DE202019102670U1 - Behälterset mit wandmontierbaren Behältern - Google Patents

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Abstract

Behälterset mit mehreren wandmontierbaren Behältern (10, 12, 14), die sich alle in ihrer Größe unterscheiden und jeweils eine Rückwand (16), eine Bodenwand (24) und mehrere Seitenwände (18, 20, 22) aufweisen, wobei die Rückwand (16) für die Befestigung und Anlage des Behälters an einer vertikalen Tragwand ausgebildet ist und die Seitenwände (18, 20, 22) und die Rückwand (16) zusammen eine obere Öffnung (28) des Behälters begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) und die Bodenwand (24) jedes Behälters (10, 12, 14) voneinander verschiedene Umrissformen haben, die Umrisse der Öffnungen (28) aller Behälter einander ähnlich sind und auch die Bodenwände (24) aller Behälter einander ähnlich sind und die Bodenwand (24) jedes Behälters (12, 14), mit Ausnahme des größten Behälters (10), so dimensioniert ist, dass sie sich vollständig in den Umriss der Öffnung (28) des nächstgrößeren Behälters (10, 12) einbeschreiben lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behälterset mit mehreren wandmontierbaren Behältern, die sich alle in ihrer Größe unterscheiden und jeweils eine Rückwand, eine Bodenwand und mehrere Seitenwände aufweisen, wobei die Rückwand für die Befestigung und Anlage des Behälters an einer vertikalen Tragwand ausgebildet ist und die Seitenwände und die Rückwand zusammen eine obere Öffnung des Behälters begrenzen.
  • Solche Behälter können beispielsweise in einem Büro zur Aufnahme von Schreibgeräten dienen oder auch zur Aufnahme anderer Kleinutensilien in einer Werkstatt, einer Küche oder einem Bad. In der Küche können die Behälter ggf. auch als Pflanztöpfe für Küchenkräuter verwendet werden.
  • Es ist grundsätzlich bekannt, Kleinbehälter aus Kunststoff in der Form eines Sets von Behältern mit gleicher Form aber in unterschiedlichen Größen anzubieten, so dass sich die Behälter ineinander schachteln lassen. Dazu sind die Behälter so gestaltet, dass sie sich nach unten etwas verjüngen, so dass wenn ein Behälter in die Öffnung des nächstgrößeren Behälters eingesetzt wird, die Seitenwände der Behälter im wesentlichen aneinander liegen.
  • Nachteilig ist daran, dass die Behälter sich im ineinander geschachtelten Zustand festsaugen können, so dass es schwer ist, die Behälter zu trennen, insbesondere wenn die kleineren Behälter auch eine geringere Höhe haben und deshalb nicht nach oben aus dem sie aufnehmenden Behälter herausragen. Außerdem wird durch das Erfordernis der Schachtelbarkeit die Gestaltungsfreiheit bei der Formgebung der Behälter erheblich eingeschränkt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Behälterset mit optisch ansprechenden Behältern zu schaffen, die sich dennoch platzsparend transportieren und aufbewahren lassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Öffnung und die Bodenwand jedes Behälters voneinander verschiedene Umrissformen haben, die Umrisse der Öffnungen aller Behälter einander ähnlich sind und auch die Bodenwände aller Behälter einander ähnlich sind und die Bodenwand jedes Behälters, mit Ausnahme des größten Behälters, so dimensioniert ist, dass sie sich vollständig in den Umriss der Öffnung des nächstgrößeren Behälters einbeschreiben lässt.
  • Da sich bei jedem Behälter die Umrissform der Bodenwand von der Umrissform der Öffnung unterscheidet, müssen sich auch die Seitenwände, die sich jeweils von einem Abschnitt des Randes der Öffnung zu einem Abschnitt des Randes der Bodenwand erstrecken, in ihrer Form und Neigung unterscheiden, damit die Unterschiede zwischen den Umrissformen ausgeglichen werden. Dadurch wird das Erscheinungsbild des Behälters aufgelockert, und die Seitenwände wirken wie Facetten, ähnlich den Facetten eines geschliffenen Edelsteins. Dennoch ist es möglich, die Behälter ineinander zu schachteln. Wenn dabei der Bodenbereich eines Behälters in die Öffnung des nächstgrößeren Behälters eingeführt wird, so entstehen zwischen den Seitenwänden der Behälter zunächst gewisse Lücken, die sich erst dann, wenn der kleinere Behälter tiefer in den größeren Behälter eintritt, nach und nach wieder schließen. Wenn umgekehrt der kleinere Behälter aus dem größeren entnommen wird, entstehen bei der Aufwärtsbewegung des kleineren Behälters zunehmend größere Lücken, durch die Luft eintreten kann, so dass sich die Behälter nicht so leicht aneinander festsaugen. Außerdem wird durch die Facettierung der Umfangswand der Behälter auch die mechanische Stabilität bei gegebener Wanddicke verbessert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In einer Ausführungsform haben die Bodenwand und die Öffnung jedes Behälters voneinander verschiedene polygonale Umrissformen, die sich vorzugsweise in der Anzahl der Ecken unterscheiden. Mindestens eine der Seitenwände muss dann eine dreieckige Form haben.
  • Die Behälter können so dimensioniert sein, dass zwischen den Seitenwänden des inneren Behälters und des äußeren Behälters auch dann noch ein gewisses Spiel besteht, wenn die Bodenwand des inneren Behälters auf der Bodenwand des äußeren Behälters aufliegt. Um dennoch im geschachtelten Zustand eine definierte Position der Behälter zu erreichen, können in den Bodenwänden der Behälter aneinander angepasste Zentrierwülste und -mulden gebildet sein. Dadurch können die Behälter beispielsweise so positioniert werden, dass die Rückwände der Behälter satt aneinander anliegen, während die Seitenwände in gewissem Abstand zueinander verlaufen.
