DE102021108032A1 - Besteckablageeinheit für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie ein Besteckablagesystem mit wenigstens einer Besteckablageeinheit - Google Patents

Besteckablageeinheit für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie ein Besteckablagesystem mit wenigstens einer Besteckablageeinheit Download PDF

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DE102021108032.0A
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Klaus Marcu
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Friedrich Systems GmbH
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Friedrich Systems GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/988Drawers having means for organising or sorting the content in the form of holders for positioning specific articles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Besteckablageeinheit (1000) für ein Besteckablagesystem (600) und ein Besteckablagesystem (600) mit wenigstens einer solchen Besteckablageeinheit (1000) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Besteckteilen (10), mit einer Ablageplatte (100), die mehrere in Richtung ihrer Längsachse (x) aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen ihre Hochachse (z) verlaufende erste Schachtelemente (130) umfasst, welche jeweils einen Abstützbereich (132) für einen Griff (11) eines Besteckteils (10) umfassen. Unter den ersten Schachtelementen (130) ist jeweils ein Freiraum (400) angeordnet, in dem jeweils ein Werkzeugbereich (14) eines Besteckteiles (10) angeordnet sein kann. Ein Besteckteil (10) stützt sich mit einem Abschnitt (12) seines Griffs (11) nahe dem Werkzeugberreich (14) auf dem Abstützbereich (132) eines der ersten Schachtelemente (130) ab, und der Griff (11) ragt schräg über die Ablageplatte (100) hinaus. Ein Werkzeugbereich (14) des Besteckteils (10) taucht zumindest teilweise in den Freiraum (400) unterhalb des darauffolgenden nächsten ersten Schachtelementes (130) ein.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Besteckablageeinheit für ein Besteckablagesystem für ein oder mehrere Besteckteile sowie ein Besteckablagesystem mit wenigstens einer Besteckablageeinheit.
  • Es sind verschiedene Besteckablagesysteme bekannt, bei denen Besteckteile sortiert oder unsortiert abgelegt werden können.
  • So werden Besteckteile beispielsweise in Kantinen in größerer Menge in Schalen bevorratet, aus denen Nutzer die Teile einzeln entnehmen. Dabei lässt sich im Allgemeinen nicht vermeiden, dass ein Nutzer mehrere Teile in der Schale berührt, die dann ein anderer Nutzer entnimmt.
  • Aus der US 4,305,629 A ist ein Besteckablagesystem für eine Haushaltsschublade bekannt, bei welcher eine Besteckablageeinheit vorgesehen ist, welche Besteck in zwei horizontalen Ebenen aufnehmen kann. In einer unteren Lage sind Schlitze im Besteckablageblock vorgesehen, in die Messer einzeln eingesteckt werden können. In einer Ebene darüber können Besteckteile wie Löffel und Gabeln flach in Zwischenräume einer Kammstruktur abgelegt werden, wobei diese jeweils in der Höhe aufeinander geschichtet werden können. Diese Besteckteile sind direkt über den Messern platziert. Die Besteckablageeinheit besteht aus einzelnen Segmenten, die einfach zusammengesteckt werden können, wobei die zusammengesteckten Segmente in der Schublade mit Federkraft eingeklemmt werden können.
  • Aus der EP 3302181 B1 ist ein Besteckablagesystem für Messer, Gabeln und Löffel bekannt. Das Besteckablagesystem umfasst einen Halteblock für ein oder mehrere Besteckteile, wobei die Besteckteile jeweils einen Griff und einen Werkzeugbereich aufweisen und wobei der Halteblock eine Griffablage und eine Werkzeugablage aufweist, welche Griffablage im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand oberhalb der Werkzeugablage angeordnet ist und wobei entlang seiner Längserstreckung eine Mehrzahl von Besteckteilen nebeneinander aufnehmbar sind. Die Griffablage weist eine kammartige Struktur auf, um das Besteckteil bezogen auf seinen Werkzeugbereich in Seitenlage aufzunehmen. Die Griffablage weist weiterhin einen Neigungswinkel gegen eine horizontale Aufstellfläche der Besteckablageeinheit so auf, dass das eingelegte Besteckteil im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griff ausgehend um den Neigungswinkel zur Aufstellfläche geneigt ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Besteckablageeinheit für ein Besteckablagesystem, bei der Besteckteile in hygienischer Weise dargeboten und einfach entnommen werden können.
