DE69733690T2 - Doppelt ineinandergreifendes bodensystem für eine baustelle - Google Patents

Doppelt ineinandergreifendes bodensystem für eine baustelle Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/08Temporary pavings
    • E01C9/086Temporary pavings made of concrete, wood, bitumen, rubber or synthetic material or a combination thereof

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Description

  • HINTERGUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Baustellenbodensystem und insbesondere ein zweilagiges Bodensystem, das aus einer Mehrzahl von ineinander greifenden Bodeneinheiten mit Endverriegelungsvorsprüngen und Seitenverriegelungsvorsprüngen und entsprechenden Schlitzen gebildet wird, so dass die Bodeneinheiten ohne zusätzliche Befestigungsmittel oder zusätzliche Lagen positioniert und in Stellung gehalten werden können.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ölfeldprospektionen und Bohrarbeiten werden häufig in geografischen Gebieten durchgeführt, die in ihrem natürlichen Zustand für Fahrzeuge und Geräte, die für solche Prospektionen notwendig sind, unzugänglich sind. Diese Gebiete umfassen Sümpfe, Marschländer, Flussbetten, schneebedeckte Regionen und Gebiete mit weichem oder sandigem Boden. Um in solchen Gebieten nach Öl zu suchen, ist es notwendig, schwere Bohrgestelle, Fahrzeuge und andere Geräte eine Zeit lang auf oder benachbart zu der Stelle, wo das Bohrloch gebohrt wird, anzuordnen. Um diese schwere Ausrüstung zur Baustelle zu transportieren und die Ausrüstung auf der Baustelle zu tragen, hat die Industrie jahrelang provisorische Straßen, die zur Baustelle hin und davon weg führten, und Bodensysteme oder Wegplatten an der jeweiligen Baustelle verwendet.
  • Die Systeme des Standes der Technik wurden in erster Linie für sumpfige und marschähnliche Gebiete entworfen, wo die natürliche Tragfähigkeit des Grundes für die Ausrüstung unzureichend ist. Manchmal werden solche Tragsysteme an der Baustelle durch Auflegen einer Lage von einzelnen Holzbrettern auf dem Grund, Hinzufügen einer zweiten Lage von einzelnen Brettern senkrecht zur ersten Lage und Aneinanderbefestigen der beiden Lagen unter Verwendung von Nägeln oder anderen Befestigungselementen manuell gebaut. Dieser Lagenbildungsprozess wird solange wiederholt, bis das Bodensystem stark genug ist, wozu für die meisten Gebiete für gewöhnlich drei oder mehr Lagen erforderlich sind.
  • Nach Beendigung der Bohrarbeiten müssen die Bretter manuell entfernt werden. Diese Systeme erfordern demnach einen großen Aufwand an Zeit und manueller Arbeit, um montiert und entfernt zu werden. Außerdem werden einzelne Bretter während des Entfernens häufig beschädigt, so dass sie zur Wiederverwendung ungeeignet sind.
  • In letzter Zeit wurden etliche Bodensysteme entwickelt, welche vorgefertigte Platten oder Bodeneinheiten verwenden. Diese vorgefertigten Einheiten bestehen im Allgemeinen aus mehreren Bretterlagen und werden normalerweise auf der Baustelle angeordnet und montiert, um das Bodensystem zu bilden. Penland, US-Patent Nr. 4,462,712, das durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird, offenbart solch ein Bodensystem, welches ineinander greifende Bodeneinheiten und eine dritte, abdeckende Lage verwendet. Das relevanteste Bodensystem in Bezug auf die vorliegende Erfindung wird in US-A-4600336 offenbart.
  • Da diese Systeme für Gebiete entworfen werden, wo die Tragfähigkeit des Grundes unzureichend ist, erfordern die Systeme des Standes der Technik häufig die Verwendung von wenigstens drei Bretterlagen und das manuelle Verbinden der Einheiten auf der Baustelle, um die strukturelle Integrität zu gewährleisten.
  • Bohrarbeiten, welche in anderen Gebieten durchgeführt werden, wie beispielsweise trockenen, sandigen Gebieten, erfordern oft weniger Abstützung als jene Arbeiten, die in feuchten, sumpfigen Gebieten durchgeführt werden. In vielen trockenen, sandigen Gebieten würde die Unterstützung vom Grund genügen, um das Gewicht der Fahrzeuge und Geräte zu tragen, aber der lockere, sandige Zustand des Bodens verhindert die Betätigung der Fahrzeuge und Geräte direkt auf dem Boden. In solchen Gebieten kann ein Bodensystem, das aus zwei Bretterlagen besteht, genügen, um Bohrarbeiten auszuhalten. Da jedoch die Systeme des Standes der Technik entweder die Verwendung von drei Bretterlagen oder das manuelle Befestigen von Einzelteilen auf der Baustelle erfordern, damit die Einheiten genau ineinander greifen, muss unnötige Arbeit und/oder unnötiges Material beim Bau dieser Systeme verwendet werden, wenn sie in solchen trockenen, sandigen Gebieten verwendet werden.
