DE1885019U - Weihnachtsbaumstaender. - Google Patents

Weihnachtsbaumstaender.

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DE1885019U DE1963J0011767 DEJ0011767U DE1885019U DE 1885019 U DE1885019 U DE 1885019U DE 1963J0011767 DE1963J0011767 DE 1963J0011767 DE J0011767 U DEJ0011767 U DE J0011767U DE 1885019 U DE1885019 U DE 1885019U
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Description

■ PJU 27 013-3.7ΐ3
P A-T-EMTA N WÄLT E
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖN WALD ΒΚΧΣΪΕΟΪΗΚΚΧΚΕΕ DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES Dr.Eggert
KÖLN Dipl.-Phys. Grave
1963 Seh/üt.
Jasba<-Keramikf abriken Jakob Sehwaderlapp & Söhne, Baumbaeh (Westerwald)·
Weihnachtsbaumständer ·
Die Erfindimg bezieht sich auf einen Weihnachtsbaum« ständer, der das Halten eines Wasservorrates für den eingesetzten Baum· ermöglicht.
Es sind Weihnachtsbaumständer bekannt, die aus einem ■3 zum Einstellen des Stammendes dienenden Wasserbehälter aus Glas u.dgl. und einer in den Behälter einsetzbaren Haltevorrichtung zum Einklemmen des Stammendes bestehen*
Die Erfindung hat eine vorteilhafte Ausbildung der Haltevorrichtung für Weihnaehtsbaumständer der genannten Art zum Gegenstand. Sie zeichnet sieh dadurch aus, daß diese aus einer oberen und unteren ringförmigen Führung und zwischen diesen führungen verlaufenden Federstäben zusammengesetzt ist, die in radialer Richtung elastisch sind und eine genügende Eigenfederung zum federnden Stützen des Stammendes oder an der Behälter« wand aufweisen. Hierbei verlaufen die Federstäbe zur Hittellängsachse- der Haltevorrichtung gebogen. Der Verlauf
der zwisehen den Führungsringen angeordneten lederstäbe kann verschiedener Art sein» Vorteilhaft ist / eine Ausbildung, bei der die Federstäbe~ zwischen den Führungsringen und dem an dem Behälter zur Anlage kommenden Teil ein- oder mehrfach wellenförmig gebogen verlaufen. Dadurch wird das Anliegen der Federstäbe langer-ligenelastizitat an der Behälterwand unterstützt. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Federstäbe von einem Führungsring ausgehend als freiendende Arme vorgesehen sind«
Auf diese Weise erhält man eine .Haltevorrichtung für mit Wasservorrat ausgestaltete Weihnachtsbaumständer, bei der eine selbsttätige Zentrierung entweder der Haltevorrichtung an dem Behälter oder des Stammendes des Weihnachtsbaumes in der Haltevorrichtung erreicht wird. Dies erleichtert das Einsetzen und Herausnehmen des Weihnachtsbaumes aus dem Weihnachtsbaumständer. Da der Behälter des Weihnaehtsbaumständers vorzugsweise-aus Keramik, Glas, Kunststoff o.dgl. besteht, kann, um ein sicheres Anliegen der Federstäbe zu unterstützen, der Federstab, der nach außen gewölbt verläuft, mit einer Polsterauflage versehen sein. Hierzu kann ein Weichschaumstoff auf Kunststoffbasis ο.dgl. verwendet werden. - ;
Bei einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung können die Federstäbe nach innen gebogen verlaufen, so daß der Stamm des Weihnachtsbaumes o.dgl. zwischen diesen Federstäben selbsttätig gehalten wird. Ein zu« sätzliches Yersehrauben der Haltevorrichtungen mit dem Stamm des Weihnachtsbaumes ist hierbei nicht erfordere lieh. Bei solchen Haltevorrichtungen, bei denen die federstäbe mit nach innen gehender Wölbung unmittelbar an dem Stamm des Weihnachtsbaumes zur Anlage kommen,
kann die lage des oberen Führungsringes zu dem oberen (Eeil des Behälters mittels teleskopartig -verstellbarer Arme zentriert werden. Diese Arme sind an den Enden mit Teilen versehen, die auf den Behälterrand aufgelegt werden können, so daß die ganze Haltevorrichtung einen einwandfreien Halt bekommt. Zur Zentrierung des unteren Teils der Haltevorrichtung kann der Behälterboden mit einem vorstehenden Ring ©.dgl. versehen sein, in den bzw. über den der untere Teil der Haltevorrichtung greifen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Haltevorrichtung für den Stamm des Weihnachtsbaumes auch so ausgebildet werden, daß auf den Behälterrand ein im Querschnitt U-förmiger Sing aufsteckbar ist, in dem die radial verstellbaren Haltesehrauben geführt sind. Ferner ist es möglich, die Haltesehrauben unmittelbar in der Wandung des Behälters aus Keramik," Glas ο«dgl, vorzunehmen. Für einen sicherem Halt der Schrauben sind diese in Sehraubhülsen geführt. Hier-* bei sind die Sehraubhülsen von zwei Seiten ineinander sehraubbar und in Bohrungen der Behälterwandung ο»dgl. ' gelagert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht·
In den Fig. f und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Hältevorrichtung des Weihnachtsbaumes in einem Behälter im Schnitt und in Draufsieht dargestellt.
Fig. 3 und 4 veranschaulichen in Teilansieht weitere Ausführungsformen für den Verlauf'der Federstäbe der Haltevorrichtung. - -
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Weihnachtsbaumständers gemäß der Erfindung im Längs— schnitt durch den Behälter und die Haltevorrichtung·
Big« 6 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Flg. 5.
