DE7300808U - Montageklemme fuer baugerueste - Google Patents

Montageklemme fuer baugerueste

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DE7300808U
DE7300808U DE19737300808 DE7300808U DE7300808U DE 7300808 U DE7300808 U DE 7300808U DE 19737300808 DE19737300808 DE 19737300808 DE 7300808 U DE7300808 U DE 7300808U DE 7300808 U DE7300808 U DE 7300808U
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DE19737300808
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/048Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof
    • F16B7/0493Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for rods or for tubes without using the innerside thereof forming a crossed-over connection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageklemme für Rohre und Stangen von Baugerüsten.
Moderne Gerüste, die auf der Grundlage von Rohren oder Stangen mit kreisförmigem oder rechteckigem Querschnitt (Profile) hergestellt werden, werden bei Baustellen, bei Inst and hai tungsarbeiten oder öffentlichen Bauten ebenso wie in Laboratorien oder industriellen Werkstätten verwendet. Die Montage der Stangen - untereinander oder mit anderen Gerüst el eine nt en erfolgt mit Hilfe verschiedener Teile, die das gemeinsame Merkmal aufweisen, beiderseits mit einem Profil verklemmt werden zu können. Es handelt sich dabei um Montagemuffen zum Verbinden von zwei Profilen in Reihe, Schraubklemmen zum Verbinden von nicht in Reihe liegenden Profilen und Pußteile zum Verbinden eines Profils mit einem plattenförmigen Element.
Unter den zahlreichen vorgeschlagenen Vorrichtungen sind inalesondere leicht herzustellende und zu gebrauchende Höritageteile bekannt, die im wesentlichen folgende Elemente umfassen:
a) ein Kernstück, das wenigstens auf einer seiner Fläohen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise einen Stumpf eines Profils mit vorbestimmten! Qusrschnitt zu umgeben und eine Abstützoberfläche aufweist, die parallel zu der Aohse der Aussparung liegt;
b) wenigstens ein Deckelteil, das auf einer seiner Fläohen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise den übrigen freien Bereich dee Stumpfs zu umgeben, wobei sich das Deükelteil gegenüber dem Kernstück entlang einer Absttitsflache schwenkbar abBttitzt. die parallel zu der Achse eier Aussparung liegt;
c) wanigstens ein Klemmorgan zum Klemmen des Deckelteils in bezug auf das Kernstück, das zwischen den Aussparungen und der Abstützfläche einwirkt.
Das Klemmorgan kann beispielsweise eine Schraube sein, deren Schaft das Deckelteil mit einem ausreichenden Spiel durchläuft, um ein Kippen entlang der Abstützfläohe zu gestatten.
Diese Art von Montageklemmen wirkt vollständig zufriedenstellend, wenn sie zusammen mit Stangen gleicher Abmessungen verwendet wird. Jedoch ist es in der Praxis nicht selten, daß zwei benachbarte Abmessungen auftreten, deren eine nicht passend 13t. Die Stange kann zu klein sein und in einem volldbändig geklemmten Klemmstück frei beweglich ble.Vben, oder sie kann zu groß sein, so daß die auf sie durch das Klemmstück ausgeübten Drücke ungleichmäßig verteilt sind und das Klemmstück übermäßige Kräfte aufnimmt.
Die Erfindung ist auf die Schaffung einer Mootageklemme der
vorgenannten Art gerichtet, die zusammen mit Profilen verschiedener Abmessungen verwendbar sein soll.
Die erfin^ungsgemäße Montageklemme ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück und das Deckelteil Abstützflächen aufweisen, die aus zwei parallelen Ebenen unter Bildung von Vorsprüngen und Zellen verteilt sind, wobei die Verteilung derart ist, daß wenigstens die Vor Sprünge des Deckelteils gegen den Boden der Zellen des Kernstücks zu bringen sind und umgekehrt.
Vorzugsweise bilden die Enden der Vorsprünge 20 bis 49,5/^ der Abstützfläche.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus uöi' folgenden Beschreibung von Aucführurigs— beispielen unter Bezugnahme auf d.j -eigefügte Zeichnung.
Pig. 1 zeigt ein getrenntes Deckelteil;
Pig. 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Montageklemme;
Pig. 4 und 5 zeigen eine zweite Ausführungsform; Pig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform;
Pig. 8 bis 13 veranschaulichen verschiedene Abwaridlungen, denen die Form der Aussparungen unterworfen werden kann, Pig. 14 und 15 zeigen eine Aus führung s form des Klemmorgans.