  • Eine weitere Aufgabe ist, ein Besteckablagesystem mit wenigstens einer Besteckablageeinheit zu schaffen, bei dem Besteckteile in hygienischer Weise dargeboten und einfach entnommen werden können.
  • Die Aufgaben werden durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Günstige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Nach einem Aspekt wird eine Besteckablageeinheit für ein Besteckablagesystem zur Aufnahme einer Mehrzahl von Besteckteilen vorgeschlagen. Die Besteckablageeinheit umfasst eine Ablageplatte mit einer Längsachse, einer Querachse senkrecht zur Längsachse und einer Hochachse senkrecht zu Längsachse und Querachse und mit einer Längserstreckung in Richtung der Längsachse, einer Breite in Richtung der Querachse und einer Höhe in Richtung der Hochachse. Die Ablageplatte umfasst mehrere in Richtung der Längsachse aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse verlaufende erste Schachtelemente.
  • Die ersten Schachtelemente umfassen jeweils einen Abstützbereich für einen Griff eines Besteckteils, wobei unter den ersten Schachtelementen jeweils ein Freiraum angeordnet ist. Ein Besteckteil stützt sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mit einem Abschnitt seines Griffs nahe dem Werkzeugbereich auf dem Abstützbereich eines der ersten Schachtelemente ab und der Griff ragt schräg über die Ablageplatte hinaus und ein Werkzeugbereich des Besteckteils taucht zumindest teilweise in den Freiraum unterhalb des darauffolgenden nächsten ersten Schachtelementes ein.
  • Unter einem Besteckteil kann im Folgenden eine Gabel oder ein Löffel verstanden werden. Insbesondere kann unter dem Besteckteil ein sogenanntes Kaffeebesteck in Form von Kaffeelöffel und Kuchengabel verstanden werden. Hierbei entspricht der Griff des Besteckteils dem Bereich, an dem das Besteckteil üblicherweise bei Benutzung gehalten wird. Der Werkzeugbereich entspricht dem Bereich, mit dem üblicherweise das Besteckteil mit Speisen in Kontakt gebracht wird, d.h. Gabelzinken bei einer Gabel und Löffellaffe bei einem Löffel etc.
  • Vorteilhaft können die Besteckablageeinheiten aus Kunststoff gefertigt sein, insbesondere aus lebensmittelechtem Kunststoff. Alternativ ist eine Fertigung aus Metall ebenfalls vorstellbar. Mögliche vorstellbare Herstellungsverfahren sind das Tiefziehverfahren und das Spritzgussverfahren.
  • Der Freiraum unter den ersten Schachtelementen kann vorteilhaft dazu dienen, jeweils einen Werkzeugbereich eines Besteckteils aufzunehmen, wenn dieses in das Schachtelement eingeführt ist.
  • In vorteilhafter Weise ist die Form der Ablageplatte günstig für Werkzeuge für eine maschinelle Herstellung. Dadurch kann die Besteckablageeinheit günstig und in großen Mengen hergestellt werden.
  • Die Besteckablageeinheit kann zum Aufstellen auf einer Aufstellfläche ausgebildet sein. Unter einer Aufstellfläche der Besteckablageeinheit kann im Folgenden eine horizontale Fläche verstanden werden, auf welcher die Besteckablageeinheit bei bestimmungsgemäßer Benutzung steht. Die Besteckablageeinheit kann einen Boden aufweisen, der durch eine mehr oder weniger durchgehende Fläche gebildet ist, welche an der Aufstellfläche anliegt. Alternativ kann die Besteckablageeinheit Füßchen oder einen Rahmen oder eine Umrandung aufweisen, welche an der Aufstellfläche anliegen.
  • Die Ablageplatte kann mehrere in Richtung der Querachse verlaufende und parallel zueinander angeordnete Kanten umfassen, welche auf der Aufstellfläche stehen. Dadurch kann ein stabiler Stand der Ablageplatte auf der Aufstellfläche realisiert werden.
  • Die Besteckteile können in vorteilhafter Weise insbesondere einzeln in den ersten Schachtelementen angeordnet werden, wodurch die Besteckteile einzeln entnommen werden können. Dabei kann die breite Seite der Werkzeugbereiche zur Aufstellfläche hinweisen.
  • Optional kann die Besteckablageeinheit auch in einen Rahmen oder einen Behälter eingehängt sein.