  • Als Ergebnis der Nachteile des Standes der Technik, welche durch die zuvor beschriebenen Systeme verkörpert werden, entwickelte sich ein erheblicher, weiterhin bestehender Bedarf an einem zweilagigen Bodensystem, das auf einer Baustelle, wie beispielsweise einer Ölquellenbohrstelle, leicht und wirtschaftlich montiert werden kann. Trotz dieses Bedarfs war solch ein Bodensystem bis jetzt nicht verfügbar.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Merkmal der vorliegenden Erfindung, ein zweilagiges, auf einer Baustelle zu montierendes Bodensystem bereitzustellen, das wirtschaftlich zu montieren ist und genau ineinander eingreifende Einheiten aufweist.
  • Ein anderes Merkmal dieser Erfindung ist, dass das System mit einem Mindestbedarf an manueller Verbindung der einzelnen Einheiten auf der Baustelle montiert werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal des vorliegenden Systems ist, dass einzelne Einheiten, welche halb so groß wie die anderen Platteneinheiten sind, und umgekehrte Platteneinheiten, welche senkrecht zu den anderen Platteneinheiten orientiert werden, verwendet werden können, um das Anordnen der Platten in einem versetzten Muster zu ermöglichen und eine richtige Passung, wie beispielsweise um die Ränder des Bodensystems herum, zu erhalten.
  • Ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, dass das zweilagige System leichter und auf der Baustelle einfacher zu montieren und zu entfernen ist.
  • Schließlich ist ein Merkmal der Erfindung die Montage eines Bodensystems mit einer Anordnung von Verriegelungsvorsprüngen und Verriegelungsschlitzen, welche erfordert, dass der Monteur die Platteneinheiten korrekt ausrichtet.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft, in dem dieselbe aus nur zwei Bretterlagen besteht und normalerweise ein minimales oder gar kein manuelles Aneinanderbefestigen von Teilen auf der Baustelle erfordert, und dennoch ein lückenloses Ineinandergreifen der einzelnen Einheiten ermöglicht und ein hinlängliches Tragwerk für Fahrzeuge und Geräte, die über trockenes, sandiges Terrain fahren, bereitstellt.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich so zusammenfassen, dass ein Bodensystem zur Verwendung auf einer Baustelle oder als eine Baustraße aus einer Serie von ineinander greifenden Platteneinheiten gebildet wird, die aus einer Mehrzahl von Holzbrettern gebildet werden. Jede Platteneinheit kann aus nur zwei Bretterlagen gebaut werden, welche eine erste Lage umfassen, die aus einer Mehrzahl von parallelen Brettern von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet ist und eine Mehrzahl von Endverriegelungsvorsprüngen an einem Ende und Endverriegelungsschlitze am anderen Ende aufweist. Diese Endvorsprünge und -schlitze werden durch Versetzen von ausgewählten Brettern der oberen Lage in Längsrichtung gebildet. Eine zweite Lage, die aus einer Mehrzahl von parallelen Brettern von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet ist, wird im Wesentlichen senkrecht und unter den Brettern der ersten Lage liegend verbunden, wobei die Seiten und Enden der zweiten Lage mit dem entsprechenden Seiten und Enden der ersten Lage ausgerichtet werden. Die zweite Lage weist eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsvorsprüngen, welche sich von einer Seite erstrecken, und eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsschlitzen auf der anderen Seite auf. Diese Seitenvorsprünge und Seitenschlitze werden durch Versetzen von ausgewählten Brettern der zweiten Lage in Längsrichtung gebildet. Die Endverriegelungsvorsprünge und die Seitenverriegelungsvorsprünge der ersten Platteneinheit können vertikal in die Endverriegelungsschlitze und Seitenverriegelungsschlitze von benachbarten Platteneinheiten positioniert werden, um ineinander zu greifen und einen Abschnitt des Bodensystems zu bilden.
  • Damit die Art und Weise, wie die zuvor erwähnten Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung, sowie andere erzielt werden, ersichtlich wird und besser zu verstehen ist, kann durch die Bezugnahme auf die Ausführungsformen, welche in den angehängten Zeichnungen veranschaulicht werden, wobei die Zeichnungen ein Bestandteil dieser Spezifikation sind, eine ausführlichere Beschreibung der Erfindung erfolgen, die zuvor kurz zusammengefasst wurde.
  • Es ist jedoch zu beachten, dass die angehängten Zeichnungen nur eine typische Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen und daher nicht als ihren Rahmen einschränkend zu betrachten sind, da die Erfindung andere, ebenso wirksame Ausführungsformen zulassen kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Platteneinheit, welche gemäß der vorliegenden Erfindung konstruiert ist.
