DE6918214U - Christbaumstaender. - Google Patents

Christbaumstaender.

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DE6918214U
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DE
Germany
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sleeve
stand according
receiving sleeve
stand
clamping
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Expired
Application number
DE6918214U
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English (en)
Inventor
Heinz Meinhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

"Chris tbaums tänder"
Christbaumständer bekannter Form weisen eine nach oben offene Hülse für die Aufnahme des Stammendes auf, an deren oberen Rand mehrere am Umfang verteilte radial gerichtete Flügelschrauben angeordnet sind, mit denen der Baumstumpf befestigt wird. Dabei gelingt es selten, den Baum so zu zentrieren, daß sein Stamm wirklich senkrecht im Raum .&teht. Das ist im wesentlichen darin begründet, daß die Flügelschrauben nacheinander und ungleich angezogen werden, was ohnehin recht mühevoll ist und ein besonderes G-eschick verlangt. Da Christbäume meist in sehr warmen Zimmern stehen, so werden sie durch die Raumluft sehr schnell trocken und verlieren ihre Nadeln. Selbst wenn man in die t'opfförmige, durch einen Boden geschlossene Hülse Wasser ein- und gelegentxich nachfüllt, ist auch dieser Vorgang schwierig durchzuführen, weil man mit einem Kännchen durch die Aste behindert nur schwer herankann. Diese Maßnahme reicht für den gewollten Zweck auch kaum aus, da der Behälter nur wenig Raum für Wasseraufnahme bereitstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gleichmäßige Einspannung des Baumstammes in den Ständer zu.ermöglichen bzw. zu erleichtern, wobei auch noch dafü"1- gesorgt werden soll, daß durch eine vorübergehende Trennung der Spannvorrichtung von dem eigentlichen Ständer deren Anbringung am Baumstamm in normaler Körperlage bequem durchführbar wird. Dabei soll auch noch die Möglichkeit gegeben sein, die Frischhaltung des Baumes durch eine ausreichende leicht ein- und nachzufüllende Wassermenge zu erleichtern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zunächst dadurch gelöst, daß die Hülse am oberen Ende als Spannorgane am Umfang verteilt achsenparallele federnde Portsätze mit einwärts gerichteten Zähnen und äußeren konvergierender. Schrägflächen aufweist, die sämtlich durch eine gemeinsame aufschraubbare Spannhülse mit einwärts gerichteter Einschnürung gegen den Stamm unter Spannung gesetzt werden können und vorzugsweise die Aufnahmehülse mit dem Baum zusammen in einen aufwärts gerichteten Hohlraum des Ständers einsetzbar ist. Dadurch wird erreicht, daß man die Aufnahmehülse mit der Spannvorrichtung in bequemer körperlicher Stellung am Stammende anzubringen vermag und daß die Verspannung an vielen Stellen des Umfangs gleichmäßig herbeigeführt wird, so d-'-ß schon dadurch eine spätere aufrechte Stellung
des Baumes weitgehend gesichert ist. Dabei wird die Spannhülse vorteilhaft mit radialen -ßedienungsstegen versehen, durch die der Anzug und die Lösung der Spannhülse erleichtert wird.
Die Zentrierung wird begünstigt, wenn die Hülse eine konische, sich nach unten hin verengende Innenbohrung oder bei zylindrischem Innendurchmesser entsprechend nach unten ansteigende Zentrierrippen aufweist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Aufnahmehülse von 'an ihrem Umfang angebrachten radialen Stegen getragen und diese sind in achsenparallele Nuten auf der Innenwand eines topfartigen Behälters, der als Ständer dient, leicht herausnehmbar eingeschoben. Wenn die. Tragstege an ihrem oberen Rande zurückgeschnitten sind, wird die Bauhöhe dadurch
O verkleinert, daß Platz für die Spannhülse geschaffen
wird.
Die Herbeiführung und Sicherung der zentrierten aufrechten Lage des Baumes wird ferner dadurch begünstigt, daß auf der Bodenflache des Behälters in der Mitte ein spitzer aufrechter Zentrierstift vorgesehen ist, der beim Einsetzen des Baumes mit der befestigten Aufnahmehülse in die Schnittfläche eindringt.
