DE7222325U - Regal - Google Patents
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Description
Hairburq, den 3D. IYIaχ 1972
119072
r^ r« ί-t 1 fl ι~» T-
Tilman Fulda,
2 Hamburg 64,
Saseler Chaussee 56
2 Hamburg 64,
Saseler Chaussee 56
Regal
In der neuzeitlichen Lagertecnnik werden aus Einzelelementen
zusammensetzbare Regale oder Lagergestells verwendet, die eine Anpassung an Raumhöhe und UJandlänge gestatten, gegebenenfalls
im Rahmen der vielfachen eines Grundmaßes. Für
UJohnziuecke werden in ähnlicher UJeise Leitersysteme mit daran
anzuhängenden Borden benutzt. Diese Systeme gestatten zwar,
den Abstand zwischen den einzelnen Borden innerhalb der vor-
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gesehenen Teilung zu verändern. Allgemein sind diese bekannten
Systeme, unabhängig davon, ob sie für Lagerei- odsr zu
Wohnzwecken benutzt uierden sollen, auf nie einfauue Anordnung
paralleler, rechteckiger Bords übereinander zwischen seitlichen Stützen, an denen die Bordenden eingehängt oder
gegebenenfalls angeschraubt sind, beschränkt.
Die oben erläuterten Regale oder Bordsysteme sind zeitweilig
in großem Umfange fjir Wohnungseinrichtungen verwendet worden,
Die Beliebtheit dieser Regale oder Borde hat jedoch in den letzten Dahren stark abgenommen. Diese Entwicklung dürfte
vor allem den Grund haben, riaG in dar modernen üJohnrauiTigsstaltung
nach Mitteln gesucht wird, die mit geringen Kosten die Herstellung einer großen Formenv/ielfalt gestatten. Bei
den bisherigen Regalen und Uiandgestellen ist die Abwandlungsmöglichkeit
und die Anpassung an den jeweiligen Bedarf beschränkt .
Dem gegenüber geht die Erfindung von der Aufgabe aus, ein
Regal zu schaffen, daß aus möglichst einfachen Elementen eines Bausatzes zusammengesetzt ist, wobei die Ausführung
der Einzelelemente des Baueatzes die gewünschte größere Formenmannigfaltigkeit
und Anpassung an die jeweiligen Wohnzwecke gestattet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Regal vorgesehen, das aus senkrechten Stützen und waagerechten Platten mittels Schraub-
Vorrichtungen zusammengesetzt ist und das sich nach derErfindung
dadurch auszeichnet, daß die Stützen zumindest auf γπξ!ίγ9Γ"Π ohRnh π i t tp π ihrer Außenfläche mit SchraubgQuii nde
versehen sind, mährend die dazmischen liegenden Abschnitte
eine Außenfarm haben, die die axiale Verschiebung von zu den Geiuindeabschnitten passenden Schraubenmuttern ermöylichc,
und daß jede der im wesentlichen gleich ausgebildeten Platten gleichliegende Bohrungen aufweist, die über die Stützen
passen, auf denen in der jeweiligen Bordhöhe die plattenabstützende
Muttern angeordnet 3ind. Vorzugsweise sind die Platten jeweils zwischen Mutter und Gegenmutter an den Stützen
f εstgelegt.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist je^e uer Platten an einer
Seite mit einer Lasche versehen, die im wesentlichen in Verlängerung dar Stellfläche sich erstreckt und in einer bevorzugten
Ausführungsfarm nach oben abgekröpft ist, so daß die
Lasche einen Stoß zu einer Nachbarplatte überdecken kann.
Die Erfindung sieht ferner vor, die Platter aus Blechen herzustellen,
deren Längskanten zur Versteifung rechtwinklig abgebogen sein können. Weiterhin meist jede Platte eine Mehrzahl
regelmäßig angeordneter Bohrungen auf, deren Verteilung es ermöglicht, daß erfindungsgemäße Regale sich nicht nur einfach
parallel zu einer lifand erstrecken, sondern auch zu Winkeln
oder quadratischen, frei im Raum stehenden Turmformen
zusammengesetzt werden können.
