DE60018959T2 - Lösbare befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Befestigungsvorrichtung für ein Objekt, welches in dem Befestigungsbereich stabförmig ausgebildet ist und einen Querschnitt mit einer runden oder unrunden äußeren Gestalt aufweist, beispielsweise der Stamm eines Weihnachtsbaums, ein rechteckiger Zaunpfahl oder eine Kerze. Die Erfindung ist zunächst für einen vertikalen oder ungefähr vertikalen aufrechten Gegenstand vorgesehen, beispielsweise den Stamm eines Weihnachtsbaums, allerdings nicht darauf beschränkt.
  • Stand der Technik
  • Es gibt einige bekannte Befestigungsvorrichtungen für stabförmige Objekte. In einigen Fällen ist das Objekt in einem zylindrischen Halter oder zylindrischen Hülse mittels Schrauben befestigt, welche in das Objekt eingeschraubt sind.
  • In einem anderen Fall, der in der DE 195 45 787 beschrieben ist, ist das Objekt in einer zylinderförmigen Hülse befestigt, welche in Längsrichtung in zwei Teile von identischer Größe aufgeteilt worden ist. Dabei sind die beiden halbzylinderförmigen Teile an einer Seite mittels Scharnieren verbunden. Das Objekt wird dann zwischen den Teilen angeordnet, wonach die Teile verschlossen und vorzugsweise mit einem Befestigungsstift fixiert werden.
  • Das Innere der halbzylinderförmigen Teile und möglicherweise der Boden der Befestigungsvorrichtung kann, falls gewünscht, mit Zähnen, Punkten oder Formen versehen sein, welche in das Objekt eindringen oder dieses ergreifen, um es an einem Platz zu halten.
  • In der GB 1589257 wird eine Befestigungsvorrichtung mit Befestigungshebeln verwendet, welche an einem Ende mit Zähnen oder ähnlichem versehen ist, um in das Objekt einzudringen und es am Ort zu halten. An dem anderen Ende sind die Hebel an einem ringförmigen Element befestigt oder möglicherweise angelenkt, in welchem das Objekt angeordnet und zentriert wird. Jeder Hebel kann beispielsweise um eine Achse rotieren, die an dem ringförmigen Element befestigt ist, so daß die Drehbewegung innerhalb einer imaginären vertikalen Ebene auftritt, welche sich radial vom Mittelpunkt des Elementes aus erstreckt. Die Befestigungshebel sind an dem Ende, welches mit dem Objekt interagiert, mit Zähnen, Punkten oder Ähnlichem versehen.
  • In der US 4,949,502 und der EP 096081 wurden die Befestigungshebel an dem gegenüberliegenden Ende bis hinter eine Drehachse verlängert, wobei dieses Ende in einer Weise ausgebildet ist, um eines von mehreren Beinen auszubilden, auf welchem das Objekt stehen kann. Nachdem die Befestigungshebel mit dem Objekt in Eingriff gebracht wurden, wird das Gewicht des Objektes auf die Befestigungshebel ein Moment um die Drehachse ausüben, welches die Beine in die radiale Richtung nach Außen drängen wird. Zur gleichen Zeit wird das andere Ende jedes Befestigungshebels in Richtung des Objektes gedrängt, wobei dieses eingeklemmt gehalten wird.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Bekannte Vorrichtungen, wie sie zuvor beschrieben wurden, weisen Nachteile unterschiedlicher Natur auf. Die Befestigungsvorrichtungen, bei denen das Objekt mittels Schrauben, die in das Objekt eingeschraubt werden, in einem zylinderförmigen Halter bzw. einer zylinderförmigen Hülse befestigt wird, beispielsweise der Stamm eines Weihnachtsbaums, erfordern oftmals, daß man sich hinabbückt oder möglicherweise unter das Objekt kriecht, um die Schrauben anzuziehen oder einzustellen. Das verbundene Schraubgewinde kann auch beispielsweise in Verbindung mit dem Bewässern eines Weihnachtsbaums rosten. Dieses kann beim Anziehen oder Lösen der Schraube Probleme verursachen.