  • 2 ist eine Draufsicht des Bodensystems der vorliegenden Erfindung, wie unter Verwendung einer Serie der in 1 dargestellten Platteneinheiten montiert.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zuerst wird unter Bezugnahme auf 1 eine einzelne Platteneinheit der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben. Die Platteneinheit 10 umfasst eine erste Lage 12, wobei eine zweite Lage 14 an der ersten Lage befestigt ist und darunter liegt, wie in 1 dargestellt.
  • Die erste Lage 12 ist aus einer Mehrzahl von parallelen Holzbrettern 16 von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet. Jedes Brett 16 ist parallel zu einem benachbarten Brett positioniert, um eine flache erste Lage zu bilden. Die erste Lage 12 umfasst ein erstes Ende 18 und ein zweites Ende 20, sowie eine erste Seite 19 und eine zweite Seite 21. Ausgewählte Bretter der Lage 12 sind in Längsrichtung versetzt, so dass sie sich über das erste Ende 18 der ersten Lage 12 hinaus erstrecken und Endverriegelungsvorsprünge 22, welche sich über das erste Ende 18 der ersten Lage 12 hinaus erstrecken, und Endverriegelungsschlitze 24, welche vom zweiten Ende 20 der ersten Lage 12 zurückgesetzt sind, bilden. Jeder auf diese Weise gebildete Verriegelungsvorsprung 22 ist mit einem entsprechenden Endverriegelungsschlitz 24 ausgerichtet. Die Ausführungsform von 1 offenbart drei solche Endverriegelungsvorsprünge 22 und drei entsprechende Endverriegelungsschlitze 24, wobei diese Vorsprünge und Schlitze entlang der jeweiligen Enden der ersten Lage 12 durch Versetzen jedes dritten Brettes 16 von der ersten Seite 19 der ersten Lage 12 gleich beabstandet sind. Es ist jedoch zu erkennen, dass verschiedene andere Anordnungen von Endverriegelungsvorsprüngen und entsprechenden Endverriegelungsschlitzen, wie hierin beschrieben, problemlos die hierin dargelegte Anordnung ersetzen könnten.
  • Unter der ersten Lage 12 liegt die zweite Lage 14, welche ebenfalls aus einer Mehrzahl von parallelen Brettern 26 von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet sein kann. Jedes Brett 26 der zweiten Lage ist mittels irgendeines herkömmlichen Verbindungsmittels, wie beispielsweise Nägel, einer Muttern- und Schraubeneinheit oder einer Klebeverbindung, an den Brettern 16 der ersten Lage befestigt. Die Bretter 26 der zweiten Lage sind miteinander ausgerichtet, um eine Serie von parallelen Brettern zu bilden, die im Wesentlichen senkrecht mit den Brettern 16 der ersten Lage 12 verbunden sind. Die zweite Lage 14 umfasst eine erste Seite 28 und eine zweite Seite 30, sowie ein erstes Ende 29 und ein zweites Ende 31. Die beiden Lagen sind so ausgerichtet, dass das erste Ende 18 und das zweite Ende 20 der ersten Lage 12 mit dem ersten Ende 29 beziehungsweise dem zweiten Ende 31 der zweiten Lage ausgerichtet sind. Gleichermaßen sind die erste Seite 19 und die zweite Seite 21 der ersten Lage 12 mit der ersten Seite 28 beziehungsweise der zweiten Seite 30 der zweiten Lage 14 ausgerichtet. Ausgewählte Bretter 26 der zweiten Lage 14 sind versetzt, so dass sie sich über die erste Seite 28 der zweiten Lage 14 hinaus erstrecken und Seitenverriegelungsvorsprünge 32, welche sich über die erste Seite 28 der zweiten Lage 14 hinaus erstrecken, und Seitenverriegelungsschlitze 34, welche von der zweiten Seite 30 der zweiten Lage 14 zurückgesetzt sind, bilden. Die Ausführungsform von 1 offenbart sechs solche Seitenverriegelungsvorsprünge 32 und sechs entsprechende Seitenverriegelungsschlitze 34. In dieser Ausführungsform sind die Vorsprünge und Schlitze entlang der jeweiligen Seiten der zweiten Lage 14 nicht gleich beabstandet. Stattdessen sind die ausgewählten Bretter 26, welche versetzt sind, um die Seitenverriegelungsvorsprünge 32 und die Seitenverriegelungsschlitze 34 zu bilden, das dritte, sechste und neunte Brett vom ersten Ende 29 der zweiten Lage 14 und das dritte, sechste und neunte Brett vom zweiten Ende 31 der zweiten Lage 14.
