DE3822244C2 - Beschlag zum Anlenken eines Türblattes - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum Anlenken eines
Türblattes an einem Türrahmen, mit einem am Rahmen
befestigten Gelenkunterteil und einem an diesem um eine
senkrechte Achse beweglichen Gelenkoberteil, das das
Türblatt trägt, wobei das Gelenkunterteil mit zwei
waagerechten Zapfen in das Halteteil einer im
Rahmeninneren befestigten Haltevorrichtung (Türbandhalter)
eingesteckt und dort durch mindestens ein Klemmteil
gehalten ist, die Höhe des Türblattes gegenüber dem Rahmen
senkrecht dadurch verstellbar ist, die Zapfen des
Gelenkunterteils in der Haltevorrichtung senkrecht
verschieblich und in einer beliebigen senkrechten Stellung
gegenüber der Haltevorrichtung feststellbar sind und eine
zwischen den Zapfen parallel liegende Schraube, die die
zwischen den Zapfen liegenden Klemmteile sowie die Zapfen
voneinander weg nach außen gegen ein beide Zapfen
umgebendes Halteteil und Spannteil drückt.
Für das Einsetzen einer neuen Tür als auch für ein
nachträgliches Verstellen dieser insbesondere in der Höhe
ist es bekannt, Türbeschläge bzw. Türbänder verstellbar
auszuführen. Für eine senkrechte Höhenverstellung hat man
hierfür im Gelenkober- oder -unterteil Gewinde vorgesehen,
die ein solches Einstellen ermöglichen. Ferner ist es
bekannt, die Zapfen, die von dem Gelenkunterteil in den
Türrahmen hineinreichen, in einer Haltevorrichtung
aufzunehmen, die verschiedene Abstände des Unterteils
gegenüber dem Rahmen zulassen, so daß eine waagerechte
Abstandsverstellung des Gelenkes gegenüber dem Türrahmen
ermöglicht wird. Diese bekannten Beschläge ermöglichen ein
Verstellen nur in zwei Richtungen und erfordern einen
erheblichen Aufwand für eine exakte Montage als auch für
ein nachträgliches Verstellen, so daß sie von Laien kaum
gehandhabt werden können. Ein Verstellen der geschlossenen
Tür ist nicht einmal in zwei Richtungen möglich.
Um den Montageaufwand zu verringern als auch ein
nachträgliches Verstellen einer Tür in alle Richtungen zu
ermöglichen, ist es aus der DE-OS 34 37 991 C1 bekannt, die
Zapfen des Unterteils in einer Türbandhaltevorrichtung zu
befestigen, die senkrecht verschieblich ist und bei der
die Zapfen gegenüber der Haltevorrichtung verstellbar sind.
Bei diesem Beschlag sind alle Teile, die ein Verstellen
der Türbänder erzeugen, innerhalb der im Türrahmen
befestigten Haltevorrichtung angeordnet. Das Lösen und
spätere Wiederanziehen einer einzigen Schraube reicht aus,
um eine Tür insbesondere bei geschlossenem Zustand zu
justieren und danach diese in allen Richtungen
festzustellen. Ein solcher Beschlag ist verhältnismäßig
aufwendig in der Herstellung und besitzt große
Außenabmessungen.
Aus der DE 79 03 746 U1 ist es an sich bekannt, durch
einen konisch geformten Schraubenkopf die Zapfen eines
Gelenkunterteils festzuklemmen. Eine Höhenverstellbarkeit
ist bei dieser bekannten Konstruktion aber nicht
gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß er bei einfacher
Handhabung, geringem Herstellungsaufwand und geringen
Außenabmessungen auch in schmalen Nuten, bei
geschlossener Tür, eine leicht höhenverstellbare und von
außen austauschbare Klemmeinrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Unterseite des Kopfes der Schraube konisch
ausgebildet ist und mit dieser konischen Fläche an zwei
keilförmigen oder konischen Gegenflächen der Klemmteile
anliegt, die an den Zapfen anliegen.
Ein solcher Beschlag kann trotz kleiner Außenabmessungen
hohe Kräfte aufnehmen. Die Klemmeinrichtung ist weit außen
liegend angeordnet und damit innerhalb des Außenschenkels
der Eckverkleidung, so daß sie gut zugänglich und einfach
zu warten ist. Dieser Beschlag ist besonders einfach in
der Herstellung, da er wenige Teile besitzt, die einfach
aufgebaut sind.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn auf der dem Gelenk
gegenüberliegenden Seite der Haltevorrichtung, insbesondere
des Haltebleches, ein Halteteil anliegt, das eine
Gewindebohrung aufweist, in die die Schraube mit ihrem dem
Schraubenkopf abgewandten Ende eingeschraubt ist. Auch ist
von Vorteil, wenn das Halteteil Bohrungen aufweist, in denen
die Zapfen einliegen.