  • Für die Wandmontage der Behälter können in den Rückwänden der Behälter Aufhängeösen ausgebildet sein.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Behältersets mit drei ineinander geschachtelten Behältern;
    • 2 das Behälterset nach 1 in der Draufsicht;
    • 3 einen vertikalen Schnitt längs der Linie III-III in 2;
    • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 2; und
    • 5 eine Darstellung analog zu 3, jedoch für eine abgewandelte Ausführungsform.
  • In 1 ist ein Behälterset mit drei ineinander geschachtelten Behältern 10, 12, 14 gezeigt, die beispielsweise aus Kunststoff gespritzt sind. Jeder Behälter hat eine ebene Rückwand 16, ebene Seitenwände 18, 20, 22 und eine nicht in 1 aber in 2 sichtbare Bodenwand 24. In der Rückwand 16 jedes Behälters sind Eingriffslöcher 26 für nicht gezeigte Aufhängehaken gebildet, so dass sich der Behälter an einer vertikalen Tragwand, beispielsweise einer Gebäudewand, so aufhängen lässt, dass die Rückwand 16 flach an der Tragwand anliegt.
  • Die Oberseite jedes Behälters 10, 12, 14 wird durch eine Öffnung 28 gebildet, die durch die etwas verdickten oberen Ränder der Seitenwände 18, 20, 22 und den oberen Rand der Rückwand 16 begrenzt wird.
  • Für jeden der drei Behälter 10, 12, 14 gilt, dass die Umrissform der Öffnung 28 von der Umrissform der Bodenwand 24 desselben Behälters verschieden ist. Die Umrissformen der Öffnungen 28 der verschiedenen Behälter sind einander in dem Sinne ähnlich, dass, wenn die oberen Ränder der Rückwände 16 parallel zueinander orientiert sind, auch die oberen Ränder der einander entsprechenden Seitenwände parallel zueinander verlaufen. Dasselbe gilt für die Bodenwände 24 der verschiedenen Behälter.
  • Damit sich die Behälter in der in 1 gezeigten Weise ineinander schachteln lassen, ist die Bodenwand 24 des kleinsten Behälters 14 so dimensioniert, dass sie sich vollständig in den Umriss der Öffnung 28 des nächstgrößeren Behälters 12 einbeschreiben lässt. Das gleiche gilt auch für das Paar der Behälter 12 und 10.
  • Im gezeigten Beispiel haben die Öffnungen 28 und auch die Bodenwände 24 polygonale Umrissformen, wobei sich die Polygone, die durch die Öffnung 28 und die Bodenwand 24 gebildet werden, in der Zahl der Ecken unterscheiden. Dementsprechend hat mindestens eine der Seitenwände eine dreieckige Form. Im gezeigten Beispiel sind dies die Seitenwände 20 und 22. Die Seitenwand 22 verjüngt sich von einer Seite der Öffnung 28 nach unten zu einem Eckpunkt der Bodenwand 24. Bei den Seitenwänden 20 ist es umgekehrt. Hier verjüngt sich eine Seite der Bodenwand 24 nach oben zu einem Eckpunkt der Öffnung 28. Die übrigen Seitenwände 18 sind trapezförmig.
  • Im gezeigten Beispiel hat die Öffnung 28 jedes Behälters die Form eines unregelmäßigen aber symmetrischen Siebenecks, dessen längste Seite durch die Rückwand 16 gebildet wird. Die Bodenwand 24 jedes Behälters hat dagegen die Form eines unregelmäßigen, symmetrischen Sechsecks, bei dem die längste Seite ebenfalls durch die Rückwand 16 gebildet wird.
  • Wie 3 und 4 zeigen, sind die Behälter 10, 12, 14 so ineinander geschachtelt, dass ihre Rückwände 16 satt aneinander anliegen und auch die Bodenwände 24 im wesentlichen aufeinander aufliegen, während die einander entsprechenden Seitenwände 18, 20, 22 parallel und in Abstand zueinander verlaufen. Die Höhen der drei Behälter sind so gewählt, dass sie vom Behälter 10 zum Behälter 14 abnehmen, so dass im ineinander geschachtelten Zustand kein Behälter aus dem nächstgrößeren Behälter herausragt.
  • Damit die Behälter stabil in der in den Abbildungen gezeigten Position bleiben, ist in die Bodenwand 24 jedes Behälters ein nach oben konvexer Zentrierwulst 30 eingeprägt, der an der Unterseite eine entsprechende Zentriermulde 32 bildet. Die Zentrierwülste 30 der Behälter sind so positioniert, dass jeder Zentrierwulst 30 in die Zentriermulde 32 des nächstgrößeren Behälters eingreift, wenn die Behälter korrekt zentriert sind.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand lassen sich die Behälter 10, 12, 14 platzsparend aufbewahren und transportieren. Beispielsweise kann das Behälterset in dieser Form auch als Verkaufsgebinde angeboten werden.
  • Da die Seitenwände der Behälter in Abstand zueinander verlaufen, lassen sich die Behälter vom Benutzer mühelos auseinandernehmen, so dass sie dann an einer oder mehreren Tragwänden aufgehängt werden können.
  • 5 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei dem die Bodenwand 24 jedes Behälters einen Fußrahmen 34 aufweist, der für bessere Standsicherheit sorgt, wenn die Behälter auf einer waagerechten Unterlage aufgestellt werden. Wenn man zwei gleiche Behältersets zur Verfügung hat, können auch zwei gleich große Behälter so aufgestellt werden, dass ihre Rückwände 16 Rücken an Rücken aneinander anliegen.
  • Außerdem hat in 5 die Bodenwand 24 jedes Behälters eine Anordnung zueinander rechwinkliger Stützrippen 36, 38, die den Höhenunterschied zwischen den Behältern ausgleichen, so dass die oberen Ränder aller Behälter 10, 12, 14 im ineinander geschachtelten Zustand bündig sind.

