DE8906852U1 - Karussellbodenvorrichtung für Schränke - Google Patents
Karussellbodenvorrichtung für SchränkeInfo
- Publication number
- DE8906852U1 DE8906852U1 DE8906852U DE8906852U DE8906852U1 DE 8906852 U1 DE8906852 U1 DE 8906852U1 DE 8906852 U DE8906852 U DE 8906852U DE 8906852 U DE8906852 U DE 8906852U DE 8906852 U1 DE8906852 U1 DE 8906852U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotating column
- carousel
- floor device
- carousel floor
- locking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 208000010543 22q11.2 deletion syndrome Diseases 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B49/00—Revolving cabinets or racks; Cabinets or racks with revolving parts
- A47B49/004—Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis
Landscapes
- Assembled Shelves (AREA)
- Furniture Connections (AREA)
Description
Anm.: Unsere Akte
Ernst KünzLer AG S 89 312
Bahnhofstraße 111
CH - 9240 Uzwil SG
Schwei&zgr;
CH - 9240 Uzwil SG
Schwei&zgr;
Gegenstand der vsr2liegendem Erfindung ist eine Karussellbodenfür
Schränke g^^ass Oberbegriff des Anspruches 1.
Karussellbodenvorrichtungen sind L^icannt und finden meist Verwendung
in Schränken von Küchen, die nur teilweise von vorne zugänglich sind, da si® den "toten" Eckraum zwischen zwei rechtwinklig
zueinanderstehenden Schrankfronten bilden. Die bekannten Karussellbodenvorrichtungen bestehen aus einer
vertikal angeordneten Drehsäule, die einerseits mit dem Boden
und andererseits mit der Oberseite (Decke) des Schrankes verbunden ist und auf der ein oder mehrere kreisrunde Tablare '
(Karussellböden) befestigt sind, welche einen segmentartigen
Ausschnitt von 9 O^ aufweisen, dessen beide Begrenzungeflächen
parallel zu den jeweiligen Fronten der in der Ecke aneinanderstossenden Schränke verlaufen.
Damit der segmentartige Ausschnitt stets exakt an der gleichen Position verharrt, wenn die beiden Flanken des segmentartigen
Ausschnittes im Karussellboden parallel zu den Schrankfronten liegen, ist bei einer bekannten Karussellbodenvorrichtung an der
Drehsäule auf einer an dieser befestigten Konsole ein Kugelschnäpper angeordnet, dessen Wirkungsachse parallel zur
Drehachse der Drehsäule verläuft.
Eine einen V-förmigen Ausschitt aufweisende Rastvorrichtung ist am ersten Schenkel eines U-förmigen Blechteiles angeordnet; der
zweite Schenkel des Blechteiles ist mit der Decke des Schrankes
ff* ·· llll
§ verbunden. Zur Einstelilupg dec'RfickhälteJcraft beim Einschnappen
des Kugelschnäppers in die V-förmige Rille kann einerseits der Kugelschnäpper am Träger axial verschoben werden, und zudem kann
die Konsole auf der Drehsäule durch Lösen einer Klemmschraube ebenfalls axial eingestellt werden.
£, Die Einstellung dieses Kugelschnäppers muss bei jedem Kasten
± oder Schrank individuell vorgenommen werden, da dessen relative
% Lag-ü zur Rastrille von der Dimension des Schrankes bzw. den Herrr.
sf ellungstcleranzen der Höhe des Sciirankes abhängig sind. Dies
U setzt eine zeitaufwendige Arbeit voraus, die bei Serienfertigung
ff von Küchenmöbeln zu hohe Kosten verursacht und meist eine Nach-,:;
justierung im Bau nötig macht.
■'>. Bei einem bekannten Drehbodensystem ist an der oberen, an der
I Schrankdecke angeschraubten Säulenlagerung eine Kurve
. angebracht, in welche eine an den winkelförmig angeordneten ; Fronten befestigte Rolle einlaufen kann (ÜS-PS 3.281.197). Diese
Vorrichtung hat den Nachteil, dass eine genaue Ausrichtung der Fronten des drehbaren Teils auf die feststehenden benachbarten
-: Fronten nicht möglich ist.
> Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
> Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
&Iacgr; Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist,
löst die Aufgabe, ein odensystem zu schaffen, bei dem die Arretiervorrichtung
einfach montiert und eingestellt werden kann, wobei die Arretierkraft nicht durch Toleranzen im Schrank oder
an den Karussellböden beeinflusst werden kann.
:: Die Erfindung löst im weiteren die Aufgabe, die Frontpiatten bei
h geschlossenem Schrank, das heisst bei eingerasteter Drehvorrieh-1;
tung exakt parallel zu den benachbarten Fronten zu halten unabhängig davon, wie stark die Karussellböden mit Waren belastet
sind.
Die neuartige Karussellbodenvorrichtung kann kostengünstig hergestellt
werden und reduziert die Montage- und Justierzeiten. Sämtliche Kräfte, welche zur Arretierung notwendig sind, treten
innerhalb eines geschlossenen Beschlages auf; weder der Schrank % noch die Karussellböden sind davon berührt.
• ·» Il till ti rl ···· »I · »III
• · · · I I I I I I
Anhand eines illustriert^ Ati^fi^irun^ebaikpieiea wird die Erfindung
näher erläutert. Ee zeigen:
Figur l eine perspektivische Darstellung des gesamten Karussellbodensystems
unter Weglassung des Schrankes, U
(teilweise aufgeschnitten) , ■-
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Frontplattenträger mit verschiebbaren
Befestigungsbügeln und
Figur 4 eine Seitenansicht der Bride und der Führungsschiene des Frontplattenträgers gemäss Figur 3.
Die Karussellbodenvorrichtung gemäss Figur 1 besteht aus zwei Karussellböden 1, welche drehfest mit einer Drehsäule 3 und in
gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Drehsäule 3 ist unten auf einer Platte 5 und oben an einer Platte 7 frei
drehbar gelagert. Die Ausbildung der Drehlager an den Platten 5 und 7 ist nicht Gegenstand der Erfindung und wird deshalb nicht
näher erläutert und im Detail dargestellt. Auch die Befestigung der beiden Karussellböden an der Drehsäule 3 ist nicht
Gegenstand der Erfindung.
An der oberen Platte 7 ist im wesentlichen im rechten Winkel dazu eine Rastplatte 9, die Teil der oberen Platte 7 sein kann,
angeordnet, und diese weist einen parallel zur Drehachse A der Drehsäule 3 verlaufende schlitzförmige Ausnehmung, eine.Vertie-,
fung oder Kerbe 11 als Rastmittel auf. Zur Befestigung der oberen und unteren Platte 7 bzw. 5 am Boden bzw. an der Decke
eines Schrankes (nicht dargestellt) sind Löcher 13 zum Durchführen von Schrauben 15 angebracht.
An der Drehsäule 3 ist im Bereich der Ausnehmung 11 eine winkelförmig
ausgebildete Konsole 17 befestigt. Die Befestigung kann durch eine Spannschraube 19 erfolgen. Am vertikal verlaufenden
Schenkel 21 der Konsole ist ein im wesentlichen herkömmlich ausgebildeter Kugelschnäpper 23 eingesetzt und mittels eines Gewindes
27 axial einstellbar. Die Verstellachse B des Kugelschnäppers 23 verläuft radial zur Achse A der Drehsäule 3.
Der Kugelschnäpper 23 besteht vorzugsweise aus einer Zylindermantel förmigen Hülse 25, deren eines Ende mit einem Boden verse-
&Tgr;.
hen ist, und welche ausseh das Gewinde 27 aufweist, mittels weichem
der Kugelschnäpper 23 in ein entsprechendes Innengewinde an
der Konsole 17 einschraubbar und darin axial verstellbar ist. In der Bohrung 29 der Hülse 25 ist eine Schraubenfeder 31 eingelegt,
die von unten gegen eine Kugel 33 drückt.