In Mg· 7 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Weihnachtsbaumstanders im Längsschnitt veranschaulicht.
Pig. 8 zeigt ein Beispiel für die Anordnung und lagerung der Halteschrauben unmittelbar in einer Behälterwand aus Keramik, Glas o.dgl··
Der Weihnachtsbaumständer der"Pig· 1 und 2 weist einen Wasserbehälter 1 in Form eines Topfes von zylindrischer Form auf, der am Boden 2 mit einer Zentriereinrichtung in Form einer aufstehenden Ringrippe 5 versehen ist· In den Behälter 1 ist eine Haltevorrichtung4 zum Fest- ' klemmen des Stammes des Weihnachtsbaumes einsetzbar. Die** se Haltevorrichtung weist einen oberen Hing 3 und einen unteren Hing 6 auf. Hierbei sind diese Ringe 5 und β durch Federstäbe 7 verbunden, die eine gewisse Eigenelastizität aufweisen. Die Elastizität der Federstäbe kann dadurch erhöht werden, daß die Federstäbe zwischen den Ringen 5 und 6 und der Wand des Behälters 1 ein- oder mehrfach wellenförmig gebogen verlaufen, insbesondere wie dies Fig. 1 veranschaulicht· Hierbei kann der außenliegende Teil 7a der Federstäbe etwas nach außen gebogen verlaufen, so daß bei Einsetzen der Haltevorrichtung in den Behälter die Federstäbe unter Spannung gebracht werden und in dem Behälter sicher
gelagert sind. Die Anzahl der Federstäbe 7 kann verschieden sein. Im allgemeinen genügen drei solcher State von ausreichender Breite. Man kann aber auch* mehr als drei Federstäbe anordnen. In dem oberen Führungsring 5 befinden sieh Gewindebolzen 8, die in üblicher Weise mit G-rifflügeln versehen sind* Der untere führungsring 6 kann eine !Traverse 9 aufweisen, in deren Mitte ein zugespitzt verlaufender Dorn 1tO angeordnet ist, der in den in die Haltevorrichtung eingesetzten Stamm des Weihnachtsbaumes dringt.
Fig. 5 zeigt eine Haltevorrichtung 4a, bei der zwischen den Führungsringen 5 und 6 Federstäbe 11 vorgesehen sind,- die nach außen gewölbt verlaufen. Dadurch zentriert sich die Haltevorrichtung 4a selbsttätig und unter Eigenelastizität an der Behälterwand 1· Damit die Federstäbe 11 die Behälterwand aus Keramik o.dgl· nicht beschädigen, können diese an der-Außenseite mit einer Polsterauflage 12, z*B. aus Weichschaumstoff auf Kunststoffbasis, versehen sein. Bei der Ausführungsform der Fig. 4 sind die Federstäbe 15 als freiendende Arme ausgebildet. Hierbei können alle Federstäbe nur von einem-Eing 5 oder 6 abgehen. Han kann aber auch die Anordnung so treffen, daß die frei auslaufenden Federstäbe abwechselnd von dem einen Hing bzw. dem anderen Hing abgehen und nach unten bzw. nach oben gerichtet sind.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 und β haben die Federstäbe 14 eine nach innen gehende Wölbung bzw. Biegung, so daß der in den Stabkranz eingesetzte Stamm durch die Federung der .Stäbe eine selbsttätige Zentrierung erfährt. Die Federstäbe können beispielsweise aus Hundstab von etwa 2 mm Durehmesser oder auch aus
Flachstaben mit entsprechendem Querschnitt "bestehen. Sie sind auf dem Umfang der Ringe 5 und6gleichmäßig "verteilt. Der untere führungsring. 6 kann mit einer Bodenplatte 15 und einem daran angeordneten Dorn 16 versehen sein. Zweckmäßig wird die ganze Haltevorrichtung 17 von der land des Behälters 1 durch radial sich erstreckende Arme 18 zentriert. Diese Arme 18 bestehen aus einem Hülsenteil 19 und einem in der Hülse teleskopartig verschiebbaren Stockteil 20, der am äußeren Ende eine Winkelplatte 21 ο«dgl· aufweist, deren abgebogenes Ende sich auf den Behälterrand auflegen kann. Die teleskopartig zueinander verschiebbaren Teile 1.9 und 20 können durch eine Schraube 22 fest miteinander verbunden werden. Die Siehrauben 22 sind vorteilhaft Ilügelsehrauben, so daß diese zum Gerade« stellen des Weihnachtsbaumes leicht betätigt werden können^ *
Ih der !ig. 7 ist ein als Baumständer dienender Be** halter 23 gezeigt, dessen Haltevorrichtung aus einem im Querschnitt U-förmigen King 24 besteht, der den Behälterrand übergreift. An den Stellen, an denen die Haltesehrauben 25 die Behälterwandung durchdringen,; kann die Behälterwandung mit einer offenen oder geschlossenen Ausnehmung versehen sein. Der Stamm des Weihnachtsbaumes wird hierbei in üblicher Weise durch Anziehen von drei flügelschrauben 25 zentriert gehalten« Am Boden des Behälters 25 befindet sich ein Zentrier« ring 26, in den das Stammende unmittelbar eingesetzt werden kann.
§0 fig. 8 veranschaulicht eine Ausführur^ sform, bei der unmittelbar in der Behälterwand 27 aus Keramik o.dgl» als flügelsehrauben ausgebildete Haltesehrauben ge·* lagert und geführt sind. Hierzu können in einer Bohrung
28 zwei Flanschhülsen 29 und 30 eingesetzt sein, die mittels entsprechender Gewinde ineinandergesehraubt werden. Die "äußere Hülse 30 erhält eine Gewindebohrung 31, in der die Halteschraube 32 mit dem Flügelkopf33 , sehraubbar ist· Bei einer solchen Anordnung kann eine Haltevorrichtung für den Stamm vollständig entfallen. Zwischen den Flanschen der Hülsen 29 und 30 in'den Flächen der Behälterwand 2? können elastisohe Scheiben aus Gummi o*dgl. vorgesehen sein.

