DE6904675U - Blumenvase - Google Patents

Blumenvase

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Publication number
DE6904675U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vase
stand
flower
flower vase
coupling
Prior art date
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Expired
Application number
DE6904675U
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English (en)
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NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
Original Assignee
NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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Publication date
Application filed by NO SAG DRAHTFEDERN GmbH filed Critical NO SAG DRAHTFEDERN GmbH
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Publication of DE6904675U publication Critical patent/DE6904675U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. BUSCHHOFF
DiPL.-lNG. HENNICKE D-ipl.-Ing. Vollbach 5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Reg.-Nr.
Aktanz., I NS 216 KÖLN, den 6.2.69/dO
bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
der Firma
No-Sag Drahtfedern GmbH., 4833 Neuenkirchen über Gütersloh
Blumenvase
Gegenstand der Erfindung ist eine Blumenvase, die vorwiegend in Blumengeschäften zur Schaustellung der Blumen verwendet werden soll, die aber wegen ihrer dekorativen Wirkung auch für privat Zwecke brauchbar ist.
Das Neue besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Blumenvase aus zwei Teilen besteht, nämlich einem Ständer mit Fußplatte und der eigentlichen Vase, die mit einem Kupplungsteil zur Verbindung mit dem Ständer versehen ist. Zweckmäßig trägt die Vase an ihrem Boden einen Dorn, der zur Kupplung
mit dem Ständer in das oben offene Ende des Ständerstiels einsteckbar ist. Es kann aber am Vasenboden auch ein unten offener abwärts führender Bohrstutzen angebracht sein, der bei der Kupplung über das obere Ende des Ständerstiels geführt wird. Andererseits kann der am Vasenboden angeordnete Bohrstutzen auch in das Innere der Vase hineinragen. Er muß alsdann unten offen und oben geschlossen sein. Auch bei einer solchen Ausbildung wird die Vase mit dem Bohrstutzen über das obere Ende des Ständers gestülpt. Eine solche Vase hat gegenüber der vorher erwähnten Ausführung mit einem abwärts gekehrten Dorn den Vorteil, daß die Vase sich auch ohne Ständer mit ihrer Bodenfläche unmittelbar auf dem Boden abstellen läßt.
Bei einer etwas abgewandelten Form der Vase durchsetzt der Eohrstutzen von einer Seitenwand ausgehend das Vaseninnere ggf. schräg und bis zur gegenüberliegenden Wand. In diesem Falle muß das obere Ende des Ständers ebenfalls schräg angeordnet und so ausgebildet sein, daß sich die Vase nicht gegenüber dem Ständer verdrehen kann. Bei den anderen beschriebenen Ausführungen werden die Kupplungsteile möglichst so ausgebildet, daß die Vase gegenüber dem Ständer drehbar ist. Bei einem Verkaufsständer ergibt sich so die Möglichkeit, wahlweise die eine oder andere Seite der Vase in Griffnähe zu «»drehen, so daß eine bequemere Entnahme der Blumen möglich ist.
Die Blumen finden in der Vase einen festeren Halt, wenn im oberen Teil derselben eine zweckmäßig herausnehmbare Gitterplatte angeordnet ist. Statt der einzelnen Platte kann auch ein herausnehmbares Gestell vorgesehen sein, welches aus zwei in größerem Abstand übereinander angeordneten Gitterplatten besteht, die durch Abstandhalter starr miteinander verbunden sein können. Bei einem solchen Einsatz werden die einzelmit ihrem Stiel
nen Blumen/durch Gittermaschen der beiden Gitterplatten hindurch^, führt und stehen dann absolut fest in der Vase, auch wenn die Vasenöffnung einen beachtlichen Durchmesser hat, wie das bei den in den Blumengeschäften üblichen Vasen in der Regel der Fall ist.
Um die Gesamthöhe der Vase ändern zu können, empfiehlt es sich ggf., den Ständerstiel aus zwei oder mehr mit Kupplungsteilen ineinander steckbaren Rohrabschnitten zusammenzusetzen.
Schließlich sollte die Fußplatte des Ständers an ihrer Unterseite ganzflächig oder wenigstens an den Ecken mit Kunststoff unterlegt sein. Bei einer ausreichenden elastischen Nachgiebigkeit des Kunststoffes lassen sich so geringfügige Unebenheiten des Bodens bequem ausgleichen. Auch werden Beschädigungen des Bodens durch das Hin- und Herrücken der Vasen vermieden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 einen Blumenständer gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht, wobei die
Kupplungsteile zwischen Vase und Ständer er- ' kennbar sind,
Fig. 3 verschiedenartige Ausführungsmöglichkeiten für und 4 den Vasenständer,
Fig. 5 verschiedene Vasenmodelle, Ms 7
Fig. 8 ein weiteres Modell mit einer andersartigen Ausbildung der Halteorgane,
Figs 9 ein weiteres Vasenmodell mit einer andersartigen Kupplung zwischen Vase und Ständer,
Fig.10 einen plattenförmigen Gittereinsatz für eine Vase,
Fig.11 einen aus zwei miteinander verbundenen Gitterplatten bestehenden Vaseneinsatz.
Die Vase nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung besteht aus dem Ständer 20 und der eigentlichen Vase 21. Der Ständer 20 ist seinerseits aufgebaut aus einer Fußplatte 22 und dem aus einem Rohr bestehenden Ständerstiel 23, der in der Mitte der Fußplatte 22 aufragt. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Teile und 21 durch einen Kupplungsdorn 2A- lösbar miteinander verbunden. Der Kupplungsdorn greift in das oben offene Ende
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des Ständerstiels 23 ein.
Pig. 3 zeigt einen Vasenständer 20, dessen Ständerstiel höher aufragt als bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 der Zeichnung.
Nach Fig. 4 der Zeichnung ist der Vasenständer seinerseits aus drei Teilen aufgebaut, nämlich einer Fußplatte 22 mit einem aufragenden Born 23 und zwei rohrförmigen Stielteilen 26 und 27t ä-ie ihrerseits durch den Dorn 28 miteinander verbindbar sind. Das obere Stielteil 27 kann ggf. fortgelassen werden, wenn die Vase weniger hoch aufragen seil.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen verschieden geformte Vasen 21, die sämtlich mit einem abwärts gerichteten Dorn 24 versehen sind, der in das obere Stielende einführbar ist.
Nach Fig. 8 wird die Kugelvase 29 dadurch gehalten, daß ihr abwärtsgerichteter Dorn 24 in das aufwärts gerichtete Ende eines Wandarms 30 eingeführt wird. Die Handhabung ist die gleiche, wie sie bei djr Ausführung nach Fig. 1 und 2 beschrieben wurde.
Im Gegensatz zu den sämtlichen beschriebenen Vasenmodellen
gemäß Fig. 9
ist/die Vaee 31 zur Kupplung mit dem aufragenden Stiel 32 des Ständers mit einem Rohrstutzen 33 versehen, der in das Innere der Vase hineinragt und dabei unten offen sowie oben
· · · III
geschlossen ist. Bei der Kupplung wird der Rohrstutzen 33
über das Kopferde des Ständerstiels 32 gestülpt. Eine Vase 31 mit den Merkmalen der Fig. 9 hat den Vorteil, daß die Vase
auch ohne Ständer einfach auf dem Boden oder einer sonstigen ebenen Unterlage abgestellt werden kann. Der in das Vaseninnere hineinragende Rohrstutzen 33 behindert nicht die Unterbringung der Blumen in den Vasen. Die unteren Spinden der
Blumenstiele können in den Ringraum 34- eingeführt werden,
der den Rohrstutzen 33 umgibt.
Um die Blumen in der Vase besser ordnen zu können, empfiehlt es sich, ggf. in die Vase zunächst eine Siebplatte 35 etwa
entsprechend Fig. 10 der Zeichnung einzubringen. Diese Platte ist mit Kunststoff ecken 36 versehen, die sich an die Vasenwandung anlegen.
Bei der Ausführungs nach Fig. 11 der Zeichnung sind zwei
Siebplatten 37 und 38 in größerem Abstand übereinander angeordnet. Die beiden Platten 37 und 38 sind durch an den Ecken angeordnete Kunststoffleisten 39 miteinander verbunden, die gleichzeitig zur Abstützung an der Vasenwandung dienen.
Gemäß Fig. 2, 3» 4- und 9 sind die Fußplatten unterseitig mit einer Kunststoffplatte 40 unterlegt.

