DE4308748A1 - Bahnsteig - Google Patents
BahnsteigInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F1/00—Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bahnsteig für Personenzüge
und Straßenbahnen, der aus mehreren Bahnsteigabschnitten
zusammengesetzt ist, die mit vor allem die Bahnsteigkante
bildenden Fertigbauteilen versehen sind.
Bahnsteige für Personenzüge und auch für Straßenbahnen
erleichtern das Besteigen der Züge, wobei sie in aller Regel
die Hohe der Zugräder überbrücken. Damit ergibt sich eine
Bahnsteigkante, die eine bestimmte Höhe von der Schienenober
kante aufweist. Bekannt ist es, bei der Herstellung der
artiger Bahnsteige mit Bahnsteigkanten insbesondere für
die Bahnsteigkanten Fertigbauteile zu verwenden, die in
der Regel sogenannte Fluchttunnel ergebend geformt sind
(DE-PS 24 61 657, DE-OS 25 29 714, DE-OS 33 17 207,
US-PS 4 138 947). Diese Fertigbauteile weisen unterschied
liche, dabei häufig annähernd eine Z-Form auf
(US-PS 4 138 947). Bekannt sind aber auch Bahnsteige, die
als solche gegossen sind (GB-PS 7667). Derartige Bahnsteige
sind nur mit großem Aufwand herstellbar, wobei insbesondere
die die Bahnsteigkante aufweisenden Fertigbauteile als eine
Art Schalung oder Stütze für den übrigen Bahnsteig dienen,
so daß hohe Ansprüche an diese Fertigbauteile gestellt
werden. Aus der EP-A-357 161 und der DE-GM 88 09 764 ist
ein Bahnsteig bekannt, der aus U-formig ausgebildeten Beton
sockelteilen mit nach oben ragenden Schenkeln und darauf
verlegten Stahl oder Betonlängstragern und schließlich
Laufplatten besteht. Die Aufstellung dieser U-förmigen Beton
sockelteile erfordert einen gesonderten Unterbau, weshalb
gesonderte Bohrpfähle vorgesehen sind. Erst durch diese
Bohrpfähle ist eine entsprechende Ausrichtung der U-förmigen
Betonsockelteile möglich. Nachteilig ist außerdem, daß auf
diese Betonsockelteile wiederum Bauteile, nämlich die Längs
träger und darauf wiederum Laufplatten aufgelegt werden
müssen. Eine Vielzahl von Einzelteilen muß somit bewegt
und montiert werden, ehe ein derartiger Bahnsteig fertigge
stellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
im Aufbau einfaches, stabiles und ohne großen Aufwand an
unterschiedliche Gegebenheiten anpaßbares Bauteil für Bahn
steige zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Bahnsteigabschnitt ein Fertigbauteil ist und eine
dem Gehweg oder einem Teil desselben entsprechende Tragplatte
mit integrierten Stützfüßen und auf den Untergrund aufzu
legende Betonschuhe aufweist, wobei die Betonschuhe mit
den freien Enden der Stützfüße korrespondierend ausgebildet
sind.
Ein derartiger Bahnsteig kann also aus Bahnsteigab
schnitten zusammengesetzt werden, die lediglich den Einsatz
zweier unterschiedlich ausgebildeter Fertigbauteile erfor
dern, nämlich einmal der Tragplatte mit den Stützfüßen und
zum anderen der Betonschuhe. Der Herstellungsaufwand der
artiger Bahnsteige wird dadurch wesentlich verringert und
gleichzeitig auch der Montageaufwand, weil ja lediglich
zwei unterschiedliche Fertigbauteile zum Einsatz kommen.
