DE29617770U1 - Scharnier für einen Werbeständer - Google Patents

Scharnier für einen Werbeständer

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Description

Dr Thomas U. Becker Rortar Z3 3 !Uni br Dr. Kart-Ernst Mütter
^pW^eu, DttOf\tM CSf IVIUIICI Diplomingenieur
European Patent Attorney PaJsnteriwäite »l .*'. .**..** European Patent Attorney
Anmelder:
Dirk A. Brügmann
Kunststoff-Verarbeitung
GmbH & Co. KG
Werkzeugstraße 18 8. Oktober 1996
58093 Hagen BRG 23916
Scharnier für einen Werbeständer
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für einen Werbeständer mit zwei Böcken, die durch wenigstens eine an den Böcken befestigte Platte miteinander verbunden sind, wobei die Böcke aus zwei Rohren bestehen, die am oberen Ende mit dem Scharnier gelenkig verbindbar sind. Als Platten sollen hierbei neben vollflächigen Platten auch Gitter- oder Rahmengestaltungen angesehen werden.
Derartige Werbeständer finden vielfach zur Anzeige von Angeboten in Geschäften, insbesondere Einzelhandelsgeschäften, Verwendung. Sie können zum einen direkt beispielsweise durch Beschriftung mit Kreide mit den jeweiligen Tagesangeboten versehen werden oder es können zum anderen Werbeplakate an ihnen befestigt werden.
Bei herkömmlichen Werbeständer steht maximal eine Werbefläche zur Verfügung, die der Größe von zwei Platten
Eisenhüttenstraße 2 · D-40882 Rabngen · Telefon (0)21 02/83088 + 842901 · Telefax (0)2102/83069
entspricht, die auf den. jeweils gegenüberliegenden Seiten des Werbeständers angeordnet sind. Hierbei kann jedoch in der Regel nur eine der Platten sinnvoll genutzt werden beziehungsweise es wird häufig auf beiden Platten der gleiche Werbeschriftzug angebracht, da vorbeigehende Kunden zumeist nur eine der Platten, die darüber hinaus noch in geringer Höhe angeordnet sind, sehen können.
Die DE 296 06 648 Ul beschreibt einen Werbeständer mit zwei am oberen Ende gelenkig verbundenen Platten, wobei das Scharnier durch einen die beiden Platten verbindenden Gelenkteil gebildet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alternative zum Gegenstand der DE 296 06 648 Ul bereitzustellen.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie ein Scharnier für einen Werbeständer bereitstellt, bei dem das Scharnier aus zwei beispielsweise als Hohlprofile ausgebildeten Befestigungselementen besteht, die in je ein Rohr einsteckbar, durch Einführen eines Spreizmittels spreizbar und in den Rohren verklemmbar sind und bei dem das Scharnier einen zwischen den Befestigungselementen angeordneten Gelenkteil aufweist.
Durch eine derartige Ausgestaltung eines Scharniers für einen Werbeständers wird
erreicht, daß zwei beliebig lange Rohre für die Böcke verwendet werden können, wodurch die Plattenlänge und damit die Werbefläche erhöht werden kann, und dadurch eine höhere Anbringung der Werbemittel, zum Beispiel in Augenhöhe der Kunden, erreicht werden kann. Durch die Gestaltung des Scharniers als separates Bauteil, das in die Rohre der Böcke mit seinen Befestigungselementen eingesteckbar und dort verklemmbar ist, wird weiterhin eine einfache Montier- und Demontierbarkeit des Werbeständers erreicht. Zum Beispiel kann dieser während einer Lagerung in seine Einzelteile zerlegt und dadurch platzsparend verstaut werden.
Das Verbinden der beiden Rohre zu Böcken geschieht auf einfache Weise durch Einstecken der Befestigungselemente in die Rohre und Einführen eines Spreizmittels, das die Befestigungselemente derart spreizt, daß sie sich in den Rohren verklemmen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Befestigungselement durch Einschrauben einer Schraube spreizbar. Denkbar ist jedoch auch eine Ausgestaltung, bei der das Befestigungselement durch Einschlagen eines Keils spreizbar ist. Die Verwendung einer Schraube bietet gegenüber dem Keil den Vorteil, daß der Werbeständer jederzeit problemlos demontiert werden kann. Von Firmen, die ihre - bereits vorgedruckten - Werbeständer Einzelhändlern zur Verfügung stellen, kann es jedoch gewünscht sein, eine dauerhafte nicht demontierbare Verbindung der Böcke zu erreichen, um deren anderweitige Verwendung zu verhindern. In diesem Fall bietet die Verwendung eines Keils Vorteile.