  • Die Befestigungsvorrichtung, bei der das Objekt in einer zylinderförmigen Hülse, welche in Längsrichtung in zwei Teile unterteilt ist, befestigt wird und bei der die beiden halbzylinderförmigen Teile miteinander an einer Seite über Scharniere verbunden sind, erfordert, daß der Teil des in dem Zylinder zu befestigenden Objektes eine Form und eine Größe aufweist, welche in diese paßt.
  • Einige der Befestigungsvorrichtungen, welche das Objekt mittels Befestigungshebeln am Ort halten, weisen den Nachteil auf, daß sie nicht ermöglichen, das Objekt anzuheben und zu bewegen, ohne das Objekt von der Befestigungsvorrichtung zu trennen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung zu ermöglichen, welche ein Befestigen und Lösen eines Objektes mit einem stabförmigen Befestigungsbereich und einem Querschnitt mit einer runden oder unrunden äußeren Gestalt einfach ermöglicht. Die Erfindung strebt ebenfalls danach, eine Befestigungsvorrichtung vorzusehen, welche ermöglicht, das Objekt ohne Lösen von der Befestigungsvorrichtung zu bewegen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale gelöst, welche in der nachfolgend gegebenen Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen offenbart werden.
  • Vorteile der Erfindung werden sich ebenfalls aus der Beschreibung und den nachfolgenden Ansprüchen ergeben, wobei die allgemeinste Form durch Anspruch 1 definiert wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Befestigungsvorrichtung aus einer Basis mit einer optionalen äußeren Gestalt, welche im Inneren aus einer zylinderförmigen oder konischen durchgehenden oder nicht durchgehenden Öffnung besteht. Diese läuft zu einem am Boden der Basis positionierten Zentrierungspunkt. Als Alternative zu einem Zentrierungspunkt ist es möglich, eine andere geeignete Zentrierungsvorrichtung zu verwenden, um das Objekt in der Öffnung zu zentrieren. Der untere Bereich der Basis dient ebenfalls als ein Fuß, während der obere Teil einen lösbaren Befestigungsmechanismus aufnimmt. Das Innere des oberen Teils der Basis, welches wie ein Ring geformt sein kann, ist mit der zylinderförmigen oder konischen Öffnung versehen. Dieser Teil der Basis enthält eine oder mehrere Ausnehmungen oder aufgeweitete Bereiche einer geeigneten Form, welche an der Oberseite der Basis offen sind. Unterhalb der Ausnehmung/Ausnehmungen oder des aufgeweiteten Bereiches/der aufgeweiteten Bereiche weist die Wandung der Öffnung eine ringförmige und vorzugsweise horizontale Stoßfläche auf, auf welcher ein einzelnes und passendes ringförmiges Element angeordnet ist.
  • Ein oder mehrere lösbare Klemmteile, welche im Nachfolgenden als Klemmelemente bezeichnet werden, sind in geeigneter Weise an dem Ring befestigt. Dabei stimmen die Klemmelemente mit der Ausnehmung/den Ausnehmungen oder dem aufgeweiteten Bereich/den aufgeweiteten Bereichen in der Wand bezüglich der Anzahl und des zwischenliegenden Winkelabstandes überein. Jedes Klemmelement kann um den Befestigungsbereich des ringförmigen Elementes rotierbar oder nachgiebig sein, so daß eine Drehbewegung innerhalb einer imaginären vertikalen Ebene auftritt, welche durch den Befestigungsbereich und radial in Richtung des Zentrums des ringförmigen Bereiches verläuft. Beim Befestigen eines Objektes ist das Klemmelement/die Klemmelemente vorzugsweise oberhalb des ringförmigen Elementes angeordnet und quetscht/quetschen das Objekt und hält/halten es eingeklemmt.
