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Struktur
bereitzustellen, die leicht in eine Vielfalt von Radien gebracht
werden kann, während
eine präzise,
vorbestimmte Geländehöhe bereitgestellt
wird, so dass eine gekrümmte
Unterbettung gebildet werden kann, die in der Höhe zunimmt oder abnimmt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Struktur zum Bilden einer künstlichen Landschaft vorgesehen,
wobei die Struktur umfasst:
einen flexiblen Anhebungsabschnitt
einer gegebenen Länge
mit ersten und zweiten Seitenwänden,
wobei die ersten und zweiten Seitenwände eine Reihe von Kanälen umfassen,
die sich in beabstandeter Beziehung in den Abschnitt erstrecken,
so dass der Abschnitt in einem Radius positioniert werden kann;
und gekennzeichnet ist durch
eine ebene Unterseite und eine
ebene Oberseite, die sich zwischen den ersten und zweiten Seitenwänden erstrecken,
wobei sich die Oberseite parallel zu oder in einem Winkel relativ
zu der Unterseite erstreckt und gestützt wird,
wobei die ebene
Oberseite eine erhöhte
Fläche
bildet, die gestattet, dass niedrig liegende Bereiche unter der
erhöhten
Fläche
einfacher gebildet werden können.
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Eine
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Bilden einer Steigung
für eine
Bettung in einer künstlichen
Landschaft bereit, das das Verankern eines flexiblen Steigungsabschnitts
an einer Basis an einem gewünschten
Ort beinhaltet. Der Steigungsabschnitt weist ein Oberteil auf, der
sich in einem Winkel relativ zu seinem Bodenteil erstreckt, so dass
er in der Höhe
von einem Ende zu dem anderen zunimmt. Der Steigungsabschnitt weist
eine Reihe von Kanälen
auf, die darin gebildet sind, was es dem Abschnitt ermöglicht, sich
zu biegen, so dass er sich einer Krümmung anpassen kann. Das Verfahren
beinhaltet weiterhin das Platzieren eines zweiten Steigungsabschnitts
in angrenzender Beziehung mit dem ersten Abschnitt, um eine Bettung
mit einer stetig zunehmenden oder abnehmenden Geländehöhe zu bilden.
In einer Ausführungsform
umfasst das Verfahren weiterhin das Platzieren einer Anzahl flexibler
Steigungsabschnitte in angrenzender Beziehung mit dem letzten Steigungsabschnitt.
Das Verfahren umfasst weiterhin das Platzieren einer Anzahl flexibler
Neigungsabschnitte hinter dem letzten Anhebungsabschnitt, um zur
Basis zurückzukehren.
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Zusätzliche
Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung sind zum Teil in
der folgenden Beschreibung dargelegt und werden den in der Anwendung
der Erfindung Sachkundigen zum Teil offenbar werden. Die Ziele und
Vorteile der Erfindung können durch
die Mittel und Kombinationen, die insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt
sind, realisiert und erreicht werden.
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In
den begleitenden Zeichnungen, die einen Teil der Beschreibung bilden
und im Zusammenhang damit zu lesen sind und in denen gleiche Bezugszeichen
verwendet werden, um gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten
anzugeben:
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ist 1 eine
Perspektivansicht eines flexiblen Anhebungsabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung,
in einer gerundeten Orientierung gezeigt;
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ist 2 eine
Perspektivansicht ähnlich 1,
in einer geraden Orientierung gezeigt;
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ist 3 ein
Draufsicht des Abschnitts aus 1 von oben,
an eine Basis mit einem Gleisabschnitt darauf befestigt und teilweise
landschaftlich gestaltet gezeigt;
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ist 4 eine
Querschnittsansicht des Abschnitts aus 3, entlang
der Linie 4-4 der 2 gesehen;
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ist 5 eine
Reihe von partiellen seitlichen Aufrissansichten von flexiblen Anhebungen
der vorliegenden Erfindung, mit unterschiedlichen Höhen gezeigt;
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ist 6 eine
Perspektivansicht einer Anlage, die die Abschnitte der 1 aneinander
