DE2155517A1 - Kombinationsmodell der umweltgestaltung - Google Patents
Kombinationsmodell der umweltgestaltungInfo
- Publication number
- DE2155517A1 DE2155517A1 DE19712155517 DE2155517A DE2155517A1 DE 2155517 A1 DE2155517 A1 DE 2155517A1 DE 19712155517 DE19712155517 DE 19712155517 DE 2155517 A DE2155517 A DE 2155517A DE 2155517 A1 DE2155517 A1 DE 2155517A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- intermediate plates
- tower
- elements
- combination model
- plates
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B87/00—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
- A47B87/02—Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
- A47B87/0207—Stackable racks, trays or shelf units
- A47B87/0223—Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
Description
2054- Geesthacht
Geesthachter Str. 124
Beschreibung des Patents:
"Kombinationsmode 11 der Umweltgestaltung11
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsmodell der Umweltgestajfc-.
tung, das aus einzelnen Elementen besteht und vom Anwender im Hahmen der vielen Kombinationsmöglichkeiten beliebig zusammenge
setzt werden kann.
Stand der Technik:
Steck- und Kombinationsmodelle sind in vielen Ausführlangen
bekannt*
Kritik am Stand der Technik:
Die bisher bekannten Gestaltungsspiele gehen von vorhandenen
-Umwelt-Denkmodellen aus und schränken damit die Gestaltungsfreiheit des Anwenders auf vorhandene Formen der gebauten Umwelt ein.
Aufgabe: · ~
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Gestalter (Anwender)
eine Vielfalt an Kombinationsmöglichkeiten von Wohnelementen zu geben und ihm damit die gedankliche Auseinandersetzung mit neuen
Wohnformen, der Kombination von Wohneinheiten sowie der Kombination und Gestaltung von Wohnungseinrichtungen zu ermöglichen.
Der Gestalter kann mit Hilfe dieses Kombinationsmodells der Umweltgestaltung soziale,, psychologische, biologische, ästhetische,
verkehrstechnische, bautechnisehe, wirtschaftliche, landschaftsplanungstechnische,
organisatorische, rechtliche und andere. Pro— blemzusammenhänge erkennen und damit nach optimalen Kombinationen
streben.
Lösung:
Diese Aufgäbe wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Grundele—
mente, wie Grundplatten, Zwischenplatfcen, Turmeinheiten, Wohn—'
zellen und Begrönzungselemente, so gestaltet werden, daß diese
sich miteinander durch Verschrauben und/oder Verklemmen kombinieren
lassen und damit eine Vielfalt der Gestaltlingsmöglichkeiten
für den Anwender einfach zu realisieren äst-..
Der Anwender befestigt auf der Grundplatte die Stützelemente ader
Turmeinheiten und hängt in gewünschten Höhenstufungen Zwischenplatten
ein. Damit ergibt sich eine Anordnung von Terrassen, teilweise
übereinander, teilweise nebeneinander, die z.B. Kombinati-
309820/006Θ
onen von Wohnterrassen darstellen oder als Blumen- oder Dekorationsständer,
mit Begrenzungselementen, wie Begrenzungsplatten, Türen, Schubladen, als Möbel ihre Verwendung finden. .. .■■
Weitere Ausgestaltung der Erfindung;
■'-'-.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Anordnung
der Türme und/oder Stützen soT daß von einem Turm oder
einer Stütze zu den umliegenden Türmen oder Stützen der gleiche Abstand besteht, also geometrisch gesehen gleichseitige Dreiecke
entstehen, wobei die Eckpunkte die Mittelpunkte der Türme bzw. der Stützen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Turmeinheiten aus einzelnen rohrförmigen Teilen, die übereinander
gesteckt werden können und bei denen die Klemmwirkung durch das Ineinanderstecken selbst erfolgt, wobei ein unterbrochener Ringwulst
in den nicht unterbrochenen hinterschnitteneη Ringnut unter
Vorspannung einschnappt, oder durch das Ineinanderstecken der
teilweise unterbrochenen Ringwulst in die ebenfalls unterbrochene
hinterschnittene Ringnut und eine kurze Drehbewegung um die Längsachse (ähnlich einem Bajonettverschluß) gewährleistet wird.
In die Turmeinheiten können in Steckebene in hinterschnittene Ringnuten Zwischenplatten eingehängt werden.
