DE1057512B - Seitenwandteile einer Gleisrampe fuer Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Seitenwandteile einer Gleisrampe fuer Spielzeugeisenbahnen

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DE1057512B
DE1057512B DEW15163A DEW0015163A DE1057512B DE 1057512 B DE1057512 B DE 1057512B DE W15163 A DEW15163 A DE W15163A DE W0015163 A DEW0015163 A DE W0015163A DE 1057512 B DE1057512 B DE 1057512B
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

  • Seitenwandteile einer Gleisrampe für Spielzeugeisenbahnen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus vorgefertigten Platten mit möglichst geringem Verschnitt und unter Wahrung eines dem Großvorbild entsprechenden durchgehenden Musters auf der Außenseite ;lie Seitenwandteile der Böschung einer Gleisrampe für Spielzeugeisenbahnen herzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß die Seitenwandteile der Gleisrampe mit die Nachbildung z. B. eines Mauerwerks zeigender Außenseite aus einer geraden Anzahl trapezförmiger Teilstücke gleicher Länge zusammengeklebt und als Ausgangswerkstoff rechteckige Platten verwendet, deren Breite gleich der zweifachen Länge der mittleren Teilfuge ist und die auf ihrer Rückseite mit zueinander parallelen, über die ganze Länge in Richtung der Rampensteigung verlaufenden Einschnitten versehen sind, deren gegenseitiger Abstand, auf den Stirnseiten der rechteckigen Platten gemessen, der auf eine Teillänge entfallenden Steigung entspricht. Auf diese Weise können aus jeder Platte durch einfaches Teilen nach einem der vorhandenen Einschnitte zwei trapezförmige Teilstücke erzielt werden. Durch Aneinanderfügen der trapezförmigen Teilstücke von nach verschiedenen Einschnitten geteilten Platten lassen sich dann an ihrer Oberkante stetig ansteigende Böschungsseiten bilden.
  • Vorzugsweise sind die zueinander parallelen Einschnitte auf der Rückseite der Platten in zwei Scharen entgegengesetzt geneigter Linien angeordnet, um aus den gleichen Platten wahlweise rechts oder links verwendbare Seitenwandteile bilden zu können. Zur Herstellung der Seitenwandteile steigungsloser Zwischen-oder Anschlußstücke werden rechteckige Platten verwendet, die auf ihrer Rückseite im gegenseitigen Abstand der auf eine Teillänge entfallenden Steigung parallel zu ihren Längskanten verlaufende Einschnitte haben.
  • Während man bei der Herstellung geradlinig verlaufender Gleisrampen mit einer Sorte von Platten für das Zusammensetzen der beiden Seitenwandteile auskommt, benötigt man bei gekrümmt verlaufenden Gleisrampen für die beiden Seiten verschiedene, vorzugsweise biegbare Platten, die als ebene Abwicklung eine den verschieden gekrümmten Kegelflächen beider Rampenseiten entsprechende kreisringsektorförmige Gestalt haben und an ihrer Rückseite zwei in gleicher Höhe entgegengesetzt geneigte, zum Mittelpunkt des Kreisringsektors exzentrisch verlaufende Einschnitte aufweisen, die die ansteigenden Oberkanten rechts und links verwendbarer Seitenwandteilstücke ergeben, während zur Erzielung der Grundkante verschieden hoher Seitenwandteilstücke zum Mittelpunkt des Kreisringsektors konzentrisch verlaufende Einschnitte vorgesehen sind, die außerdem zum Abteilen von Seitenwandteilstücken steigungsloser, gekrümmter Zwischen- und Anschlußstücke verwendbar sind.
  • Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß für die Herstellung von Stütz- und Flügelmauern darstellender Verkleidungen an Böschungskörpern von Spielzeug-Brückenbauten bereits vorgeschlagen worden ist, rechteckige Platten zu verwenden, die auf ihrer Außenseite die Nachbildung eines Mauerwerkes zeigen und auf ihrer Rückseite zwei sich kreuzende Schrägeinschnitte haben, die zur Erzeugung von Schrägkanten an Oberteilen von Flügelmauern an beiden Enden der Brücke dienen. Hierbei bezwecken die Schrägeinschnitte das Aufteilen der Platte zu verschiedenen Formen von Stütz- und Flügelmauern also nicht eine Zweiteilung im Sinne der Erfindung, d. h. mit dem Ziel, aus den Platten Teilstücke zu erhalten, die, aneinandergefügt, Seitenwandteile einer Gleisrampe bilden.
