DE8905504U1 - Höhenverstellbares Regalsystem - Google Patents

Höhenverstellbares Regalsystem

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DE8905504U1 DE8905504U DE8905504U DE8905504U1 DE 8905504 U1 DE8905504 U1 DE 8905504U1 DE 8905504 U DE8905504 U DE 8905504U DE 8905504 U DE8905504 U DE 8905504U DE 8905504 U1 DE8905504 U1 DE 8905504U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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Description

Höhenverstellbares Regalsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein höhenversteilbares Regalsystem mit Hohlprofilständern für die Stützung von Fachböden gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Regalsysteme dienen zur Aufnahme von schwerem Lagergut, beispielsweise zur Lagerung von Lebensmitteln in Kühlhäusern. Um schnell an verschiedene Außenabmessungen des Lagerguts anpaßbar zu sein, besteht für diese Regalsysteme die Forderung nach einer stufenlosen Höhenverstellmöglichkeit. Bekannte Regalsysteme dieser Art verwenden Hohlprofilständer mit einem rechtwinkligen Dreiecksprofil, wobei die Hypotenuse des Dreiecks über die gesamte Länge des Ständers mittig geschlitzt ist und als Anlagefläche für den Anlageabschitt der Fachböden dient. Die Fachboden liegen jeweils entlang ihrer entsprechend der Dreieckseite abgeschrägten Eckabschnitte an der Aniageflache des Ständers an. Dieser ist jeweils in einem
VIII/D/32
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat
DrMdMr Bank (MOnctMn) KIo. &Mgr;3&bgr;·44 (BU TOO MO 00) OwtMh* ta* (M0Mh«4 Mo. 2te MM (BU 700 TO010)
(MOnctMn) &Kgr;». efO-41.M4 (BU TM 400 M)
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Eckabschnitt mittels einer Spannschraube mit dem Fachboden verspannt, wobei diese durch den Schlitz des Ständers geführt und in einem in dem Hohlprofilständer angeordneten Gegenhalter verankert ist. Der Gegenhalter ist entsprechend dem Hohlprofil ausgebildet, so daß er formschlüssig und über die Länge des Ständers verschiebbar in dem Hohlprofilständer geführt ist. Die maximale Belastung der Fachboden ist durch die über die planen Anlageflächen aufbringbare Pressung und damit der i'r Aktion zwischen den Anlageflächen begrenzt. Bei hohen
Belastungen besteht bei einem derartigen Regalsystem die Gefahr, daß die Hohlprofile im Schlitzbereich aufgrund der durch die Durchbiegung der Ständer verursachten Biegemomente aufgebogen werden und damit die Spannwirkung zwischen den Ständern und den Fachböden verringert wird. D. h., die maximale Belastbarkeit des Regalsystems wird durch die Verformungen des Ständers erniedrigt. Der Fachboden liegt entlang seines Eckabschnitts an der Hypotenuse des Dreieckprofils an. Die den rechten Winkel einschließenden Dreiecksseiten des Hohlprofils schließen sich im wesentlichen an die benachbarten Umfangsflächen des Fachbodens an, wobei jeweils im Übergangsbereich zwischen einer Dreiecksseite und einer Umfangsflache durch die spitzwinklige Profilecke und die abgekantete Seitenfläche des Fachbodens eine Verletzungsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Regalsystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart v/eiterzubilden, daß die Stabilität des Regalsystems unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus erhöht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Ausbildung zweier stumpfwinklig zueinander angeordneter Anlageschenkel beidseitig des Schlitzes des
- 7-
Hohlprofilständers wird das Profil durch
zueinander stehenden Druckkräfte im
stabilisiert und einem Aufbiegen des
Schlitzbereich entgegengewirkt.
die im Winkel
Anlageabschnitt
Hohlprofile im
Die AuBbQJcLng des Hiilprafils in Farn eines unregälnäßigEr. FUnfecte und die
AjöbüdLng dar Etkatednitte durch Edcteile gatöß ftispruii 3 etnCglicht eine einfache
Herstellung des Profils und der Ti-iiim FacHböden.
Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 7 die an die Seitenflächen des Hohlprofilständers anschließenden Umfongsflachen des Fachbodens gegenüber den Seitenflächen zurückgesetzt, um einer Verletzungs- und Verschmutzungsgefahr, verursacht durch vorstehende Fachbodenkanten, vorzubeugen.
Ein besonders einfacher Aufbau des erfindungsgemäßen Regalsystems ergibt sich, wenn lediglich zwei Ecken eines Fachbodens jeweils entlang eines EcWraeidbE an einer Anlagefläcte eines Ständers
anliegen, während die übrigen beiden Eckabschnitte des Fachbodens leinen schlitzumgreifenden Edtereich aufweisen und direkt mit dem benachbarten Fachboden verschraubt sind.