  • Die zweite Lage 14 der Ausführungsform von 1 umfasst eine Mehrzahl von Mittelbrettern 38 im Mittelabschnitt der zweiten Lage 14. Die Mittelbretter 38 werden nicht verwendet, um Vorsprünge und Schlitze zu bilden, weshalb sie nicht versetzt sind. In der Ausführungsform von 1 werden vier Mittelbretter 38 verwendet. An jedem Ende 29, 31 der zweiten Lage 14 ist ein Paar von Randbrettern 39 vorgesehen, die auch nicht verwendet werden, um Vorsprünge und Schlitze zu bilden, und nicht versetzt sind. Wie zu erkennen ist, weisen die Platteneinheiten 10 durch das Nichtversetzen der Mittelbretter 38 und der Randbretter 39 ein Muster von Seitenverriegelungsvorsprüngen auf, das es erforderlich macht, die Einheiten entlang der Seite genau auszurichten oder um das Maß einer halben Einheit zu versetzen. Die Seitenvorsprungsanordnung ermöglicht auch die wirksame Verwendung von halben Einheiten und umgekehrten Einheiten, wie im Folgenden ausführlicher erklärt wird.
  • Noch immer unter Bezugnahme auf 1 ist jede Platteneinheit 10 mit wenigstens einer Transporthalterung 36 zum Anbringen eines Tragseils oder einer anderen Vorrichtung versehen, um die Platteneinheiten zu heben und zu positionieren. In der Ausführungsform von 1 nimmt diese Halterung die Form von flexiblen Halterungsschleifen an, welche mit der ersten Lage 12 verbunden sind. Diese Transporthalterungen 36 bilden kein wirkliches Hindernis für die Verwendung des Bodensystems nach der Montage, da sie durch ein Fahrzeug, das darüber fährt, problemlos niedergedrückt werden.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 1 und 2 (der Klarheit halber sind in 2 keine einzelnen Bretter dargestellt) ist zu sehen, dass, wenn die Anzahl der verwendeten Mittelbretter 38 zweimal so groß wie die Anzahl der Randbretter 39 ist, es möglich ist, die mögliche Positionierung der Einheiten zu begrenzen und dennoch eine wirksame Konstruktion mit nur zwei Längen von Einheiten zu haben. Bei dieser Seitenvorsprungs- und Seitenschlitzanordnung können die Platteneinheiten 10 Seite an Seite parallel zueinander angeordnet werden, um Reihen und Säulen zu bilden, wie beispielsweise in 2 dargestellt, die Einheiten 48, 49, 50, 52. Diese Ausrichtung ist möglich, da die Mittelbretter 38 ausgerichtet sind. Alternativerweise können die Platteneinheiten 10 in Längsrichtung um ein Maß versetzt werden, das gleich einer halben Länge einer Einheit 10 ist, so dass die Einheiten etwas mehr zusammengefügt werden. Die Einheiten 50, 52, 54, 56 sind auf diese versetzte Weise angeordnet. Dieses versetzte Muster ist möglich, da die Mittelbretter 38 so positioniert werden, dass sie mit den Randbrettern 39 von zwei Einheiten ausgerichtet sind, welche zusammen einen Zwischenraum zwischen Vorsprüngen bilden, der gleich dem Zwischenraum ist, der durch die Mittelbretter 38 gebildet wird.
  • In 2 ist auch die halbe Einheit 58 zu sehen Die halbe Einheit 58 verwendet zwar ebenfalls ein Paar von Randbrettern 39, aber sie verwendet keine Mittelbretter 38.
  • Die halbe Einheit 58 wird so gebildet, dass ihre Länge in Längsrichtung etwa die Hälfte der Länge der regulären Platteneinheit 10 ist. Die halbe Einheit 58 kann unter Verwendung von Brettern für die erste Lage 12, welche etwa die Hälfte der Länge der Bretter 16 der regulären Platteneinheiten 10 aufweisen, und durch Verwenden halb so vieler Bretter 26 der zweiten Lage wie die regulären Platteneinheiten 10 gebaut werden. Die halben Einheiten 58 ermöglichen es einem Benutzer, Reihen von Einheiten zu vervollständigen, wie in 2 dargestellt, oder die Einheiten anzuordnen, um sich Bereichen anzupassen, wo die regulären Platteneinheiten 10 zu lange sind, wie beispielsweise an Rändern oder Enden der Baustelle.
  • In 2 ist auch eine umgekehrte Einheit 60 zu sehen. Die umgekehrte Einheit 60 ist eine Platteneinheit 10, welche umgekehrt wurde, so dass die zweite Lage 14 oben ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anordnung der Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 10 dieselbe wie die Anordnung einer Hälfte der Seitenverriegelungsvorsprünge 32. Demnach kann die umgekehrte Einheit 60, wie in 2 dargestellt, wenn eine Platteneinheit 10 umgekehrt wird, um die umgekehrte Einheit 60 zu bilden, senkrecht zu den regulären Platteneinheiten orientiert werden, so dass die Seitenverriegelungsvorsprünge 32 der umgekehrten Einheit 60 in die Endverriegelungsschlitze 24 der Platteneinheiten 49 und 52 passen und die Endverriegelungsvorsprünge 22 der umgekehrten Einheit 60 in drei der Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 54 passen. Die umgekehrte Einheit 60 kann mit einer Transporthalterung 36 versehen werden, die statt an der ersten Lage 12 oder zusätzlich dazu an der zweiten Lage 14 befestigt wird. Alternativerweise können ausgewählte Plateneinheiten 10 mit Transporthalterungen 36 versehen werden, die sowohl an der ersten auch an der zweiten Lage befestigt werden, so dass die Platteneinheit 10 entweder als reguläre Platteneinheit 10 oder als umgekehrte Einheit 60 verwendet werden kann.