  • In vorteilhafter Weise weist das Besteckteil, welches sich auf dem Abstützbereich des ersten Schachtelements abstützt und in den, in Hochrichtung versetzt zum folgenden ersten Schachtelement angeordneten, Freiraum eintaucht, eine Neigung auf. Durch die Neigung der Besteckteile kann Besteck platzsparend dargeboten werden. Zudem kann durch die in Hochrichtung versetzte Anordnung von ersten Schachtelementen und Freiräumen in vorteilhafter Weise eine platzsparende überlappende Anordnung von hintereinander angeordneten Besteckteilen umgesetzt sein. Des Weiteren kann die Neigung der Besteckteile das Einlegen der Besteckteile erleichtern, da die Besteckteile durch die Schwerkraft in den korrespondierenden Freiraum gleiten können. Zudem kann die Zugänglichkeit der Besteckteile für einen Nutzer verbessert werden. Da durch die Neigung der Griffe die Besteckteile dem Nutzer zum Teil zugewandt sein können, kann der Nutzer die Griffe von vorne anstatt von oben greifen. Des Weiteren kann sich lediglich ein schmaler Griffabschnitt an dem Abstützbereich abstützen. Dadurch kann ein Großteil des Griffs schräg aus dem ersten Schachtelement herausragen und für den Nutzer frei zugänglich sein. Durch die freie Zugänglichkeit einzelner Griffe kann ein Umgreifen einzelner Griffe ermöglicht werden.
  • Zudem weisen die ersten Schachtelemente eine Durchgangsöffnung auf, durch welche der Werkzeugbereich des Besteckteils zumindest teilweise von dem ersten Schachtelement in den korrespondierenden anschließenden Freiraum hineinragt. Die Freiräume sind in vorteilhafter Weise zumindest teilweise von dem Abstützbereich des korrespondierenden, in Richtung der Hochachse versetzten ersten Schachtelementes abgedeckt.
  • Dadurch sind die Werkzeugbereiche der eingelegten Besteckteile zumindest teilweise vor Aerosolen und/oder Schmutz geschützt. Zudem ist der Zugriff des Nutzers auf die Werkzeugbereiche durch die Abdeckung stark eingeschränkt. Dadurch können die Werkzeugbereiche vor einem ungewollten Zugriff durch einen Nutzer geschützt werden. Des Weiteren können beim Einsortieren der Besteckteile Berührungen der Werkzeugbereiche durch das Personal reduziert werden. Dadurch kann der Hygienestandard bei der Entnahme und beim Einsortieren der Besteckteile weiter verbessert werden.
  • Durch die einzelne Anordnung der Besteckteile in Schächten sowie durch die freie Zugänglichkeit der Griffe und durch die zuverlässige Abdeckung der Werkzeugbereiche kann verhindert oder erschwert werden, dass der Nutzer den Werkzeugbereich eines Besteckteils, das ein anderer Nutzer später verwenden möchte, berührt oder in anderer Weise kontaminiert. Hierbei kann ein Verunreinigen der Werkzeugbereiche durch einen Nutzer erschwert oder vollständig vermieden werden.
  • Dadurch kann im Einsatz ein hoher Hygienestandard bei der Entnahme der Besteckteile geboten werden, auch wenn eine Vielzahl von Nutzern auf die Besteckteile zugreift. Es können unterschiedliche Besteckablageeinheiten für unterschiedliche Bestecktypen vorgesehen sein, etwa für Gabeln und/oder Löffel. Das Besteck kann schnell einsortiert werden und entlastet das Bedien- und Küchenpersonal.
  • Des Weiteren lässt sich die Ablageplatte einfach reinigen. Hierbei kann die Ablagepatte beispielsweise in Spülmaschinen gereinigt werden.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die ersten Schachtelemente in Reihen in Richtung der Längsachse der Ablageplatte und in Spalten in Richtung der Querachse der Ablageplatte angeordnet sein. Die ersten Schachtelemente können von einer ebenen Fläche in Richtung der Hochachse abstehen. Die ebene Fläche wird durch die Breite und die Längserstreckung der Ablageplatte aufgespannt. Durch die Anordnung der ersten Schachtelemente in Spalten und Reihen weisen die eingelegten Besteckteile einen vorgegebenen Abstand zueinander auf. Durch diesen Abstand kann verhindert oder erschwert werden, dass der Nutzer den Werkzeugbereich eines Besteckteils, das ein anderer Nutzer später verwenden möchte, berührt. Zudem erleichtert der Abstand zwischen den einzelnen Besteckteilen das Herausnehmen einzelner Besteckteile.