Eine optimale Kräfteverteilung wird dann erreicht, wenn
zwischen den Klemmteilen und dem Gelenkunterteil
insbesondere an den Klemmteilen anliegend ein Spannteil,
insbesondere eine Platte, als Halteteil auf den Zapfen
sitzt. Eine besonders einfache Herstellung wird dann
erreicht, wenn die Klemmteile Drehteile sind, die eine
konische Außenseite und eine axiale Bohrung für den
jeweiligen Zapfen aufweisen.
Aufbau und Handhabung werden dann vereinfacht, wenn
die Klemmteile und der Schraubenkopf von einem Käfig umgeben
sind. Hierbei kann der Käfig durch das Spannteil auf der dem
Gelenkunterteil zugewandten Seite verschlossen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Beschlages;
Fig. 1a eine Draufsicht des Beschlages;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Schraube;
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch ein konisch
geformtes Klemmteil;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Klemmteil nach Fig. 3;
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch zwei alternativ
ausgeführte Klemmteile;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Klemmteile nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Halteteils 5;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Halteteil 5;
Fig. 9 einen Schnitt durch das Halteteil 5
nach IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Käfig;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den Käfig;
Fig. 12 einen Querschnitt durch den Käfig; und
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Spannplatte.
Die von einem senkrechten Blech, das auch winkelförmig sein
kann, gebildete Montageplatte 1 einer Haltevorrichtung für
Türbänder (Türbandhalter) ist in dem inneren Eckbereich
einer nicht dargestellten Türeckverkleidung angeschraubt.
Die Türeckverkleidung weist eine Ausnehmung auf, durch die
die Zapfen 2, 3 und die Schraube 9 eines Gelenkunterteils
4 eines Türbandes waagerecht hindurchtreten können. Die
Montageplatte 1 weist eine senkrechte Längsöffnung auf,
durch die die Zapfen 2, 3 und die Schraube 9 verlaufen und
die so lang ausgeführt ist, daß die Zapfen 2, 3 senkrecht
verschieblich bzw. verstellbar an der Montageplatte 1
befestigt werden können.
Um die Zapfen 2, 3 in verschiedenen Höhen als auch
verschieden tief eingesteckt festklemmen zu können, sind
die im folgenden beschriebenen Teile angeordnet:
An der Innenseite der Montageplatte 1 liegt ein Halteteil
5 an, das zwei waagerechte Bohrungen 6, 7 besitzt, durch
die die Zapfen 2, 3 mit ihren freien Enden verlaufen.
Zwischen den senkrecht übereinander stehenden Bohrungen 6, 7
liegt mittig eine waagerechte Gewindebohrung 8, in die eine
Schraube 9 eingeschraubt ist, deren Kopf 10 auf der
Außenseite der Montageplatte 1 liegt. Die Rückseite des
Kopfes 10 ist ähnlich einer Senkschraube konisch ausgeführt,
wobei die konische Fläche mit der Schraubenachse einen
Winkel von ca. 30° bildet.
In Höhe des Schraubenkopfes sitzen auf den Zapfen 2, 3 je
ein Klemmteil 11, 12, die ringförmig ausgeführt sind und
eine konische Außenseite und eine axiale Bohrung besitzen.
Die konische Fläche des Kopfes 10 liegt an den konischen
Außenseiten der Klemmteile 11, 12 an, so daß beim Anziehen
der Schraube 9, und damit einer Bewegung des Kopfes 10 zum
Halteteil 5 hin, die Klemmteile 11, 12 nach außen gedrückt
werden, so daß die Zapfen 2, 3 sich voneinander weg bewegen
und gegenüber dem Halteteil 5 als auch gegenüber einem
Spannteil 13 festgeklemmt werden. Das Spannteil 13 liegt auf
der dem Gelenkunterteil 4 zugewandten Seite an den
Klemmteilen 11, 12 an und besitzt den Bohrungen 6, 7
entsprechende und damit fluchtende Bohrungen 14, 15, durch
die die Zapfen 2, 3 verlaufen. Während das Spannteil 13 von
einer länglichen Metallplatte gebildet ist, besteht das
Halteteil 5 aus einem länglichen Block, der aus Kunststoff
sein kann. In dem Fall, in dem der Block aus Kunststoff ist,
sollte die Gewindebohrung 8 von einem eingegossenen
Metallteil 23 gebildet sein.