Es kann vorgesehen sein, daß die Befestigungselemente einen Absatz aufweisen, der die maximale Einstecktiefe der Befestigungselemente in den Rohren begrenzt. Durch einen derartigen Absatz, der ein sicheres Aufliegen der Befestigungselemente auf den Rohrkanten gewährleistet, wird der Befestigungsvorgang erheblich erleichtert. Das Einführen des Spreizmittels kann in diesem Fall auch mit einem gewissen Druck geschehen, der bei NichtVorhandensein des Absatzes zu einem Eindringen der Befestigungselemente in das Rohr führen würde.
Die Befestigungselemente können umfangseitig geschlossen und an ihrer Oberfläche bis auf eine zum Beispiel zentrisch angeordnete Einführöffnung für das Spreizmittel abgedeckt sein. Eine Abdeckung der Befestigungselemente nach oben erhöht gerade bei Verwendung von Metallrohren deren Lebensdauer, da kein Wasser von oben in die Rohre eindringen und eine Korrosion verursachen kann. Neben der umfangseitig geschlossenen Gestaltung der Befestigungselemente ist auch eine rahmenartige Gestaltung möglich.
Die Abdeckung an der Oberfläche der Befestigungselemente sollte wenigstens die Höhe eines Kopfes einer Schraube haben, wenn diese als Spreizmittel Verwendung findet. Dies bietet den Vorteil, daß der Schraubenkopf vollständig in der Abdeckung versenkbar ist, was neben einer Verbesserung der Optik des Werbeständers auch für eine Verringerung der Verletzungsgefahr beim Aufstellen sorgt.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die Befestigungselemente im Inneren einen zum Einsteckende hin konisch zulaufenden Kanal zur Aufnahme des Spreizmittels, der zumindest
am Einsteckende durch beabstandet zueinander verlaufende Spreizkörper begrenzt ist. Wird nun das Spreizmittel in den Kanal eingeführt, so bewegen sich die Spreizkörper proportional zur Eindringtiefe des Spreizmittels nach auSen und verursachen so eine Verformung der äußeren Wände des Befestigungselements und schließlich eine Verklemmung des Scharniers in den Rohren (Druck gegen die Innenwände des Rohres).
Insbesondere bei einem Rohr mit einem quadratischen Querschnitt kann es vorgesehen sein, daß die Spreizkörper hexaederartig gestaltet sind und am Einsteckende einen dreieckigen Querschnitt besitzen, wobei ihre der Hypothenuse gegenüberliegende Spitze durch eine sich zum anderen Ende hin zunehmend vergößernde Einbuchtung ersetzt ist. Im Gegenzug dazu kann es insbesondere bei Rohren mit einem runden Querschnitt vorgesehen sein, die Spreizkörper so zu gestalten, daß sie am Einsteckende einen kreissegmentartigen Querschnitt besitzen, der zum anderen Ende hin in einen ringsegmentartigen Querschnitt übergeht, wobei sich der Innendurchmesser des Ringsegmentes zunehmend vergrößert.
Die Spreizkörper können als Profilrohr gestaltet sein, wobei die innere Körperform mit der äußeren korrespondiert, wodurch ein besonders gleichmäßiges Spreizen und schließlich Verformen des Befestigungselementes erreicht wird. Es ist jedoch auch möglich, daß die Spreizkörper aus Vollmaterial bestehen.
Es kann vorgesehen sein, den Gelenkteil als eine nach oben offene taschenförmige Aufnahme zu gestalten. In diese taschenförmige Aufnahme des Gelenkteils kann eine weitere Werbetafel eingesteckt werden, wodurch eine weitere