  • MONTAGEVERFAHREN
  • Unter besonderer Bezugnahme auf 2 wird ein Verfahren zum Bau eines Bodensystems offenbart, das auf einer Baustelle zu verwenden ist. Es ist vorgesehen, dass während der Montage solch eines Bodensystems ein Gabelstapler, ein Kran oder eine andere Hebevorrichtung auf der Baustelle zur Verfügung steht. Ein Gabelstapler würde jede Einheit direkt in Eingriff bringen und sie in der richtigen Stellung anordnen. Wenn ein Kran verfügbar ist, weist er normalerweise ein Tragseil, das an den einzelnen Bodeneinheiten angebracht werden kann, zum Abladen solcher Einheiten vom Fahrzeug, das die Einheiten zur Baustelle transportierte, auf. Die im Folgenden erörterten Hebe-, Ausricht- und Senkvorgänge können jedoch auch durch irgendeine geeignete mechanische Vorrichtung ausgeführt werden.
  • Das zur Montage solch eines Systems vorgesehene Verfahren umfasst das Bereitstellen einer Mehrzahl von Platteneinheiten 10, wie zuvor beschrieben. Jede dieser Platteneinheiten 10 würde natürlich eine Mehrzahl von Endverriegelungsvorsprüngen 22, eine Mehrzahl von Endverriegelungsschlitzen 24, eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsvorsprüngen 32 und eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsschlitzen 34 aufweisen. Unter Bezugnahme auf 2 sind sechs solche Einheiten 48, 49, 50, 52, 54 und 56, sowie die halbe Einheit 58 und die umgekehrte Einheit 60 dargestellt. Sobald die Platteneinheit 48 auf der Bohrstelle richtig positioniert ist, wird die Platteneinheit 49 vertikal positioniert, so dass die Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 49 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der Platteneinheit 48 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 49 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch das Ende der Platteneinheit 49 mit dem Ende der Platteneinheit 48 fest zusammengefügt wird. Es ist möglicherweise notwendig, jede Platte mit der Hand ein paar Zoll zu verschieben, um die Platte genau zu positionieren.
  • Als Nächstes wird die Platteneinheit 50 vertikal positioniert, so dass die Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 50 mit den Seitenverriegelungsvorsprüngen 32 der Platteneinheit 48 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 50 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch die Seite der Platteneinheit 50 mit der Seite der Platteneinheit 48 fest zusammengefügt wird. Die Platteneinheit 52 wird als Nächstes vertikal positioniert, so dass die Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 52 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der Platteneinheit 50 ausgerichtet sind und die Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 52 mit den Seitenverriegelungsvorsprüngen 32 der Platteneinheit 49 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 52 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch das Ende der Platteneinheit 52 mit dem Ende der Platteneinheit 50 und die Seite der Platteneinheit 52 mit der Seite der Platteneinheit 49 fest zusammengefügt werden. Unter ganz normalen Umständen, wenn die betreffenden Einheiten unter geeigneten Bedingungen verwendet werden, werden keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Nägel, gebraucht, um eine Einheit an der anderen zu sichern. Es ist jedoch möglicherweise notwendig, an ausgewählten Stellen einige Befestigungsmittel zu verwenden, um die Einheiten in Stellung zu sichern, bis sich der darunter liegende Boden an die Unterseite der Einheit anpasst. Solche Befestigungsmittel können Nägel sein, welche durch ausgewählte Vorsprünge angeordnet werden, um die Einheiten in Stellung „festzunageln".
  • 2 stellt auch die Verwendung der halben Einheit 58 dar, um die Platteneinheiten 56 und 54 in Bezug auf die Platteneinheiten 50 und 52 in Längsrichtung zu versetzen, wie bereits erwähnt. Die halbe Einheit 58 wird vertikal positioniert, so dass die Seitenverriegelungsschlitze 34 der halben Einheit 58 mit dreien der Seitenverriegelungsvorsprünge 32 der Platteneinheit 50 ausgerichtet sind. Die halbe Einheit 58 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch die Seite der halben Einheit 58 mit einer Hälfte der Seite der Platteneinheit 50 fest zusammengefügt wird. Als Nächstes wird die Platteneinheit 56 vertikal positioniert, so dass die Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 56 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der halben Einheit 58 ausgerichtet sind und die Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 56 mit drei Seitenverriegelungsvorsprüngen 32 der Platteneinheit 50 und drei Seitenverriegelungsvorsprüngen 32 der Platteneinheit 52 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 56 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch das Ende der Platteneinheit 56 mit dem Ende der halben Einheit 58 und die Seite der Platteneinheit 56 mit einer Hälfte der Seite der Platteneinheit 50 und einer Hälfte der Seite der Platteneinheit 52 fest zusammengefügt werden.