Vorteilhaft ist darüber hinaus, daß die Betonschuhe, die
das unregulierte Einsinken der Tragplatte mit den Stützfüßen
in den Untergrund verhindern, relativ einfach und sehr genau
vormontiert werden können, um dann quasi die Tragplatte
mit den Stützfüßen darin einzuführen. Schon die Beschreibung
verdeutlicht, daß die erfindungsgemäße Lösung erhebliche
Vorteile aufweist, wobei durch die erfindungsgemäße Ausbil
dung der Fertigbauteile die Möglichkeit gegeben ist, sich
ohne großen Aufwand den unterschiedlichen Gegebenheiten
anzupassen. Einzelheiten hierzu werden weiter hinten erläu
tert.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Betonschuhe U-förmig ausgebildet und
mit den Flanken nach obenstehend auf den Untergrund aufgelegt
sind. Diese Betonschuhe, relativ einfache Fertigbauteile,
die auch eine Armierung aufweisen und damit die notwendigen
Kräfte aufnehmen können, werden als letztlich von Hand zu
handhabende Bauteile auf den Untergrund aufgelegt, einge
messen und bilden dann die genaue Vorgabe für das Aufstellen
der Platte mit den integrierten Stützfüßen. Diese werden
mit geeigneten Kränen oder sonstigen Hilfen in die nach
oben offenen Betonschuhe eingeführt und haben dann bereits
die Endstellung, so daß weitere Montageschritte entfallen.
Zur Stabilisierung des Gesamtbauwerkes kann es zweck
mäßig sein, die Betonschuhe und die Tragplatte mit den Stütz
füßen zu Verbinden, was erfindungsgemäß dadurch möglich
ist, daß die U-förmigen Betonschuhe einen gegenüber den
Stützfüßen das Einbetonieren ermöglichend verbreiterten
Steg aufweisen. Diese Ausbildung erleichtert gleichzeitig
auch das Einschieben oder Einführen der Stützfuße, wobei
dann anschließend mit oder Zusätze versehener Beton in die
verbleibenden Schlitze eingebracht wird, so daß dann eine
innige Verbindung hergestellt und ein stabiles Gesamtbauwerk
geschaffen ist.
Auf felsigem Untergrund aber auch in anderen Bereichen
kann es zweckmäßig sein, die U-förmigen Betonschuhe fest
mit dem Untergrund zu verbinden, was beispielsweise durch
Anbetonieren möglich ist. Eine besonders zweckmäßige Ausfüh
rung ist die, bei der die eine Armierung aufweisenden Beton
schuhe mit parallel und/oder schräg zu den Flanken verlaufen
den Ankerlöchern ausgerüstet sind. Dadurch ist es möglich,
die einzelnen Betonschuhe oder aber auch jeweils nur im
Abstand zueinander angeordnete Betonschuhe mit dem Unter
grund durch Anker so zu verbinden, daß beispielsweise bei
mit Gefälle verlegten Bahnsteigen ein Abrutschen der Einzel
teile des Bahnsteiges nicht möglich ist, insbesondere dann
auch, wenn die Stützfüße an die entsprechend verankerten
Betonschuhe anbetoniert sind.
Gemäß der Erfindung bilden die Tragplatte und die Stütz
füße eine Baueinheit, d. h. sie werden in einem Arbeitsgang
gegossen, was besonders hohe Stabilitäten dann ermöglicht,
wenn die Armierung der Stützfüße in die der Tragplatte inte
griert ist. Damit ergibt sich ein sehr stabiles Bauteil,
das die auftretenden Belastungen beispielsweise auch beim
Entladen von Eisenbahnwaggons auftretende Belastungen ohne
weiteres aufnimmt.