  • Des Weiteren ermöglicht die Anordnung der ersten Schachtelemente in Spalten und Reihen eine günstige Ausnutzung des Platzes auf der ebenen Fläche. Einlassöffnungen zu den ersten Schächten können an der ebenen Fläche angeordnet sein. Dadurch stehen die Griffe von der ebenen Fläche ab und sind für den Nutzer leicht zugänglich.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Abstützbereiche der ersten Schachtelemente wenigstens bereichsweise einen Neigungswinkel gegen die Hochachse aufweisen. Insbesondere kann der Neigungswinkel im Bereich einer Kontaktfläche zum Griffabschnitt vorgesehen sein. Des Weiteren können die Abstützbereiche eine Wölbung oder eine Kontur aufweisen, welche korrespondierend konvex zum Übergang zwischen Griff und Werkzeugbereich ausgebildet ist. Dadurch kann sichergestellt werden, dass der Übergangsbereich zwischen Griff und Werkzeugbereich genügend Platz hat, sicher abgestützt zu sein. Zudem kann der unter dem Abstützbereich angeordnete Freiraum durch die konvexe Wölbung genügend Platz für den Werkzeugbereich aufweisen. Durch den Neigungswinkel der Abstützbereiche gegen die Hochachse kann ein eingelegtes Besteckteil im bestimmungsgemäßen Verwendungszustand vom Griff ausgehend zur Aufstellfläche geneigt sein. Die Neigung des Abstützbereichs kann das Besteckteil führen und die Neigung des Besteckteils, welche zudem aus dem Höhenunterschied zwischen dem ersten Schachtelement und dem Freiraum sowie aus der Länge des Besteckteils resultiert, vorgeben. Die Neigung des Abstützbereichs kann das Einlegen der Besteckteile erleichtern, da die Besteckteile durch die Schwerkraft in den korrespondierenden Freiraum gleiten können. Zudem kann die Zugänglichkeit der Besteckteile für den Nutzer verbessert werden. Da durch die Neigung der Griffe, die Griffe dem Nutzer zum Teil zugewandt sind, kann der Nutzer die Griffe von vorne anstatt von oben greifen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Abstützbereiche der ersten Schachtelemente jeweils wenigstens zwei Positionierelemente aufweisen, zwischen welchen der Griffabschnitt angeordnet und/oder eingeklemmt ist. Die Kontaktfläche der Abstützbereiche kann die Besteckteile von unten abstützen. Durch die Positionierelemente können die Besteckteile zudem an wenigstens einem Griffabschnitt seitlich abgestützt sein. Dadurch können die Besteckteile in ihrer Ausrichtung sicher fixiert sein. Optional können die Positionierelemente eine Klemmkraft erzeugen, welche auf den wenigstens einen Griffabschnitt wirkt und welche den Griff zusätzlich fixiert.
  • Dadurch können die Besteckteile zuverlässig in ihrer Position gehalten sein, selbst dann, wenn ein Anwender beim Bestücken oder bei der Entnahme versehentlich gegen die Besteckablageeinheit stößt oder die Besteckanlageeinheit anderweitig erschüttert wird.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann eine zusätzliche Aufnahmeplatte mehrere in Richtung der Längsachse aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse verlaufende zweite Schachtelemente umfassen. Die zweiten Schachtelemente können jeweils einen Aufnahmeraum für einen Werkzeugbereich eines Besteckteiles ausbilden. Die zweiten Schachtelemente der Ablageplatte und der Aufnahmeplatte sind deckungsgleich angeordnet und weisen jeweils Stirnseiten mit einer Durchgangsöffnung auf. Die Ablageplatte und die Aufnahmeplatte sind gegengleich ineinander gesteckt, so dass die Durchgangsöffnungen mit ihren Rändern sich gegenüberliegend angeordnet sind, insbesondere aneinander grenzen, so dass ein erstes Schachtelement mit einem benachbarten zweiten Schachtelement einen Besteckablageschacht ausbildet. Hierbei ragen die zweiten Schachtelemente der Aufnahmeplatte in Freiräume unter den ersten Schachtelementen der Ablageplatte. Dadurch weisen die Freiräume unter den ersten Schachtelementen der Ablageplatte Aufnahmeräume auf, welche die Werkzeugbereiche der eingelegten Besteckteile zusätzlich vor einem ungewollten Zugriff und/oder vor Schmutz und/oder vor Aerosolen schützen. Des Weiteren kann die Stabilität der Besteckablageeinheit durch die zusätzliche Ablageplatte verbessert werden. Zusätzlich können die ebenen Flächen der Ablageplatte und der Aufnahmeplatte deckungsgleich sein, und die ersten Schachtelemente und die zweiten Schachtelemente können kongruent sein. Dies kann den Aufbau der Besteckablageeinheit erleichtern.