Claims (10)

Π J, ' ™ , .11 Ns 216 6.2.69ado Schutzansprüche
1. Blumenvase, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Teilen besteht, und zwar einem Ständer (20) mit Fußplatte (22) und der eigentlichen Vase (21), die mit einem Kupplungsteil (24) zur Verbindung mit dem Ständer (20) versehen ist.
2. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase (21) an ihrem Boden einen Dorn (24) trägt, der zur Kupplung mit dem Ständer (20) in das oben offene Ende des Ständerstiels einsteckbar ist.
3. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der TJn-terseite des Bodens der Vase ein unten offener abwärts führender Rohrstutzen angeordnet ist, der bei der Kupplung über das obere Ende des Stääerstiels (23) geführt wird.
4. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Vasenboden angebrachter unten offener Rohrstutzen (33) in cLas Innere der Vase (31) hineinragt und ober-
seitig geschlossen ist.
5« Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen von einer Seitenwand aus das Vaseninnere ggf. schräg durchsetzt.
6. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vase (21, 31) drehbar auf dem Ständer angeordnet
ist.
7. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teil derselben herausnehmbar eine Gitterplatte (35) angeordnet ist.
8. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein herausnehmbares Gestell, welches aus zwei in grösserem Abstand übereinander angeordneten Gitterplatten
(37» 38) besteht, die durch Abstandhalter (39) starr
miteinander verbunden sind.
9· Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerstiel aus zwei oder mehr mit Kupplungsteilen (25» 28) ineinander steckbaren Eohrabschnitten (26, 27) besteht.
10. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (22) an ihrer Unterseite ganzflächig oder
nur an den Ecken mit Kunststoff (40) unterlegt ist.
DE6904675U 1969-02-06 1969-02-06 Blumenvase Expired DE6904675U (de)

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