DE207630C - - Google Patents

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DE207630C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21HINCANDESCENT MANTLES; OTHER INCANDESCENT BODIES HEATED BY COMBUSTION
    • F21H3/00Manufacturing incandescent mantles; Treatment prior to use, e.g. burning-off; Machines for manufacturing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Ja 207630 KLASSE 4/. GRUPPE
SAMUEL COHN in NEW-YORK.
Den Gegenstand der Erfindung bildet, eine Vorrichtung zum Befestigen der Enden von Glühstrümpfen auf den Tragringen bei der
' Herstellung von Glühkörpern für Invertgasglühlicht.
Bisher befestigte man die Strümpfe von Hand auf den Ringen, indem man zunächst den Strumpf so anbrachte, daß sich sein offenes Ende auseinanderbog. In dieses Ende
ίο setzte man dann einen Ring ein und legte hierauf um die Außenseite des Strumpfes einen Asbestfaden herum, dessen Enden man zusammenbrachte, um einen Knoten zu bilden. Man zog dann den Faden dicht an und machte einen Knoten, wobei der Strumpf in unregelmäßigen Falten gegen den Ring gepreßt wurde, in dessen Nut sich der Faden einlegte, so daß der Strumpf zwischen Ring und Faden festgeklemmt war.
Selbst bei Aufwendung der größten Geschicklichkeit ist diese Methode ungeschickt, roh und nur langsam durchzuführen, und der Strumpf wird unregelmäßig um den Ring herumgelegt. Der Strumpf wird dann auf dem Ring geradegezogen (eine langwierige Arbeit, die große Sorgfalt erfordert), worauf sein offenes Ende zusammengelegt und in ■ irgendeiner geeigneten Weise geschlossen wird.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist nun, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, die den Ring, den Strumpf und den Faden in richtiger Lage zueinander hält, so daß, wenn der Fäden geknüpft wird und seine Enden derart angezogen werden, daß er in feste Berührung mit dem Strumpfende kommt, der Strumpf genau und vollkommen und ohne Beschädigung gegen den Ring gepreßt wird, auf welchem er dann festgehalten wird. Hierauf werden Strumpf und Ring aus der Vorrichtung entfernt, und der Strumpf wird in der eingangs erwähnten Weise fertiggestellt.
Beiliegende Zeichnungen stellen eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung zum Herstellen von Glühstrümpfen, für Invertgasglühlicht beispielsweise dar, und zwar zeigt
Fig. ι die zur Aufnahme eines Strumpfes bereite Vorrichtung in perspektivischer Ansicht. ■ .
Fig. ι a ist ein Schnitt und veranschaulicht einen Einzelteil der Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung mit aufgesetztem Strumpf in perspektivischer Ansicht.
Fig. 2 a veranschaulicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung in perspektivischer Ansicht.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 2 im Grundriß.
Fig. 4 veranschaulicht im Grundriß die Lage der Vorrichtung, welche sie einnimmt, nachdem die Haube entfernt ist.
Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 6, in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5, in der Pfeilrichtung gesehen.
Fig. 7, 8 und 9 sind Einzelansichten und zeigen den Kopf der Spindel.
Fig. 10, 11 und 12 zeigen den Strumpf und
den Ring in verschiedenen Stellungen, um die Befestigungsmethode zu veranschaulichen.'
Fig. 13 bis 20 stellen eine Vorkehrung zum 1 Feststellen des Ringes innerhalb der Vorrichtung dar.
Die bisher übliche Methode zum Befestigen eines Ringes an einem Strumpf ist am besten aus Fig. 10 bis 12 zu ersehen, wo in das Innere des Schlauchendes ein Ring eingesetzt ist.
Dieses Einsetzen eines Ringes in das Ende eines Strumpfes ist eine schwierige Arbeit und erfordert große Sorgfalt, da der Strumpf dabei sehr beschädigt werden kann und die vorstehenden Ansätze 3 des Ringes in das Gewebe des Strumpfes eindringen und diesen zerreißen können. In Fig. 11 sind Strumpf und Ring in der Lage veranschaulicht, welche sie einnehmen, nachdem der Faden 4 aufgebracht und fest angezogen worden ist, wobei er den Strumpf in die Nut 5 des Ringes 2 hineingepreßt hat.