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-A-
CiB Erfindung läßt 3ich besonders einfach, zweckmäßig und billig mit Schraubspindeln als senkrechten Stützen ausführen,
wobei die Schraubspindeln auch in ihrer Längsachse durch Geiainde^uffen verlängerbar sinH, Vorzugsweise werden
als Füße zur Erhöhung dar Standfestigkeit runde Platten verwendet,
auf die exzentrisch eine Mutter aufgeschweißt ist,
welche den Bodanabschnitt einer Schraubspindel aufnimmt. Bei Anordnung der Bodenplatte in der UJeise, daß der größte
Teil der fläche mit Bezug auf die Bordplatten nach außen steht, wird die Kippsicherheit eines erfindungsgemäßen Regales
wesentlich erhöht,
Uieitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sieh aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele erläutert
und dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Regal in Seitenansicht,
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Regal in Seitenansicht,
Fig. 2 a - h vergrößerte Taildarstellungan entsprechend bezeichneter
Teile 2 a - h aus Fig. 1, Fig. 3 eine grfindungsgemäßs Eckverbindung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Regal in
freistehender Ausführung und
Fig. 5 a - β verschiedene Plattenformen.
Fig. 5 a - β verschiedene Plattenformen.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel läßt bereits
dan Hauptvorzug dar Erfindung erkennen, fflit einfachen mitteln
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kann Bin erfindungsgemäßes Regal den jeweiligen Bedürfnissen
entsprechend gestaltet werden. Ohne weiteres kann ein solches Regal später auch geänderten Verhältnissen angepaßt
werden. Die Beschreibung z&igt, dau eine seiche Anpassung
nicht nur auf die bisher übliche, sich parallel zu einer IDand erstreckende Regalfor~i beschränkt ist.
Dos Regal nach Fig. 1 weist senkrechte Stützen 10 auf, en
deren unteren Enden Füße 12 angeordnet sind, die eine zuverlässige
Standfestigkeit gewährleisten. Die Stützen 10 haben die Form von durchgehenden Schraubspindel. Verschiedene
Platten 14, die jeweils an einem Ende einen Flansch 16 aufweisen, sind auf den Stützen in der Weise angeordnet, daß
die Platten mit im uiesentlichsn glsichiiegenden Rohrungen
oder Öffnungen versehen sind, durch die die Stützen 10 hindurchführen.
Zur Festlegung der Platten 14 auf den Stützen 10 dienen lYlutterpaare 18, 20. Unter Umständen können Platten,
die bereits auf Stützen mit Mut^erpaaren 18, 20 festgelegt
sind, mit freien Endteilen, z.B. dem Flansch 16, nur auf
einer Einzelmutter 22 abgestützt werden.
Zum Verlängern der Stützen dienen muffen 24. ITlit kurzen
Schraubverbindungen 26 können Platten, die nur auf zwei Stützen festgelegt sind, mit Nachbarplatten ver1 jnden sein, um
die Stabilität zu erhöhen.
StO
Die in Fig. 1 mit 2a - h bezeichneten Kreise sind in Fig. 2 vergrößert dargestellt. 2a, b zeigt eine Seitenansicht und
eine Draufsicht auf einen für ein erfindungsgemäßes Regal
zu v/erujendenden Fuß. Der Fuß ist im wesentlichen eine ebene
Platte 28, die vorzugsweise kreisförmig iot. Auf der Fußplatte
28 ist exzentrisch eine Mutter 30 befestigt. Die Fußplatte 28 kann eine Sohlplatte sein, auf der die ,"-utter
30 festgeschiueißt ist.
2c und 2d zeigen eine Verbindung zwischen einer Stütze und deren Verlängerung. Die Muffe 24 ist außen mit Angriffsflächen
für einen Schlüssel und innen mit einem Gewinde ausgebildet; die axiale Länge der Muffe 24 beträgt mindestens
das doppelte einer Mutter 18 oder 20.
Bei 2e ist vergrößert eine Verbindung zwischen zwei benachbarten
Platten gezeigt. Der abgekröpfte Flansch 16 einer Regalplatte 14 greift unter das Ende einer Nachbarplatte und
ist mit dioser durch Kopfschrauben und Muttern verbunden.