Oberhalb des Karussellbodens 1 ist an der Drehsäule ein Frontplattenträger
35 befestigt. Der Frontplattenträger, kurz Träger 35 genannt, ist mittels einer Bride 37 an der Drehsäule 3 festgeklemmt
und kann durch Lösen einer Schraube 39 axial verstellt werden. An der Bride 37 kann oben und/oder unten eine Ausnehmung
38 zum Einrasten in einen Bolzen 42 an der Drehsäule 3 angebracht sein.
Der Träger 35 besteht aus einer im wesentlichen radial zur Achse A verlaufenden Schiene 41, in der beidseitig je ein Befestigungsbügel
43 mit abgewinkeltem Endabschnitt 45 verschiebbar befestigt ist. Die Befestigung der beiden Bügel 43 erfolgt mittels
einer die Bügel 43 und den Träger 35 durchsetzenden Schraube 47 und einer Mutter 49. Damit die beiden Befestigungsbügel 43 parallel
zueinander verschiebbar sind, weist die Schiene 41 oben und unten je eine zur Schiene rechtwinklig angeordnete
Gleitkante 51 auf. Damit eine Verschiebung der Befestigungsbügel 43 radial zur Drehsäule 3 möglich wird, sind in den beiden
Befestigungsbügeln 43 Schlitzlöcher 53 angebracht. In den beiien Endabschnitten 45 sind durchgehende Bohrungen 55 für die
Befestigung der Frontplatten 57 des nicht dargestellten Schrankes eingelassen, wobei eine der Bohrungen 55 als Schlitz
ausgebildet sein kann, damit eine Feinjustierung der Frontplatten 57 möglich ist. (Figuren 3 und 4).
Die einen rechten Winkel bildenden Endabschnitte 45 des Befestigungsbügels 43 liegen parallel zu den beiden
Begrenzungsflächen 59 eines sektorartigen Ausschnittes 61 an den Karussellböden 1.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Karussellbodenvorrichtung erläutert. Zwischen die untere und obere Platte 5 bzw. 7, die mit
dem Boden und der Decke eines Schrankes verbunden sind, ist die Drehsäule 3, auf der mindestens ein Karussellboden 1, die
I · I
llltt I ' » I · II·
Konsole 17 mit dem Kucfel&chnappefc 23* »sowie mindestens ein,
vorzugsweise aber zwei Frontplattentrager 35, aufgesetzt sind,
eingefügt. Durch entsprechende bekannte Rastmittel wird der Karussellboden 1 drehfest und axial unverschieblich mit der
Drehsäule 3 verbunden. Der oder die Frontplattenträger 35 werden durch Festziehen der Schraube 39 an der Bride 37 exakt über den
sektorartigen Ausschnitt 61 am Karussellboden 1 ausgerichtet. In
dem durch die beiden Endabschnitte 45 und an den Befestigungsbügeln 43 des Frontplattenträgers 50 gebildeten
Spickel werden mittels Schrauben Frontplatten 57 befestigt, die die Oeffnung zum Schrank bilden, in dem sich der Karussellbodan
weiinuet. Die ueiueii FZOjVupläuten 57 konnsn anscnlissssnd f-^icil
zur Drehsäule 3 so weit verschoben werden, bis sie genau fluchtend zu den übrigen Frontplatten der benachbarten Schränke
ausgerichtet sind. Die endgültige Lage wird durch Festziehen der Schraube 47 bzw. der Mutter 49 an der Schiene 41 sichergestellt.