Außerdem befinden sich an einigen Turmelementen rechteckige Öffnungen,
die Türen und !Fenster symbolisieren. Die Turmeinheiten
sind wahlweise so ausgelegt, daß in deren Hohlraum ein Fahrkorb auf und ab bewegt werden kann, der von der Spitze des Turmes über
eine Seilrolle und ein Band her angetrieben wird. Nauh einer weiteren Ausgestaltungcfer Erfindung sind die Zwischen—
platten so beschaffen, daß diese jeweils in den gleichhohen Ringnut
mehrerer Turmeinheiten entsprechend ihren Abmessungen eingehängt und festgehakt werden'können und somit formschlüssige Verbindungen
von Zwischenplatten und Turmeinheiten entstehen, ohne daß sich der Abstand der Turmeinheiten beim Ein— und Aushängen der
Zwischenplatten notwendig verändert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Oberfläche
der Zwischenplatten mit einem von Magneten anzuziehenden und/oder einem anderen Belag zu versehen. Die Wohnzellen sind an ihren Auflageflächen
mit kleinen Magneten zu versehen» so daß die Wohnzellen leicht in beliebiger Zuordnung auf der Zwischenplatta festgeheftet
werden können. . .■ Nach einer' weiteren Ausgestaltung der Erfindung' ist- die Oberfläche
der Zwischenplatten-,mit- kleinen Erhebungen zu versehen, auf die
"5" 309820/0068 *
die Wohnzellen, die an ihren Auflageflächen mit dem Gegenstück
dieser Erhebungen versehen sindj unter Vorspannung in weitgehend freier Zuordnung gesteckt wurden können.
Nach.einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Zwisctienplatten
zum Abgrund hin mit Geländern zu versehen und/oder einzelne Zwischenplatten außer durch Türme mit Treppen oder Übergängen
zu verbinden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden statt der Turmelemente einfache Stützen verwendet, die ein Einhängen der
Zwischenplatten in einen Nut oder ein Auflegen und wahlweise Festschrauben dieser auf einen in die Stützen zu steckenden Haken
erlauben und die ebenfalls ein Feststecken und/oäegr Festschrauben
der Begrenzungselemente ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwei oder mehrere ganz oder teilweise übereinandergeordnete Zwischenplatten
seitlich mit festklemmbaren und/oder festschraubbaren Begrenzungselementen zu versehen sind, die wahlweise als Wand, .
Tür, Klappe, Scheibenwand oder Schublade gestaltet sind und somit die Verwendung der Kombinationselemente als Möbel ermöglichen.
In Abb. I wird gezeigt, wie die Turmeinheiten (1) gestaltet sein können, um eine Klemmwirkung zu erzielen. Die Turmeinheiten (1)
werden mit den jeweils entgegengesetzten Stirnseiten ineinandergesteckt und durch eine geringe entgegengerichtete Drehbewegung
der beiden Turmeinheiteri um die Längsachse gegeneinander verspannt.
Die Schrägen (2),(3) sind jeweils unterbrochen und stehen nach erfolgter Drehbewegung unter Vorspannung.
In Abb. II ist dargestellt, wie ein Teil der Zwischenplatte (4-)
ausgestaltet ist, der in den Turm eingehängt wird. Die Zwischenplatte
(4-) mit der Zunge (5), die eine zum Turm hin abgeschrägte
Nase (6) hat, wird in den Nut geschoben. Dabei schnappt die Nase (6) in den hinterschnittenen Nut (7 in Abb. I) ein. Beim Lösen
dieser^ formschlüssigen Verbindung drückt man auf den Knopf (8),
drückt damit die Zunge (5) nach oben, äo daß die Nase (6) aus der Hinterschneidung des Eingnutes herausgehoben wird. Die Zwischenplatte
(4-) kann dabei aus der Nut: leicht herausgehoben werden.
Jeweils eine Seite der Aussparung (9) ist etwas mehr ausgespart (10), damit die Zwischenplatte „zwischen zwei Türmen aus den beiden
Ringnuten herausgeschoben werden kann, ohne daß man den Abstanö
der Türme dabei verändern muß.
Unter den vielen möglichen Formen der Zwischenplatten sind in
Unter den vielen möglichen Formen der Zwischenplatten sind in
nA *"■ 30982070068
Abb. Ill als Beispiel vier dargestellt, wobei die eräten beiden
(11), (12) zwischen drei Türme und die letzten beiden (13)» (W
zwischen zwei Türme gehängt werden. Die Begrenzungsseiten z.B. der Zwischenplatten (12), (14-) sind jeweils mit Nut (15) und Feder
(16) versehen, so daß man mehrere Zwischenplatten auch gegenseitig
verbinden kann.