Weiter vorn ist bereits erwähnt worden, daß eine An
paßbarkeit an unterschiedliche Gegebenheiten oder auch An
forderungen ohne Probleme möglich ist, was dadurch erreicht
wird, daß die Länge der Stützfüße den jeweiligen Einsatzbedingungen angepaßt ist. Dadurch
können beispielsweise auch Auffahrrampen in geplanter oder
auch zunächst einmal nicht geplanter Form hergestellt werden,
wobei die Erfindung hierzu insbesondere vorsieht, daß die
Armierung der Stützfüße auf den Anschlußbereich der Trag
platte und den anschließenden Normbereich begrenzt ist,
was bedeutet, daß dieser Bereich immer mit einer Armierung
versehen ist und damit auch als Baueinheit erhalten bleiben
soll. Die Länge der Stützfüße kann dann verändert werden,
indem eine entsprechend längere Form verwendet wird oder
auch indem im nachhinein auf der Baustelle beispielsweise
gemäß den dort geforderten Vorgaben das zu lang gegossene
Endteil des Stützfußes entfernt, beispielsweise ohne Probleme
abgesägt wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung ist die, bei der
die Tragplatte unter Zwischenschaltung von Markierungselemente
mit den Belagplatten eine Einheit darstellen und in einem
Arbeitsgang gegossen sind. Die Belagplatten werden dement
sprechend zunächst in die Form eingelegt, dann durch die
Markierungselemente ergänzt, um dann den Beton aufzugießen. Bei
entsprechend der Vorgehensweise und Ausbildung braucht dann
nur noch die Fugenmasse eingebracht zu werden, um ein für
den Transport und die Montage geeignetes Bauteil zur Ver
fügung zu stellen. Vorteilhaft dabei ist, daß der Montageauf
wand auf der Baustelle damit weiter wesentlich verringert
werden kann. Die Belagplatten weisen das vom Auftraggeber
gewünschte Maß und Aussehen auf, wobei gemäß der Erfindung
die Möglichkeit gegeben ist, diesen Belagplatten Muster
zuzuordnen oder Kennzeichnungen zuzuordnen, die beispiels
weise die Bahnsteigkante besonders markieren, um so auch
Blinden oder sonstigen Behinderten die Benutzung der Bahn
steige zu erleichtern. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß
die Belagplatten mit Kennzeichnungen versehen und/oder diese
wiedergebend auf der Tragplatte angeordnet sind. Da mit
den heutigen Regeleinrichtungen die vom Zug bzw. der Straßen
bahn jeweils einzunehmende Position genau vorgegeben und
eingehalten werden kann, ist so die Möglichkeit gegeben,
durch entsprechende Kennzeichnungen dem Blinden den von
ihm zu benutzenden Weg vorzugeben, so daß er ohne Hilfe
Dritter den Zug bzw. die Straßenbahn besteigen oder auch
aus ihr wieder aussteigen kann. Eine besonders benutzer
freundliche Gestaltung der Bahnsteige ist so gewährleistet.
Besonders stabile und leicht zu montierende Bahnsteig
abschnitte werden erfindungsgemäß vorgegeben, wenn die Trag
platte rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet und quer zur Längsrichtung
der Bahnsteigkante angeordnet ist, wobei die Stützfüße in
Längsrichtung der Bahnsteigkante und parallel zueinander
verlaufen. Damit können die U-förmigen Betonschuhe in einer
durchgehenden Linie vormontiert oder auch in Abschnitten
so vormontiert werden, daß anschließend die Aufstellung
der Tragplatten mit den Stützfüßen in einer sehr kurzen
Zeitfolge möglich ist, um so einen Bahnsteig in sehr kurzer
Zeit fertigzustellen.
Die Herstellung der als Fertigbauteile vorgesehenen
Tragplatte mit Stützfüßen ist erleichtert, wenn die Stütz
füße im Anschlußbereich entsprechend gleich bemessen sind.
Sie weisen somit im Anschlußbereich eine Breite auf, die
der Breite bzw. Länge der Tragplatte entspricht. Zur Erleich
terung der Aufstellung aber auch um Gewicht zu sparen, kann
es zweckmäßig sein, die Stützfüße ansonsten geringfügig
keilförmig auszubilden und dementsprechend mit schrägver
laufenden Kanten auszurüsten.
Um zu verhindern, daß Niederschlagswasser auf den
Bahnsteigen stehen bleibt, sieht die Erfindung vor, daß
die Stützfüße der Tragplatte ein Gefälle zu der der Schiene
abgewandten Seite vorgebend unterschiedlich lang ausgebildet
sind. Durch eine leichte Gefälleführung zu der der Schiene ab
gewandten Seite läuft das Regenwasser ohne Probleme ab, so
daß auch im Winter kaum mit Glättebildung zu rechnen ist.
Sollte auf der der Schiene zugewandten Seite eine Entwäs
serungsrinne vorhanden sein, besteht natürlich auch die
Möglichkeit, die Gefälleführung umzudrehen, wobei in beiden
Fällen der jeweils kürzeste Weg für die Abführung des Nie
derschlagswassers gewählt wird.