Um die Klemmteile 11, 12 als auch das Spannteil 13 und den
Schraubenkopf 10 zusammenzuhalten, können diese Teile von
einem Käfig 16 umgeben sein, der aus einem Blech geformt
ist. Hierzu besteht der Käfig 16 aus einer Grundplatte 17
und daran angeformten Zungen 18, die an allen vier Seiten
vorstehen und in der Weise zum Gelenkunterteil 4 hin
abgebogen sind um die im Käfig enthaltenen Teile zu halten.
In der Grundplatte 17 sind drei übereinander anliegende
Öffnungen bzw. Bohrungen 19 angeordnet, durch die die
Schraube 9 und die Zapfen 2, 3 hindurchtreten;
Um die Schraube betätigen zu können, weist sie auf der
Kopfaußenseite eine Sechskantöffnung auf, in die ein
Sechskant einsteckbar ist. Damit die Schraube vom Sechskant
erreicht werden kann, besitzt das Gelenkunterteil 4 eine
waagerechte Querbohrung 20 und die Spannplatte 13 eine
Bohrung 22.
In einer in den Fig. 5 und 6 gezeigten Alternative sind
die Klemmteile 11, 12 nicht als Drehkörper ausgeführt,
sondern als längliche Halbkörper, die ähnlich dem Spannteil
13 ausgeführt sind, wobei durch die waagerechte mittige
Unterbrechung die Schraube 9 mit ihrem Kopf 10 verläuft, um
an konischen Halbflächen 21 flächig anzuliegen.
Claims (7)
1. Beschlag zum Anlenken eines Türblattes an einem
Türrahmen, mit einem am Rahmen befestigten
Gelenkunterteil (4) und einem an diesem um eine
senkrechte Achse beweglichen Gelenkoberteil, das das
Türblatt trägt, wobei das Gelenkunterteil (4) mit zwei
waagerechten Zapfen (2, 3) in das Halteteil (5) einer
im Rahmeninneren befestigten Haltevorrichtung
(Türbandhalter) (1) eingesteckt und dort durch mindestens
ein Klemmteil (11, 12) gehalten ist, die Höhe des
Türblattes gegenüber dem Rahmen senkrecht dadurch
verstellbar ist, die Zapfen (2, 3) des Gelenkunterteils
(4) in der Haltevorrichtung (1) senkrecht verschieblich
und in einer beliebigen senkrechten Stellung gegenüber der
Haltevorrichtung (1) feststellbar sind und eine zwischen
den Zapfen (2, 3) parallel liegende Schraube (9), die
die zwischen den Zapfen (2, 3) liegenden Klemmteile (11,
12) sowie die Zapfen voneinander weg nach außen gegen
ein beide Zapfen (2, 3) umgebendes Halteteil (5) und
Spannteil (13) drückt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterseite des
Kopfes (10) der Schraube (9) konisch ausgebildet ist und
mit dieser konischen Fläche an zwei keilförmigen oder
konischen Gegenflächen von Klemmteilen (11, 12) anliegt,
die an den Zapfen (2, 3) anliegen.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der dem Gelenkunterteil
(4) gegenüberliegenden Seite der Haltevorrichtung (1),
insbesondere des Haltebleches, ein Halteteil (5) anliegt,
das eine Gewindebohrung (8) aufweist, in die die Schraube
(9) mit ihrem dem Schraubenkopf (10) abgewandten Ende
eingeschraubt ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteteil (5)
Bohrungen (6, 7) aufweist, in denen die Zapfen (2, 3)
einliegen.
4. Beschlag nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Klemmteilen (11, 12) und dem Gelenkunterteil (4)
insbesondere an den Klemmteilen anliegend ein Spannteil
(13), insbesondere eine Platte, als Halteteil auf den
Zapfen (2, 3) sitzt.
5. Beschlag nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmteile (11, 12) Drehteile sind, die eine konische
Außenseite und eine axiale Bohrung für den jeweiligen
Zapfen (2, 3) aufweisen.
6. Beschlag nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmteile (11, 12) und der Schraubenkopf (10) von einem
Käfig (16) umgeben sind.
7. Beschlag nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Käfig (16) durch das
Spannteil (13) auf der dem Gelenkunterteil (4) zugewandten
Seite verschlossen ist.
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EP (1) | EP0348995A1 (de) |
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