Damit die beiden Frontplatten bei geschlossenem Schrank stets
exakt auf die übrigen benachbarten Platten ausgerichtet stehen bleiben, wird die den Kugelschnäpper 23 tragende Konsole 17 auf
der Drehsäule 3 so weit gedreht, bis die Achse B durch das Zentrum der Ausnehmung 11 verläuft, und dann mittels der Spannschraube
19 festgestellt. Dabei ist es unwesentlich, ob die Kugel 33 des KugelSchnäppers 22 exakt in der Mitte der
vertikalen Längsausdehnung der Ausnehmung 11 liegt oder nicht. ·
Dies ermöglicht einen einfachen Einbau unabhängig von allfälligen Toleranzunterschieden oder Massungenauigkeit des die
Karussellbodenvorrichtung aufnehmenden Schrankes. Der Abstand der Achse A der Drehsäule 3 von der Rastplatte 9 wird durch
Mass- oder Montageungenauigkeiten des Schrankes damit nicht beeinflusst.
- Ansprüche -
Claims (10)
1. Karussellbodenvorrichtung für Schranke, bestehend aus einer
Drehsäule, einer oberen und einer unteren Lagerplatte, mindestens
einem, an der Drehsäule befestigten Karussellboden mit einem sektorförmigen Ausschnitt zum Einfügen
mitdrehender Frontplatteiobschnitte und einer Arretiervorrichtung mit einer feststehenden Rastplatte und
einem mitdrehenden, elastisch befestigten Rastelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelelement (23) drehfest
mit der Drehsäule (3) verbindbar ist und dass die Rastplatte (9) mit dem Rastmittel (11) an einer der Lagerplatten (5, 7)
befestigt ist.
2. Karussellbodenvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
dass die Rastplatte (9) in einem radialen Abstand zur Drehachse (A) im wesentlichen rechtwinkelig an einer der
Lagerplatten (5, 7) angeordnet und Teil der Rastplatte (9) ist.
3. Karussellbodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel in der Rastplatte (9) eine parallel zur Achse (A) verlaufende
Ausnehmung, eine Vertiefung oder eine Kerbe (11) angebracht ist.
4. Karussellbodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass als Rastelement ein Kugelschnäpper (23) verwendet wird, der auf dem vertikalen Schenkel
(21) einer zweischenkligen Konsole (17) radial zur Achse
(A) der Drehsäule einstellbar ist.
5. Karussellbodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass ober- und/oder unterhalb des sektorförmigen Ausschnittes (61) des Karussellbodens (1) an
der Drehsäule (3) ein Frontplattenträger (35) mit mindestens einem Befestigungsbügel (43) angeordnet ist.
Il I; I It I I · f
<
I Ii I ICCI
&igr; &igr; &igr; ( < C « (
(lire
< < « < C &igr; - '
6. Karussellbodenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- ?&idiagr;
zeichnet, dass der Befestigungsbügel (43) in einer Schiene M
(41) radial zur Drehsäule (3) verschiebbar ist. |§
7. Karussellbodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass an Frontplattenträger (35) zwei Befestigungsbügel (43) angebracht und an deren Enden abgewinkelte,
zueinander rechtwinklig stehende Endabschnitte (45) angeordnet sind.
8. Karussellbodenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Endabschnitten (47) mindestens ein Schlitzloch (57) angebracht ist.
9. Karussellbodenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Befesticaingsbügel (43) eine
Bride (37) zur Befestigung des Trägers (35) an der Drehsäule (3) angebracht ist.
10. Karussellbodenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Bride (37) mindestens eine Ausnehmung (38) zum Einrasten in einen Bolzen (42) an der Drehsäule (3)
angebracht ist.