Die Ausrichtung der einzelnen Bahnsteigabschnitte zu
einander kann vorteilhaft erleichtert werden, indem die
Stirnseiten der Tragplatte eine Nut- bzw. Federausbildung
aufweisen, die die Ausrichtung der Bahnsteigabschnitte er
möglichend ausgeprägt ausgebildet sind. Dies bedeutet,
daß Nut und Feder entsprechend plastisch sind, so daß die
relativ schweren Bahnsteigabschnitte beim Gegeneinanderver
schieben quasi ineinanderrasten, so daß eine gleichmäßige
Oberfläche des Gesamtbahnsteiges immer gewährleistet ist.
Sollte ein gleichmäßiges Einrasten nicht möglich sein,
so muß der jeweilige Betonschuh unterfüttert oder sonst ein
Ausgleich herbeigeführt werden.
Um jeweils Normgrößen bei den Bahnsteigabschnitten zum
Einsatz bringen zu können, andererseits aber im Bedarfs
falle den Bahnsteig auch entsprechend verbreitern zu können,
sieht die Erfindung vor, daß die der Schiene zugewandte
Längsseite der Tragplatte ebenfalls eine Nut und eine
Bohrung mit Innengewinde aufweist und daß anpaßbare Ansatz
stücke mit Nut und Feder und einer Fixierschraube zur Ver
breiterung des Bahnsteigabschnittes vorgesehen sind. Die
Bahnsteigabschnitte beispielsweise von 30 oder 50 cm Breite
können somit vor die Seitenkante bzw. die Längsseite der
einzelnen Tragplatten geschraubt werden, was am Einsatz
ort oder auch im Herstellerwerk ohne große Probleme erfolgen
kann. Damit kann der Bahnsteig unterschiedlichen Zuggrößen
angepaßt hergestellt werden oder aber auch Anpassungen im
nachhinein sind möglich.
Weiter vorn ist bereits darauf hingewiesen worden,
daß durch Vorgabe eines gewissen Gefälles das Ansammeln
von Niederschlagswasser ausgeschlossen wird. Um auch bei
spielsweise nach Schneefall Glättebildung auf dem Bahn
steig zu vermeiden, sieht die Erfindung ergänzend vor, daß
die Tragplatte beheizbar ausgebildet ist. Wird die Oberseite
der Tragplatte beispielsweise auf rund + 2°C gehalten, ist
die Bildung von Eis auf Dauer ausgeschlossen und eine gute
Begehbarkeit immer gewährleistet. Dies wird insbesondere
dadurch erreicht, daß in der Tragplatte Kanäle für Heiz
drähte oder -rohre ausgebildet sind, die endseitig der
Tragplatte mit Verbindungsmuffen ausgerüstet sind. Denkbar
ist es auch, die Beheizung mit der Bewehrung zu koppeln,
da über diese Bewehrung, insbesondere wenn sie im Ober
flächenbereich verlegt ist, eine gleichmäßige Erwärmung der
gesamten Tragplatte möglich ist. Die Verbindungsmuffen er
möglichen eine durchgehende Beheizung des gesamten Bahn
steiges, wobei bei der Montage eine entsprechende Kopplung
hergestellt werden kann. Die Kanäle wiederum haben den Vor
teil, daß eine Reparatur leichter möglich ist.