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Im übrigen kann die Spannvorrichtung auch am unteren Ende der Spannhülse entweder allein oder auch in Gemeinschaft mit der oberen Spannvorrichtung vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen aufrechten Schnitt durch das
erste Ausführungsbeispiel und Pig. 2 durch das zweite Ausführungsbeispiel.
Ein topfförmiger Behälter 1, der auf seiner Bodenseite eine die Standfestigkeit verbessernde Verbreiterung 1' in Form van "Füßen nfler einer tall er-
förmigen Scheibe aufweisen kann, besitzt an der Innenwand abwärts verlaufende achsenparallele Pührungsnuten 1a. Diese Nuten 1a dienen der Aufnahme von einschiebbaren flachen Stegen 2 , die sternförmig an einer mittleren aufrechten rohrförmigen Aufnahmehülse 2 ansetzen und am oberen Rande 2 bogenförmig ausgenommen sind. Die Aufnahmehülse 2 trägt in diesem Bereich ein Außengewinde 2° und am oberen Ende verteilt eine Reihe von durch Einschnitte getrennten verbiegbaren Fortsätzen 2 , die an ihrer Innenseite am freien Ende einen zahnförmigen
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Vorsprung 2 aufweisen, während ihr äußerer Rand 2
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einwärts abgeschrägt ausgebildet ist. Auf das Gewinde 2 ist eine mit Innengewinde versehene opannhülse 3 aufgeschraubt, die mehrere radial auswärts gericntete Bedienungsstege 3 trägt und an ihrem oberen ^nde eine schräg einwärts ν erlaufende ^pannfläche 3 aufweist, die im Zusammenwirken mit den Schrägilächen 2 der j'ortsUtze 2 deren gemeinsame Kinwärtsbewegung gegen einen eingesetzten Baumstamm 4 zur .«'irkung bringt. Die Zentrierung des Stammendes 4 wird dadurch begünstigt, daii die Aufnahmehülse 2 an ihrer Innenwand sich nach unten vereng :nd konisch ausgebildet ist. Venn diese Innenwand einen zylindrischen Durchmesser aufweist, so wird der gleiche Zentrierzweck dadurch erreicht, daß auf ihr mehrere einwärts gerichtete und nach unten hin ansteigende achsenparallele Rippen 2^ vorgesehen werden.
Es ist leicht erkennbar, daß man bei entsprechend gelöster Spannhülse das Stammende in die Öffnung der Aufnahmehülse 2 herablassen und dann durch Bedienung der Stege 3 die spannhülse 3 in günstiger Entfernung vom Stamm anzuziehen vermag. Man kann aber auch umgekehrt die üpani-.iülse 3 an den Griff-Stegen 3 festhalten und mit den Stegen 2 die Verspannung der Fortsätze 2 gegen den Baum 4 äuiourst bequem durchführen^ wenn dieser etwa waage recht frei im Räume gehalten wird. ..
Im Verspannungsbercich der ^'ortsätze 2 , 2 wird die Zentrierung gleichmäßig durchgeführt. Selbst wenn der Durchmesser des Stammes 4 einmal geringer i.3t als der unterste Durchmesser der Aufnahmehülse sein sollte, läßt sich die Zentrierung an der Gleich mäßigkeit des Ringspaltes beurteilen.
Zur Entlastung der öpannzähwe2e kann in der ^odenmitte des Behälters 1 ein aufrechter spitzer StiftTv eingesetzt sein. Die Tragvorrichtung, besonders also die Hülse 2 mit den Fortsätzen 2 kann aus federndem Material, insbesondere Kunststoff von entsprechender Härte und Elastizität hergestellt sein. Im übrigen zeichnet sich dieser Behälter durch eine große 3tan»sicherheit und dadurch aus, daß er bequem mit einer erheblichen Menge Wasser zur mehrtätigen irischnaltung des Baumes 4 gefüllt bzw. nachgefüllt werden kann. Es ergibt sich im übrigen ohne weiteres, daß der Baum mit der am Stammende verspannten Aufnahmehülse 2, 3 auch in einem Ständer der früheren -c'orm s.ufgestellt werden kann, wenn dieser eine entsprechend größer bemessene Aufnahmeöffnung für diese Einspannvorrichtung aufweist.
Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet si'-h von der nach Figo 1 nur dadurch, daß die gleiche
Spannvorrichtung an der rohrförmigen Aufnahmehülse noch einmal auf deren unterer Seite vorgesehen ist, Ds würde aber auch genügen, wenn nur die untere Spannvorrichtung allein vorgesehen ware.
Der Träger der federnden Zähne 2 , 2e kann eine besondere Hülse aus federndem Material sein, die in die Aufnahmehülse 2 eingesetzt ist.