  • Des Weiteren lässt sich die Aufnahmeplatte einfach reinigen. Hierbei kann die Aufnahmeplatte beispielsweise in Spülmaschinen gereinigt werden. Da die Aufnahmeplatte und die Ablageplatte nach Gebrauch einfach voneinander getrennt werden können, können diese anschließend getrennt voneinander gereinigt werden, wodurch die Reinigung der Besteckablageeinheit erleichtert werden kann.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können die Aufnahmeplatte und die Ablageplatte hinsichtlich der Schachtelemente gleich ausgebildet sein. Dies erlaubt eine besonders preisgünstige Herstellung der Besteckablageeinheit, da dasselbe Werkzeug zur Herstellung genutzt werden kann.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können erste Schachtelemente und zweite Schachtelemente jeweils in der Art eines Prismas mit dreieckiger Grundfläche ausgebildet sein, wobei eine erste Mantelfläche einem Bereich der jeweiligen ebenen Fläche entspricht, eine zweite Mantelfläche einer Schräge entspricht und eine dritte Mantelfläche der Stirnseite entspricht, welche die Durchgangsöffnung umfasst. Hierbei kann der von dem ersten Schachtelelement und dem in Richtung der Längsachse folgenden zweiten Schachtelement gebildete Besteckablageschacht einen in etwa parallelogrammförmigen Längsschnitt aufweisen.
  • Der Besteckablageschacht ist begrenzt durch die beiden ersten Mantelflächen der korrespondierenden Schachtelemente, welche dem Bereich der jeweiligen ebenen Fläche der korrespondierenden Platte entsprechen, und durch die zweiten Mantelflächen, welche den jeweiligen Schrägen der korrespondierenden Schachtelemente entsprechen. Die beiden, den Besteckablageschacht ausbildenden Schachtelemente sind über die Durchgangsöffnungen an den Stirnseiten der korrespondierenden Schachtelemente miteinander verbunden. Zumindest die ersten Mantelflächen der ersten Schachtelemente können eine Einlassöffnung aufweisen, so dass das eingelegte Besteckteil durch die Einlassöffnung in das erste Schachtelement hineinragt. Der Griffabschnitt des Besteckteils stützt sich an dem korrespondierenden Abstützbereich ab. Der Werkzeugbereich kann durch die Durchgangsöffnungen zumindest teilweise in den anschließenden Aufnahmeraum des darauf in Richtung der Längsachse folgenden zweiten Schachtelementes ragen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können in den Aufnahmeräumen der zweiten Schachtelemente jeweils wenigstens eine Fixierung und/oder wenigstens eine Klemmanordnung für den Werkzeugbereich eines Besteckteils angeordnet sein. Durch die Fixierung kann vorgegeben werden, wie weit der Werkzeugbereich des eingelegten Besteckteils in den Aufnahmeraum des Besteckablageschachts hineinragt. Eine Klemmanordnung kann den Werkzeugbereich an einem Endbereich, beispielsweise an einer Spitze einer Laffe oder an einer Spitze einer oder mehrerer Zinken festklemmen und dadurch das Besteckteil in der Position fixieren, auch wenn die Besteckablageeinheit Erschütterungen ausgesetzt ist. Zudem kann die Klemmanordnung die Fixierung ausbilden. Sowohl die Fixierung als auch die Klemmanordnung können verhindern, dass ein Besteckteil aus der Besteckablageeinheit oder ein Griff des Besteckteils aus dem ersten Schachtelement oder ein Werkzeugbereich des Besteckteils aus dem zweiten Schachtelement gleitet.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die zweite Mantelfläche der ersten Schachtelemente den Abstützbereich umfassen und die zweite Mantelfläche der zweiten Schachtelemente kann eine Abdeckung für den Aufnahmeraum umfassen. Gegenüberliegende zweite Mantelflächen von ersten Schachtelementen und zweiten Schachtelementen können an einer Außenseite zumindest teilweise aneinander anliegen. Hierbei ist das zweite Schachtelement, an dem das erste Schachtelement zumindest teilweise anliegt, in Richtung der Längsachse vor dem zweiten Schachtelement angeordnet, welches den Besteckablageschacht mit dem zumindest teilweise anliegenden ersten Schachtelement ausbildet. Die Ablageplatte liegt durch die Schrägen in einer vorgegebenen