Das Einsetzen der Bahnsteigabschnitte in die Beton
schuhe wird dadurch erleichtert, daß die Betonschuhe trich
terförmig nach oben verlaufende Flanken aufweisen, wobei
die Breite des Steges etwa der Stützfußbreite entsprechend
ausgebildet ist. In die Betonschuhe bzw. die entsprechende
Einkerbung kann dann Beton o. ä. eingefüllt werden, worauf
hin dann die Stützfüße eingesetzt werden, die den Beton ver
drängen und sich dann leicht in die entsprechend ausge
bildeten Betonschuhe integrieren lassen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß ein Bahnsteig geschaffen ist, der aus lediglich zwei
unterschiedlichen Bauteilen besteht, nämlich der Tragplatte
mit den daran angeformten Stützfüßen und den U-förmigen
Betonschuhen. Eine Besonderheit stellt diese Ausführung
vor allem deshalb dar, weil dadurch nicht nur eine verein
fachte Herstellung und geringere Lagerhaltung möglich ist,
sondern weil dadurch die Montage wesentlich erleichtert
wird. Dies vor allem deshalb, weil die U-förmigen Beton
schuhe vorab eingemessen und so weit vormontiert werden
können, daß die Stützfüße bzw. die Tragplatte mit den Stütz
füßen dann einfach daraufgestellt wird, um begünstigt durch
Nut und Feder die Endposition bereits einzunehmen. Da die
Betonschuhe relativ kleine Bauteile darstellen, können sie
sogar von Hand verlegt werden, während die wesentlich
schwereren Fertigbauteile in Form der Tragplatte und der
Stützfüße dann einfach mit entsprechenden Hilfsmitteln ohne
weitere Vermessungsarbeiten aufgestellt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Bahnsteigabschnitt eines Bahnsteiges
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 zwei parallel zueinander verlegte Bahn
steige,
Fig. 3 den Betonschuh in Vorkopfansicht,
Fig. 4 eine Tragplatte mit Stützfüßen im Längs
schnitt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Tragplatte,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Tragplatte,
Fig. 7 eine Vorkopfansicht der Tragplatte mit Nut,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Tragplatte mit
Längsnut und
Fig. 9 ein Schnitt der Bahnsteigkante mit An
satzstück.
Ein Bahnsteig (1) wird aus den in Fig. 1 dargestellten
Bahnsteigabschnitten (2) zusammengesetzt, wobei diese ein
zelnen Bahnsteigabschnitte (2) mehr oder weniger immer die
gleiche Form aufweisen. Sie bilden dann den Gehweg (3) für
die Fahrgäste mit der zum hier nicht dargestellten Gleis
bett abschließenden Bahnsteigkante (4). Das gesamte Bauteil
d. h. der Bahnsteigabschnitt (2) ist auf den Untergrund (5)
aufgestellt, so daß sich eine Art Kanal (6) ergibt, in dem
im Bedarfsfall Leitungen u.ä. verlegt werden können.
Jeder einzelne Bahnsteigabschnitt (2) besteht aus der
den Gehweg (3) darstellenden Tragplatte (8) mit angeformten
Stützfüßen (9, 10) und den Betonschuhen (11, 12). Wie Fig. 1
verdeutlicht, wird die Tragplatte (8) mit den Stützfüßen
(9, 10) in die nach oben offenen Betonschuhe (11, 12) einge
stellt.
Zwischen den freien Enden (15) der Stützfüße (9, 10)
und den Betonschuhen (11, 12) bleiben Schlitze (14, 17)
die im Bedarfsfall mit Beton o. ä. Material ausgefüllt werden
können. Denkbar ist es beispielsweise auch, hier Zweikompo
nentenkleber einzuschäumen, um auf diese Art und Weise eine
Verbindung der Stützfüße (9, 10) und der Betonschuhe (11,
12) herzustellen, wobei insbesondere bei Verwendung des
zuletzt genannten Materials das Eindringen von Wasser in
diesem Bereich verhindert wird.
Mit (16) sind Halfeneisen bezeichnet, von denen je
zwei Stück beispielsweise im 50 cm Randabstand in den Stütz
füßen (9, 10) angeordnet sind.
Die Tragplatte (8) wird bei der Herstellung, d. h. beim
Gießen in der Regel bereits mit Belagplatten (19) versehen,
wobei zwischen der Oberseite oder Oberfläche der Tragplatte
(8) und den Belagplatten (19) eine Markierungselemente (18) ange
ordnet werden. Diese Belagplatten (19, 20) können unterschied
lichste Formen und Materialien aufweisen, wobei besonders
vorteilhaft ist, daß sie gleich beim Gießvorgang mit dem
Fertigbauteil so weit verbunden werden, daß anschließend
lediglich noch Fugenmasse eingebracht werden muß.