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Hinweis auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein gerade verlaufendes Gleisrampenstück in schaubildlicher Darstellung, F ig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine Ansicht einer Platte zur Bildung der Seitenwandteilstücke der Gleisrampe gegen die Rückseite, Fig. 4 eine Ansicht der gleichen Platte gegen die die Nachbildung eines Mauerwerkes zeigende Außenseite, Fig. S die Ansicht eines aus Teilstücken solcher Platten zusammengesetzten Seitenwandteiles einer Gleisrampe, in kleinerem Maßstab wie die Platten in Fig. 3 und 4, Fig. 6 eine Platte für die Seitenwandteile steigungsloser gerader Strecken, in kleinerem Maßstab, Fig. 7 eine Draufsicht auf ein Teilstück einer gekrümmt verlaufenden Gleisrampe, Fig. 8 und 9 Ansichten der beiden Plattensorten zur Herstellung der Seitenwandteilstücke gekrümmt verlaufender Rampen, in kleinerem Maßstab.
  • Die in Fig. 1 und 2 geradlinig verlaufende Gleisrampe hat zwei Seiterillvände, deren Oberkanten in einem spitzen Winkel zur Längsrichtung verlaufen. Die Seitenwände sind aus Teilstücken 1, 2, 3, 4... bzw. 1', 2', 3', 4'. . . zusammengesetzt, derart, daß die hohe Stirnkante: eines Teilstückes an die gleich hohe niedrige Stirnkante des nächsten Teilstückes anstößt. Die einzelnen Teilstücke haben also verschiedene Breitenabmessungen. Die Länge der Teilstücke ist gleich groß, und zwar zweckmäßig so groß wie die genormte Länge der Schienenstücke. Die geneigten Oberkanten der entsprechenden Seitenwandteilstücke beider Seiten sind in an sich bekannter Weise durch eine Gleisträg erplatte 6 miteinander verbunden, die beim Ausführungsbeispiel in ihrer 'litte eine längs durchgehende Vertiefung für das Einlegen der genormten Gleisstücke hat (Feg. 2). Unten sind die entsprechenden Seitenwandteilstücke beider Seiten an ihren Enden durch Stege 9 miteinander verbunden. Da bei gleichem Böschungswinkel der Seitenteile der Gleisrampe die untere Böschungsbreite mit der Böschungshöhe zunimmt, haben die Stege 9 verschiedene Länge.
  • Alle Teile sind vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Unter Verwendung eines geeigneten Klebstoffes werden die beiden entsprechenden Seitenwandteilstücke, z. B. Teilstücke 1 und 1', mit der gleich langen Gleisträgerplatte 6 und den unteren Stegen 9 verklebt.
  • Erfindungsgemäß sind zum Herstellen der Seitenwandteilstücke für geradlinig verlaufende Gleisrampen rechteckige Platten 10 vorgesehen, von denen eine in Fig. 3 und -1 in Vorder- und Rückansicht dargestellt ist. Die eine Plattenseite, die in Fig. -1 gezeigt ist, bildet die Außenseite der Seitenteile und ist beim Ausführungsbeispiel mit dem -Muster eines Mauerwerkes versehen. Die andere, aus Fig. 3 ersichtliche Plattenseite zeigt an der zusammengesetzten Gleisrampe nach innen. Auf dieser Seite sind in die Platte Einschnitte 11, 12, 13, 14 eingeritzt, nach denen die Platte in zwei Teile geteilt werden kann. Die Einschnitte bilden vorzugsweise Kerblinien, die ein Zerbrechen der Platte ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges gestatten. Sie können aber auch einfache Linienmarkierungen für ein Teilen der Platte mit einer Laubsäge sein. Alle Einschnitte verlaufen zur Längsrichtung der Platte in einem spitzen Winkel. der sich aus der zur Plattenlänge 1_ gehörigen Steigung lc ergibt. Der an den Stirnseiten der Platten gemessene Abstand der Einschnitte ist gleich der Steighöhe h, d. h., die erste Einschnittlinie 11 endet an der einen Plattenstirnseite in der gleichen Höhenlage, in der an der gegenüberliegenden Plattenstirnseite die zweite Einschnittlinie 12 beginnt usw. Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Scharen solcher Einschnitte vorgesehen. und zwar haben die Einschnitte 11', 12'. 13' und 14' der zweiten Schar die entgegengesetzte, aber gleich große Neigung wie die Einschnitte 11, 12. 13 und 14 der ersten Schar. Die Schnittpunkte der Einschnitte beider Scharen liegen in der Längsmitte der Platte.
