DE3914516A1 - Hoehenverstellbares regalsystem - Google Patents

Hoehenverstellbares regalsystem

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DE3914516A1
DE3914516A1 DE19893914516 DE3914516A DE3914516A1 DE 3914516 A1 DE3914516 A1 DE 3914516A1 DE 19893914516 DE19893914516 DE 19893914516 DE 3914516 A DE3914516 A DE 3914516A DE 3914516 A1 DE3914516 A1 DE 3914516A1
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DE19893914516
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Adolf Bueg
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NIEDERBERGER KG HEINRICH
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NIEDERBERGER KG HEINRICH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenverstellbares Regal­ system mit Hohlprofilständern für die Stützung von Fachböden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regalsysteme dienen zur Aufnahme von schwerem Lagergut, beispielsweise zur Lagerung von Lebensmitteln in Kühlhäusern. Um schnell an verschiedene Außenabmessungen des Lagerguts anpaßbar zu sein, besteht für diese Regalsysteme die Forderung nach einer stufenlosen Höhenverstellmöglichkeit. Bekannte Regalsysteme dieser Art verwenden Hohlprofilständer mit einem rechtwinkligen Dreiecksprofil, wobei die Hypotenuse des Dreiecks über die gesamte Länge des Ständers mittig geschlitzt ist und als Anlagefläche für den Anlageabschitt der Fachböden dient. Die Fachböden liegen jeweils entlang ihrer entsprechend der Dreieckseite abgeschrägten Eckabschnitte an der Anlagefläche des Ständers an. Dieser ist jeweils in einem Eckabschnitt mittels einer Spannschraube mit dem Fachboden verspannt, wobei diese durch den Schlitz des Ständers geführt und in einem in dem Hohlprofilständer angeordneten Gegenhalter verankert ist. Der Gegenhalter ist entsprechend dem Hohlprofil ausgebildet, so daß er formschlüssig und über die Länge des Ständers verschiebbar in dem Hohlprofilständer geführt ist. Die maximale Belastung der Fachböden ist durch die über die planen Anlageflächen aufbringbare Pressung und damit der Friktion zwischen den Anlageflächen begrenzt. Bei hohen Belastungen besteht bei einem derartigen Regalsystem die Gefahr, daß die Hohlprofile im Schlitzbereich aufgrund der durch die Durchbiegung der Ständer verursachten Biegemomente aufgebogen werden und damit die Spannwirkung zwischen den Ständern und den Fachböden verringert wird. D. h., die maximale Belastbarkeit des Regalsystems wird durch die Verformungen des Ständers erniedrigt. Der Fachboden liegt entlang seines Eckabschnitts an der Hypotenuse des Dreieck­ profils an. Die den rechten Winkel einschließenden Dreiecks­ seiten des Hohlprofils schließen sich im wesentlichen an die benachbarten Umfangsflächen des Fachbodens an, wobei jeweils im Übergangsbereich zwischen einer Dreiecksseite und einer Umfangsfläche durch die spitzwinklige Profilecke und die abgekantete Seitenfläche des Fachbodens eine Verletzungsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regalsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Stabilität des Regalsystems unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Ausbildung zweier stumpfwinklig zueinander angeordneter Anlageschenkel beidseitig des Schlitzes des Hohlprofilständers wird das Profil durch die im Winkel zueinander stehenden Druckkräfte im Anlageabschnitt stabilisiert und einem Aufbiegen des Hohlprofils im Schlitzbereich entgegengewirkt.
Die Ausbildung des Hohlprofils in Form eines offenen unregelmäßigen Fünfecks und die Ausbildung der Eckabschnitte durch Eckteile gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine einfache Herstellung des Profils und der zugeordneten Fachböden.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 7 die an die Seitenflächen des Hohlprofilständers anschließenden Umfangsflächen des Fachbodens gegenüber den Seitenflächen zurückgesetzt, um einer Verletzungs- und Verschmutzungsgefahr, verursacht durch vorstehende Fachbodenkanten, vorzubeugen.
Ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Regal­ systems ergibt sich, wenn lediglich zwei Ecken eines Fachbodens jeweils entlang eines Eckbereichs an einer Anlagefläche eines Ständers anliegen, während die übrigen beiden Eckabschnitte des Fachbodens keinen schlitzumgreifenden Eckbereich aufweisen und direkt mit dem benachbarten Fachboden verschraubt sind.
Die stabilisierende Wirkung der winkligen Anlageflächen wird erhöht, wenn die sich direkt an den Schlitzbereich anschließenden Anlageschenkel in einem geringen Abstand zu der korrespondierenden Fläche des Fachbodens angeordnet sind und damit die Spannkraft auf die beiden verbleibenden Anlageschenkel konzentriert ist.
Zweckmäßig ist es, den Hohlprofilständer gemäß Anspruch 14 über ein verschiebbares Abschlußteil am Boden abzustützen. Auf diese Weise kann das Regal an einen unebenen Fußboden angepaßt werden. Darüber hinaus wird bei einem feuchten Fußboden einer möglichen Korrosion des Regals vorgebeugt, da die Hohlprofilständer keinen direkten Kontakt mit dem Untergrund haben.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels des Regalsystems und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Ein Hohlprofilständer 1 des erfindungsgemäßen Regalsystems besteht gemäß Fig. 1 aus einem im wesentlichen quadratischen Grundprofil, das in einem Eckabschnitt über die gesamte Länge des Ständers 1 geschlitzt ist. Die in den Schlitzbereich 2 mündenden, eine Anlagefläche 6 bildenden Profilseiten 3 sind jeweils an ihren Endabschnitten derart abgewinkelt, daß diese in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Diagonalebene durch die benachbarten Ecken des Grundprofils ist. Das auf diese Weise gebildete Hohlprofil hat die Form eines offenen unregelmäßigen Fünfecks. Die beidseitig des Schlitzbereichs 2 angeordneten Endabschnitte bilden jeweils den ersten Anlageschenkel 4 und der sich daran stumpfwinklig anschließende Abschnitt einer Profilseite jeweils ein zweiten Anlageschenkel 5 der Anlagefläche 6. Um einer Verletzungs­ gefahr vorzubeugen, sind die Profilecken des Ständers jeweils mit einem geeigneten Radius abgerundet.
Bevorzugterweise werden bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem Fachböden 7 aus Stahlblech mit einer rechteckigen Auflagefläche verwendet, wobei das Stahlblech entlang des Umfangs der Auflagefläche abgekantet ist. Der einer Anlage­ fläche 6 zugeordnete Eckbereich 8, 9 eines Fachbodens 7 ist entsprechend der Anlagefläche 6 ausgebildet. Die Umfangsfläche eines Eckbereichs des Fachbodens 7 liegt mit jeweils einem zweiten Eckabschnitt 8 entlang der beidseitig des Schlitz­ bereichs 2 angeordneten, im rechten Winkel zueinander ste­ henden zweiten Anlageschenkel 5 an dem Ständer 1 an. Im Be­ reich der in den Schlitz 2 mündenden ersten Anlageschenkel 4 steht ein erster Eckabschnitt 9 der Fachbodenumfangsfläche in einem geringen Parallelabstand zu den Anlageschenkeln 4. Die Eckabschnitte 8, 9 sind beim beschriebenen Ausführungs­ beispiel durch Abkanten der entsprechenden Umfangsflächen nach unten hergestellt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, die Eckbereiche aus der Fachbodenfläche auszuklinken und die Eckabschnitte 8, 9 jeder Fachboden­ ecke durch ein entsprechend der Anlageschenkel 4, 5 ausge­ bildetes Eckteil auszugestalten, wobei dieses vorzugsweise derart unter der Auflagefläche befestigt ist, daß die von dem Eckteil gebildeten ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9 bündig mit den abgekanteten Umfangsflächen (16, 17) und der Auflagefläche des Fachbodens abschließen. Die Eckteile 21 können vorzugsweise durch einen Schmelzvorgang - wie beispielsweise Schweißen, Löten - oder Kleben an den Fach­ boden 7 befestigt werden. Die Eckteile 21 müssen jedoch nicht notwendigerweise an dem Fachboden befestigt werden, sondern sie können auch direkt mit dem Ständer 1 verspannt sein, während der Fachboden 7 auf den Eckteilen 21 aufliegt. Es ist auch vorstellbar, daß der Fachboden 7 ohne die Verwendung des Eckteils 21 lediglich entlang der ausgeklinkten zweiten Eckabschnittskanten 8 und der Kanten der benachbarten abge­ kanteten Umfangsflächen, d.h. der Seitenfläche 16 und der Stirnfläche 17 an dem zweiten Anlageschenkel 5 anliegt.