Claims (9)

  1. Behälterset mit mehreren wandmontierbaren Behältern (10, 12, 14), die sich alle in ihrer Größe unterscheiden und jeweils eine Rückwand (16), eine Bodenwand (24) und mehrere Seitenwände (18, 20, 22) aufweisen, wobei die Rückwand (16) für die Befestigung und Anlage des Behälters an einer vertikalen Tragwand ausgebildet ist und die Seitenwände (18, 20, 22) und die Rückwand (16) zusammen eine obere Öffnung (28) des Behälters begrenzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (28) und die Bodenwand (24) jedes Behälters (10, 12, 14) voneinander verschiedene Umrissformen haben, die Umrisse der Öffnungen (28) aller Behälter einander ähnlich sind und auch die Bodenwände (24) aller Behälter einander ähnlich sind und die Bodenwand (24) jedes Behälters (12, 14), mit Ausnahme des größten Behälters (10), so dimensioniert ist, dass sie sich vollständig in den Umriss der Öffnung (28) des nächstgrößeren Behälters (10, 12) einbeschreiben lässt.
  2. Behälterset nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (28) und die Bodenwand (24) jedes Behälters polygonale Umrissformen haben, die sich in der Anzahl ihrer Ecken unterscheiden.
  3. Behälterset nach Anspruch 1, bei dem die Seitenwände (18, 20, 22) eben sind.
  4. Behälterset nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem, wenn die Rückwände (16) zweier Behälter parallel zueinander orientiert sind, die einander entsprechenden Seitenwände (18, 20, 22) ebenfalls parallel zueinander verlaufen.
  5. Behälterset nach Anspruch 4, bei dem die Behälter (10, 12, 14) so dimensioniert sind, dass sie sich so ineinander schachteln lassen, dass ihre Rückwände (16) satt aneinander anliegen.
  6. Behälterset nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Höhen der Behälter (10, 12, 14) vom im Grundriss größten Behälter (10) zum kleinsten Behälter (14) abnehmen.
  7. Behälterset nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Behälter (10, 12, 14) so dimensioniert sind, dass ihre Bodenwände (24) im ineinander geschachtelten Zustand aufeinander aufliegen.
  8. Behälterset nach Anspruch 7, bei dem die Bodenwand (24) jedes Behälters einen nach oben konvexen Zentrierwulst (30) und an der Unterseite desselben eine konkave Zentriermulde (32) bildet und die Zentrierwülste (30) der verschiedenen Behälter so positioniert sind, dass im ineinander geschachtelten Zustand die Zentrierwülste (30) in die Zentriermulde (32) des jeweils nächstgrößeren Behälters eingreifen.
  9. Behälterset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zumindest einige der Behälter auf der Bodenwand (24) Stützrippen (36, 38) haben, die im ineinander geschachtelten Zustand den jeweils nächstkleineren Behälter so abstützen, dass die oberen Ränder der Behälter in der Höhe bündig sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9206394U1 (de) * 1992-04-14 1992-07-16 Georg Utz Ag, Bremgarten, Ch
DE29918006U1 (de) * 1999-10-12 1999-12-16 Cheng Mei Hui Behälteranordnung

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
MYDEALS.DE: 20 Lock&Lock Frischhaltedosen, rund und eckig, nestbar, 170 ml -2,1l. vom 29.07.2018. URL: https://www.mydealz.de/deals/20-locklock-frischhaltedosen-rund-und-eckig-nestbar-170-ml-21-l-1208146 [abgerufen am 04.02.2020] *

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