An der Bahnsteigkante (4) aber auch an der gegenüber
liegenden Seite sind Tropfkanten (22, 23) ausgebildet, um
so daß Eindringen von Wasser in die Schlitze (14, 17) zu
erschweren oder unmöglich zu machen.
Fig. 2 zeigt zwei im Prinzip parallel zueinander ver
laufende Bahnsteige (1, 1′), wobei verdeutlicht ist, daß
diese Bahnsteige (1) aus gleich ausgebildeten Bahnsteigab
schnitten (2, 2′, 2′′, 2′′′, 2′′′′) zusammengesetzt sind.
Eine Besonderheit zeigt Fig. 2 in bezug auf den Bahnsteigab
schnitt (2′′′′′), der hier mit einer Kennzeichnung (21)
auf der Oberfläche versehen ist, um so das Erkennen der
Bahnsteigkante (4) zu erleichtern bzw. das Benutzen dieser
Bahnsteige (1, 1′) auch für Blinde o. ä. Behinderte zu er
möglichen. Es versteht sich, daß die übrigen Bahnsteigab
schnitte (2, 2′, 2′′, 2′′′, 2′′′′) genauso ausgebildet sein
müssen, wenn ein derartiger Bahnsteig (1) den genannten
Anforderungen genügen soll.
Beim Bahnsteig (1′) ist angedeutet, daß dieser immer
kürzer werdend Stützfüße (9, 9′) aufweist, so daß sich eine
gleichmäßig ansteigende Rampe ergibt.
Fig. 3 zeigt einen Betonschuh (11, 12) in Vorkopfan
sicht, wobei unter Weglassung der Armierung hier in die
Flanken (24, 25) eingebrachte Ankerlöcher (27, 28) darge
stellt sind. Es versteht sich, daß derartige Ankerlöcher
(27, 28) auch in den Steg (25) eingebracht werden können,
wenn dies gewünscht wird, um einen derartigen Betonschuh
(11, 12) mit dem Untergrund so zu verbinden, daß er nicht
aus dieser Position herausrutschen kann. Dadurch wird das
Montieren der schweren Tragplatte (8) mit den Stützfüßen
(9, 10) erleichtert, insbesondere, wenn ein derartiger Bahn
steig mit Gefälle hergestellt werden soll.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine Tragplatte
(8) mit den Stützfüßen (9, 10), wobei deutlich wird, daß
die Armierung (30) in der Tragplatte (8) mit der Armierung
(31) in den Stützfüßen (9, 10) eine Einheit darstellt, um
so ein stabiles Bauteil vorzugeben. Wie die Armierungen
(30, 31) im einzelnen ausgebildet sind, mag dahingestellt
sein, doch verdeutlicht sowohl die Fig. 4 wie auch die
Fig. 6, daß die Armierung (31) in den Stützfüßen (9, 10)
vor allem mit der Armierung (30) im Anschlußbereich (32)
eine Einheit darstellt. Sie ist über einen Normbereich (33)
hinausgeführt, während die freien Enden (15) eine solche
Armierung nicht aufweisen. Dadurch ergibt sich ein auch
bei den schrägen Kanten (34, 35) deutlich erkennbarer variab
ler Bereich (36), in dem keine Armierung vorzufinden ist
und wo damit eine Anpassung an sich ändernde Gegebenheiten
ohne weiteres möglich ist, beispielsweise durch Abschneiden,
Absägen oder sonstige Anpassungsmaßnahmen.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Tragplatte (8),
wobei die Stützfüße (9, 10) angedeutet sind. Die Tragplatte
(8) weist eine Rechteckform auf, wobei der Anschluß an be
nachbarte Bahnsteigabschnitte (2) an den Längskanten (37, 38)
erfolgt. Hier können, wie aus Fig. 6 ersichtlich, Nuten
(39, 40) o. ä. vorgesehen werden, um durch Dichtungen, die
hier nicht dargestellt sind, eine wirksame Abdichtung zu
schaffen.
Bei den Fig. 4 und 5 sowie 6 dargestellten Tragplatten
mit angeformten Stützfüßen (8, 9, 10) sind die über die
Stützfüße überkragenden Teile (41, 42) gleich bemessen,
wobei es aber auch denkbar ist, beispielsweise im Bereich
der Rampen diese Bereiche unterschiedlich lang zu bemessen.