  • Jedes Klemmelement ist des weiteren mit einem integrierten Formstück oder einer befestigten äußeren Anschlagsoberfläche versehen, welche gegen die Innenseite der Wandung anstößt, um das Objekt seitlich eingeklemmt zu halten. Die Stoßfläche/Stoßflächen üben vorzugsweise eine geringe Reibung aus, um zu ermöglichen, daß das Objekt einfach um die Mittellinie der Öffnung rotiert werden kann.
  • Jedes Klemmelement übt vorzugsweise eine Federwirkung bezüglich des zu befestigenden Objektes aus. Das freie Ende jedes Klemmelementes, welches gegen das Objekt schließt, kann daher aus einem federnden Bereich, beispielsweise aus einer Stahlfeder, bestehen, während der Rest des Klemmelementes aus einem nicht federnden Bereich bestehen kann. Der federnde Bereich kann beispielsweise integriert in das Klemmelement eingeformt sein oder kann mit diesem mittels einer einschnappartigen Vorrichtung befestigt sein. Durch ein rotierbares Befestigen des federnden Bereiches am Ringelement kann die gleiche Federwirkung erhalten werden, wobei der nicht federnde Teil das freie Ende des Klemmelementes gegen das Objekt ausbildet. Eine dritte Möglichkeit beinhaltet, daß das gesamte Klemmelement als ein federnder Bereich ausgebildet ist, beispielsweise aus einer Stahlfeder oder einem federnden Kunststoffelement, welches an dem Ringelement angelenkt oder nicht drehbar befestigt ist.
  • Das freie Ende oder Nasenende des Klemmelementes, welches sich beim Befestigen gegen das stabförmige Objekt preßt, kann mit Punkten, Zähnen, Spitzen oder beliebigen anderen geeigneten Formen versehen sein, die in Richtung der Mittellinie der Öffnung hervorstehen und einen rückwärtigen Anschlag oder eine geeignete Stoßfläche erzeugen. Diese dringt in das Objekt ein, ergreift es oder rastet mit ihm ein und hält es eingeklemmt.
  • Um ein Anheben und Bewegen des Objektes zusammen mit der Basis zu ermöglichen, muß das Ringelement in der axialen Richtung der Öffnung mit der Basis verriegelt sein. Dieses kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Ringelement mit einer ringförmigen Nut oder Zunge versehen wird, welche mit einer entsprechenden Zunge oder Nut in der Wandung verriegelt. Zusätzliche Arten von Verriegelungsvorrichtungen können zu diesem Zweck verwendet werden, beispielsweise eine einschnappende Vorrichtung, ein Bajonettverschluß oder eine Gewindeverbindung. Jedes Klemmelement kann ebenfalls zentral in dem Ringelement angelenkt sein, wobei das Ende des Klemmelementes, welches nicht in das Objekt eingreift, zu einer Greifvorrichtung ausgebildet ist, welche in eine entsprechend geformte Kante, Ring, Form oder Ähnliches in einem Rastbereich der Basis vorzugsweise in der Öffnung der Basis eindringt, greift oder verriegelt. Im letzteren Fall wird ein Anheben des befestigten Objektes verursachen, daß axiale Kräfte durch das Klemmelement auf den Rastbereich übertragen werden, so daß die Kräfte die Anlenkvorrichtung des Klemmelementes mit dem Ringelement nicht belasten.
  • Es ist bei sämtlichen zuvor erwähnten axialen Verriegelungsvorrichtungen vorteilhaft, daß sie derart ausgebildet sind, daß das Ringelement einfach um die Mittelachse der Öffnung rotieren kann.
