DE2808662A1 - Bewurzelungsvorrichtung - Google Patents
BewurzelungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/029—Receptacles for seedlings
- A01G9/0295—Units comprising two or more connected receptacles
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Hydroponics (AREA)
Description
Patentanwalt 28Q8662
Dipl. Ing. H. J. Hübner
896O Keiv.plon/Aligäu
MozarHtraBe 21 - Tel. 03 31/23291
28. Februar 1978 X 803
Jan Willem van. Meerten
Uithuizen, Niederlande
Uithuizen, Niederlande
Bewurzelungsvori-ichtung. Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewurzelungsvorrichtung.
Das Züchten von Pflanzen, z.B. von Ziersträuchen und Stecklingen, ist eine
saisonempfindliche und saisongebundene Tätigkeit. Das Aussetzen von Pflanzen kann nicht das ganze Jahr hindurch erfolgen. Für Gartencenter und Grosszüchtereien
mit Export von holzähnlichen Gewächsen würde das bedeuten, dass der Vertrieb von Pflanzen einen in der Zeit gesehen unregelmässigen Verlauf
aufweist. Um diese Situation gleichmässiger zu gestalten, hat die sog.
"Container"-Zucht grossen Anklang gefunden, bei welcher Züchtungsweise
separate Einheiten, sog. "Pflanzen-Container" oder Pflanzenbehälter benutzt werden. In diesen Behältern findet der Wachstumsprozess bzw. das Bewurzeln
der Pflanzen statt, wobei die entsprechend gezüchteten Pflanzen sogar im Sommer,
nach deren Entfernung aus dem Behälter, noch ausgesetzt werden können.
Bei der Ausführung dieser "Container"-Zucht ist in bezug auf die dabei zu
verwendenden Pflanzenbehälter Anschluss gefunden worden an das im wesentlichen ebenfalls als "Container"-Zueht zu bezeichnende im Hause Halten von Pflanzen
in Töpfen, wie von.jeher bekannt, daher in Behältern mit mindestens einer
inneren rotationssymmetrischen Form, z.B. Behälter in Form eines Kegelstumpfes.
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Die bekannten Pflanzenbehälter für die "Container"-Zucht stehen in verschiedenen
Abmessungen zur Verfügung, oft ausgeführt in einem flexiblen
Kunststoffmaterial, wobei der Boden mit einer Anzahl zumeist drei Löcher
für die Wasserabfuhr versehen ist.
Ein Nachteil der bekannten im wesentlichen aus Kunststoffmaterial hergestellten
Pflanzen!)ehälter ist, dass sie dauerhaft, tatsächlich unbeschränkt
haltbar ist, so dass sie nach Gebrauch entweder auf Lager gehalten werden
müssen, was also zu einer Belastung des verfügbaren Betriebsraumes führt, oder weggeworfen bzw. vernichtet werden müssen. Auf diese V/eise werden jährlich
in den Niederlanden einige Millionen "Container" und in manchen anderen
Ländern, z.B. Dänemark und Bundesrepublik Deutschland, einige Hunderte von Millionen "Container" vernichtet, wodurch sie in irgendeiner Weise umweltsschädlich
sind. Ausserdem sind die obenerwähnten Behälter relativ teuer und muten sie dem Züchter deshalb eine erhebliche Investierung zu.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Behältern, mit deren Hilfe man
Pflanzen "in bulk" wachsen lässt und bewurzelt, wobei für diese Behälter die obengenannten Nachteile nicht, wenigstens in erheblich geringersnMasse
gelten. Die erfindungsgemässe Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass wenn den Behältern eine solche Form gegeben wird, dass ihr Querschnitt
gerade Seiten aufweist, es damit prinzipiell" möglich ist, die Pflanzen in
einzelnen Behältern wachsen zu lassen und zu bewurzeln, welche Behälter zu
mit
einer zusammengesetzten Vorrichtung im wesentlichen beschränktem, aber einstellbarem
Umfang vereinigt sind, wobei andererseits eine völlige Demontierbarkeit
auf'Wunsch herbeigeführt werden kann, während das Ganze aus billigem
und einfach zu bearbeitendem Material, z.B. Kunststoff, hergestellt werden kann.