Fig. 2f - h zeigen verschiedene Plattenabstützungen. Zweckmäßig werden für jedes Regal mindestens drei senkrechte
Stützen vorgesehen, wobei die Starrheit und Stabilität durch Verwendung von zusätzlichen senkrechten Stützen vergrößert
wird. Dabei kann es u.U. ausreichen, wenn, wie bei 2h gezeigt, der Endflansch einer Platte nicht eingespannt, sondern nur
auf einer Einzolmutter 22 abgestützt ist.
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Fig. 2e zeigt ferner, daß die vorzugsweise aus Blech bestehanden
Platten mit abgebogenen Längsrändern, in diesem
Fall hochgebogenen Rändern 15 ausgebildet sind. Es ist ferner möglich, Plattenabstützungen ähnlich der FuGe 12 zu
vertuenden, um die Stützen 10 auch an ihrem oberen Ende an
einer Raumbegrenzung, insbesondere der Raumdecke, festzulegen .
Fall hochgebogenen Rändern 15 ausgebildet sind. Es ist ferner möglich, Plattenabstützungen ähnlich der FuGe 12 zu
vertuenden, um die Stützen 10 auch an ihrem oberen Ende an
einer Raumbegrenzung, insbesondere der Raumdecke, festzulegen .
Fig. 3 zaigt im oberen Teil die Abstützung zweier benachbarter
Platten an einer Stütze entsprechend Fig. 2f. Im
unteren Teil wird die Anordnung zujeiar b?nachbarter Platten dargestellt, die jedoch mit ihren Längsachsen rechtwinklig
zueinander liegen. Mit einer derartigen Anordnung der Regalplatten zueinander können frei im Raum stehende Regale geschaffen werden, wie z.B. in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. In dieser Figur sind die das Regal zusammenhaltenden senkrechten Stützen nur mit Bezug auf die Platten 32, 34 vollständig dargestellt, um beispielsweise zu veranschaulichen, daß die Stützenanordnung nicht atwa auf die
vier Ecken einer rechteckigen Platte 32 beschränkt ist. Die Platten sind zu diesem Zweck mit mehreren, regelmäßig angeordneten Bohrungen 36 versehen.
unteren Teil wird die Anordnung zujeiar b?nachbarter Platten dargestellt, die jedoch mit ihren Längsachsen rechtwinklig
zueinander liegen. Mit einer derartigen Anordnung der Regalplatten zueinander können frei im Raum stehende Regale geschaffen werden, wie z.B. in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist. In dieser Figur sind die das Regal zusammenhaltenden senkrechten Stützen nur mit Bezug auf die Platten 32, 34 vollständig dargestellt, um beispielsweise zu veranschaulichen, daß die Stützenanordnung nicht atwa auf die
vier Ecken einer rechteckigen Platte 32 beschränkt ist. Die Platten sind zu diesem Zweck mit mehreren, regelmäßig angeordneten Bohrungen 36 versehen.
Zur Zusammenstellung verschiedener Regalformen kommt es er-
! indungsgemäß hauptsächlich darauf an, daß die Bohrungen 3£
der zu verwendenden Platten nach einem bestimmten Grundmaß
verteilt liegen. Fig. 5 zeigt hierzu fünf verschiedene Plattenformen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e. Dabei können große Platten
verteilt liegen. Fig. 5 zeigt hierzu fünf verschiedene Plattenformen 5a, 5b, 5c, 5d und 5e. Dabei können große Platten
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5e etwa als oberer Abschluß oder als Zwischenteils ί ." Regalanordnungen
nach Fig. 4 verwendet werden.
Für die Stützen 10 werden vorzugsweise Stahlspindeln benutzt,
deren Oberfläche verchromt sein kann. Entsprechendes Material wird für die Muttern und Verbindungsmuffen verwendet. Die
Platten 14 sind vorzugsweise aus Metallblech, das mit einem
Anstrichmateria1 oder Kunststoff beschichtet sein kann. In
einer bevorzugten Ausführungsform werden voroxidierte Stahlbleche verwendet.