Pig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein getrenntes Deckelteil mit einer Aussparung 2g, Vorsprüngen 2b, Zellen 2a und einer Bohrung 2p als Durchlaß für eine Klemmschraube. Pig. 2. und 3 veranschaulichen in perspektivischer Darstellung eine Montageklemme mit !3wei senkrecht zueinander auf den gegenüberliegenden Oberflächen des Kernstücks 3 angeordneten Aussparungen. Die Vorsprünge sind symmetrisch in bezug auf die Hittelebene senkrecht zu der Achse der Aussparung angeordnet und bilden 49,5$ der Abstützfläche. Auf einer der Ober-
flächen des Kernstücks verläuft die Hittelebene durch einer prung; &"f -"^ anderen Oberfläche durch eine Zelle.
Gemäß Pig. 2 liegen alle Vorsprünge der Deckelteile 1 und 2 in den Zollen des Kernstücks und umgekehrt. Dies entspricht der maximalen Annäherung der Aussparungen und da;7iit einer Klemmung von Profilen mit geringem Querschnitt mit Hilfe der Schraube 4.
Gemäß Fig. 3 sind die Deckelteile umgekehrt angeordnet, wobei die Vorsprünge der beiden Deckelteile sämtlich gegen die Vorsprünge des Fernstücks anliegen. Dies entspricht dem maximalen Abstand der Aussparungen und damit einer Klemmung einss Profils mit dem größten Querschnitt. Es liegt auf der Hand, daß man zwei gleiche Deckelteile (beispielsweise Deckelteile nach I"ig. 1) verwenden kann. Dies gestattet eine Montage von Profilen mit verschiedenen Querschnitten.
Die Pig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Anordnung der Vorsprünge, dargestellt für den Fall eines Klemmorgenes für parallele Stangen. Die Abstützfläche ist nicht symmetrisch in bezug auf die senkrecht zu der Achse der Aussparung liegende Mittelebene. Unter diesen Bedingungen müssen die beiden Abstützflächen gegenseitig in bezug auf die Mittelebene symmetrisch sein, Auch in diesem Falle entspricht ein Vorsprung einer Abctutzflache einer Zelle in der anderen Abstützfläche.
Die Pig. 6 und 7 veranschaulichen eine andere Ausführungsf or ε , gemäß der die VorSprünge nicht in Längsrichtung hintereinander, sondern in Querrichtung hintereinander auf der Abstützfläche angeordnet sind.
Pig. 7 zeigt im Querschnitt ein Deckelteil mit sinac Vorsprung 1b und einer Zelle 1a. Mit 1p ist die Bohrung bzw. der Durch-
laß für die Klemmschraube bezeichnet.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht das Kernstück einer Manschette zum Montieren von zwei Stangen Stoß auf Stoß. Im rechten Teil umfaßt die Abstützfläche einen Vorsprung 3b und eine Zelle 3a. Auf der linken Seite umfaßt es eine Zelle 3c und einen Vor-3prung 3d. Das Kernstück nimmt zwei Deckelteile Seite an Seite auf. Das Deckelteil gemäß Pig. 7 auf der rechten Seite (Vorsprünge auf Vorsprünge) gestattet die Klemmung einer größeren Stange. Das gleiche dicke Teil auf der linken Seite (Vorsprünge am Boden der Zellen) gestattet die Klemmung einer kleineren Stange. Dan komplementäre Deckelteil, das sich aus Fig. 7 durch Umkehrung der Vorsprünge und Zelle ergibt und die Klemmung einer Stange cit gleichem Querschnitt gestattet, ist nicht gezeigt. Vorzugsweise sind die verschiedenen Elemente der Montageklenme mit Positionsmarkierungen versehen, die ihre Auswahl und ihren Einbau nach Bedarf erleichtern.
Beispielweise weist das Kernstück gemäß Fig. 4 und 5 exzentrische Indexpfeile in Höhe der Abstützflächen auf, und die Mittelteile tragen die Angaben P für klein und 6 für groß. Gemäß Fig. 2 und 3 trägt das Kernstück die Angaben der Klemmdicke (12 und 16 mm), und die Indexmarkierung befindet sich auf den Deckelteilen.