  • Die Platteneinheit 54 kann dann vertikal positioniert werden, so dass die Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 54 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der Platteneinheit 56 ausgerichtet sind und drei der Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 54 mit dreien der Seitenverriegelungsvorsprünge 32 der Platteneinheit 52 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 54 wird dann in Stellung gesenkt, wodurch das Ende der Platteneinheit 54 mit dem Ende der Platteneinheit 56 fest zusammengefügt wird und eine Hälfte der Seite der Platteneinheit 54 mit einer Hälfte der Seite der Platteneinheit 52 fest zusammengefügt wird. Diese Schritte können mit zusätzlichen Platteneinheiten entweder in einer parallelen Seite-an-Seite-Anordnung von Reihen und Säulen, wie beispielsweise bei den Einheiten 48, 49, 50 und 52, oder in einer versetzten Anordnung, welche durch die Einheiten 50, 52, 54 und 56 verkörpert wird, oder in einer Kombination dieser beiden Anordnungen wiederholt werden. De Fertigstellung des Bodensystems auf diese Weise führt dazu, dass jede Platteneinheit an wenigstens einem Ende und wenigstens einer Seite mit benachbarten Platteneinheiten fest zusammengefügt wird.
  • Das in 2 dargestellte Montageverfahren kann auch die Verwendung der zuvor beschriebenen umgekehrten Einheit 60 umfassen. Durch einfaches Umdrehen einer regulären Platteneinheit 10, um die umgekehrte Einheit 60 zu bilden, in welcher die zweite Lage 14 die obere Lage ist, wird beim Montieren des Bodensystems eine erhöhte Flexibilität bereitgestellt. Wenn das Verfahren unter Verwendung der umgekehrten Einheit 60 durchgeführt wird, wie in 2 dargestellt, sollte die umgekehrte Einheit 60 vorzugsweise vor der Montage der Platteneinheit 54 montiert werden. Sobald die Platteneinheiten 48, 49, 50, 52 und 56, sowie die halbe Einheit 58 in Stellung sind, wie zuvor beschrieben, kann die umgekehrte Einheit 60 vertikal positioniert werden, so dass die Seitenverriegelungsvorsprünge 32 der umgekehrten Einheit 60 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der Platteneinheiten 49 und 52 ausgerichtet sind. Die umgekehrte Einheit 60 kann dann in Stellung gesenkt werden, wodurch die Seite der umgekehrten Einheit 60 sowohl mit dem Ende der Platteneinheit 49 als auch der Platteneinheit 52 fest zusammengefügt wird. Die Platteneinheit 54 kann als Nächstes vertikal positioniert werden, so dass die Endverriegelungsvorsprünge 22 der Platteneinheit 54 mit den Endverriegelungsschlitzen 24 der Platteneinheit 56 ausgerichtet sind, drei der Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 54 mit dreien der Seitenverriegelungsvorsprünge 32 der Platteneinheit 52 ausgerichtet sind und die restlichen drei Seitenverriegelungsschlitze 34 der Platteneinheit 54 mit den Endverriegelungsvorsprüngen 22 der umgekehrten Einheit 60 ausgerichtet sind. Die Platteneinheit 54 kann dann in Stellung gesenkt werden, wodurch das Ende der Platteneinheit 54 mit dem Ende der Platteneinheit 56 und die Seite der Platteneinheit 54 sowohl mit einer Hälfte der Platteneinheit 52 als auch mit dem Ende der umgekehrten Einheit 60 fest zusammengefügt werden. Wie leicht zu erkennen ist, kann durch Variieren der Art und Weise, wie reguläre Platteneinheiten, wie beispielsweise 48, 49, 50, 52, 54 und 56, sowie halbe Einheiten 58 und umgekehrte Einheiten 60 angeordnet werden, eine Vielzahl von verschiedenen Mustern gebildet werden.