Die Erfindung schafft eine Bewurzelungsvorrichtung, die durch ein Gitter
gekennzeichnet ist, das in Gitterzellen mit Querschnitten mit nicht-gebogenen Seiten verteilt ist. Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Vorrichtung
rechteckig geformt und ist sie auf beiden Seiten in der Längsrichtung mit
einem Rahmen versehen, der aus Holzschwellen besteht, wobei das Gitter in
seinen zusammensetzenden Elementen lösbar ist, während die Gitterzellen
einen quadratischen Querschnitt aufweisen. Das Gitter, das innerhalb des
Rahmens angeordnet ist, kann aus verhältnismässig dünnen Kunststoffplatten
zusammengesetzt sein, die, wie ebenfalls an sich bekannt, von der langen
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Seite her und rechtwinklig darauf mit bis zur Achse durchgehenden, normalerweise
in gleichmässigen Abständen voneinander angeordneten Schlitzen versehen
vird. Eine demonti'erbare Eckverhindung kann dann bekanntlich einfach
dadurch hergestellt werden, dass zwei Platten im Bereich der und mit den
entsprechenden Schlitzen einander zugavandt ineinander geschoben werden.
Auf diese Weise kann in einfacher und schneller Weise ein von z.B. Holzschwellen
umschlossener Baien einer Länge von mehreren Dutzenden von Metern und
einer Breite von 2 bis 3 h, im allgemeinen ein Raum mit den Abmessungen eines
normalen Zuelrfbeets problemlos mit einem demontierbaren Gitter versehen werden, wobei die Gitterzellen mit von den Platten gebildeten Wänden je als
Behälter für eine zu bewurzelnde Pflanze dienen.
Selbstverständlich kann man die Platten mit Schlitzen versehen, die in einem
ungleichraässigen Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch ist es möglich,
ein Gitter zusammenzusetzen, dessen Gitterzellen sowohl nach der Form als auch nach der Grosse verschieden sind.
Wenn die in den Behältern gewachsenen und bewurzelten Pflanzen für z.B.
Umpflanzen oder Vertrieb geeignet sind, kann man sie einfach aus den Behältern oder Gitterzellen entfernen, indem man den Inhalt der Behälter
einige Zeit vorher nicht begiesst oder mit Wasser versieht, m.a.W. einigermassen
eintrocknen lässt- Dadurch schrumpft die Füllung, löst sie sich von den Gitterzellenwänden und lässt sie sich mit der ganzen Pflanze aus der
Gitterselle heben.
Die grosse Gleichmässigkeit, mit der das Gitter zusammengesetzt werden kann,
ermöglicht es namentlich bei der Vorzugsausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung, den Züchtungsprozess und die Pflege der Pflanzen teilweise
zu mechanisieren. So kann man mit den Holzschwellen der beiden Längsseiten des Rahmens als Bahn für die Bäder eines verfafcrbaren Wagens einen solchen Wagen
mit Geräten versehen, die z.B. stss dosierten Begiessen der Pflanzen oder
zum Bestäuben derselben mit einem flüssigen Insektizidpräparat usw. dienen
kann, wobei man den Wagen gesäss einem einstellbaren Programm über die
Holzschwellen fortbewegen lassen kann und selbstverständlich dafür sorgt, dass der Wagen dabei nicht vsn eier Holzscfcwelleribahn abfahren kann.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung wiedergibt, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erfi'ndungsgemässe Bewurzelungsvorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt der erfindungsgemässen Vorrichtung über die Linie
II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 ein Gitterelement in Ansicht.