Claims (7)

  1. - 8 Schutzanaprüche:
    1ο) Christbaumständer mit einer Aufnahmehülse, in der das Stammende durch eine mehrere radial wirkende Spannorgane enthaltende Spannvorrichtung befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (2) am oberen Ende als Spannorgane am Umfang verteilt achsenparallele federnde Fortsätze (2 ) mit einwärts gerichteten Zähnen (2e) und äußeren konvergierenden Schrägflächen (2 ) aufweist, die sämtlich durch eine gemeinsame aufschraubbare Spannhülse (3) mit einwärts gerichteter Einschnürung (3 ) gegen den Stamm (4) unter Spannung gesetzt werden können.und vorzugsweise mit dem Baum zusammen in einen aufwärts gerichteten Hohlraum des Ständers (1) einsetzbar ist.
  2. 2.) Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (3) mit radialen Bedienungsste
    gen (3a) versehen ist.
  3. 3·) Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aufnahmehülse 2 zur Zentrierung des Stammes (4) eine konische, sich nach unten hin verengende Innenbohrung(2S) bzw. bei zylindrischem Innendurchmesser der ^nrung entsprechend nach unten ansteigende Zencrierrippen (2^) aufweist.
    Aa
  4. 4.) Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (2) von an ihrem Umfang angebrachten radialen Stegen (2a) getragen wird und diese in achsenparallele Nuten (1a) auf der Innenwand eines topfartigen Behälters (1, 1') leicht herausnehmbar eingeschoben sind.
  5. 5o) Ständer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstege (2a) an ihrem oberen Rande (2 ) für die Aufnahme der Spannhülse (3) zurückgeschnitten sind.
  6. 6.) Ständer nach Anspruch 1 bzw. auch einem oder Mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ßodenflache des Behälters (1) in der Mitte ein spitzer aufrechter Zentrierstift (1 ) vorgesehen ist.
  7. 7.) Ständer nach Anspruch 1 bzw. einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Spannvorrichtung (2, 3) am unteren Ende der Aufnahmehülse (2) entweder allein oder in Gemeinschaft mit der oberen Spannvorrichtung vorgesehen ist.
    -^1Ur den Anmelder:
    Patentan1
DE6918214U 1969-05-02 1969-05-02 Christbaumstaender. Expired DE6918214U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6918214U DE6918214U (de) 1969-05-02 1969-05-02 Christbaumstaender.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6918214U DE6918214U (de) 1969-05-02 1969-05-02 Christbaumstaender.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6918214U true DE6918214U (de) 1969-10-02

Family

ID=34110250

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6918214U Expired DE6918214U (de) 1969-05-02 1969-05-02 Christbaumstaender.

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DE (1) DE6918214U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2547184A1 (de) * 1975-10-22 1977-05-05 Gies Kg Jakob Staender, insbesondere baumstaender
DE2655831A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-16 Almer Bengt Oennert Staenderfuss, der vorzugsweise zur anwendung als weihnachtsbaumfuss vorgesehen ist
DE19616209C1 (de) * 1996-04-23 1997-09-04 Hermann Niklas Christbaumständer

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DE2655831A1 (de) * 1975-12-09 1977-06-16 Almer Bengt Oennert Staenderfuss, der vorzugsweise zur anwendung als weihnachtsbaumfuss vorgesehen ist
FR2334327A1 (fr) * 1975-12-09 1977-07-08 Almer Bengt Oennert Support utilisable en particulier comme piedestal pour arbre de noel
DE19616209C1 (de) * 1996-04-23 1997-09-04 Hermann Niklas Christbaumständer
US6129325A (en) * 1996-04-23 2000-10-10 Niklas; Hermann Christmas tree stand

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