Fig. 12 zeigt Strumpf und Ring nach der nächsten Operation, wobei der Strumpf mit dem Innern nach außen gekehrt worden ist, so daß Faden und Nut nicht mehr sichtbar sind. Diese letzte Operation ist der neuen Methode ' bei Anwendung der neuen Vorrichtung und der alten Methode gemeinsam.
Ist der Faden, wie aus Fig. 11 ersichtlich, aufgebracht, so ist es praktisch unmöglich, denselben so anzuziehen, daß er den Strumpf gleichmäßig zusammenzieht. Einige Teile des Strumpfes werden mehr zusammengezogen als die anderen, so daß der verjüngte Teil des Strumpfes an einer oder mehreren Stellen verdickt sein wird, wo'durch die Symmetrie des Strumpfes zerstört wird und einige Teile unzulässig gestreckt werden, während andere Teile zusammengepreßt werden.
Im Hinblick auf das oben Gesagte ist die neue Vorrichtung und ihre Handhabung leicht zu verstehen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Fuß 6, der eine Spindel 7 trägt, auf welcher eine Haube 8 sitzt.
Am Fuß der Spindel, gerade über dem Fuß 6, befindet sich der Fadenführer oder Fadenhalter .9.
Der Fuß 6 besteht vorteilhaft aus einer kreisrunden Scheibe aus Holz oder anderem geeigneten Material und kann mit Schraubenlöchern 10 (Fig. 3 bis 5) oder anderen geeigneten Vorrichtungen zum Festhalten des Fußes auf der Unterlage versehen sein.
In der Mitte des Fußes 6 erhebt sich die .Spindel 7, die mit dem Fuß in irgendeiner geeigneten Weise verbunden sein kann. Am Fuß der Spindel 7, gerade oberhalb des Fußes 6, ist eine Bohrung 11 vorgesehen, die sich quer durch die Spindel hindurcherstreckt, und in welcher der Fadenführer 9 drehbar gelagert ist. Die Spindel 7 hat kreisrunden Querschnitt, und ihr Umfang ist derselbe wie der eines Strumpfes, so daß letzterer auf die Spindel aufgezogen werden kann, ohne daß er übe'r seine Elastizitätsgrenze hinaus gestreckt zu werden braucht. Das obere Ende der Spindel 7 ist mit einem. konzentrischen Zapfen 12 versehen, und am Fuß dieses Zapfens befindet ■ sich eine Aussparung 13, die sowohl zu der Spindel 7 als auch zum Zapfen 12 konzentrisch. ist und eine geeignete Tiefe hat. Der Boden der Aussparung 13 ist mit drei Schrauben 14 versehen, so daß durch Auf- oder Niederdrehen dieser Schrauben der Glühkörperring 2 in der Aussparung 13 gehoben oder gesenkt werden kann, um die Nut im Ring 2 genau der oberen Kante der Spindel 7 gegenüberbringen zu können. In der. Mitte zwischen den. Schrauben 14 befinden sich Öffnungen 15, die groß genug sind, um die Ansätze 3 des Glühkörperringes ohne Anstoßen aufnehmen zu können.
Die Haube 8 kann konisch oder sonstwie geformt sein, doch erhält sie vorteilhaft die äußere Form eines konischen Geschosses. Sie ist mit einer zentralen Bohrung 16 versehen, die konzentrisch zur Achse der Haube angeordnet ist und groß genug ist, um dicht auf den Zapfen 12 aufzuschließen, mit einem geringen Spielraum, so daß die Haube bequem ·' abgehoben werden kann. Die Haube ist außerdem mit einer Aussparung 17 versehen, die konzentrisch zur Achse angebracht ist und denselben Durchmesser hat wie die Aussparung 13. Der äußere Durchmesser der Haube an ihrem Fußende ist derselbe wie der Durchmesser der Spindel 7. Nahe ihrem unteren Ende ist die Haube 8 mit parallelen Nuten 18, 19, 20 versehen, die als Merkzeichen dem Arbeiter angeben, wo sich das obere Ende des Strumpfes befinden muß, wenn derselbe auf die Vorrichtung aufgebracht wird.