angrenzend in End-zu-End-Beziehung zeigt;
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ist 7 eine
Perspektivansicht ähnlich 6,
mit hinzugefügten
Steigungen und partieller landschaftlicher Gestaltung gezeigt;
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ist 8 eine
Perspektivansicht eines flexiblen Steigungsabschnitts gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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ist 9 eine
seitliche Aufrissansicht eines Blocks von flexiblen Abschnitten,
die die Bildung einer Reihe von Steigungsabschnitten aus einem einzigen
Materialblock zeigt;
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ist 10 eine
seitliche Aufrissansicht der Steigungsabschnitte aus 9,
die in End-zu-End-Beziehung
platziert sind, um eine stetige Steigung zu bilden;
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ist 11 eine
Aufrissansicht des Steigungsabschnitts aus 8 von oben,
die den Abschnitt in einer gerundeten Orientierung zeigt, wobei gestrichelte
Linien den in einer entgegen gesetzten Richtung gerundeten Abschnitt
zeigen;
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ist 12 eine
seitliche Aufrissansicht, die einen Steigungsabschnitt auf einem
anderen Steigungsabschnitt platziert zeigt, um die Geländehöhe zu erhöhen, um
im gleichen Abstand zu einer größeren Höhe anzusteigen;
und
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ist 13 eine
seitliche Aufrissansicht ähnlich 10,
die eine vergrößerte Geländehöhe und die
Verwendung von Anhebungsabschnitten zeigt, um die Länge des
Niveaus und die mit dem Niveau erreichte Gesamthöhe zu vergrößern.
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Im
Folgenden sollte beachtet werden, dass 1 Zoll = 2,54 cm und 1 Fuß = 30,48
cm.
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Ein
flexibler Anhebungsabschnitt, der die Prinzipien dieser Erfindung
verkörpert,
ist in den Zeichnungen allgemein durch die Bezugszahl 10 bezeichnet.
Die Anhebung 10 wird verwendet, um ein Modellbahngleis 12 in
einem erhöhten
Zustand über einer
Basis 14 zu tragen, wie in 6 und 7 gezeigt.
Mit anfänglicher
Bezugnahme auf 1 und 2 weist
die Anhebung 10 eine im Wesentlichen ebene Bodenseite 16,
eine Oberseite 18 und gegenüberliegende parallele beabstandete
Seitenwände 20 und 22 auf.
Die Anhebung 10 weist weiterhin ein Paar gegenüberliegende
Endwände 24 auf.
Die Oberseite 18 ist über
dem Boden 16 beabstandet und parallel zu ihm, so dass die
Anhebung 10 die Oberseite 18 in einer stetigen
und gleichmäßigen Höhe über die
Basis 14 erhöht.
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Eine
Reihe von Kanälen 26 erstreckt
sich nach innen in abwechselnder und beabstandeter Beziehung von
den Seitenwänden 20 und 22,
wie am Besten in 1 und 2 zu sehen
ist. Die Kanäle 26 sind
vorzugsweise im Wesentlichen U-förmig
und weisen ein offenes Ende 28 und ein geschlossenes Ende 30 auf.
Kanäle 26 ermöglichen,
dass die Anhebung 10 in einen Radius gebracht wird, wie
am Besten in 1 und 6–7 zu
sehen ist. In dieser Orientierung werden die offenen Enden 28 der
Kanäle 26 in
dem Abschnitt der Anhebung 10, der gerundet ist, an der
Seitenwand 20 breiter und an der Seitenwand 22 schmaler,
wenn die Anhebung 10 auf die Seitenwand 22 zu
gerundet ist, wie in 1 gezeigt. Umgekehrt werden
die offenen Enden 28 in dem Abschnitt der Anhebung 10,
der gerundet ist, an der Seitenwand 22 breiter und an der
Seitenwand 20 schmaler, wenn die Anhebung 10 auf
die Seitenwand 20 zu gerundet ist. Die Anhebung 10 kann
nur bis zu dem Punkt gerundet sein, an dem die offenen Enden 28 vollständig geschlossen
werden. Es ist daher zu sehen, dass die Breite des offenen Endes 28 gemeinsam
mit der Flexibilität
des zum Bilden der Anhebung 10 verwendeten Materials ein
bestimmender Faktor des Radius ist, der erhalten werden kann. Die
Anhebung 10 kann aus einem beliebigen Material bestehen,
das es gestattet, dass er sich biegt, und wird vorzugsweise aus
einem Polystyrolmaterial hergestellt. Das Polystyrol stellt eine
robuste und leichte Struktur bereit, auf der die Modellbahn getragen
werden kann.