Die Form der Aussparungen kann unterschiedlich je nach Querschnitt des zu klemmenden Profils sein. Eine Aussparung mit kreisbogenförmigem Querschnitt ist nicht geeignet für die Klemmung von runden Stangen mit verschiedenen Durchmessern. Andere kurvenförmige Querschnitte können geeignet sein, insbesondere Ouerscnnitte, die im senkrechten Schnitt im Ilittelbereich eine stärkere Krümmung als in den Randbereichen aufweisen. Beispielsweise kommen symmetrische Hyperbelbögen', in bezu£ auf dio große Achse ciyaceIrische iCllipsenbögen sowie Kreisbögen in Betracht, di" an ihren beiden Enden durch gleich-
IfI II··
ainnige Kreisbögen mit größerem Durchmesser verlängert sind, in Betracht. Es kann ebenfalls ein poligonaler Querschnitt, beispielsweise eine Aussparung mit zwei um 90° abgewinkelten oder drei um 90° oder 120° abgewinkelten Flächen verwendet werden. Drei Flächen zu 120° (Fig. 8 und 9) gestatten die Klemmung von runden oder hexagonalen Stangen. Zwei Flächen unter 90° gestatten die Klemmung von runden oder viereckigen Stangen (Fig. 10 und 11). Drei Flächen bei 90° gestatten die Klemmung von rechtwinkligen Stangen. Die Aussparung kann auch 9ine konrpliziertere Form aufweisen. So kann der Querschnitt die Form von zwei gekreuzten rechten Winkeln aufweisen (Fig. 12 und 13). In den Fig. 8,10 und 12 ist die Klemmung einer kleinen Stange, in den Fig. 9,11 und 13 die Klemmung einer großen Stange gezeigt. Fig. 8 und 9 veranschaulichen im einzelnen einen Fuß zum Montieren einer Stange an einem flachen Element. Da3 Kernstück 3 endet an einer Grundplatte 3e mit Bohrungen 3f zur Aufnahme von Befestigungseeteauben.
Eine besondere Anordnung gestattet es, die Verwendung der erfindungsgemäßen Montageklemme vielseitig zu gestalten und im Zusammenhang mit einer Reihe von größeren oder kleineren Stangen als den Stangen, die einer normale Klemmung entsprechen, zu gestatten, bei der die Aussparungen die Stange 3ymmetrisch umgeben. Fig. 14 und 15 veranschaulichen diese Anordnung. Die Bohrung 2p, durch die die Klemmschraube 4 verläuft, ist nicht zylindrisch, sondern weist zwei halbzylindrische, auseinanderlaufende Bereich aufs die durch Ebenen verbunden sind. Die Unterseite des Schraubenkopfes und ihre Abstützfläohe sind kugelförmig ausgebildet. Bei dieser Anordnung kann die Schwenkbewegung des Deckelteils auf der AbstützflächQ vergrößert werden. Es ist erkennbar, daß eine zu sehr asymmetrische Anordnung der Aussparungen die eingangs erwähnten Nachteile herbeiführen würde.
Bei den vorangehenden Ausführungen ist stets davon ausgegangen worden, daß die Vorsprünge des Kernstücks un des Deckel-
teils dieselbe Höhe aufweisen. Es liegt jedoch auf der Hand, daß dies lediglich einen Spezialfall darstellt. Die Yorsprünge des Kernstücks können erheblich niedriger oder höher als diejenigen der Deckelteile sein. Es ist insbesondere zweckmäßig, zwei festgelegten Deckelteilen mehrere Kernstücke zuzuordnen, deren Vorsprünge unterschiedliche Höhen aufweisen (siehe z.B. die Vorsprünge 5b und 3B in den Pig. 12 und 13). Das äußere Enda der VorSprünge kann in einem extremen Fall gewünschtenfalls in bezug auf die Fläche des Kernstücks zurückversetzt sein. Es ist ebenfalls möglich, ein einziges Kernstück und mehrere Deckel teile mit Vorsprüngen unterschiedlicher Höhe einander zuzuordnen.
Ebenso ist es i-a allgemeinen vorzuziehen, wenn die Oberfläche der äußeren Enden der Vorsprünge möglichst groß ist und so nahe wie möglich bei 50$ der gesamten Abstützfläche liegt. Dies ist .jedoch keine zwingende Bedingung, und die kleinsten Abmessungen werden einfach durch Berücksichtigung der meclianischen Festigkeit und Einstellung bestimmt. Im allgemeinen werden bei !lachen von weniger als 20$ der Gesamtfläche die Vorsprünge nicht unter günstigen Bedingungen arbeiten.