Der Fadenführer 9 ist an seinem unteren Ende mit zwei abgeplatteten Flächen 21 und 22 versehen, von denen die eine (21) sich an der Seite, die andere (22) sich auf dem Boden befindet (Fig. 1 a). Die beiden Flächen sind im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet, und die eine oder andere steht mit einem Pflock 23 in Berührung,·der durch eine Feder 24 in einer Aussparung des Fußes 6 aufwärts gepreßt wird. Der Zweck dieser Feder und dieses Pflockes sowie der Abflachungen ist, den Fadenführer je nach Wunsch des Arbeiters in senkrechter Lage oder in schräger Lage, in welcher er aus dem Wege gerückt ist, festhalten zu können.
Der Fadenführer 9 hat zwei Arme 26, die an ihren oberen Enden mit einstellbaren Ösen 27 versehen sind. Jede Öse besteht aus zwei sich einander nähernden Fingern, die einen schmalen Raum zwischen sich freilassen, der sich gerade dem Boden der Haube 8 und dem
Kopfende der Spindel 7 gegenüber befindet,, wenn der Fadenführer seine senkrechte Lage einnimmt (Fig. 2). Gewünschtenfalls kann an die Stelle der Ösen 27 ein Führer 27° treten (Fig. 2a).
Aus " obigem ergibt sich die Handhabung der neuen Vorrichtung ohne weiteres. Zunächst wird die Haube 8 abgenommen und ein Ring 2 derart auf die Spindel 7 gelegt, daß seine Ansätze 3 in die Öffnungen 15 eintreten und sein ringförmiger Teil auf den Schrauben 14 ruht, wobei seine Nut 5 mit dein Kopfende der Spindel 7 abschließt. Alsdann wird die Haube 8 wieder aufgesetzt und somit der Ring 2 vollkommen eingeschlossen. Nunmehr wird der Strumpf auf die Haube 8 aufgesetzt, von welcher er bequem auf. die Spindel 7 hinabgleiten kann. Er wird so weit abwärts gezogen, bis sein oberes Ende sich in einer Ebene mit einer der Nuten 18, 19 oder 20 befindet, was sich ganz nach dem Willen des Arbeiters richtet. Jetzt wird der Fadenführer 9 in seine senkrechte Lage gebracht; ein Faden 4 wird durch die Ösen 27 hindurchgeführt und fest angezogen. Vorteilhaft wird hierzu ein gewöhnlicher Asbestfaden benutzt. Während der Faden 4 fest angezogen wird, wird der Strumpf sicher und fest gegen die Spindel 7 und die Haube 8 gezogen, und zwar dort, wo diese beiden Teile zusammenstoßen. Er tritt durch die Verbindungsstelle hindurch und wird gegen den Ring 2 gepreßt, in dessen Nut 5 er durch den Faden 4 befestigt wird. Nunmehr wird der Strumpf von der Spindel 7 entfernt, wobei er den Ring 2 mit sich nimmt, um den er ganz gleichmäßig herumgelegt worden ist. Alsdann wird der Strumpf mit seinem Innern nach außen umgekehrt (Fig. 12), und es werden dann die verschiedenen Operationen zum Fertigmachen des Strumpfes wie bisher ausgeführt. Kommt die in Fig. 2 a veranschaulichte Ausführungsform zur Verwendung, so führt die Stange 27® beim Umlegen des Fadens.
Die Erfindung beschränkt sich natürlich nicht auf die im obigen beschriebene Ausführungsform der neuen Vorrichtung. Man kann vielmehr noch beliebige Änderungen vornehmen, ohne aus dem Rahmen der Erfindung
5P herauszutreten.