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Bei
Verwendung sind die Anhebungen 10 entsprechend einer Anlage,
die gebaut und auf die Basis übertragen
wurde, auf einer Basis 14 platziert. Die Anlage stellt
Ort, Form und gewünschte
Geländehöhen für das Gleis 12 bereit
und bestimmt, wo auf der Basis 14 möglicherweise Anhebungen 10 benötigt werden.
Die Basis 14 ist vorzugsweise aus einem leichten und robusten
Material hergestellt, wie z.B. einem Brett aus Sperrholz, Polystyrol
oder einem anderen geeigneten Basismaterial. Die Anhebungen 10 sind
entsprechend der Anlage unter Verwendung eines Klebstoffs oder anderer
geeigneter Befestigungsmittel an der Basis 14 verankert.
Daher sind keine Elektrowerkzeuge oder komplizierten Verfahren erforderlich,
um die Anhebung 10 an der Basis 14 zu befestigen.
Wie in 6 gezeigt, können
Anhebungen 10 in einer geraden oder einer gekrümmten Konfiguration
an der Basis 14 verankert werden, um dem gewünschten
Ort des Gleises 12 zu entsprechen. Die Höhe der Anhebung 10 kann
variiert werden, wie am Besten in 5 wiedergegeben
ist, um der gewünschten
Höhe für das Gleis 12 Rechnung
zu tragen.
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Nachdem
sich die Anhebungen 10 an ihrem Ort befinden, kann es wünschenswert
sein, flexible Steigungsabschnitte 32 hinzuzufügen, die
die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verkörpern, wie in 7 und 8 gezeigt.
Die Steigungsabschnitte 32 sind vorzugsweise aus dem gleichen
Material wie die Anhebungen 10 konstruiert. Der Abschnitt 32 wird auch
verwendet, um das Bahngleis 12 zu tragen und einen steigenden/sich
neigenden Träger
für das Gleis 12 bereitzustellen.
Mit Bezug auf 8 weist der Steigungsabschnitt 32 eine
im Wesentliche ebene Unterseite 34, eine Oberseite 36 und
gegenüberliegende
parallele beabstandete Seitenwände 38 auf. Der
Steigungsabschnitt 32 weist weiterhin eine Endwand 40 und
eine zusätzliche
Endwand 42 auf. Der Anhebungsabschnitt 32 weist
immer eine Endwand 42 auf, es sei denn, es ist gewünscht, dass
der Abschnitt 32 von einer Grund- oder Nullhöhe in eine
größere Höhe übergeht,
wie am Besten in 12 und 13 zu
sehen ist und unten näher
beschrieben wird. Die Oberseite 36 ist bezogen auf die
Bodenseite 34 so gewinkelt, dass der Abschnitt 32 in
der Höhe von
der Endwand 42 zu der Endwand 40 zunimmt. Der
von der Oberseite 36 und der Bodenseite 34 gebildete
Winkel entspricht einem vorbestimmten Niveau. In tatsächlichen
Eisenbahnsystemen weisen die Hauptstrecken üblicherweise eine Steigung/Neigung
von nicht mehr als zwei Prozent auf, aber die Streckenabzweigungen
der Eisenbahnen können eine
Steigung/Neigung von drei oder vier Prozent aufweisen. In einer
Modellanlage ist es jedoch oft wünschenswert,
eine Steigung/Neigung von drei oder vier Prozent selbst auf den
Hauptstrecken zu verwenden, um zu ermöglichen, dass das Gleis in
einer kürzeren
Strecke auf eine gegebene Höhe
steigt oder von einer gegebenen Höhe abfällt, so dass die Anlage in
einen begrenzten Raum passt. Daher ist die Oberseite 36 typischerweise
mit einer Steigung/Neigung von 2, 3 oder 4 % versehen, wobei verständlich ist,
dass auch andere Steigungen/Neigungen verwendet werden können. In
der Kunst des Modelleisenbahnbaus entspricht eine Steigung von 1 %
einem Höhenanstieg
von einem Fuß pro
einhundert linearen Fuß.
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Kanäle 44 erstrecken
sich nach innen in abwechselnder und beabstandeter Beziehung von
den Seitenwänden 38,
wie am Besten in 8 zu sehen ist. Die Kanäle 44 sind
im Wesentlichen U-förmig
und weisen ein offenes Ende 46 und ein geschlossenes Ende 48 auf.