Vergrößerung der Werbefläche erzielbar ist. Durch das-Anbringen dieser zusätzlichen Werbetafel wird der Vorteil erreicht, daß sich die Werbung in Augenhöhe der Kunden befindet.
Für den Fall, daß die taschenförmige Aufnahme elastisch verformbar ist, kann die zusätzliche Werbetafel, die in die taschenförmige Aufnahme einsteckbar ist, durch Spreizen der beiden Platten geklemmt und damit sicher gehalten werden. Durch die elastische Verformung des Gelenkteils an seinem offenen Ende wird die Standsicherheit dieser zusätzlichen Werbetafel erhöht.
Das Scharnier kann als ein einteiliges Kunststoffteil ausgebildet sein. Die Verwendung eines KunststoffScharniers bietet Vorteile für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Beispielsweise besitzt Kunststoff die erforderlichen witterungsbeständigen Eigenschaften, wenn die Werbeständer im Freien aufgestellt werden sollen. Die Herstellung des Scharniers als ein einteiliges Kunststoff-Bauteil, bei dem das Gelenkteil integral mit den beiden Befestigungselementen verbunden ist, ermöglicht eine kostengünstige Herstellung im Spritzgußverfahren.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind.
Es zeigen:
Figur 1: einen Werbeständer mit einem erfindungsgemäßen Scharnier,
Figur 2a: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Scharniers,
Figur 2b: eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Scharnier,
Figur 2c: eine teilweise geschnittene Darstellung eines Scharniers gemäß Figur 2a von unten.
Figur 1 zeigt einen Werbeständer, der in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 10 versehen ist, mit zwei Böcken 12, die miteinander durch zwei Platten 14 verbunden sind.
Die Böcke 12 bestehen aus jeweils zwei rechteckigen Rohren 16, die miteinander durch ein Scharnier 18 verbunden sind. Das Scharnier 18 besteht aus zwei Befestigungselementen 20 und einem dazwischen angeordneten und mit diesen integral verbundenen Gelenkteil 22. Der Gelenkteil 22 ist als eine nach oben offene taschenförmige Aufnahme 23 gestaltet, in die eine weitere Werbetafel 24 einsteckbar ist. Werden nun die Böcke 16 V-förmig aufgespreizt, so wird der Gelenkteil 22 elastisch verformt, so daß er sich an seinem oberen Ende 26 zusammendrückt, die weitere Werbetafel 24 klemmt und damit ihre Halterung verbessert.
Figur 2a zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Scharniers 18. Die Befestigungselemente 20 weisen hierbei
einen Absatz 30 auf, bis zu dem das Befestigungselement 20 in das jeweilige Rohr 16 eingeschoben werden kann. Die geschnittene Darstellung des Scharniers 18 zeigt einen konisch in Richtung auf die Rohrachse 19 zulaufenden Kanal 32, der durch vier Spreizkörper 34 begrenzt wird (siehe Figur 2c). Die vier Spreizkörper 34 sind hexaederartig gestaltet und besitzen am Einsteckende 21 einen dreieckigen Querschnitt 40 (Figur 2c, links). In Richtung auf die Oberfläche 36 des Befestigungselementes 20 wird die der Hypothenuse gegenüberliegende Spitze der gleichschenkligen Dreiecke 40 durch eine sich in Richtung auf die Oberfläche 26 zunehmend vergrößernde konkave Einbuchtung 42 ersetzt, wodurch der im Querschnitt kreisförmige, konisch zulaufende Kanal 32 gebildet wird (Figur 2c, rechts).
Die Sperrkörper 34 sind als Profilrohre ausgebildet, wobei ihre innere Körperform 44 mit der äußeren 46 korrespondiert.
Die Oberflächen 3 6 der Befestigungselemente 18 sind bis auf eine Einführöffnung 37 für das Spreizmittel abgedeckt. Die Dicke der Abdeckung 48 entspricht der Höhe eines Kopfes einer Schraube, die hier als Spreizmittel eingesetzt wird.
Wird nun eine Schraube in den konischen Kanal 32 eingeschraubt, so bewegen sich die Spreizkörper 34 proportional zur Einschraubtiefe nach außen und klemmen das Befestigungselement 20 des Scharniers 18 innerhalb der Rohre 16, sobald eine bestimmte Einschraubtiefe erreicht ist.