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH2343/88A CH676317A5 (de) | 1988-06-17 | 1988-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906852U1 true DE8906852U1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=4231587
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918220A Withdrawn DE3918220A1 (de) | 1988-06-17 | 1989-06-03 | Karusselbodensystem fuer schraenke |
DE8906852U Expired DE8906852U1 (de) | 1988-06-17 | 1989-06-03 | Karussellbodenvorrichtung für Schränke |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3918220A Withdrawn DE3918220A1 (de) | 1988-06-17 | 1989-06-03 | Karusselbodensystem fuer schraenke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH676317A5 (de) |
DE (2) | DE3918220A1 (de) |
FR (1) | FR2632839B3 (de) |
IT (1) | IT1230865B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210757C1 (en) * | 1992-04-01 | 1993-04-29 | Vauth-Sagel Gmbh + Co, 3492 Brakel, De | Swivelling mounting for corner cupboard - has vertical column with bearing at top incorporating elastic pin. |
CN104127046A (zh) * | 2013-05-04 | 2014-11-05 | 昆山泰士特信息技术有限公司 | 一种新型圆形文件柜 |
CN103799710A (zh) * | 2013-11-20 | 2014-05-21 | 哈尔滨金苹果橱柜有限公司 | 可移动旋转橱柜 |
DE202015002205U1 (de) * | 2015-03-21 | 2016-06-23 | Hetal-Werke Franz Hettich Gmbh & Co. Kg | Befestigungsvorrichtung |
-
1988
- 1988-06-17 CH CH2343/88A patent/CH676317A5/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-03 DE DE3918220A patent/DE3918220A1/de not_active Withdrawn
- 1989-06-03 DE DE8906852U patent/DE8906852U1/de not_active Expired
- 1989-06-16 IT IT8920901A patent/IT1230865B/it active
- 1989-06-16 FR FR898908030A patent/FR2632839B3/fr not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8920901A0 (it) | 1989-06-16 |
FR2632839B3 (fr) | 1990-09-07 |
IT1230865B (it) | 1991-11-08 |
DE3918220A1 (de) | 1989-12-21 |
FR2632839A1 (fr) | 1989-12-22 |
CH676317A5 (de) | 1991-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2248976A1 (de) | Laufwerk für das Halten eines Trennelementes und Trennelement | |
DE3343066A1 (de) | Moebel mit hoehen- und/oder neigungsverstellbarer tischplatte | |
EP2105561B1 (de) | Türband für den verdeckten Einbau mit dreidimensionaler Verstellmöglichkeit und innen liegender Verstelleinheit | |
EP1312852B1 (de) | System zur Bildung einer Standwand für Flachbildschirmgeräte | |
EP2159345B1 (de) | Halterung für Verkleidungselemente | |
EP0984127B1 (de) | Laufwerks-Anordnung für eine Schiebetür | |
DE1901685B2 (de) | Aufhängevorrichtung für einen Wandschrank | |
EP2277412B1 (de) | Viereckiger Möbelsockel | |
DE8906852U1 (de) | Karussellbodenvorrichtung für Schränke | |
DE3813004C2 (de) | ||
AT406328B (de) | Ausziehrahmen für hochschränke | |
DE9319844U1 (de) | Laufwerksanordnung mit Rollen für eine Schiebetür | |
DE19603413A1 (de) | Höhenverstelleinrichtung für einen unteren Abschluß von Türen oder Fenstern mit angesetzter Verbreiterung | |
AT399086B (de) | Verstellvorrichtung für schubladenblenden, insbesondere für küchenmöbelauszüge | |
DE1759642B2 (de) | Mehrfach verstellbares scharnier | |
DE29700349U1 (de) | Einstellbarer Aufhängebeschlag für Möbel-Frontwände | |
EP0975249B1 (de) | Vorrichtung zur höhenverstellung von platten | |
EP1201840A2 (de) | Freistehendes Trennwandsystem | |
DE3403566C2 (de) | ||
DE3623855C2 (de) | ||
DE29706063U1 (de) | Beschlag für einen Ausziehschrank | |
DE3822244C2 (de) | Beschlag zum Anlenken eines Türblattes | |
EP0149482A2 (de) | Ablage- und Ausstellungsmöbel, insbesondere Regal | |
EP0441161A2 (de) | Schubkasten mit aus Kunststoff oder Metall-Profilen bestehenden Seitenzargen | |
DE1905829A1 (de) | Halterung zur Befestigung an hohlen,rohrfoermigen Traegern mit einem Schlitz auf einer ihrer Aussenflaechen |