Die Kanäle 44 ermöglichen,
dass der Steigungsabschnitt 32 in einen Radius gebracht
wird, wie am Besten in 11 zu sehen ist. In dieser Orientierung
werden die offenen Enden 46 der Kanäle 44 in dem Teil
des Abschnitts 32, der gerundet ist, an der Seitenwand 38 breiter
und an der gegenüberliegenden
Seitenwand 38 schmaler. Der Abschnitt 32 kann
nur bis zu dem Punkt gerundet sein, an dem die offenen Enden 46 vollständig geschlossen
werden. Es ist daher zu sehen, dass die Breite des offenen Endes 46 gemeinsam
mit der Flexibilität
des zum Bilden des Abschnitts 32 verwendeten Materials
ein bestimmender Faktor des Radius ist, der erhalten werden kann.
Der Abschnitt 32 kann aus einem beliebigen Material hergestellt
sein, das es gestattet, dass er sich biegt, und wird vorzugsweise
aus einem Polystyrolmaterial hergestellt. Das Polystyrol stellt
eine robuste und leichte Basis bereit, auf der die Modellbahn getragen
werden kann.
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Ein
erster flexibler Abschnitt 50 wird verwendet, um von einer
Grundhöhe
auf eine größere Höhe überzugehen,
wie in 12 und 13 gezeigt.
Abschnitt 50 ist mit Abschnitt 32 in jeder Hinsicht
identisch, außer
dass er keine Endwand 42 aufweist. Statt dessen laufen
die Oberseite 36 und die Bodenseite 34 an der
gegenüberliegenden
Endwand 40 im Wesentlichen zusammen.
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Beim
Bilden der Abschnitte 32 wird vorzugsweise eine Anzahl
geneigter Abschnitte 32 aus einem einzigen Materialblock 52 gebildet,
wie am Besten in 9 zu sehen ist, wobei verständlich ist,
dass auch andere Verfahren zum Bilden der Abschnitte 32 eingesetzt
werden können,
wie sie Fachleuten bekannt sind. Der Block 52 ist aus dem
extrudierten Polystyrolmaterial mit geneigten Abschnitten 32 hergestellt und
weist Seitenwände 54 mit
darin gebildeten Kanälen 44 auf.
Der Block 52 weist eine obere Wand 56 und eine
untere Wand 58 auf, die parallel zueinander sind. Weiterhin
weist der Block 52 eine erste Endwand 60 und eine
zweite Endwand 62 auf, die parallel zueinander und senkrecht
zu den oberen und unteren Wänden 56 und 58 sind.
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Wenn
nur zwei Steigungsabschnitte 32 aus dem Block 52 hergestellt
werden sollen, sind die in 9 gezeigten
oberen vier Abschnitte nicht vorhanden. In dieser Ausführungsform
weist der Block 52 eine obere Wand 56' auf. Um zwei
Abschnitte 32 aus dem Block 52 zu bilden, wird
ein diagonaler Schnitt 64 von der ersten Endwand 60 zu
der zweiten Endwand 62 geführt. Genauer wird der diagonale
Schnitt 64 von dem Schnittpunkt der ersten Endwand 60 und der
unteren Wand 58 zu einem Punkt geführt, der sich in einem Abstand "x" von der unteren Wand 58 befindet,
der sich auf halbem Weg zwischen der oberen Wand 56' und der unteren
Wand 58 entlang der zweiten Endwand 62 befindet.
Der diagonale Schnitt 64 bildet daher zwei Abschnitte,
die an einem Ende eine identische Dicke "x" aufweisen.
Es werden daher zwei Abschnitte gebildet, die mit den beiden Abschnitten
der zweiten Endwand 62, die jeweils eine Dicke "x" aufweisen, in End-zu-End-Beziehung
platziert werden können,
wobei sie in angrenzender Beziehung platziert werden. Genauer wird
der erste Abschnitt 50 gemeinsam mit einem zusätzlichen
Abschnitt 32 gebildet, der in angrenzender Beziehung mit
dem ersten Abschnitt 50 platziert werden kann, um eine
Steigung oder eine Neigung von konstanter und gleichmäßiger Steigung/Neigung
zu bilden, wie am Besten in 10 zu
sehen ist.