Platten 14 sind vorzugsweise aus Metallblech, das mit einem
Anstrichmateria1 oder Kunststoff beschichtet sein kann. In
einer bevorzugten Ausführungsform werden voroxidierte Stahlbleche verwendet.
- Schutzansprüche -
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Claims (11)
1. Regal, das aus senkrechten Stützen und waagerechten Platten mittels Schraubvorrichtur: \en zusammengesetzt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützen (10) zumindest auf mehreren Abschnitten ihrer Außenfläche mit Schraubgewinde
versehen sind, während die dazwischen liegenden Abschnitte eine die axiale Verschiebung von zu den Gewindeabschnitten
passenden Schraubenmuttern ermöglichende Außpnforrn
haben, und daß jede der im wesentlichen gleich ausgebildeten Platten (M) gleichliegende Bohrungen (36)
aufweist, die über die Stützen passen, auf denen in der jewe^igen Bardhöhe die Platten abstützende Muttern (22)
angeordnet sind.
2. Regal nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (10) über ihre ganze Länge als Schraubspindeln ausgebildet sind.
3. Regal nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß Stützen (10) aus einzelnen, gleich langen Abschnitten
unter Verwendung von Schraubmuffen (24) zusammengesetzt sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmuffen (24) mindestens die doppelte axiale Länge
der Stützmuttern (18) haben.
- 10 -
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-1G-
5. Regal nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, iaß
jede Platte an mindestens 3 Stellen durch ein IKlutternpaar
(18, 20) mit anderen Regalteixen verbunden ist.
6. Regal nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Platte (14) an einer Seite mit einer im wesentlichen
in Verlängerung der Stellfläche sich erstreckenden Lasche (16) ausgebildet ist.
7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (16) um die Dicko der Platte (14) aus der Plattenfläche
abgekröpft ist.
8. Regal nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (14) aus Blechen hergestellt sind.
9. Regal nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
rechtwinklig zu der abgskröpften Lasche (16) sich erstreckende
Kanten (15) der Platte (14) senkrecht abgebogen sind.
10. Regal nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß Platten (5a - 5e) verschiedener Größe mit Bohrungen (36)
in ainer Anordnung v/ersehen sind, die die gleiche Grundteilung
haben.
11. Regal nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß am FuGerde jeder Stütze (10) eine Fußplatte (28) mit
einer exzentrisch darauf befestigten Mutter (30) angeordnet ist.
einer exzentrisch darauf befestigten Mutter (30) angeordnet ist.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7222325U true DE7222325U (de) | 1972-11-16 |
Family
ID=1281920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7222325U Expired DE7222325U (de) | Regal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7222325U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703641A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Miele & Cie | Traghalter fuer regalboeden, abstellborde oder dgl. |
DE3920959A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-03 | Werthmueller System Einrichtun | Verbindungselement |
DE9411167U1 (de) * | 1994-07-09 | 1994-11-24 | Kratz, Guido, 60487 Frankfurt | Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals |
DE9416068U1 (de) * | 1994-10-05 | 1995-01-19 | Waibel, Walter, 84130 Dingolfing | Möbelsystem, insbesondere für Büro-, Schreib- oder Arbeitszwecke |
-
0
- DE DE7222325U patent/DE7222325U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3703641A1 (de) * | 1987-02-06 | 1988-08-18 | Miele & Cie | Traghalter fuer regalboeden, abstellborde oder dgl. |
DE3920959A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-03 | Werthmueller System Einrichtun | Verbindungselement |
DE9411167U1 (de) * | 1994-07-09 | 1994-11-24 | Kratz, Guido, 60487 Frankfurt | Nicht sichtbare Stahlkonstruktion zum Zwecke des Zusammenhalts der Keramikelemente eines aus Keramiksäulen bestehenden Regals |
DE9416068U1 (de) * | 1994-10-05 | 1995-01-19 | Waibel, Walter, 84130 Dingolfing | Möbelsystem, insbesondere für Büro-, Schreib- oder Arbeitszwecke |
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