Position auf der Aufnahmeplatte auf. Die Schrägen der ersten Schachtelemente und der zweiten Schachtelemente bilden zusammen mit den Stirnseiten eine Verschiebesicherung der Ablageplatte und der Aufnahmeplatte aus. Dadurch kann ein Verschieben der Platten durch Stöße oder Erschütterungen in Richtung der Längsachse erschwert oder vollständig vermieden werden. Des Weiteren kann die Abdeckung des zweiten Schachtelements an verschiedene Besteckteilarten, zum Beispiel an Gabeln und an Löffel, angepasst sein. Alternativ kann die Abdeckung an eine bestimmte Besteckteilart angepasst sein. Hierbei kann die Innenseite der Abdeckung beispielsweise zumindest teilweise an die Kontur eines Laffen und/oder an die Kontur von Zinken und/oder an die Kontur von Messerschneiden angepasst sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Aufnahmeplatte bezogen auf die Schachtelemente einer um 180° um die Querachse gedrehten Ablageplatte entsprechen, wobei die Positionierelemente der zweiten Schachtelemente eine Fixierung für den korrespondierenden Werkzeugbereich bilden können. Den Positionierelementen der Ablageplatte entsprechende Positionierelemente der zweiten Schachtelemente können günstigerweise auf der Rückseite der zweiten Schachtelemente eine, insbesondere vertikale, Fixierung für die Werkzeugbereiche bilden. Die Einlassöffnung der gedrehten Ablageplatte kann einer Auslassöffnung entsprechen. Hierbei kann die Auslassöffnung mit der Aufstellfläche die Klemmanordnung ausbilden. In vorteilhafter Weise kann die Herstellung der Besteckablageeinheit dadurch vereinfacht werden, da lediglich eine Sorte von Schachtelementen gefertigt wird. Zudem können die Herstellungskosten reduziert werden, da nur ein Werkzeug für die Herstellung der Ablageplatten und der Aufnahmeplatten erforderlich ist. Zudem kann das Aufbauen der Besteckablageeinheit erleichtert werden, da die in Bezug auf die Schachtelemente gleichen Platten zum Bilden der Besteckablageschächte einfach ineinander gesteckt werden können.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die ebene Fläche der Aufnahmeplatte an einer Aufstellfläche anliegen und die Kanten der Ablageplatte können zwischen den zweiten Schachtelementen auf der Rückseite der ebenen Fläche der Aufnahmeplatte anliegen. Dadurch kann ein stabiler Stand der Ablageplatte und der Aufnahmeplatte umgesetzt werden. Zudem kann ein stabiler Stand der Aufnahmeplatte auf der Aufstellfläche umgesetzt werden. Dadurch kann die Besteckablageeinheit einen sicheren Stand aufweisen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können Werkzeugbereiche der Besteckteile zwischen der Aufstellfläche und einem durch die Auslassöffnung freigegebenen Bereich des korrespondierenden zweiten Schachtelements eingeklemmt sein. Dadurch kann eine einfache und effektive Klemmanordnung umgesetzt werden, welche die Werkzeugbereiche in einer vorgegebenen Position fixiert.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann die Aufnahmeplatte eine von der Ablageplatte verschiedene Anordnung der Schachtelemente aufweisen. Insbesondere können die zweiten Schachtelemente in Richtung der Längsachse um eine Spalte verschoben zu den ersten Schachtelementen angeordnet sein. Hierbei können bei gleicher Länge der Aufnahmeplatte und der Ablageplatte der Abstand zwischen einem Rand und der ersten Spalte der Schachtelemente und der Abstand zwischen dem Rand und der letzten Spalte der Schachtelemente sich bei der Aufnahmeplatte und der Ablageplatte unterscheiden. Diese Anordnung berücksichtigt, dass die Besteckablageschächte aus ersten Schachtelementen und in Richtung der x-Achse folgenden zweiten Schachtelementen gebildet werden. Durch diese Anordnung kann die Besteckablageeinheit mit einer Spalte aus vollständigen Besteckablageschächten beginnen und mit einer Spalte aus vollständigen Besteckablageschächten enden. Bei einer anderen Anordnung der Schachtelemente könnte die Besteckablageeinheit mit einer Spalte von zweiten Schachtelementen beginnen und mit einer Spalte von ersten Schachtelementen enden.