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Wenn
der Block 52 in mehr als zwei Abschnitte geteilt werden
soll, ist es zunächst
notwendig, mindestens einen parallelen Schnitt 66 durch den
Block 52 von der ersten Endwand 60 zu der zweiten
Endwand 62 zu führen,
der parallel sowohl zu der oberen Wand 56 als auch zu der
unteren Wand 58 ist. Der parallele Schnitt 66 wird
so ausgeführt,
dass zwei recht eckige Teile 68 gebildet werden, die unterschiedliche
Dicken aufweisen. Wenn zum Beispiel vier Abschnitte 32 aus
dem Block 52 gebildet werden sollen, wird ein paralleler
Schnitt 66 durch den Block 52 geführt, der
parallel zu der oberen Wand 56 und der unteren Wand 58 ist,
wodurch zwei rechteckige Teile 68 gebildet werden. Danach
wird jedes rechteckige Teil 68 weiter in Abschnitte 32 geteilt, indem
diagonale Schnitte 64 durch sie geführt werden. Das rechteckige
Teil 68, das eine geringere Dicke aufweist, wird auf gleiche
Weise wie oben beschrieben in den ersten Abschnitt 50 und
den Abschnitt 32 geteilt. Das rechteckige Teil 68,
das die größere Dicke
aufweist, wird auf ähnliche
Weise in zwei Abschnitte 32 geteilt. Der diagonale Schnitt 64, der
durch das rechteckige Teil 68 mit der größeren Dicke
geführt
wird, wird jedoch von einem Punkt, der um einen Abstand "y" von einer Unterfläche 70 entfernt ist,
zu einem Punkt, der um einen Abstand "z" von
der Unterfläche 70 entfernt
ist, der sich auf halbem Weg zwischen der Unterfläche 70 und
einer Oberfläche 72 befindet,
geführt.
Es werden daher zwei Abschnitte 32 aus dem rechteckigen
Teil 68 gebildet, die in End-zu-End-Beziehung platziert werden können, wobei
die beiden Abschnitte der zweiten Endwand 62, die jeweils
eine Dicke "z" aufweisen, in angrenzender
Beziehung platziert werden. Es werden daher vier Abschnitte 32 gebildet,
die in angrenzender End-zu-End-Beziehung platziert werden, um eine
Steigung oder ein Gefälle
mit konstanter gleichmäßiger Steigung/Neigung
zu bilden.
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Wenn
es gewünscht
ist, zusätzliche
Steigungsabschnitte 32 aus dem Block 52 zu bilden,
ist es nötig,
zuerst eine größere Anzahl
paralleler Schnitte 66 durch den Block 52 zu führen und
danach jedes der rechteckigen Teile 68 in zwei Abschnitte 32 zu
teilen, indem diagonale Schnitte 64 durch sie geführt werden.
Wenn zum Beispiel sechs Abschnitte 32 gebildet werden sollen,
wird der Block 52 zuerst in drei rechteckige Teile 68 von
zunehmender Dicke geteilt, indem zwei parallele Schnitte 66 durch
den Block 52 geführt
werden, wie in 9 gezeigt. Danach wird jeder
der drei rechteckigen Teile 68 in zwei Abschnitte 32 geteilt,
indem diagonale Schnitte 66 durch sie geführt werden.
Die so gebildeten Abschnitte 32 können in angrenzender End-zu-End-Beziehung
platziert werden, um eine Steigung oder ein Gefälle mit konstanter gleichmäßiger Steigung/Neigung zu
bilden, wie am Besten in 10 zu
sehen ist.
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Die
Abschnitte 10 und 32 werden gemäß einer
Anlage, die gebaut und auf die Basis transferiert wurde, auf einer
Basis 14 platziert. Die Anlage stellt den Ort, die Form
und die gewünschten
Niveaus für das
Gleis 12 bereit und bestimmt, wo auf der Basis 15 möglicher weise
Abschnitte 10 und 32 benötigt werden. Die Abschnitte 10 und 32 werden
unter Verwendung eines Klebstoffs oder anderer geeigneter Befestigungsmittel
mit der Basis 14 verankert. Daher sind keine Elektrowerkzeuge
oder komplizierten Verfahren erforderlich, um die Abschnitte 10 und 32 an der
Basis 14 anzubringen.