In dem ersten Eckabschnitt 9 ist im Schlitzbereich 2 eine Ausnehmung ausgebildet, durch die sich ein Gewindebolzen 10 erstreckt, der seinerseits durch den Schlitzbereich 2 geführt und in einem Gegenhalter 11 verankert ist. Dieser ist formschlüssig entsprechend der inneren Umfangsfläche des Fünfeckprofils ausgebildet und über die gesamte Länge des Schlitzbereichs 2 verschiebbar im Inneren des Hohlprofil­ ständers 1 geführt.
Durch das Anziehen einer von der inneren Umfangsfläche des Fachbodens her auf den Gewindebolzen 11 aufgeschraubten Mutter 12 läßt sich der Fachboden 7 entlang der zweiten Eckabschnitte 8 gegen die beiden zweiten Anlageschenkel 5 eines Ständers verspannen. Die Spannkraft kann in kinematischer Umkehr auch durch Einschrauben einer von der inneren Umfangsfläche des Fachbodens her durch die Ausnehmung im ersten Eckabschnitt 9 und durch den Schlitz 2 geführten Schraube in den Gegenhalter 11 aufgebracht werden.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Regalsystems müssen nicht notwendigerweise jeder Fachbodenecke eine Anlagefläche 6 zugeordnet sein. So können der erste und der zweite Eckabschnitt 8, 9 beispielsweise jeweils nur an den beiden Ecken einer an den benachbarten Fachboden 13 angrenzenden Seitenfläche 16 des Fachbodens 7 ausgebildet sein, während der benachbarte Fachboden 13 im Bereich der Ecken 14 direkt mit dem Fachboden 7 verschraubt ist. Die Fachböden 7, 13 sind dabei von einem Distanzstück 15 auf Abstand gehalten. An den der verschraubten Seitenfläche 17 gegenüber liegenden Ecken des benachbarten Fachbodens 13 sind wieder die erfindungsge­ mäßen ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9 ausgebildet. Selbstverständlich müssen der eine Regalreihe abschließenden Seitenfläche 16 eines Fachbodens 7 jeweils zwei Ständer zugeordnet sein.
Erfindungsgemäß sind die Seitenflächen 16 und die Stirnflächen 17 gegenüber den sich dazu anschließenden Außenflächen 18 des Ständers 1 zurückgesetzt. Durch diese Maßnahme sind die durch Abkanten hergestellten, relativ scharfen Ecken der Fachböden 7, 13 durch die abgerundeten Eckbereiche des Hohlprofil­ ständers 1 nach außen hin abgedeckt, wodurch die Verletzungs­ gefahr wesentlich verringert ist.
Die Hohlprofilständer 1 stützen sich gemäß Fig. 2 über ein höhenverstellbares, in dem Hohlprofil geführtes Abschlußteil 19 an dem Fußboden ab. Das Abschlußteil 19 läßt sich über ein Spannteil 20 und zumindest einen Gewindebolzen 10 mit einer Mutter 12 gegen den Hohlprofilständer 1 verspannen. Da das Abschlußteil 19 und das Spannteil 20 bezüglich der Ausgestaltung und der Funktion im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Gegenhalter 11 bzw. dem diesen zugeordneten Umfangsflächen der Eckabschnitte 8, 9 des Fachbodens 7 entsprechen, wird auf die detaillierte Beschreibung dieser Bauteile nicht eingegangen. Das Regal läßt sich durch die höhenverstellbaren Abschlußteile 19 auf einfache Weise an einen unebenen Fußboden anpassen, womit die Standfestigkeit des Regalsystems auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
Ein derartiges Regal wird bevorzugterweise in der Lebensmit­ telindustrie eingesetzt. Um den hygienischen Anforderungen zu genügen, werden außenliegende Bauteile, wie die Fachböden 7 und die Hohlprofilständer 1 aus rostfreiem Stahlblech, beispielsweise V4A-Stahl hergestellt. Die Gegenhalter 11 und die Abschlußteile 19 bestehen als Vollprofile äus einem abriebfesten Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial.