In Abb. IV ist zur Illustration eine Kombination voti Türmen (11JOi
Zwis-chenplatten (18) und Wohnzellen (19) (der Übersicht halber
nur auf einer Zwischenplatte) perspektivisch gezeichnet. In einem Turm ist ein Aufzug angedeutet, der über die Kurbel (207 auf un-cL
ab bewegt werden kann.
Abb. V zeigt eine Zwischenplatte (23) mit ±Sisenbelag (24) und
• Geländer (25) im Querschnitt gezeichnet.
Abb. VI zeigt als Beispiel der Möbelversion einen Schrank (21), dessen Grundfläche ein Sechseck ist und der mit drei Türen (22)
ringsum zugänglich ist.
303820/0068
Claims (9)
- Patentansprüche; 1^J 1Λ Kombinationsmode11 der Umweltgestaltung, dadurch, gekennaeich-Ni§t, daß Grundelemente, wie Grundplatten, Zwischenplätten, Turm- einheiten, Wohnzellen und Begrenzungselemente', so gestaltet werden,, daß diese sich miteinander durch Verschrauben und/oder Verklemmen kombinieren lassen und damit eine Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten für den Anwender einfach zu realisieren ist. Der Anwender befestigt auf der Grundplatte die Stützelemente oder Turmeinheiten und hängt in gewünschten Höhenstufungen Zwischenplatten ein. Damit ergibt sich eine Anordnung von 'Terrassen, teilweise übersinander, teilweise nebeneinander, die z.B. Kombinationen von Wohnterrassen darstellen oder als Blumen- oder Dekorati**, onsständer, mit Begrenzungselementen, wie Begrenzungsplatten, Türen, Schubladen, als Möbel ihre Verwendung finden.
- 2. Kombinationsmodell der Umweltgestaltung, vorzugsweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Türme und/ oder Stützen so erfolgt i daß von einem Turm oder einer Stütze zu den umliegenden Türmen oder Stützen der gleiche Abstand besteht, also geometrisch gesehen gleichseitige Dreiecke entstehen, wobei die Eckpunkte die Mittelpunkte der Türme bzw. der Stützen sind.
- 3. Kombinationsmodell der Umweltgestaltung, vorzugsweise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Turmeinheiten aus einzelnen rohrförmigen Teilen bestehen, die übereinander gesteckt werden können und. bei denen die' Klemmwirkung durch das Ineinanderstecken selbst erfolgt, wobei ein unterbrochener Ringwulst in den nicht,unterbrochenen hinterschnittenen Ringnur unäer Vorspannung einschnappt, oder durch das ineinanderstecken der teilweise unterbroehenen Hingwulst in die ebenfalls unterbrochene, hinterschnittene Ringnut und eine kurze Drehbewegung um die Längsachse, (ähnlich einem Bajonettverschluß) gewährleistet Wird.In die Turmeiheiten kömnen in Stackebene in hinterschnittene.-Ringnüten Zwischenplätten eingehängt werden. ' ·Außerdem befinden sich an einigen Turmelementen rechteckige Öffnungen, die Türen und fenster symbolisieren. Die Turmeihheiten sind wahlweise so ausgelegt, daß in deren Hohlraum ein Fahrkorb auf und ab bewegt werden kann, der von der Spitze des Turmes über eine Seilrolle- und ein Band her angetrieben wird.
- 4. Kombinationsmodell der Umweltgestaltung nach Anspruch 1,2 oder
- 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenplatten so beschaffen sind, daß diese jeweils in den gleichhohen Ringnut mehrerer Turmeinheiben entsprechend ihren Abmessungen eingehängt und festgehakt 309820/OOßfl - δ -werden können und somit formschlüssige !Verbindungen von Zwischen— platten und Turmeinheiten entstehen, ohne daß sich der Abstand der Turmeinheiten beim Ein- und Aushängen der Zwischenplatten notwendig verändert.5« Kombinationsmodeil der Umwe Itge st alt i^gjrn^n Inspr uc h 1,2,3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zwischen-E&latten mit einem von Magneten anzuziehenden und/oder einem anderen Belag zu versehen ist. Die Wohnzellen sind an ihren Au flage-. flächen mit kleinen Magneten zu versehen, so daß die Wohnzellen leicht in beliebiger Zuordnung auf der Zwischenplatte festgeheftet werden können.