  • Die Größe des Ringelementes wird ebenso wie die Anzahl und die Form der Klemmelemente in natürlicher Weise bestimmte Einschränkungen für mögliche Anwendungen bezüglich der Größe, der umlaufenden Gestalt und/oder des Materials des Objektes verursachen. Durch ein Austauschen des Ringelementes und des verbundenen Klemmelementes mit einem entsprechenden Ringelement, welches beispielsweise einen kleineren Durchmesser und mehr oder weniger Klemmelemente aufweist, welche möglicherweise auch unterschiedlich geformt sein können, können diese Nachteile bis zu einem bestimmten Maß eliminiert werden.
  • Beim Befestigen eines Objektes wird dieses in die Öffnung in Richtung oder zwischen einen oder mehrere federnde Bereiche eingesetzt, woraufhin der Boden des Objektes beispielsweise durch einen Zentrierungspunkt am Ort gehalten wird, welcher unterhalb des Ringelementes oder möglicherweise am Boden der Basis vorgesehen ist. Die federnden Bereiche sind elastisch und werden daher eine Form entsprechend der umlaufenden Gestalt des Objektes annehmen, während ein rückwärtiger Anschlag oder eine geeignete Stoßfläche das Objekt in seiner Längsrichtung am Ort hält. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ermöglicht dabei, ein Objekt einfach zu heben und zu bewegen, ohne daß sich die Basis mit der verbundenen Befestigungsvorrichtung löst und herunterfällt.
  • Beim Lösen eines Objektes von der Befestigungsvorrichtung wird dieses ergriffen, während die Basis beispielsweise durch Verwenden des Fußes am Ort gehalten wird. Das Objekt wird dann mit dem Ringelement und verbundenen Elementen vorzugsweise um die Mittelachse der Öffnung in eine Stellung gedreht, in welcher das Klemmelemente/die Klemmelemente mit der Ausnehmung/den Ausnehmungen oder dem aufgeweiteten Bereich/den aufgeweiteten Bereichen der Wandung fluchten, woraufhin jedes Klemmelement und der entsprechende federnde Bereich ihren Stoßpunkt gegen die Wandung lösen und sich dann vom Objekt lösen und nach außen durch die Ausnehmung/die Ausnehmungen oder den aufgeweiteten Bereich/die aufgeweiteten Bereiche fallen. Die Ausnehmung/Ausnehmungen oder der aufgeweitete Bereich/die aufgeweiteten Bereiche brauchen nicht notwendigerweise größer zu sein, als um zu erlauben, daß das freie End-/Nasenbereich, welcher sich beim Lösen gegen das Objekt schließt, sich außerhalb des inneren Umfangs des Ringelementes bewegt. Nach dem Lösen wird das Objekt aus der Öffnung in der Basis herausgehoben und entfernt.
  • Mögliche weitere Ausgestaltungen der Erfindung
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann sein, die Befestigungsvorrichtung auf unterschiedliche Arten von Objekten bezüglich Größe, Form und Materialarten anzupassen. Eine derartige lösbare Befestigungsvorrichtung kann ebenfalls in einer Befestigungsvorrichtung verwendet werden, in welcher das Objekt nicht aufrecht steht. Beispiele dafür können eine lösbare Befestigungsvorrichtung sein, die als Angelrutenhalter in einem Boot, beim Befestigen eines Holzstücks in einer Drechselbank oder beim Befestigen eines Objektes, welches von einer Decke herabhängt, verwendet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In dem folgenden Teil der Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit Bezug auf den Zeichnungssatz beschrieben werden, wobei allerdings ein Beispiel mit zwei Basen mit unterschiedlichen Außenformen dargestellt ist. Eine bestimmte Bezugsnummer bezieht sich in sämtlichen Zeichnungen, in denen dieses Detail dargestellt wird, auf das gleiche Detail. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Basis mit einer besonderen Gestalt, wobei eine lösbare Befestigungsvorrichtung in einer Innenöffnung in der Basis angeordnet ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Basis, welche bezüglich 1 anders geformt ist und bei der eine lösbare Befestigungsvorrichtung in einer Innenöffnung in der Basis angeordnet ist,