Die stabilisierende Wirkung der winkligen Anlageflächen wird erhöht, wenn die sich direkt an dan Schlitzbereich anschließenden Anlageschenkel in einem geringen Abstand zu dei korrespondierenden Fläche des Fachbodens angeordnet sind und damit die Spannkraft auf die beiden verbleibenden Anlageschenkel konzentriert ist.
Zweckmäßig ist es. den Kohlprofilständer gemäß Anspruch 14 über ein verschiebbares Abschlußteil am Boden abzustützen. Aul diese Weise kann das Regal an einen unebenen Fußboden angepaßi werden. Darüber hinaus wird bei einem feuchten Fußboden eine] möglichen Korrosion des Regals vorgebeugt, da di< Hohlprofilständer keinen direkten Kontakt mit dem üntergrum
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-8-
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vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführunysbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Ausführungsbeispiels des Regalsystems und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung einer Weiterbildung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Ein Hohlprofilständer 1 des erfindungsgemäßen Regalsystems besteht gemäß Fig. 1 aus einem im wesentlichen quadratischen Grundprofil, das in einem Eckabschnitt über die gesamte Länge des Ständers 1 geschlitzt ist. Din in den Schlitzbereich 2 mündenden, eine Anlageflache 6 bildenden Profilseiten 3 sind jeweils an ihren Endabschnitten derart abgewinkelt, daß diese in einer Ebene liegen, die im wesentlichen parallel zur Diagonalebene durch die benachbarten Ecken des Grundprofils ist. Das auf diese Weise gebildete Hohlprofil hat die Form eines offenen unregelmäßigen Fünfecks. Die beidseitig des Schlitzbereichs 2 angeordneten Endabschnitte bilden jeweils den ersten Anlageschenkel 4 und der sich daran stumpfwinklig anschließende Abschnitt einer Profilseite jeweils ein zweiten Anlageschenkel 5 der Anlagefläche 6. Um einer Verletzungsgefahr vorzubeugen, sind die Profilecken des Ständers jeweils mit einem geeigneten Radius abgerundet.
Bevorzugterweise werden bei dem erfindungsgemäßen Regalsystem Fachböden 7 aus Stahlblech mit einer rechteckigen Auflagefläche verwendet, wobei das Stahlblech entlang des
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Umfange der Auflageflache abgekantet ist. Der einer Anlagefläche 6zugeordnete Eckbereich 8, 9 eines Fachbodens 7 ist entsprechend der Anlagefläche 6 ausgebildet. Die Umfangsflache eines Sckbereichs des Fachbodens 7 liegt mit jeweils einem zweiten Eckabschnitt 8 entlang der beidseitig des Schlitzbereichs 2 angeordneten, im rechten Winkel zueinander stehenden zweiten Anlageschenkel 5 an dem Ständer 1 an. Im Bereich der in den Schlitz 2 mündenden ersten Anlageschenkel 4 steht ein erster Eckabschnitt 9 der Fachbodenumfangsflache i" einem geringen Parallelabstand zu den Anlaqeschenkeln 4. Die Eckabschnitte 8, 9 sind beim beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Abkanten der entsprechenden Umfangsflächen nach unten hergestellt. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, die Eckbereiche aus der F_achbodenflache auszuklinken und die Eckabschnitte 8, 9 jeder Fachbodenecke durch ein entsprechend der Anlageschenkel 4, 5 ausgebildetes Kckteil auszugestalten, wobei dieses vorzugsweise derart unter der Auflagefläche befestigt ist, daß die von dem Eckteil gebildeten ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9 bündig mit den abgekanteten Umfangsflächen (16, 17) und der Auflagefläche des Fachbodens abschließen. Die Eckteile 21 können vorzugsweise durch einen Schmelzvorgang - wie beispielsweise Schweißen. Löten - oder Kleben an den F_achboden 7 befestigt werden. Die Eckteile 2<i müssen jedoch nicht notwendigerweise an dem F_achboden befestigt werden, sondern sie können auch direkt mit dem Ständer 1 verspannt sein, während der F_achboden 7 auf den Eckteilen 21 aufliegt. Es ist auch vorstellbar, daß der Fachboden 7 ohne die Verwendung des Eckteils 2i lediglich entlang der ausgeklinkten zweiten Eckabschnittskanten 8 und der Kanten der benachbarten abgekanteten Umfangsflächen, d.h. der Seitenfläche 16 und der Stirnfläche 17 an dem zweiten Anlageschenkel 5 anliegt.