  • Nach einem weiteren Aspekt wird ein Besteckablagesystem mit einem Grundelement, in dem wenigstens eine Besteckablageeinheit aufgenommen ist, beschrieben. Die Besteckablageeinheit umfasst zumindest eine Ablageplatte mit einer Längsachse, einer Querachse senkrecht zur Längsachse und einer Hochachse senkrecht zu Längsachse und Querachse und mit einer Längserstreckung in Richtung der Längsachse, einer Breite in Richtung der Querachse und einer Höhe in Richtung der Hochachse, zum Aufstellen auf einer Aufstellfläche. Die Aufstellfläche kann von dem Grundelement gebildet sein.
  • Die Ablageplatte umfasst mehrere in Richtung der Längsachse aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse verlaufende erste Schachtelemente. Die ersten Schachtelemente umfassen jeweils einen Abstützbereich für einen Griff eines Besteckteils, wobei unter den ersten Schachtelementen jeweils ein Freiraum für jeweils einen Werkzeugbereich eines Besteckteiles angeordnet ist. Ein Besteckteil stützt sich bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mit einem Abschnitt seines Griffs nahe dem Werkzeugbereich auf dem Abstützbereich eines der ersten Schachtelemente ab. Der Griff ragt schräg über die Ablageplatte hinaus und ein Werkzeugbereich des Besteckteils taucht zumindest teilweise in den Freiraum unterhalb des darauffolgenden nächsten ersten Schachtelementes ein. Die Abmessungen des Grundelements können an die Abmessungen der Ablageplatte angepasst sein. Hierbei kann eine Längsausdehnung des Grundelements das Vielfache der Längsausdehnung der Ablageplatte oder das Vielfache der Breite der Ablageplatte sein. Dadurch kann eine oder können mehrere Ablageplatten entlang der Längsausdehnung im Grundelement angeordnet werden. Alternativ oder optional kann die Breite des Grundelements das Vielfache der Längsausdehnung der Ablageplatte oder das Vielfache der Breite der Ablageplatte sein. Dadurch kann eine oder können mehrere Ablageplatten entlang der Breite im Grundelement angeordnet werden. In vorteilhafter Weise können die Besteckteile einzeln in den Besteckablageeinheiten angeordnet sein. Dies erlaubt eine dekorative Darbietung und hygienisch einwandfreie Anwendung. Gleichzeitig kann sich das Besteck sehr einfach und unproblematisch entnehmen lassen. Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise ein in der Größe flexibel gestaltetes System geschaffen werden, das für unterschiedliche Besteckarten und/oder Besteckmengen leicht angepasst werden kann. Verschiedene Besteckarten, wie beispielsweise Gabel und Löffel und eventuell Messer, können jeweils auf kleinem Raum in großen Stückzahlen logistisch bevorratet werden. Durch die Bereitstellung großer Stückzahlen von sortierten Besteckteilen verlängert sich das Nachfüllintervall, wodurch das Gastronomiepersonal entlastet werden kann und dadurch Zeit und Kosten gespart werden können.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Grundelement als Wanne ausgeführt sein, in welcher die wenigstens eine Ablageplatte oder in welcher die wenigstens eine Ablageplatte und die korrespondierende wenigstens eine Aufnahmeplatte aufgenommen sind. Durch die Wanne ist die wenigstens eine Ablageplatte oder sind die wenigstens eine Ablageplatte und die korrespondierende wenigstens eine Aufnahmeplatte an wenigstens einer Seite von der Wand der Wanne umgeben.
  • Dies kann den Schutz der Werkzeugbereiche der eingelegten Besteckteile vor Schmutz und Aerosolen weiter verbessern. Des Weiteren kann die Wanne mit der wenigstens einen Ablageplatte oder mit der wenigstens einen Ablageplatte und der korrespondierenden wenigstens einen Aufnahmeplatte leicht transportiert werden. Zudem kann die Wanne die wenigstens eine Ablageplatte oder die wenigstens eine Ablageplatte und die korrespondierende wenigstens eine Aufnahmeplatte vor Stößen oder Erschütterungen schützen. Die Höhe der Wanne kann im Wesentlichen die Höhe der Besteckablageeinheit sein.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung kann das Grundelement einen Rand aufweisen, auf welchem ein Rand einer Unterseite der ebenen Fläche der Ablageplatte aufliegt. Dadurch kann die Wanne von der Ablageplatte zumindest teilweise abgedeckt sein. Dadurch kann ein Eindringen von Schmutz oder Aerosolen in die Wanne erschwert oder vollständig verhindert werden. Zu diesem Zweck können sich die Abmessungen der Ablageplatte in Richtung der Längsachse und/oder in Richtung der Querachse von den Abmessungen der Aufnahmeplatte unterscheiden. Die Differenz kann dem Rand entsprechen.