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Genauer
kann eine allmähliche
Steigung auf der Basis 14 gebildet werden, indem eine Anzahl
Abschnitte 32 in End-zu-End-Beziehung platziert wird, wie
in 10 und 13 gezeigt.
In dieser Ausführungsform
ist der erste Abschnitt 50 an der Basis 14 befestigt.
Wie unten genauer beschrieben wird, werden zunächst die Anhebungen 10 an
der Basis 14 angebracht, wenn niedrig liegende Bereiche
erzeugt werden sollen, wobei danach Steigungsabschnitte 32 an
den Anhebungen 10 angebracht werden. Die Endwand 40 des
ersten Abschnitts 50 weist eine Dicke "x" auf.
Danach kann ein Abschnitt 32 in End-zu-End-Beziehung mit
dem ersten Abschnitt 50 platziert werden, der eine Endwand 42 mit
einer Dicke "x" und eine Endwand 40 mit
einer Dicke "y" aufweist. Die Endwand 40 des
ersten Abschnitts 50 wird in angrenzender Beziehung mit
der Endwand 42 des Abschnitts 32 platziert. Die
Endwand 40 weist daher die gleiche Höhe wie die angrenzende Endwand 42 auf,
so dass ein glatter Übergang
von einem Abschnitt zu dem anderen erhalten wird. Danach können zusätzliche
Abschnitte 32 in End-zu-End-Beziehung platziert werden,
um eine längere
Steigung oder ein längeres
Gefälle
zu bilden. Zum Beispiel kann ein Abschnitt 32 mit einer
Endwand 42 mit einer Dicke "y" und
einer Endwand 40 mit einer Dicke "z" in End-zu-End-Beziehung
mit dem vorigen Abschnitt 32 platziert werden, so dass
sich die Endwände
mit den "y"-Dicken in angrenzender
Beziehung befinden. Zusätzliche
Abschnitte können
auf ähnliche
Weise hinzugefügt
werden. Auf diese Weise kann eine allmähliche Steigung oder ein allmähliches
Gefälle
gebildet werden, die/das eine stetige und gleichmäßige Steigung/Neigung
aufweist. Es kann zum Beispiel eine Steigung gebildet werden, die
von der Basis 14 über eine
Länge von
vierzehn Fuß auf
eine Höhe
von 3 ½ Zoll
ansteigt, wobei eine Steigung mit einem Niveau von 2 % gebildet
wird, wobei verständlich
ist, dass eine Steigung von 1 % einem Anstieg von einem Fuß pro einhundert
linearen Fuß entspricht.
In dieser Ausführungsform
werden sieben Abschnitte 32 verwendet, die in der Länge jeweils
zwei Fuß betragen.
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Wie
oben dargelegt, kann eine Steigung/Neigung von 3 % oder 4 % gewünscht sein.
Um eine Steigung von 3 % zu bilden, wird vorzugsweise ein erster
Abschnitt 50 verwendet, der von der Basis 14 über eine
Länge von
zwei Fuß auf
eine Höhe
von ½ Zoll
ansteigt. Daher ist der erste Abschnitt 50, der in der
Steigung von 3 % verwendet wird, tatsächlich eine Steigung von 2
%. Danach können
vier Abschnitte 32 an dem ersten Abschnitt 50 verankert werden,
der von einer Höhe
von ½ Zoll
auf 3 ½ Zoll ansteigt.
Die gebildete Steigung steigt über
eine Länge
von zehn Fuß von
null auf 3 ½ Zoll
an. Auf ähnliche
Weise ist es, um eine Steigung von 4 % zu bilden, bevorzugt, dass
ein erster Abschnitt 50 von der Basis 14 über zwei
Fuß auf
eine Höhe
von ½ Zoll
ansteigt, was eine Steigung von 2 % ist. Danach können drei
Abschnitte 32 an dem ersten Abschnitt 50 verankert
werden, der über
eine Länge
von sechs Fuß von ½ Zoll
auf eine Höhe
von 3 ½ Zoll
ansteigt. Daher kann eine Steigung von 4 % gebildet werden, die über eine
Länge von
nur acht Fuß von
null auf eine Höhe
von 3 ½ Zoll
ansteigt.