  • Wieder unter Bezugnahme auf 1 können die Platteneinheiten normalerweise aus 8'' breiten mal 2'' dicken Hartholzbrettern gebaut werden. Obwohl der Anmelder die parallelen Elemente der Platteneinheiten als Bretter bezeichnet hat, sollte dieser Begriff im weiteren Sinne betrachtet werden und jedes längliche Element umfassen, das aus Holz oder einem anderen geeigneten Material hergestellt wird. Es ist daher zu erkennen, dass das Verfahren und die Vorrichtung zum Bau eines Bodensystems auf einer Baustelle gemäß der vorliegenden Erfindung zahlreiche Vorteile hinsichtlich Bau, Funktionsweise und Montage aufweisen, während sie ein zweilagiges Bodensystem mit ausreichender Festigkeit bereitstellen, das den Bedürfnissen der Industrie an einigen geografischen Standorten gerecht wird. Die verschiedenen Ausführungsformen und Modifikationen gemäß dieser Erfindung ermöglichen eine preiswerte Beförderung, Konstruktion, Verwendung und Entfernung eines Bodensystems zur Verwendung auf solchen Baustellen.
  • Weitere Modifikationen und alternative Ausführungsformen der Vorrichtung und des Verfahrens dieser Erfindung sind für die Fachleute in Anbetracht dieser Beschreibung zu erkennen. Demgemäß ist diese Beschreibung lediglich als veranschaulichend auszulegen und dient dazu, die Fachleute zu lehren, wie die Erfindung auszuführen ist. Es versteht sich von selbst, dass die hierin dargestellten und beschriebenen Formen der Erfindung als die zurzeit bevorzugten Ausführungsformen zu interpretieren sind. Es können verschiedene Änderungen an der Form, Größe und Anordnung von Teilen vorgenommen werden. Zum Beispiel können gleichwertige Elemente oder Materialien die hierin veranschaulichten und beschriebenen ersetzen, Teile umgekehrt werden und bestimmte Merkmale der Erfindung unabhängig von der Verwendung anderer Merkmale verwendet werden, wie für einen Fachmann nach dem Vorteil dieser Beschreibung der Erfindung zu erkennen wäre.

Claims (12)

  1. Bodenplatteneinheit (50, 10) zum Ineinandergreifen mit einer Mehrzahl von anderen solchen Einheiten, um ein Bodensystem zur Verwendung als eine Baustelle oder Baustraße zu bilden, wobei jede Platteneinheit umfasst: eine erste Lage (12), welche ein erstes Ende (18) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (20) und eine erste (28) und eine zweite Seite (30) aufweist und aus einer Mehrzahl von im Wesentlichen parallelen Brettern (16) von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet ist, wobei die erste Lage eine Mehrzahl von Endverriegelungsvorsprüngen (22) aufweist, die vom ersten Ende vorstehen, und das gegenüberliegende zweite Ende der ersten Lage eine Mehrzahl von Endverriegelungsschlitzen (24) aufweist, die mit den Endverriegelungsvorsprüngen ausgerichtet sind, wobei die Endvorsprünge und Endschlitze durch längsseitiges Versetzen von ausgewählten Brettern (22) der ersten Lage gebildet sind, und eine zweite Lage (14), welche eine erste Seite (28) und eine gegenüberliegende zweite Seite (30) und ein erstes (29) und ein zweites Ende (31) aufweist und aus einer Mehrzahl von im Wesentlichen parallelem Holzbrettern (26) von im Wesentlichen einheitlicher Länge gebildet ist, die im Wesentlichen senkrecht angebracht sind und unter den Bretten der ersten Lage liegen, wobei die Enden und die Seiten der zweiten Lage mit den entsprechenden Seiten und Enden der ersten Lage ausgerichtet sind, die zweite Lage eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsvorsprüngen (32) aufweist, die sich von einer Seite der zweiten Lage erstrecken, und die gegenüberliegende Seite der zweiten Lage eine Mehrzahl von ausgerichteten Seitenverriegelungsschlitzen (34) aufweist, wobei die Seitenvorsprünge und Seitenschlitze durch längsseitiges Versetzen von ausgewählten Brettern der zweiten Lage gebildet sind; wobei die Endverriegelungsvorsprünge und die Seitenverriegelungsvorsprünge einer ersten Platteneinheit vertikal in Endverrieglungsschlitze und Seitenverriegelungsschlitze von benachbarten Platteneinheiten positioniert werden können, um einen ineinander greifenden Abschnitt des fertigen zweilagigen Bodensystems ohne die Hinzufügung von einzelnen Brettern für Anschlusszwecke zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass jede Einheit aus nur zwei Lagen (12, 14) von miteinander verbundenen Holzbrettern (16) gebildet ist und vertikal positioniert werden kann, um ein fertiges zweilagiges Bodensystem ohne die Hinzufügung einzelner Bretter für Anschlusszwecke zu bilden.
  2. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 1, wobei die ausgewählten Bretter (22) der ersten Lage (12) nicht benachbart zueinander sind.
  3. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 1, wobei die ausgewählten Bretter (22) jeder Platteneinheit (12) jedes dritte Brett von einer einzigen Seite der ersten Lage (12) und das dritte, sechste und neunte Brett von jedem Ende der zweiten Lage (14) sind.