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In dem ersten Eckabschnitt 9 ist im Schlitzbereich 2 eine Ausnehmung ausgebildet, durch die eich ein Gewindebolzen 10 erstreckt, der seinerseits durch den Schlitzbereich 2 geführt und in einem Gegenhalter 11 verankert ist. Dieser ist formschlüssig entsprechend der inneren Umfangsflache des Fünfeckprofils ausgebildet und über die gesamte Länge des Schlitzbereichs 2 verschiebbar im Inneren des Hohlprofilständers 1 geführt.
Diirnh ciss Anziehen einsr von der innsrsr. Urnfarigs flachs des Fachbodens her auf den Gewindebolzen 11 aufgeschraubten Mutter 12 läßt sich der Fachboden 7 entlang der zweiten Eckahschnitte 8 gegen die beiden zweiten Anlageschenkel 5 eines Ständers 1 verspannen. Die Spannkraft kann in kinematischer Umkehr auch durch Einschrauben einer von der inneren Umfangsflache des Fachbodens her durch die Ausnehmung im ersten Eckabschnitt 9 und durch den Schlitz 2 geführten Schraube in den Gegenhaltter 11 aufgebracht werden.
.
Bei der Montage des erfindungsgemäßen Regalsystems müssen nicht notwendigerweise jeder Fachbodenecke eine Anlagefläche 6 zugeordnet sein. So können der erste und der zweite Eckabschnitt 8, 9 beispielsweise jeweils nur an den beiden Ecken einer an den benachbarten Fachboden 13 angrenzenden Seitenfläche 16 des Fachbodens 7 ausgebildet sein, während der benachbarte Fachboden 13 im Bereich der Ecken 14 direkt mit dem Fachboden 7 verschraubt ist. Die Fachboden 7, 13 sind dabei von einem Distanzstück 15 auf Abstand gehalten. An den der verschraubten Seitenfläche 17 gegenüber liegenden Ecken
des benachbarten Fachbodens 13 sind wieder die erfindungsgemäßen ersten und zweiten Eckabschnitte 8, 9 ausgebildet. Selbstverständlich müssen der eine Regalreihe abschließenden SoitiHifläche 16 eines Fachbodens 7 jeweils zwei Ständer 1
zugeordnet sein.
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-11- «J.
Erfindungsgetnäß sind die Seitenflächen 16 und die Stirnflächen 'J 17 gegenüber den sich dazu anschließenden Außenflächen 18 des
Standers 1 zurückgesetzt. Durch diese Maßnahme sind die durch *J
Abkanten hergestellten, relativ scharfen Ecken der Fachboden p
7, 13 durch die abgerundeten Eckbereiche des Hohlprofil- jK
Ständers 1 nach außen hin abgedeckt, wodurch die Verletzungs- f
gefahr wesentlich verringert ist. f
Die Hohlprofilständer 1 stützen sich gemäß Fig. 2 über ein I höhenverstellbares, in dem Hohlprofil geführtes Abschlußteil 19 an dem Fußboden ab. Das Abschlußteil 19 läßt sich über ein Spannteil 20 und zumindest einen Gewindebolzen 10 mit einer Mutter 12 gegen den Hohlprofilständer 1 verspannen. Da das Abschlußteil 19 und das Spannteil 20 bezüglich der Ausgestaltung und der Funktion im wesentlidnai cte"1 vorstehendb§Schriebenen Gegenhalter 11 bzw. dem diesen zugeordneten Umfangsflächen der Eckabschnitte 8, 9 des Fachbodens 7 entsprechen, wird auf die detaillierte Beschreibung dieser Bauteile nicht eingegangen.
Das Regal läßt sich durch die höhenverstellbaren Abschlußteile 19 auf einfache Weise an einen unebenen Fußboden anpassen, womit die Standfestigkeit des Regalsystems auch bei ungünstigen Bodenverhältnissen gewährleistet ist.
Ein derartiges Regal wird bevorzugterweise in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Um den hygienischen Anforderungen zu genügen, werden außenliegende Bauteile, wie die Fachböden 7 und die Hohlprofilständer 1 aus rostfreiem Stahlblech, beispielsweise V4A -Stahl hergestellt. Die Gegenhalter 11 und
g0 die Abschlußteile 19 bestehen als Vollprofile aus einem abriebfesten Material, insbesondere einem KunstetoffmaterAal.