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In
einer typischen Modellanlage werden mindestens eine Steigung und
ein Gefälle
gebildet. Es kann zum Beispiel eine Steigung von 4 % enthalten sein,
die über
eine Länge
von acht Fuß von
null auf 3 ½ Zoll
ansteigt, was von einer Neigung von 2 % gefolgt werden kann, die über eine
Länge von
vierzehn Fuß von
einer Höhe
von 3 ½ Zoll
auf eine Grundhöhe von
null Zoll abfällt.
Weiterhin ist es oft gewünscht, über eine
bestimmte Länge
zwischen der Steigung und dem Gefälle eine konstante Höhe beizubehalten. Um
diese konstante Höhe
zwischen der Steigung und der Neigung zu erreichen, kann ein Anhebungsabschnitt 10 an
der Basis 14 zwischen dem letzten Abschnitt 32 der
Steigung und dem ersten Steigungsabschnitt 32 des Gefälles befestigt
werden. Der Anhebungsabschnitt 10 wird auf die gleiche
Weise an der Basis 14 befestigt, die verwendet wird, um
die Steigungsabschnitte 32 an der Basis 14 zu
befestigen. Da der Anhebungsabschnitt 10 darin gebildete Kanäle 26 aufweist,
ist er auch flexibel und kann geformt sein, um sich an einen gewünschten
Radius anzupassen. Wie oben dargelegt, können Anhebungsabschnitte 10 in
einer Vielfalt von Dicken gebildet sein, wie in 5 zu
sehen, um zu ermöglichen,
dass eine Vielfalt konstanter Höhen
beibehalten wird. Es ist daher zu sehen, dass eine Reihe Steigungsabschnitte 32 in
End-zu-End-Beziehung platziert werden kann, um eine Steigung zu
bilden, die von einer Reihe Anhebungsabschnitte 10 gefolgt
werden kann, um einen Bereich von konstanter Höhe zu bilden, der von einer
Reihe Neigungsabschnitte 32 gefolgt werden kann, die in
End-zu-End-Beziehung platziert werden, um ein Gefälle zu bilden.
Daher können
Steigungsabschnitte 32 und Anhebungsabschnitte 10 verwendet
werden, um das Gleis 12 auf eine gewünschte Höhe zu heben, die Höhe für eine gewünschte Länge beizubehalten
und das Gleis 12 danach auf die Basis 14 oder
eine Höhe
von null zurückzuführen. Weiterhin
ist jeder der Steigungsabschnitte 32 und Anhebungsabschnitte 10 in
der Lage, in einen Radius gebracht zu werden, um sich der jeweiligen
Anlage für
das Gleis 12 anzupassen.
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Wenn
es gewünscht
ist, die Länge
und Gesamthöhe
der Steigung oder des Gefälles
zu vergrößern, wird
eine Anzahl Anhebungsabschnitte 10 unmittelbar nach dem
letzten Abschnitt 32 der Steigung oder des Gefälles auf
der Basis 14 platziert, der der dadurch erreichten Höhe entspricht.
Danach wird ein erster Abschnitt 50 auf dem Anhebungsabschnitt 10 platziert
und daran durch einen Klebstoff oder andere geeignete Befestigungsmittel
befestigt. Es ist daher zu sehen, dass die Verwendung von Anhebungsabschnitten 10 und
Steigungsabschnitten 32 und 50 die Höhe und Länge der
Steigung vergrößern kann.
Auf ähnliche
Weise kann die Länge
des Gefälles
sowie die Höhe,
aus der das Gefälle
abfällt,
vergrößert werden.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung kann ein Satz Steigungsabschnitte 32 gekauft
werden, die von null auf eine Höhe
von 3 ½ Zoll
ansteigen. In einem System mit einer Steigung von 2 % findet dieser Anstieg über vierzehn
Fuß statt
und umfasst sieben Steigungsabschnitte 32. In einem System
mit einer Steigung von 3 % findet dieser Anstieg über zehn Fuß statt
und umfasst fünf
Steigungsabschnitte 32. In einem System mit einer Steigung
von 3 % findet dieser Anstieg schließlich über acht Fuß statt und umfasst vier Steigungsabschnitte 32.
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Nachdem
die Anhebungen 10 und Abschnitte 32 eingebaut
worden sind, kann eine zusätzliche landschaftliche
Gestaltung angewendet oder eingebaut werden. Indem Anhebungen 10 verwendet
werden, um das gesamte Niveau des Gleises 12 anzuheben,
können
niedrig liegende Berieche einfacher auf der Anlage gebildet werden.