Die Oberfläche der Bahnsteigabschnitte (2) kann ver
schiedenartig strukturiert sein. Vorteilhaft ist das Ein
legen von Vollkunststoffmatrizen, von Stahlmatrizen und
von fremden Baumaterialien wie Fliesen, Betonwerksteine,
Naturwerksteine und Kunststoffplatten.
In Fig. 1 ist zusätzlich verdeutlicht, daß jeweils an
der Stirnseite (44) der einzelnen Bahnsteigabschnitte (2)
eine Nutausbildung (46) bzw. Federausbildung (47) ange
bracht ist, um so das Ausrichten der einzelnen Bahnsteig
abschnitte (2) zu erleichtern. Dadurch entsteht gleichzeitig
eine recht dichte Verbindungsfuge (48), weil die Feder ent
sprechend in die Nut (46) eingreift.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist eine Schiene (45)
angedeutet, wobei diese auch auf beiden Seiten des Bahn
steiges (1) verlegt sein kann.
Die Fig. 7 verdeutlicht noch einmal die Ausbildung der
Nut (46) bzw. der Feder (47) jeweils auf der Stirnseite
(44), wobei es zweckmäßig ist, eine durchgehende Nut und
Feder vorzusehen. Denkbar ist es aber auch, diese Nut-,
Federausbildung (46, 47) abschnittsweise vorzusehen, wodurch
eine weitere Feinausrichtung möglich wird.
Fig. 7 zeigt die auch aus Fig. 1 bereits ersichtliche
besondere Ausbildung der Betonschuhe (11) und (12). Die
sich durch die Flanken (24, 26) und den Steg (25) ergebende
Einkerbung (60) ist hier so ausgeführt, daß die Flanken
(24, 26) nach außen schräg verlaufen, so daß sich eine
trichterförmige Einkerbung (60) ergibt.
Zusätzlich zur Nut-, Federausbildung (46, 47) ist gem.
Fig. 8 auch an einer der Längsseiten (49) eine Nut (50) vor
gesehen. Diese Ausbildung dient der Ankopplung weiterer
Teile, um den Bahnsteig (1) entsprechend zu verbreitern oder
ggf. auch schmaler auszubilden.
Fig. 9 zeigt eine solche Ausbildung im Schnitt, wobei
deutlich wird, daß im Bereich der Nut (50) eine Bohrung (51)
vorgesehen ist, die über ein Innengewinde (52) verfügt. Da
durch besteht die Möglichkeit, das Ansatzstück (54), das
ebenfalls mit Nut (55) und Feder (56) ausgerüstet ist und
eine Fixierschraube (57) aufweist, vor die Bahnsteigkante
(4) zu setzen, um auf diese Art und Weise den Bahnsteigab
schnitt (2) bzw. den gesamten Bahnsteig (1) zu verbreitern.
Durch die Nut (55) am Ansatzstück (54) gelingt es, den Kopf
der Fixierschraube (57) in das Ansatzstück (54) zu integrie
ren, so daß vorstehende Teile nicht entstehen. Es ist sogar
denkbar, die Nut (55) so auszufüllen, daß sich eine plane
Vorderkante (58) ergibt.
Zusätzlich sind in der Tragplatte (8) oder auch im An
satzstück (54) Kanäle (59) vorgesehen, durch die Kabel,
Rohre oder sonstige Heizleiter geführt werden, um auf diese
Art und Weise die Tragplatte (8) und damit deren Oberfläche
vor allem so weit aufzuwärmen, daß es auch im Winter nicht
zu Vereisungen kommen kann.
Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein
zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfin
dungswesentlich angesehen.
Claims (17)
1. Bahnsteig für Personenzüge und Straßenbahnen, der
aus mehreren Bahnsteigabschnitten zusammengesetzt ist, die
mit vor allem die Bahnsteigkante bildenden Fertigbauteilen
versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Bahnsteigabschnitt (2) ein Fertigbauteil ist und
eine dem Gehweg (3) oder einem Teil desselben entsprechende
Tragplatte (8) mit integrierten Stützfüßen (9, 10) und auf
den Untergrund (5) aufzulegende Betonschuhe (11, 12) auf
weist, wobei die Betonschuhe mit den freien Enden (15) der
Stützfüße korrespondierend ausgebildet sind.
2. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonschuhe (11, 12) U-förmig ausgebildet und mit
den Flanken (24, 26) nach obenstehend auf den Untergrund
(5) aufgelegt sind.
3. Bahnsteig nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Betonschuhe (11, 12) einen gegenüber
den Stützfüßen (9, 10) das Einbetonieren ermöglichend ver
breiterten Steg (25) aufweisen.
4. Bahnsteig nach Anspruch 1 und Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Armierung aufweisenden Betonschuhe (11, 12)
mit parallel und/oder schräg zu den Flanken (24, 26) verlau
fenden Ankerlöchern (27, 28) ausgerüstet sind.
5. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armierung (31) der Stützfüße (9, 10) in die Armierung
(30) der Tragplatte (8) integriert ist.
6. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Stützfüße (9, 10) den jeweiligen Einsatz
bedingungen angepaßt ist.
7. Bahnsteig nach Anspruch 5 und Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Armierung (31) der Stützfüße (9, 10) auf den An
schlußbereich (32) der Tragplatte (8) und den anschließenden
Normbereich (33) begrenzt ist.
8. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (8) unter Zwischenschaltung von Markie
rungselementen (18) mit den Belagplatten (19, 20) eine Ein
heit darstellend und in einem Arbeitsgang gegossen sind.
9. Bahnsteig nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belagplatten (19, 20) mit Kennzeichnungen (21) ver
sehen und/oder diese wiedergebend auf der Tragplatte (8)
angeordnet sind.
10. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (8) rechteckförmig oder quadratisch aus
gebildet und quer zur Längsrichtung der Bahnsteigkante (4)
angeordnet ist, wobei die Stützfüße (9, 10) in Längsrichtung
der Bahnsteigkante und parallel zueinander verlaufen.
11. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfüße (9, 10) geringfügig keilförmig ausgebildet
sind und dementsprechend schrägverlaufende Kanten (34, 35)
aufweisen.
12. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützfüße (9, 10) der Tragplatte (8) ein Gefälle
zu der der Schiene (45) abgewandten Seite vorgebend unter
schiedlich lang ausgebildet sind.
13. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten (44) der Tragplatte (8) eine Nut- (46)
bzw. Federausbildung (47) aufweisen, die eine Ausrichtung
der Bahnsteigabschnitte (2) ermöglichend ausgeprägt ausge
bildet sind.
14. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Schiene (45) zugewandte Längsseite (49) der
Tragplatte (8) ebenfalls eine Nut (50) und eine Bohrung (51)
mit Innengewinde (52) aufweist und daß anpaßbare Ansatz
stücke (54) mit Nut (55) und Feder (56) und einer Fixier
schraube (57) zur Verbreiterung des Bahnsteigabschnittes
(2) vorgesehen sind.
15. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (8) beheizbar ausgebildet ist.
16. Bahnsteig nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Tragplatte (8) Kanäle (59) für Heizdrähte oder
-rohre ausgebildet sind, die endseitig der Tragplatte (8)
mit Verbindungsmuffen ausgerüstet sind.
17. Bahnsteig nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonschuhe (11, 12) trichterförmig nach oben ver
laufende Flanken (24, 26) aufweisen, wobei die Breite des
Steges (25) etwa der Stützfußbreite entsprechend ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934308748 DE4308748A1 (de) | 1992-10-15 | 1993-03-19 | Bahnsteig |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE19934308748 DE4308748A1 (de) | 1992-10-15 | 1993-03-19 | Bahnsteig |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4308748A1 true DE4308748A1 (de) | 1994-04-21 |
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ID=25919497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934308748 Withdrawn DE4308748A1 (de) | 1992-10-15 | 1993-03-19 | Bahnsteig |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4308748A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
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- 1993-03-19 DE DE19934308748 patent/DE4308748A1/de not_active Withdrawn
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