Claims (14)

DE 8084 Schutzansprüche
1. Höhenverstsllbares Regalsystem mit Hohlprofilständern für die höhenverstellbare Stützung von Fachböden, deren an den
Hohlprofilquerschnitt angepaßte BAbereidi jeweils mit Hilfe von zumindest einer Schraubverbindung gegen eine geschlitzte Anlagefläche des Hohlprofils verspannbar sind, das im Schlitzbereich höhenverstellbare Gegenhalter aufnimmt, die jeweils mittels der sich durch den Schiitabereich erstreckenden Schraubverbindung mit dem Eckbereich verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (6) zu beiden Seiten des Schlitzes (2) zwei im Winkel zueinander stehende Anlageschenkel (4, 5) hat, von denen der erste Anlageschenkel (4) im Winkel zur Schraubenachse angeordnet ist und der zweite Anlageschenkel (5) stumpfwinklig zum ersten Anlageschenkel (4) liegt.
2. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) im wesentlichen ein quadratisches Grundprofil hat und die Anlagefläche (6) von zwei im rechten Winkel zueinander stehenden, aneinander angrenzenden Profilseitenflächen (6) gebildet ist, die in der Schlitzebene (2) enden und deren F.ndabschnitte derart abgewinkelt sind, daß sie jeweils den ersten Anlageschenkel (4) bilden, wobei durch die Profilseitenflächen (18) und die
VJL Ii/D/ J 2
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 6-24 845 tlpat
Telefax:
OtMtfMr BMk (MOMKm) Kto. &Kgr;» »44 (BU 700 «&Ogr; 00) OMWH· BMk (MOneriM) Kto. aM WtO (BU 700 700 M) PoMKMCkM* (MOmMfI) Kto. «70-49.M4 (BU TOO WO M)
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Anlageflache (6) ein offenes unregelmäßiges Fünfeck gebildet ist.
3. Höhenverstellbares Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachböden (7) Rechteckfachböden sind, die an der einem Hohlprof ilständer (1) zugeordneten Ecke einen schlitzumgreif enden ScJisezeien {8, 9) haben.
4. Kdhaav'srstellberes Regelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckbereich (S, 9) des Fachbodens (71 durch ein entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildetes Eckteil gebildet ist, <äss an die benachbarten, abgekanteten üiufangsflachen (16, 17) des Fuchbodens (7) anschließt, wobei die Auflagefläcbödes Fachbodens (7) entsprechend der Anlageflache (6) ausgeklinkt ist»
5. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckteil an dem Fachboden befestigt ist.
6. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 3, dc lurch gekennzeichnet, daß jeder Eckbereich (8, 9) einstückig mit dem Fachboden (7) ausgebildet ist; wobei der Eckbereich (8, 9) durch Abkanten gebildet ist.
7. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflachen (16, 17) der Fachböden (7) gegenüber den sich anschließenden Außenflächen (18) des Ständers (1) zurückgesetzt sind.
8. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Fachboden (7) zumindest zwei Ständer (1) zugeordnet sind, wobei zwei
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benachbarte oder zwei diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Fachbodens (7) jeweils entsprechend der Anlagefläche (6) des Ständers (1) ausgebildet sowie mit diesem verspannt sind und der Fachboden (7) im Bereich der anderen Ecken mit dem benachbarten Fachboden (13) verbindbar ist.
9. Höhenverstellbares Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlageschenkel (4) in geringem Abstand zum Fachboden (7) steht.
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10. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (11) ein entsprechend dem Hohlprofilständer (1) ausgebildetes Vollkunststoffprofil ist.
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11.Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilständer (1) aus abgekantetem Stahlblech besteht.
20
12. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlprofilständer (1) entlang seiner gesamten Länge geschlitzt ist.
13. Höhenverstellbares Regalsystem nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hnhlprnf \ &Lgr; fif-flnrlPT-(i) wPt- rner
14. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Hohlprofilständer (1) über ein verschiebbar in diesem angeordnetes Abschlußteil (19) am fußboden abstützt, das mittels zumindest einer Schraubverbindung (10, 12) mit einem entsprechend der Anlagefläche (6) ausgebildeten Spannteil (20) gegen die Anlagefläche (6) verspannbar ist.
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lL5. Höhenverstellbares Regalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenachse im rechten Winkel zum ersten Anlageschenkel (4) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214158C1 (en) * 1992-04-30 1993-01-14 Gerhard Debus Gmbh & Co., 6342 Haiger, De Metal shelf for meat processing establishments - has each post with a rectangular profile with one side open T=shaped groove at one inner edge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4214158C1 (en) * 1992-04-30 1993-01-14 Gerhard Debus Gmbh & Co., 6342 Haiger, De Metal shelf for meat processing establishments - has each post with a rectangular profile with one side open T=shaped groove at one inner edge

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