Claims (8)

«7 013·-U Rl «. 8 i η s ρ r ü e he
1. Weihnacht s "bäumst and er bestehend aus einem zum Einstellen des Stammes dienenden Wasserbehälter aus Keramik, G-las, Kunststoff ο ,dgl» und einer in den Behälter einsetztaren Haltevorrichtung zum Festklemmen des Stammendes, wobei der Behälterboden einen Zentrier*-· ring aufweisen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4»17)" aus einer oberen und unteren ringförmigen Führung (5*6) und zwischen diesen ver~ . laufenden Federstäben (7,1 "1 > 13,14) zusammengesetzt ist, die in radialer Richtung eine Eigenfederung aufweisen. -
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (15) nach außen gebogen verlaufen und unter Eigenelastizität an der Behälterinnenwand anliegen. .
3. Ständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (7) zwischen den Führungsringen (5,6) und dem an dem Behälter zur Anlage kommenden leil (7a) ein- oder mehrfach wellenförmig gebogen verlaufen.
4. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (14) nach innen gebogen verlaufen und sich an den eingesetzten Stamm aufgrund der Eigenelastizität anlegen.
»■ 9
5# Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe (13) von einem Führungsring ausgehend als freiendende Arme vorgesehen sind.
6· Ständer nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstäbe als freiendende Arme wechselseitig von dem einen bzw. anderen Führungsring abgehen.
7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gewölbten Federstäbe an der Außenfläche mit einer Polsterauflage (12), z«B. aus Schaumgummi bzw. Weichschaumstoff auf Kunststoffbasis, versehen sind.
8. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungsring (5) mittels tsLeskopartig verstellbarer Haltearme (18)
an der Behälterwand zentrierbar ist-und daß die
äußeren ausziehbaren Teleskopteile (20) in auf der
Behälterwand aufsetzbare plattenförmige Teile (21)
enden» ■ -
9# Ständer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälterrand ein im Querschnitt U-förmiger Ring (24) aufsetzbar ist, in dem die radial verstellbaren-Halteschrauben (25) geführt sind* '."-.-■-.-
10« Ständer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltesehrauben (52) zum Festklemmen des Stammes in; Schraubhülsen ('29,3O) geführt sind, die ineinander sehraubbar und in Bohrungen (28) der Behäiterwandung (27) aus Keramik 0.dgl. gelagert sind.
DE1963J0011767 1963-07-03 1963-07-03 Weihnachtsbaumstaender. Expired DE1885019U (de)

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LU46333D LU46333A1 (de) 1963-07-03 1964-06-16
NO15382464A NO115815B (de) 1963-07-03 1964-06-26
FI139764A FI44839C (fi) 1963-07-03 1964-06-27 Joulukuusenjalka.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294615B (de) * 1965-03-18 1969-05-08 Jasba Keramikfabrik Christbaumstaender mit Wasserbehaelter
US4254578A (en) * 1978-05-08 1981-03-10 Franzhermann Hanfeld Tree stand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294615B (de) * 1965-03-18 1969-05-08 Jasba Keramikfabrik Christbaumstaender mit Wasserbehaelter
US4254578A (en) * 1978-05-08 1981-03-10 Franzhermann Hanfeld Tree stand

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LU46333A1 (de) 1972-01-01
DK119175B (da) 1970-11-23
GB1063270A (en) 1967-03-30
FI44839B (de) 1971-09-30
BE649931A (de) 1964-12-30
NO115815B (de) 1968-12-09
NL6407454A (de) 1965-01-04
FI44839C (fi) 1972-01-10

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