- 6. Kombinationsmodell der Umweltgestaltung, vorzugsweise nach Anspruch 1,2,3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Zwischenplatten mit kleinen Erhebungen zu versehen ist, auf . die die Wohnzellen, die an ihren·Auflageflächen mit dem Gegenstück 'dieser Erhebmngen versehen sind, unter Vorspannung in weitgehend freier Zuordnung gesteckt werden können.
- 7. Kombinationsmodell der UmweItgestaltung, vorzugsweise nach Anspruch 1,2,3,4-,5 oder 6, dadurch feekennzeichnet, daß die Zwischenplatten zum Abgrund hin mit Geländern zu versehen und/oder einzelne Zwischenplatten außer düfch Türme mit Treppen oder Übergängen zu verbinden sind.
- 8. Kombinationsmodell der UmweItgestaltung, nach Anspruch 1,2,3» 4-,5,6 oder 7τ dadurch gekennzeichnet, daß statt der Turmelemente einfache Stützen verwendet werden, die ein Einhängen der Zwischen— platten in einen Nut oder ein Auflegen und wahlweise Festschrauben dieser auf einen in die Stützen zu steckenden Haken erlauben und die ebenfalls ein Feststecken und/oder Festschrauben,dei» Begranzungselemente ermöglichen.
- 9. Kombinationsmodell der UmweltgestaltiSilttSil^Üfpruch 1,2,3,4,5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere ganz oder teilweise, übereinandergeordnete Zwischenplattan seitlich mit fest— klemmbaren und/öder festschraubbaren Begrenzungselementen zu versehen sind, die wahlweise als Wand, Tür, Klappe, Scheibenwand öder Schublade gestaltet sind und somit die Verwendung der Kombinationselemente als Möbel ermöglichen.309820/0068Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155517 DE2155517A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Kombinationsmodell der umweltgestaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712155517 DE2155517A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Kombinationsmodell der umweltgestaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155517A1 true DE2155517A1 (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=5824560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712155517 Pending DE2155517A1 (de) | 1971-11-09 | 1971-11-09 | Kombinationsmodell der umweltgestaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2155517A1 (de) |
-
1971
- 1971-11-09 DE DE19712155517 patent/DE2155517A1/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2153603C3 (de) | Etagenturm zur Warenausstellung | |
DE2015649A1 (de) | Aus verschiedenen Bauelementen zu sammengesetztes Spielgerat fur Kinderspiel platze od. dgl. | |
DE19702221A1 (de) | Baukasten | |
EP2978514B1 (de) | Bauelement und system mit einem solchen bauelement | |
DE2353675A1 (de) | Hohlkoerper als teil eines spielgeraetes | |
DE102014110273B4 (de) | Hochbeet | |
DE2155517A1 (de) | Kombinationsmodell der umweltgestaltung | |
DE2060394C3 (de) | Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten | |
DE102020002383B3 (de) | Pflanzkübel | |
CH355070A (de) | Modellbausteinsatz | |
EP0942776B1 (de) | Spielhaus aus vorgefertigten bauteilen | |
DE202020001647U1 (de) | Pflanzkübel | |
DE7222325U (de) | Regal | |
DE3329409C2 (de) | Vorrichtung zum erhöhten Abstellen von Pflanzgefäßen | |
DE2032466A1 (de) | Bauspielzeug aus konstruktion , form und maßgleichen Emheitsbauele menten | |
DE2347082A1 (de) | Moebelstueck, insbesondere fuer bueround geschaeftsraeume | |
EP1512343B1 (de) | Tisch mit einer Tischplatte | |
DE8030582U1 (de) | Zusammensetzbares Spiel- bzw. Klettergerät für Kinder | |
DE2135797A1 (de) | Spielgeraet | |
DE202006011717U1 (de) | Bauelementesystem und Bauelemente hierfür | |
DE1015366B (de) | Bauelemente zum Aufbau von Spielzeug- oder Modellbauten | |
DE3942706A1 (de) | Bausatz zur erstellung von in ihrem inneren tragwerkfreien gebilden aus stoffbahnen bzw. - planen | |
DE3844309A1 (de) | Spielzeug-steckbausatz mit plattenelementen und mit anbauelementen | |
DE7141787U (de) | Sprunggerät mit zwischen aufrechtstehenden Stützen verlaufendem Sprungseil | |
CH692325A5 (de) | Spielzeugbausatz. |