Fig. 13 bis 20 veranschaulichen beispielsweise noch eine Vorkehrung zum Feststellen des Ringes 2 in der in Fig. 1 bis 12 dargestellten Vorrichtung. In die Wandung einer jeden Öffnung 15 ist ein Stift α eingesetzt. Wird nun der Ring 2 in die Aussparung 13 der Spindel 7 eingesetzt, so können seine Ansätze 3 unter die Stifte α gebracht werden, indem man den Ring 2 in einer horizontalen Ebene nach rechts dreht. Hierdurch wird der Ring 2 verriegelt (Fig. 14 und 15). Erst durch Drehen des Ringes nach links kann derselbe wieder freigegeben werden. .
Das Verriegeln des Ringes 2 hat folgenden Zweck: Ist der Strumpf auf die Spindel 7 aufgeschoben (Fig. 17) und der Asbestfaden 4 im ; Punkte e über dem Strumpf angezogen, so daß sich der Strumpf in die Nut 5 des Ringes hineingelegt hat (Fig. 19), so kann man den Strumpf an seinem unteren Ende f (Fig. 17) erfassen und aufwärts ziehen, so daß er vollkommen umgekehrt wird (Fig. 20). Das obere Ende e des Strumpfes bleibt hierbei ruhig auf der Haube 8 sitzen. Das Verriegeln des Ringes 2 ermöglicht somit eine weitere Operation auf der Vorrichtung, nämlich das Umkehren des Strumpfes.
Die Haube 8 könnte natürlich auch in Fortfall kommen, da es auch ohne dieselbe möglich ist, den auf die Spindel 7 aufgeschobenen 80 ■ Strumpf auf dem Ring 2 zu befestigen.

Claims (10)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vorrichtung zum Festbinden von Glühstrümpfen für Invertglühlicht auf dem Tragring, gekennzeichnet durch eine Spindel (7), die zur Aufnahme des Strumpfes
(1) dient und in ihrem oberen Ende eine Aussparung (13) zur Aufnahme des in das Glühstrumpf ende einzusetzenden Ringes
(2) besitzt.
2. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Spindel (7) eine Haube (8) lose aufgesetzt ist, die den Ring (2) vollständig verdeckt und das Aufziehen des Strumpfes auf die Spindel (7) erleichtert.
3. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fadenführer (9) zum Zuführen des Fadens (4), mittels dessen der Strumpf (1) auf dem Ring (2) befestigt werden soll.
4. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung (13) der Spindel (7) Schrauben (14) angeordnet sind, mittels deren der Ring (2) in der richtigen Höhenlage eingestellt werden kann, wobei seine Ansätze (3) in Öffnungen (15) eintreten.
5. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Haube (8) mit einer zentralen Bohrung (16) versehen ist, in welche ein Zapfen (12) der Spindel (7) eintreten kann, und auf ihrem unteren Ende parallele Nuten (18,19,20) trägt, die als Marken dienen, um das obere Ende des Strumpfes (1) richtig einstellen zu können.
6. Eine Ausführungsform, der Vorrichtung nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführer (9) am Fuße der Spindel (7) drehbar gelagert ist, um in und außer Arbeitslage geschwungen werden zu können.
7. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge-, kennzeichnet, daß auf den Armen (26) des Fadenführer einstellbare Ösen (27) angeordnet sind, um den Faden (4) genau der Verbindungsstelle zwischen Spindel (7) und Haube (8) gegenüberbringen zu können. - .
8. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26) des Fadenführers (9) an ihrem unteren Ende mit Abflachungen (21, 22) versehen sind, um mittels eines unter Federdruck stehenden Pflockes (23) in senkrechter oder schräger Lage festgestellt werden zu können.
9. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß. das untere Ende der Haube (8) Und das obere Ende der Spindel (7) so geformt sind, daß auf der Außenseite eine Nut entsteht, in welche der Faden (4) eingeführt wird, um den Strumpf (1) gleich- mäßig in die Nut des Ringes (2) hineinzudrücken.
10. Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandungen der Öffnungen (15) Stifte (a) eingesetzt sind, unter welche die Ansätze (3) des Ringes (2) beim Drehen desselben greifen können, um den Ring (2) zu verriegeln und somit auch die Operation des Umkehrens des Strumpfes auf der Spindel (7) und der Haube (8.) vornehmen zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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