In Fig. 1 wird mit 1 der Rahmen der erfindungsgemässen Vorrichtung gezeigt,
zusammengesetzt aus Holzschwellen 2. Innerhalb des Rahmens ist der Raum durch
ein.Gitter 3 in Gitterzellen 10 verteilt, die einen rechteckigen, bzw.
quadratischen Querschnitt aufweisen, die Gitterzellen 10 bilden ebensoviele Behälter für die Pflanzen.
Aus Fig. 2 geht hervor, in welcher Weise die Vorrichtung zusammengesetzt sein
kann. Um ein Bodensegeltuch in Form einer langen Bahn 5 aus einem wasserundurchlässigem
Material, z.B. ein Kunststoffmaterial, ist ein Rahmen aus Holzschwellen 2 angeordnet. Danach wird im Raum innerhalb des Schwellenrahmens
ein Gitter lose angeordnet, das aus dünnen Kunststoffplatten k hergestellt
.ist, wie in Fig. 3 wiedergegeben, die mit Montageschlitzen 9 versehen sind, in
deren Bereich die Platten ineinander geschoben werden können, um zu einem demontierbaren Gitter zusammengesetzt zu werden. In jeder der so gebildeten
Gitterzellen 10 wird eine Sandschicht 6 auf dem durch den darin vorhandenen Teil des Bodensegeltuches 5 gebildeten Boden angeordnet und die Zelle sodann
weiter mit denjenigen Materialien versehen, wie Züchterde versehen, die zum Wachsenlassen und Bewurzeln der Pflanzen notwendig und gewünscht sind.
Es wird dafür gesorgt, dass die Holzschwellen 2 nicht auf der Kunststoffbahn
liegen, sondern um sie herum, so dass überschüssiges Wasser leicht durch den
Spalt 7 zwischen dem Rahmen 1 und der Kunststoffbahn 6 abfliessen und weiter über den Boden wegströmen kann. Mit 8 ist ein auf beiden Seiten der Vorrichtung
vorgesehener Pfad wiedergegeben, den der Züchter bei der Pflege d-.·. manzen
"benutzen kann.
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Eine andere nicht-gezeigte vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist die, bei der die Längsseiten des Gitters 3 nicht mit Holzsehwellen versehen sind, sondern das ganze Gitter 3 aus Kunststoffplatten
h zusammengesetzt ist. Die "beiden äusseren Längsplatten des Gitters 3
verden etwas dicker ausgebildet als die übrigen Platten h. Die äusseren
Längsplatten können eine Dicke von 3 mm und die übrigen Platten von 2 mm
aufweisen. Solche Platten h lassen sich beim Plattenhersteller zu einem Gitter
zusammensetzen, welches vorgefertigte Gitteres durch die Biegsamkeit des
verwendeten Kunststoffmaterials zulässt, dass die beiden äusseren Längsplatten durch Ausübung einer Abscherkraft zueinander hin verschoben werden, wobei
die zwischen den äusseren Längsplatten liegenden übrigen Längsplatten und die Querplatten im Bereich der Eckseiten der Gittersellen 10 relativ zueinander
gelenkig sind. So entsteht ein längliches, flaches, zusammengedrücktes Paket, das sich leicht auf einem LKIi zum Züchter befördern lässt. Mittels einer
entgegengesetzt gerichteten Abscherkraft kann das Gitter wieder zurückgeformt werden. Beim mechanischen Bearbeiten von in einem solchen Gitter gezüchteten
Pflanzen mit Hilfe eines Wagens wird man mit den Bädern des Wagens auf beiden Seiten auf den Pfaden 8 fahren.
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Claims (2)
1. Bevurzelungsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein Gitter, das in
Gitterzellen mit Querschnitten mit nicht-gebogene Seiten verteilt ist.
2. .Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Vorrichtung rechteckig geformt ist und auf beiden Seiten in der Längsrichtung mit einem Rahmen versehen ist, der aus Holzschwellen besteht,
wobei das Gitter in seinen zusammensetzenden Elementen lösbar ist, während die Gitterzellen einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
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ORIGINAL INSPECTED
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