Wie in 7 gezeigt, kann zum Beispiel eine Schlucht 74 wie
auch andere niedrig liegende Bereiche gebildet werden. Als weiteres
Beispiel kann eine Öffnung 76 in
den Anhebungen 10 gebildet werden, über die sich das Gleis 12 erstreckt,
um eine Brücke über einen
Fluss oder Strom zu simulieren. Wie oben dargelegt, sind die Anhebungen 10 vorzugsweise
aus einem Material wie z.B. Polystyrol hergestellt, das leicht geschnitten werden
kann, um eine solche Öffnung
zu bilden.
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Es
ist daher zu sehen, dass eine Reihe von Anhebungen 10 in
End-zu-End-Beziehung platziert werden können, um eine erhöhte Oberfläche zu bilden,
auf der das Gleis 12 platziert werden kann. Es können Abschnitte 32 hinzugefügt werden,
um auf der Anlage wie gewünscht
Steigungen und Gefalle zu bilden. Daher können Anhebungen 10 und
Abschnitte 32 verwendet werden, um das Gleis 12 auf
eine erwünschte
Höhe anzuheben
sowie auch Steigungen und Gefälle
zu bauen. Indem das Gleis 12 relativ zu der Basis 14 erhöht wird,
können
niedrig liegende Bereiche einfacher auf der Anlage gebaut werden.
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Nachdem
die Anhebungen 10 und jegliche benötigte Abschnitte 32 auf
die Basis 14 aufgebracht worden sind, ist es nötig, das
Gleis 12 daran anzubringen. Vor dem Anbringen des Gleises 12 ist
es bevorzugt, ein Putzmaterial 78 an der Oberseite 18 der Anhebungen 10 und
an der Oberseite 36 der Abschnitte 32 anzubringen,
wie am Besten in 3 zu sehen ist. Eine bevorzugte
Verwendung beinhaltet Putzmaterial 78 in Form einer Stoffbahn,
die leicht in eine gewünschte
Form gebracht werden kann. Das Putzmaterial 78 härtet am
Ort, wodurch eine harte Außenhaut
gebildet wird, die wie gewünscht
oberflächenbehandelt
werden kann. Nachdem der Putzstoff 78 über die Anhebungen 10 und
die Abschnitte 32 platziert worden ist, wird eine Bettung 80 auf
den Putzstoff platziert. Die Bettung 80 wird verwendet, um
das Gleis 12 zu tragen, das direkt auf der Bettung platziert
wird, wie am Besten in 3 zu sehen ist. Nachdem das
Gleis 12 an seinem Ort ist, wird ein Ballast/Schotter 82 über dem
Gleis 12 platziert, wie Fachleuten bekannt ist. Der Ballast/Schotter 82 ist
typischerweise aus einem Aggregatmaterial wie im Stand der Technik
bekannt hergestellt und wird unter Verwendung eines Klebstoffs oder
anderer geeigneter Befestigungsmittel an der Bettung 80 befestigt. Danach
werden Geländemerkmale
wie z.B. Felsen, Tunnel und Stützwände hinzugefügt, um das
Aussehen und den Realismus der Anlage zu verstärken, wie in 7 gezeigt
und im Stand der Technik wohlbekannt ist.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Bilden einer erhöhten Unterbettung
in einer künstlichen
Landschaft vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet das Verankern einer
Vielzahl flexibler Anhebungsabschnitte an einer Basis an einem gewünschten
Ort in End-zu-End-Beziehung. Die Anhebungen 10 weisen eine
im Wesentlichen ebene Bodenseite 16, eine Oberseite 18,
die sich parallel zu der Bodenseite erstreckt, und erste und zweite
Seitenwände 20 und 22 auf.
Die Seitenwände
weisen eine Reihe von Kanälen 26 auf,
die sich in die Anhebung erstrecken und ihr ermöglichen, in einem Radius platziert
zu werden. Die Anhebungen bilden daher eine erhöhte Oberfläche über der Basis, auf der ein
Modellgleis platziert werden kann, wodurch ermöglicht wird, dass niedrig liegende
Bereiche über
der Basis und unter dem Oberteil gebildet werden.