  4. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 1, wobei die zweite Lage (14) jeder Platteneinheit wenigstens ein Randbrett (20) an jedem Ende und wenigstens ein Paar von Mittelbrettern aufweist, wobei die Seitenvorsprünge und Seitenschlitze, welche durch Versetzen von Brettern der zweiten Lage gebildet werden, andere als die Randbretter und die Mittelbretter sind.
  5. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 4, wobei die Anzahl von Mittelbrettern der zweiten Lage (14) jeder Platteneinheit zweimal die Anzahl von Randbrettern der zweiten Lage an jedem Ende der zweiten Lage beträgt.
  6. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 1, wobei jede Platteneinheit eine Transporthalterung derart aufweist, dass ein Tragseil (36) entfernbar an der Einheit angebracht werden kann, und die Einheit unter Verwendung einer Hebevorrichtung, wie beispielsweise eines Krans, vertikal im System in Stellung gesenkt werden kann.
  7. Bodenplatteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, wobei das Bodensystem Platteneinheiten mit einer ersten Lage (12), die aus Brettern mit einer ersten Länge gebildet ist, und wenigstens eine halbe Einheit mit einer ersten Lage, die aus Brettern mit einer zweiten Länge gebildet ist, welche ungefähr die Hälfte der ersten Länge ist, aufweist.
  8. Bodenplatteneinheit nach Anspruch 7, wobei die zweite Lage (14) der Bodeneinheit eine erste Anzahl von Brettern aufweist und die zweite Lage der halben Einheit eine zweite Anzahl von Brettern, welche die Hälfte der ersten Anzahl beträgt, aufweist.
  9. Bodenplatteneinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei die ausgewählten Platteneinheiten umgekehrte Einheiten sind und wobei die Endverriegelungsvorsprünge der umgekehrten Einheiten vertikal in die Seitenverriegelungsschlitze (19) von benachbarten Einheiten positioniert werden können und die Seitenverriegelungsvorsprünge der umgekehrten Einheiten vertikal in die Endverriegelungsschlitze (24) von benachbarten Platteneinheiten positioniert werden können.
  10. Verfahren zur Herstellung eines fertigen zweilagigen Bodensystems aus einer Mehrzahl von ineinander greifenden Platteneinheiten (50, 10) ohne die Hinzufügung von einzelnen Brettern für Anschlusszwecke, wobei das System auf einer Baustelle oder Baustraße zu verwenden ist und das Verfahren umfasst: Bereitstellen einer Mehrzahl von ineinander greifenden Platteneinheiten (50, 10), wobei jede Platteneinheit aus nur zwei Lagen (12, 14) von miteinander verbundenen Holzbrettern aufgebaut ist und zwei Enden und zwei Seiten aufweist, wobei jede Platteneinheit umfasst: eine erste Lage (12) von im Wesentlichen parallelen Brettern, wobei die erste Lage eine Mehrzahl von Endverriegelungsvorsprüngen und eine entsprechende Mehrzahl von gegenüberliegenden, ausgerichteten Endverriegelungsschlitzen aufweist, und eine zweite Lage von im Wesentlichen parallelen Brettern, die im Wesentlichen senkrecht und unter den Brettern der ersten Lage (12) liegend angebracht sind, wobei die zweite Lage (14) eine Mehrzahl von Seitenverriegelungsvorsprüngen und eine entsprechende Mehrzahl von gegenüberliegenden, ausgerichteten Seitenverriegelungsschlitzen aufweist; vertikales Anordnen einer ersten Platteneinheit (10) in Bezug auf eine zweite Platteneinheit; Senken der ersten Einheit in Bezug auf die zweite Einheit derart, dass eine Mehrzahl der Endverriegelungsvorsprünge (22) oder Seitenverriegelungsvorsprünge einer der ersten oder zweiten Platteneinheiten mit einer Mehrzahl von Endverriegelungsschlitzen (24) oder Seitenverriegelungsschlitzen (34) der anderen der ersten oder zweiten Platteneinheiten in Eingriff gebracht wird, wodurch wenigstens ein Abschnitt der ersten Platteneinheit mit der zweiten Platteneinheit fest zusammengefügt wird; und Wiederholen der Schritte des vertikalen Anordnens und Senkens unter Verwendung von zusätzlichen Platteneinheiten, wobei jede zusätzliche Platteneinheit (10) wenigstens teilweise an wenigstens einem Ende oder wenigstens einer Seite mit vorher gesenkten, benachbarten Platteneinheiten fest zusammengefügt wird, um das fertige zweilagige Bodensystem ohne die Hinzufügung von einzelnen, für Anschlusszwecke verwendeten Brettern zu bilden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bereitstellens von ineinander greifenden Platteneinheiten das Bereitstellen von halben Einheiten (58) umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Schritt des Bereitstellens von ineinander greifenden Platteneinheiten das Bereitstellen von umgekehrten Einheiten (60) umfasst.
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