DE1965467U - Vase zum festlegen im erdboden, insbesondere auf graebern. - Google Patents
Vase zum festlegen im erdboden, insbesondere auf graebern.Info
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- DE1965467U DE1965467U DE1967R0034936 DER0034936U DE1965467U DE 1965467 U DE1965467 U DE 1965467U DE 1967R0034936 DE1967R0034936 DE 1967R0034936 DE R0034936 U DER0034936 U DE R0034936U DE 1965467 U DE1965467 U DE 1965467U
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Description
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Ludwigshafen/Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Vase zum Pestlegen· im Erdboden, insbesondere auf Gräbern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vase, zum Festlegen
im Erdboden, insbesondere auf Gräbern und besteht dabei darin, daß ein zylindrischer rohrförmiger Körper aus
Metall, Asbestzement, Kunststoff oder dergleichen zum Einstecken in die Erde vorgesehen ist, in den ein mit
einem Boden versehener Einsatz einsteckbar ist, der sich an seinem oberen Ende mit einem Ansatz an dem rohrförmigen
Körper abstützt.
Eine erfindungsgemäße Bauform sieht .vor, daß in den
rohrförmigen Körper ein Einsatz einsteckbar ist, der an seinem oberen Ende eine größere lichte Weite besitzt,
als an seinem unteren Ende.
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag kann der Ein-.
satz als Zylinder oder Mehrecker ausgebildet sein. Man kann erfindungsgemäß auch so vorgehen, daß der
rohrförmige Körper von rundem oder eckigem Querschnitt ist, z. B. viereckig, sechseckig, achteckig od. dgl«,
Es ist bekannt, Vasen für. Gräber vorzusehen und zwar derart, daß die betreffende Vase in das lockere Erdreich
gedrückt wird und so ihren bestimmten Standplatz
erhält. Zum Auffüllen der Vase mit Wasser muß hierzu das Wasser in einem Behälter oder einer Gießkanne
an die Einsatzstelle der Vase herangebrachtwerden, da ein Herausziehen der Vase aus dem Boden
ein Zuschütten des Loches zur Folge hat.
Beim Anlegen eines Grabes besteht bei vielen Kunden der Wunsch an bestimmten markierten Stellen Möglichkeiten
für das Anbringen von Vasen zu schaffen.
Die vorliegende. Erfindung stellt sich die Aufgabe"
diese Nachteile zu vermeiden, bzw. die Möglichkeit zu schaffen an besonders vorher bestimmten.Stellen
des Grabes Vasen anzubringen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ■ folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vase im Aufriß,
Figur 2 einen Grundriß von Figur 1,
Figur 3 den Grundriß einer Vase bei sechseckigem Querschnitt und
Figur 4 den Grundriß bei einem viereckigem Querschnitt der Vase«
in den Figuren 1 und 2 ist eine Vase dargestellt, '·' die einen rohrförmigen Körper 1 zum Einstecken in
die Erde aufweist. In diesen rohrförmigen Körper 1 ist ein mit einem Boden 5 versehener Einsatz 2 ein-'"
steckbar, der sich an seinem oberen Ende mit einem
Ansatz 4 an dem rohrförmigen Körper 1 absMtzt. Die-'**
ser Einsatz kann an seinem oberen Ende eine größere lichte Weite besitzen als an seinem unteren Ende.
Der rohrförmige Körper 1 kann auch eine zylindrische Form aufweisen, jedoch erleichtert die geringe
Konizität das Einstecken bzw. das Herausnehmen des Einsatzes 2.
In den Figuren 1 und 2 weist der rohrförmige Körper 1,
bzw. der Einsatz 2 einen runden Querschnitt auf,
(sr jedoch kann wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, der
Körper 1 bzw. der Einsatz 2 einen eckigen -Querschnitt
& besitzen.
_ 4 „
Claims (1)
- .199 713*12.4.67Schutzansprüche1.) Vase zum Pestlegen im Erdboden, insbesondere " auf Gräbern, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer rohrförmigen Körper (·1 ) aus Metall, Asbestzement, Kunststoff oder dergleichen zum Einstecken in die Erde vorgesehen ist, in den ein mit einem Boden (3) versehener Einsatz (2) einsteckbar ist, der sich an seinem oberen Ende mit einem Ansatz (4) an dem rohrförmigen Körper (1) abstützt."^ 2.) Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den rohrförmigen Körper (1) ein* Einsatz (2) einsteckbar ist, der an seinem oberen Ende eine größere lichte Weite besitzt, als an seinem unteren Ende.3.) Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) als Zylinder oder Mehrecker ausgebildet ist.4.) Vase nach Anspruch 1,bis 3, dadurch gekenn- Ά zeichnet, daß der rohrförmige Körper (1) von rundem oder eckigem Querschnitt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034936 DE1965467U (de) | 1967-04-12 | 1967-04-12 | Vase zum festlegen im erdboden, insbesondere auf graebern. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967R0034936 DE1965467U (de) | 1967-04-12 | 1967-04-12 | Vase zum festlegen im erdboden, insbesondere auf graebern. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1965467U true DE1965467U (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=33371209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967R0034936 Expired DE1965467U (de) | 1967-04-12 | 1967-04-12 | Vase zum festlegen im erdboden, insbesondere auf graebern. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1965467U (de) |
-
1967
- 1967-04-12 DE DE1967R0034936 patent/DE1965467U/de not_active Expired
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