Das Pesthalten der Montageklemme in einer gewünschten Stellung wird erreicht durch doppeltes Rillen der Stange in den Aussparungen und der Schraube in den Bohrungen des Kernstücks und des Deckelteils. Eine Verbesserung ist möglich durch eine Rillung oder ein Sandstrahlen der Abstützflächen.
Die Form der VorBprünge ist nicht kritisch. Es kommt nur darauf an, daß sie die beiden Stellungen ermöglichen (eingefügte Vorsprünge und gegeneinander abgestützte Vorsprünge).
Das Material, aus dem die verschiedenen Elecnente der Montageklemme gebildet werden, ist ebenfalls nicht kritisch* Die Herstellung kann entsprechend den verschiedenen üblichen Verfahren erfolgen. Die Kernstücke und DeckelteiTe können aus Metall be-
stehen, oder aus Kunststoff und gegossen, geschmiedet, gepreßt oder spanabhebend hergestellt sein. Sie können beispielsweise im Spritzgußverfahren aus Zamak, Leichtmetall-Legierungen oder nichtrostendem Stahl hergestellt werden. Das Deckelteil gemäß 51Ig. 7 kann aus Stangenmaterial gearbeitet sein. Das Fernstück ist im allgemeinen mit Innengewinde versehen. Es kann Muttern, eingeschnittene Gewinde oder Gewindebuchseη enthalten, die eingepreßt, eingesetzt oder eingegossen sind.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Montageklemme für Rohre und Stangen von Baugerüsten mit
a) einem Kernstück, das wenigstens auf einer seiner Flächen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise einen Stumpf eines Profils mit vorbestimmtem Querschnitt zu umgeben und eine Abstützoberfläche aufweist, die parallel zu der Achse der Aussparung liegt;
b) wenigstens einem Deckelteil, das auf einer seiner Flächen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise den übrigen freien Bereich des Stumpfs zu umgeben, wobei sich das Deckelteil gegenüber dem Kernstück entlang einer Abstützfläche schwenkbar abstützt, die parallel zu der Achse der Aussparung liegt;
c) wenigstens einem Kleramorgan zum Klemmen des Deckelteil3 in bezug auf das Kernstück, das zwischen den Aussparungen und der Abstützfläche einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (3) und das Deckelteil (1,2) Abstützflächen aufweisen, die auf zwei parallelen Ebenen unter Bildung von Vorsprängen (1b, 2b, 3b, 3d) und Zellen (1a, 2a, 3a, 3c) verteilt sind, wobei die Verteilung derart ist, daß wenigstens die Vorsprünge des Deckelteils gegen den Boden der Zelle des Kernstücks zu bringen sind und umgekehrt./
2. Montageklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (1b, 2b) des Deckelteils (1,2) mit den Vorsprüngen (3b, 3d) des Kernstücks in Anschlag zu bringen sind.
- ίο -
3. Montageklemme· nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernstück (3) eine zweite Abstützfläche parallel zu einer zweiten Aussparung aufweist, die auf zwei parallele Ebenen derart verteilt ist, daß die Vorsprünge mit den Vorsprüngen des Deckelteils gemäß Anspruch 1 in Anschlag kommen und in die Zellen des Deckelteils gemäß Anspruch 2 eindringen.
4. Montageklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit
a) einem Kernstück, das wenigstens auf einer seiner Flächen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise einen Stumpf eines Profils mit vorbestimmten) Querschnitt zu umgeben und eine Abstützoberfläche aufweist, die parallel zu der Achse der Aussparung liegt;
b) wenigstens einem Deckelteil, das auf einer seiner Flächen eine Aussparung aufweist, die dafür vorgesehen ist, teilweise den übrigen freien Bereich des Stumpfs zu umgeben, wobei sich das Deckelteil gegenüber dem Kernstück entlang einer Abstützfläche schwenkbar abstützt, die parallel zu der Achse der Aussparung liegt;
c) wenigstens eit*eni Klemmorgan zum Klemmen des Deckelteils in bezug auf das Kernstück, das zwischen den Aussparunger» und der Abstützfläche einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Querschnitt der Aussparung im Hittelbereich eine stärkere Krümmung als in den Randbereichen aufweist.
5. Hontageklemme nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Querschnitt durch einen Kreisbogen gebildet wird, der an seinen beiden Enden durch gleichsinnige Kreisbögen mit größerem Durchmesser verlängert wird.
DE19737300808 1972-01-10 1973-01-10 Montageklemme fuer baugerueste Expired DE7300808U (de)

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