  • Beien Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Einschnitte vorgesehen. Wird in diesem Fall eine Platte nach dem Einschnitt 11 und eine andere Platte nach dem Einschnitt 12 geteilt. so entstehen vier trapez_-förinige Teilstücke 1, 2, 3, 4, die, in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise aneinandergereiht, eine keilförmige Wand ergeben, deren obere Kante im Steigungswinkel der Einschnitte verläuft und die vierfache Länge einer Platte 10 hat. Die Summe der größten Breite Hz und der kleinsten Breite Hl der Wand ist gleich der Höhe H einer Platte und der zweifachen Länge der mittleren Teilfuge (zwischen den Teilstücken 2 und 3). Eine Teilung zweier Platten nach den Einschnitten 11' und 12' ergibt beim Aneinanderreihen der vier Teilstücke 1', 2', 3' und 4' eine gleiche keilförmige Wand, die mit der in Fig. 5 gezeigten Wand zur Deckung gebracht werden kann, wenn die aus Fig. 3 ersichtlichen, finit den Einschnitten versehenen Rückseiten beider Wände einander zugekehrt sind. Hieraus ergibt sich. daß diejenigen Wandteile, die durch Trennen zweier Platten nach den Einschnitten 11 und 12 entstehen. auf der rechten Seite und diejenigen Wandteile, die durch Trennen der Platten nach den Einschnitten 11' und 12' entstehen, auf der linken Seite der Gleisrampe verwendbar sind. Eine Teilung nach den Einschnitten 13 und 14 bzw. 13' und 14' ergibt die gleichen Verhältnisse, so daß diese beiden Einschnittpaare auch wegfallen könnten. Für die Bemessung der Plattenbreiten sind jedoch alle vier Einschnitte in Rechnung zu stellen, da die Plattenbreite H erhalten bleiben muß.
  • Zweckmäßig sieht man eine Unterteilung der Plattenfläche durch mehr als vier Einschnitte vor. Bei acht Einschnitten beispielsweise hat man die Möglichkeit, vier Platten nach vier verschiedenen Einschnitten zu teilen. Man erhält dann eine Seitenwand von achtfacher Plattenlänge. Erfindungsgemäß sieht Iran eine gerade Zahl von Einschnitten vor, denn bei einer ungeraden Zahl von Einschnitten ist ein mittlerer Einschnitt vorhanden, durch den die Platte in zwei gleich große Teile geteilt wird, von denen der eine nicht verwendbar ist. Beispielsweise würde man bei fünf Einschnitten drei Platten teilen müssen, und man kann dann von den sechs anfallenden Teilstücken nur fünf verwenden, weil zwei Teilstücke gleich große Abmessungen haben.
  • Fig. 6 zeigt ein weiteres rechteckiges plattenförmiges Bauelement 30, das die gleiche Länge L und zweckmäßig auch die gleiche Breite H wie die Platte 10 hat. Hier verlaufen die mit 31 bezeichneten Einschnitte parallel zu den Plattenlängsseiten. Der Abstand des äußeren Einschnittes von der benachbarten Plattenlängskante ist H1 und der gegenseitige Abstand der parallelen Einschnitte gleich der Steighöhe h. Aus solchen Platten können verschieden hohe Seitenwandteilstücke für steigungslose gerade Zwischen-oder Anschlußstücke hergestellt werden.
  • Fig.7 zeigt in Draufsicht ein Teilstück einer gekrümmt verlautenden Gleisrampe. Hier hat die mit 36 bezeichnete Gleisträgerplatte die Grundrißforin eines Kreisringsektors. Hierdurch ist das innere konkav gekrümmte Seitenwandteilstück 37 kürzer als das äußere konvex gekrümmte Seitenwandteilstück 38. Aus diesem Grund werden für die Herstellung der beiden Seitenwandteile verschiedene Bauplatten notwendig. Bei der Gestaltung der Platten ist zu berücksichtigen, daß die Seitenwandflächen der gekrümmten Strecken Kegelflächen sind. Entsprechend der Abwicklung eines Kegelmantels haben die in Fig. 11 und 12 dargestellten Platten 40 und 41 für die äußeren und inneren Seitenwandteile die Gestalt eines Kreisringsektors. Auf jeder Platte sind in der gleichen Höhenlage zwei entgegengesetzt gerichtete Einschnitte 42 und 42' bzw. 43 und 43' vorgesehen, nach denen geteilt wird, je nachdem das Plattenstück auf der rechten oder der linken Seite des Gleisunterbaues benutzt wird. Diese Einschnitte verlaufen nach zum Mittelpunkt des Kreisringsektors der Platte exzentrischen Kreislinien. Sie bilden die ansteigenden Oberkanten der Seitenteile. Außerdem sind mehrere zum Mittelpunkt des Kreisringsektors konzentrische Einschnitte 44 bzw. 45 vorgesehen, die die Unterkante verschieden hoher Seitenwandteile bilden. In den Fig. 8 und 9 ist ein aus der Platte ausgetrennter Seitenwandteil durch eine Schraffur angedeutet. Der gegenseitige Abstand der Einschnitte 44 bzw. 45 ist gleich der Steighöhe h. Wird die Platte nur nach parallel verlaufenden Einschnitten 40 bzw. 45 geteilt, so entstehen kreisringsektorförmige Stücke, die keine ansteigende Oberkante haben. Solche Plattenstücke können als steigungslose Zwischen- oder Anschlußstücke für Kurvenstrecken verwendet werden. Hierbei kann jedoch an den Seitenkanten eine kleinere Korrektur notwendig werden, wenn die Oberkante des Teilstückes nicht die Oberkante der Platte ist. Diese Korrektur läßt sich mit einer Feile leicht durchführen.