  • 3 einen vertikalen Schnitt durch die Mitte der Basis aus 2, wobei allerdings das Ringelement mit den verbundenen Klemmelementen entfernt wurde,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Ringelementes mit verbundenen Klemmelementen,
  • 5 eine Aufsicht auf das in 4 dargestellte Ringelement, wobei eine Schnittlinie VI-VI eingezeichnet wurde,
  • 6 einen vertikalen Schnitt durch die Schnittlinie VI-VI des Ringelementes aus 4 und 5,
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Klemmelementes, in welchem der verbundene federnde Bereich mit dem Klemmelement mittels einer einschnappenden Verschlußvorrichtung verbunden ist,
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines entsprechenden Klemmelementes, welches in 7 dargestellt ist, wobei allerdings der verbundene federnde Bereich integriert in das Klemmelement eingeformt ist,
  • 9 einen Ausschnitt aus dem in 3 dargestellten vertikalen Schnitt, wobei allerdings der Ausschnitt ebenfalls das Ringelement mit dem verbundenen Klemmelement und dem federnden Bereich zeigt, welcher an einer horizontalen Stoßfläche in der Basisöffnung angeordnet ist,
  • 10a und 10b ein Befestigen und
  • 10c und 10d ein Lösen eines stabförmigen Objektes mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Pfeil in 10c anzeigt, daß das Objekt um die Mittelachse des Basisbereiches rotiert wird,
  • 11 im Zusammenhang mit den obigen Figuren gesehen, eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels, wobei das Ringelement und die Basis nur mit einem Klemmelement und einer Ausnehmung versehen sind und wobei das Ringelement und die Basis voneinander gelöst dargestellt sind,
  • 12a und 12b zwei perspektivische Ansichten der Basis und des montierten Elementes, wobei 12a das Klemmelement in der gelösten Stellung aus der Ausnehmung herausragend zeigt und wobei 12b das Klemmelement zeigt, welches in der Basis zum Befestigen eines Objektes bereit angeordnet ist, und
  • 13 eine perspektivische Ansicht, wobei ein stabförmiges Objekt in Übereinstimmung mit der Erfindung lösbar befestigt ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Der untere Bereich 12 der Basis 10 agiert als ein Fuß für die lösbare Befestigungsvorrichtung, während der obere Bereich 14 der Basis 10 die lösbare Befestigungsvorrichtung enthält. 1 und 2 zeigen zwei unterschiedliche äußere Formen der Basis 10. 1 zeigt einen oberen Bereich 14, welcher als eine Hülse 16 geformt ist, während 2 einen hülsenlosen oberen Bereich 14 aufweist, welcher mit Hebeln versehen ist, die gleichmäßig in den unteren Bereich 12 übergehen, um ein einheitliches Äußeres zu ermöglichen.
  • Beide Ausbildungen der Basis weisen eine interne nicht durchgehende Öffnung 18 auf, welche in Richtung des Bodens der Basis konusförmig ausgebildet ist, und an welcher ein Zentrierungspunkt 18 befestigt ist. Die Öffnung 18 kann alternativ durchgehend sein, wobei der Zentrierungspunkt 20 beispielsweise an einem Greifring oder einem Stab im unteren Bereich der Öffnung 18 befestigt sein kann. In beiden Ausführungsformen besitzt der obere Bereich 14 durchgehende Ausnehmungen 22 in der Wandung 24. Die Wandung 24 ist zusätzlich mit einer ringförmigen und horizontalen Stoßfläche 26 versehen, auf welcher ein einzelnes und passendes Ringelement 28 angeordnet ist.
  • Das Ringelement 28 ist auf der Unterseite mit einer entsprechenden Stoßfläche 30 versehen, welche gegen die Stoßfläche 26 anstößt. Dieses ermöglicht den Effekt, daß das Ringelement 28 um die Mittelachse der Öffnung 18 rotiert werden kann. Das Ringelement 28 ist mit der Wandung 24 mittels einer einschnappenden Vorrichtung 32 verbunden, welche das Ringelement 28 in der axialen Richtung der Öffnung 18 geklemmt hält.