Claims (15)

  1. Dr.ThomasO.Becker Rppl/pr &&tgr;> Müllpr Dr. Karl-Ernst Müller
    European Patent Attorney PätfniSnwJilte *J · · · »·** European Patent Attorney
    Anmelderin:
    Dirk A. Brügtnann
    Kunststoff-Verarbeitung
    GmbH & Co. KG
    Werkzeugstraße 18
    58093 Hagen BRG 23916
    Scharnier für einen Werbeständer
    Schutzansprüche
    1. Scharnier für einen Werbeständer mit zwei Böcken, die durch wenigstens eine an den Böcken befestigte Platte miteinander verbunden sind, wobei die Böcke aus zwei Rohren bestehen, die am oberen Ende mit dem Scharnier gelenkig verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (18) aus zwei Befestigungselementen (20) besteht, die in je ein Rohr (16) einsteckbar, durch Einführen eines Spreizmittels spreizbar und in den Rohren (16) verklemmbar sind und daß das Scharnier (18) einen zwischen den Befestigungselementen (20) angeordneten Gelenkteil (22) aufweist.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem das Spreizmittel eine Schraube ist.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 1, bei dem das Spreizmittel ein Keil ist.
    Eisenhüttenstraße 2 ■ D-40882 Ratingen · Telefon (0)2102/83088 + 842901 ■ Telefax (0)2102/83069
  4. 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Befestigungselemente (20) einen Absatz (30) aufweisen, der die maximale Einstecktiefe der Befestigungselemente (20) in die Rohre (16) begrenzt.
  5. 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Befestigungselemente (20) umfangseitig geschlossen und an ihrer Oberfläche (36) bis auf eine Einführöffnung (37) für das Spreizmittel abgedeckt sind.
  6. 6. Scharnier nach Anspruch 2, bei dem die Dicke der Abdeckung (36) wenigstens der Höhe eines Schraubenkopfes entspricht.
  7. 7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Befestigungselemente (20) im Inneren einen zum Einsteckende (21) hin konisch zulaufenden Kanal (32) aufweisen, der zumindest am Einsteckende (21) durch beabstandet zueinander verlaufende Spreizkörper (34) begrenzt ist.
  8. 8. Scharnier nach Anspruch I1 bei dem die Spreizkörper (34) hexaederartig gestaltet sind und am Einsteckende (21) einen dreieckigen Querschnitt (40) besitzen und ihre der Hypothenuse gegenüberliegende Spitze (41) in eine sich zum anderen Ende hin (3 6) zunehmend vergrößernde Einbuchtung (42) übergeht.
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7, bei dem die Spreizkörper (34) am Einsteckende (21) einen kreissegmentartigen Querschnitt besitzen, der zum anderen Ende hin in einen ringsegmentartigen Querschnitt übergeht, wobei sich der Innendurchmesser des Ringsegmentes zunehmend vergrößert.
  10. 10. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem die Spreizkörper (34) als Profilrohr gestaltet sind.
  11. 11. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der Gelenkteil (22) eine nach oben offenen taschenförmigen Aufnahme (23) ist.
  12. 12. Scharnier nach Anspruch 11, bei dem die taschenförmige Aufnahme (23) elastisch verformbar ist.
  13. 13. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12 aus einem einteiligen Kunststoffteil.
  14. 14. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 12 in Form eines Spritzgußteils.
  15. 15. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Befestigungselemente (20) aus Hohlprofilen bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US11191178B2 (en) 2019-01-24 2021-11-30 Steelcase Inc. Display support system and method for the use thereof
US11647834B2 (en) 2020-07-23 2023-05-16 Steelcase Inc. Display support system and method for the use thereof

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US11191178B2 (en) 2019-01-24 2021-11-30 Steelcase Inc. Display support system and method for the use thereof
US11903158B2 (en) 2019-01-24 2024-02-13 Steelcase Inc. Display support system and method for the use thereof
US11647834B2 (en) 2020-07-23 2023-05-16 Steelcase Inc. Display support system and method for the use thereof

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