  • Um den Abfall klein zu halten, ist es zweckmäßig, zwei Sorten von Platten 40 und 41 vorzusehen, die bei gleicher Oberkante verschiedene Breite haben. Die Platten 40 und 41 können als ebene Platten geliefert werden, so daß die Teilstücke vom Bastler in die Kegelmantelform gebogen werden müssen. Man kann aber auch die Platten von vornherein in der Kegelmantelforrrn herstellen, die der Krümmung der inneren und der äußeren Seitemvandteile entspricht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seitenwandteile einer Gleisrampe für Spielzeugeisenbahnen mit die Nachbildung z. B. eines Mauerwerkes zeigender Außenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandteile aus einer geraden Anzahl trapezförmiger Teilstücke (1, 2, 3, 4 bzw. 1', 2', 3', 4') gleicher Länge zusammengeklebt und als Ausgangswerkstoff rechteckige Platten (10) verwendet sind, deren Breite (H) gleich der doppelten Länge der mittleren Teilfuge ist und die auf ihrer Rückseite mit zueinander parallelen, über die ganze Länge in Richtung der Rampensteigung verlaufenden Einschnitten (11, 12, 13. 14 bzw. 11', 12', 13', 14') versehen sind, deren gegenseitiger Abstand, auf den Stirnseiten der rechteckigen Platten gemessen, der auf eine Teillänge entfallenden Steigung (h) entspricht.
  2. 2. Seitenwandteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte auf der Plattenrückseite in zwei Scharen entgegengesetzt geneigter Linien (11, 12, 13, 14 und 11', 12', 13', 14') angeordnet sind, um aus den gleichen Platten wahlweise rechts oder links verwendbare Seitenwandteile (1, 2, 3, 4 bzw. 1', 2', 3', 4') bilden zu können.
  3. 3. Seitenwandteile nach Anspruch 1 für die Herstellung steigungsloser Zwischen- oder Anschlußstücke in geradlinig verlaufenden Gleisrampen, gekennzeichnet durch rechteckige Platten (30) mit im gegenseitigen Abstand der Steighöhe (la) parallel zu ihren Längskanten verlaufenden Einschnitten (31).
  4. 4. Seitenwandteile nach Anspruch 1 für die Herstellung gekrümmt verlaufender Gleisrampen, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Rampenseiten verschiedene Platten (41, 42) vorgesehen sind, die als ebene Abwicklung eine den verschieden gekrümmten Kegelflächen beider Rampenseiten entsprechende kreisringsektorförmige Gestalt haben und an ihrer Rückseite zwei in gleicher Höhe entgegengesetzt geneigte, zum Mittelpunkt des Kreisringsektors exzentrisch verlaufende Einschnitte (42, 42' bzw. 43, 43') aufweisen, die die ansteigenden Oberkanten rechts und links verwendbarer Seitenwandteile ergeben, während zur Erzielung der Grundkante verschieden hoher Seitenwandteile zum Mittelpunkt des Kreisringsektors konzentrisch verlaufende Einschnitte (44 bzw. 45) vorgesehen sind, die außerdem zum Abteilen von Seitenwandteilstücken steigungsloser Zwischen- und Anschlußstücke verwendbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.--Patentschrift Nr. 1590 071; Zeitschrift »Miniaturbahnen<<, 1954, S. 296 bis 299.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4553749A (en) * 1983-10-14 1985-11-19 Bender Robert L Toy and game apparatus
EP0970732A3 (de) * 1998-07-08 2000-12-27 Osment Models, Inc. Steigvorrichtung zur Herstellung einer erhöhten Struktur für künstliche Landschaften

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1590071A (en) * 1926-01-22 1926-06-22 American Flyer Mfg Co Toy railroad bridge

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