  • Mit dem Ringelement 28 sind drei Klemmelemente 34 rotierbar verbunden, welche einer identischen Anzahl von Ausnehmungen 22 in der Wandung 24 entsprechen. Jedes Klemmelement 34 ist an dem Ringelement 28 mittels einer einschnappenden Vorrichtung 36 angelenkt. Diese beinhaltet eine an dem Ringelement 28 befestigte Achse 38, so daß die Klemmelemente 34 in Richtung der Mitte der Öffnung 18 rotiert werden können.
  • Nach dem Befestigen eines Objektes 40 stößt jedes Klemmelement 34 gegen die Innenseite der Wandung 24, um das Objekt 40 in Seitenrichtung geklemmt zu halten. Jedes Klemmelement 34 ist daher mit einer integrierten Form oder mit einem befestigten äußeren Anschlagsatz 42 versehen, der gegen die Innenseite der Wandung 24 stößt.
  • Das obere Ende jedes Klemmelementes 34 ist mit einem federnden Bereich 44 verbunden. Der federnde Bereich 44 kann in dem Klemmelement 34 integriert eingeformt sein, vergleiche 8, oder kann mit diesem mit einer einschnappartigen Vorrichtung verbunden sein vergleiche 7. Das freie Ende des federnden Bereiches 44 ist mit einem geeigneten Nasenbereich 46 in Form von Punkten, Zähnen, Spitzen oder beliebigen anderen geeigneten Formationen ausgeformt. Der Nasenbereich 46 steht nach innen in Richtung der Mittelachse der Öffnung 18 hervor und wird in Richtung des Objektes 40 gedrängt.
  • Beim Befestigen des Objektes 40 wird dieses in die Öffnung 18 zwischen die federnden Bereiche 44 eingesetzt, vergleiche 10a und 10b, woraufhin das untere Ende des Objektes beispielsweise durch einen Zentrierungspunkt 20 am Boden der Basis 10 am Ort gehalten wird. Zum Lösen werden das Objekt 40 und das Ringelement 28 um die Längsachse der Öffnung 18, wie mit den Pfeilen in 10c dargestellt ist, rotiert. Wenn die Klemmelemente 34 mit den Ausnehmungen 22 in der Wandung 24 fluchten, verlieren die Anschlagansätze ihren Widerlager und jedes Klemmelement 34 löst sich vom Objekt 40 und fällt nach außen durch die Ausnehmungen 22, vergleiche 10d. Das Objekt 40 wird dann aus der Öffnung 18 in der Basis 10 herausgezogen und entfernt.
  • Die 11, 12a, 12b und 13 zeigen ein anderes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Basis 10 nur mit einer durchgehenden Ausnehmung 22 in der Wandung 24 versehen ist und das Ringelement 28 daher nur mit einem entsprechenden Klemmelement 34 versehen ist. In diesem Fall bildet das Klemmelement 34 in seiner Gesamtheit einen federnden Bereich 44, welcher mit dem Ringelement 28 verbunden ist oder einen Teil des Ringelementes 28 ausbildet. Das Klemmelement 34 kann beispielsweise aus einer Stahlfeder bestehen, welche fest und nicht rotierbar an dem Ringelement 28 befestigt ist, wobei das Klemmelement 34 allerdings aufgrund seiner Federaktion sich in der radialen Richtung der Öffnung 18 bewegen kann und dabei eine schwenkartige Bewegung ausführen kann. Das Klemmelement 34 ist mit einer äußeren Anschlagsoberfläche 42 versehen, welche gegen die Innenseite der Wandung 24 stößt und ein Objekt 40, wie beispielsweise eine Kerze, in der Seitwärtsrichtung einklemmt. Zwischenzeitlich ist der Anschlagansatz 42 ebenfalls als ein Punkt 48 geformt, welcher nach dem Befestigen in der Basis 10 in eine entsprechende Nut in der Wandung 24 gleiten kann und das Ringelement 28 und das Objekt 40 in Richtung der Längsachse der Öffnung 18 geklemmt hält. Das freie Ende des federnden Bereiches 44 ist mit einem hervorstehenden und punktartigen Nasenbereich 46 ausgebildet, welcher nach innen in Richtung der Mittelachse der Öffnung 18 hervorsteht und in Richtung des Objektes 40 gedrängt wird und dieses geklemmt hält. Die Unterseite des Ringelementes 28 ist entsprechend mit einer Stoßfläche 30 versehen, welche an eine entsprechende Stoßfläche 26 am Boden der Basis 10 stößt. Das Befestigen und Lösen des Objektes 40 wird im wesentlichen in der gleichen Weise ausgeführt, wie sie zuvor in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde.