Claims (15)

1. Höhenverstellbares Regalsystem mit Hohlprofilständern für die höhenverstellbare Stützung von Fachböden, deren an den Hohlprofilquerschnitt angepaßte Eckbereich jeweils mit Hilfe von zumindest einer Schraubverbindung gegen eine geschlitzte Anlagefläche des Hohlprofils verspannbar sind, das im Schlitzbereich höhenverstellbare Gegenhalter aufnimmt, die jeweils mittels der sich durch den Schlitzbereich erstreckenden Schraubverbindung mit dem Eckbereich verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) zu beiden Seiten des Schlitzes (2) zwei im Winkel zueinander stehende Anlageschenkel (4, 5) hat, von denen der erste Anlageschenkel (4) im Winkel zur Schraubenachse angeordnet ist und der zweite Anlageschenkel (5) stumpfwinklig zum ersten Anlageschenkel (4) liegt.
2. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) im wesentlichen ein quadratisches Grundprofil hat und die Anlagefläche (6) von zwei im rechten Winkel zueinander stehenden, aneinander angrenzenden Profilseitenflächen (6) gebildet ist, die in der Schlitzebene (2) enden und deren Endabschnitte derart abgewinkelt sind, daß sie jeweils den ersten Anlageschenkel (4) bilden, wobei durch die Profilseitenflächen (18) und die Anlagefläche (6) ein offenes unregelmäßiges Fünfeck gebildet ist.
3. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) Rechteckfach­ böden sind, die an der einem Hohlprofilständer (1) zugeordneten Ecke einen schlitzumgreifenden Eckbereich (8, 9) haben.
4. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (8, 9) des Fachbodens (7) durch ein entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildetes Eckteil gebildet ist, das an die benachbarten, abgekanteten Umfangsflächen (16, 17) des Fachbodens (7) anschließt, wobei die Auflagefläche des Fachbodens (7) entsprechend der Anlagefläche (6) ausgeklinkt ist.
5. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil an dem Fachboden befestigt ist.
6. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckbereich (8, 9) einstückig mit dem Fachboden (7) ausgebildet ist, wobei der Eckbereich (8, 9) durch Abkanten gebildet ist.
7. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflächen (16, 17) der Fachböden (7) gegenüber den sich anschließenden Außenflächen (18) des Ständers (1) zurückgesetzt sind.
8. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fachboden (7) zumindest zwei Ständer (1) zugeordnet sind, wobei zwei benachbarte oder zwei diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Fachbodens (7) jeweils entsprechend der Anlagefläche (6) des Ständers (1) ausgebildet sowie mit diesem verspannt sind und der Fachboden (7) im Bereich der anderen Ecken mit dem benachbarten Fachboden (13) verbindbar ist.
9. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlageschenkel (4) in geringem Abstand zum Fachboden (7) steht.
10. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (11) ein entsprechend dem Hohlprofilständer (1) ausgebildetes Vollkunststoffprofil ist.
11. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilständer (1) aus abgekantetem Stahlblech besteht.
12. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofil­ ständer (1) entlang seiner gesamten Länge geschlitzt ist.
13. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilständer (1) stranggepreßt oder extrudiert ist.
14. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlprofilständer (1) über ein verschiebbar in diesem angeordnetes Abschlußteil (19) am Fußboden abstützt, das mittels zumindest einer Schraubverbindung (10, 12) mit einem entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildeten Spannteil (20) gegen die Anlagefläche (6) verspannbar ist.
15. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse im rechten Winkel zum ersten Anlageschenkel (4) angeordnet ist.
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DE1985706U (de) * 1968-02-08 1968-05-22 Wilhelm Harbaum Profilleiste zur herstellung von gehaeusen.

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