Claims (9)

  1. Lösbare Befestigungseinrichtung für ein Objekt (40), dessen Befestigungsbereich stabförmig ausgebildet ist und einen Querschnitt mit einer runden oder nicht-runden äußeren Gestalt aufweist, beispielsweise den Stamm eines Weihnachtsbaumes, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung ein einzelnes ringförmiges Element (28) ausbildet, welches in einem mit einer inneren Öffnung (18) und einer umgebenden Wandung (24) versehenen Grundelement (10) angeordnet ist, wobei die Wandung (24) mit einer oder mehreren Ausnehmungen oder aufgeweiteten Bereichen (22) in der Wandung und das Innere der Wandung (24) mit einer ringförmigen Stoßfläche (26) versehen ist, auf welcher das ringförmige Element (28) plaziert ist, wobei das ringförmige Element (28) rotierbar in der Öffnung (18) angeordnet, vorzugsweise um die Mittelachse der Öffnung (18) rotierbar ist und ein oder mehrere Klemmelemente (34) entlang des Umfangs des ringförmigen Elementes (28) befestigt sind, wobei die Anzahl und der zwischenliegende Winkelabstand der Klemmelemente (34) identisch mit dem Vorsprung (Vorsprüngen) oder dem ausgeweiteten Bereich (Bereichen) (22) der Wandung (24) ist und jedes Klemmelement (34) in der radialen Richtung der Öffnung (18) rotierbar oder nachgiebig ist, jedes Klemmelement (34) mit einem Nasenbereich (46) versehen ist, welcher nach innen in Richtung der Mitte der Öffnung (18) hervorsteht, und jedes Klemmelement (34) mit einem integrierten Formstück oder einer befestigten äußeren Anschlagsoberfläche versehen ist, welche gegen die Innenseite der Wandung (24) anstößt, um das Objekt (40) seitwärts zu klemmen.
  2. Lösbare Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (18) zylindrisch oder konisch ist.
  3. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Zentrierungspunkt (20), unterhalb des ringförmigen Elementes (28) plaziert ist.
  4. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierungsvorrichtung an dem Boden der Öffnung (18) plaziert ist.
  5. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (28) an dem Grundelement (10) in Längsrichtung der Öffnung (18) verriegelt ist.
  6. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (34) mit einem integrierten Formstück oder einem befestigten äußeren Anschlagansatz (42) versehen ist.
  7. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmelement (34) teilweise oder vollständig aus einem federnden Bereich (44) besteht.
  8. Lösbare Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das (die) Befestigungselemente) (34) rotierbar oder nicht-rotierbar an dem ringförmigen Element (28) befestigt ist (sind).
  9. Lösbare Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nasenbereich (46) mit Punkten, Zähnen, Widerhaken oder ähnlichen Formationen an dem freien Ende des Klemmelementes (34) ausgebildet ist.
DE60018959T 1999-10-14 2000-10-04 Lösbare befestigungsvorrichtung Expired - Lifetime DE60018959T2 (de)

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