  • Nach einer günstigen Ausgestaltung können das Grundelement und/oder die Ablageplatte und/oder die Aufnahmeplatte beleuchtet sein oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt sein. Dies erlaubt eine optisch besonders ansprechende und effektvolle Darbietung der Besteckteile.
  • Günstigerweise können die Einzelteile oder auch das zusammengebaute Besteckablagesystem hygienisch in Spülmaschinen gereinigt werden, was besonders in Großküchen und bei Veranstaltungen vorteilhaft ist. Ein hoher Hygienestandard kann vom Einlegen der Besteckteile über den Transport des bestückten Besteckablagesystems und dem Entnehmen der Besteckteile bis zum Reinigen des Besteckablagesystems eingehalten werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen beispielhaft:
    • 1 eine isometrische Explosionsansicht einer Besteckablageeinheit nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Ablageplatte und einer Aufnahmeplatte, welche insbesondere für Löffel und Gabeln einsetzbar ist;
    • 2 eine Schnittdarstellung der Besteckablageeinheit nach 1 nur mit der Ablageplatte mit ersten Schachtelementen ohne Aufnahmeplatte, in welche jeweils ein Löffel hineinragt;
    • 3 eine Schnittdarstellung der Besteckablageeinheit aus 1 mit Ablageplatte mit ersten Schachtelementen und Aufnahmeplatte mit zweiten Schachtelementen in zusammengesetztem Zustand, welche Besteckablageschächte ausbilden, in welche jeweils ein Löffel hineinragt;
    • 4 eine isometrische Ansicht der Besteckablageeinheit aus 1 bis 3, von oben;
    • 5 eine isometrische Ansicht der Besteckablageeinheit aus den 1 bis 4 von unten, wobei in einer Reihe Löffel eingelegt sind;
    • 6 eine isometrische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Besteckablageeinheit, die durch eine Ablageplatte mit ersten Schachtelementen gebildet ist;
    • 7 als Schnittdarstellung ein Detail der Besteckablageeinheit aus 6; und
    • 8 eine Draufsicht auf ein Grundelement eines Besteckablagesystems nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleichartige oder gleichwirkende Komponenten mit gleichen Bezugszeichen beziffert. Die Figuren zeigen lediglich Beispiele und sind nicht beschränkend zu verstehen.
  • Im Folgenden verwendete Richtungsterminologie mit Begriffen wie „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „davor“ „dahinter“, „danach“ und dergleichen dient lediglich dem besseren Verständnis der Figuren und soll in keinem Fall eine Beschränkung der Allgemeinheit darstellen. Die dargestellten Komponenten und Elemente, deren Auslegung und Verwendung können im Sinne der Überlegungen eines Fachmanns variieren und an die jeweiligen Anwendungen angepasst werden.
  • Die 1 bis 5 zeigen verschiedene Ansichten einer Besteckablageeinheit 1000 nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf der sich Besteckteile 10, insbesondere Löffel abstützen. Es ist aber auch möglich, dass sich Gabeln oder Messer oder andere geeignete Besteckteile auf der Besteckablageeinheit 1000 abstützen. Zudem können sich auf einer Besteckablageeinheit 1000 Löffel und eine andere geeignete Besteckart abstützen, beispielsweise abwechselnd nebeneinander. 1 zeigt dabei eine isometrische Explosionsansicht einer Besteckablageeinheit 1000 mit einer Ablageplatte 100 und einer Aufnahmeplatte 200. 2 zeigt eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels der Besteckablageeinheit 1000, beziehungsweise eine Schnittdarstellung der Ablageplatte 100 mit ersten Schachtelementen 130, wobei die Aufnahmeplatte 200 nicht dargestellt ist. In 2 ragt jeweils ein Besteckteil 10, beispielsweise ein Löffel, in die ersten Schachtelemente 130 der Ablageplatte 100 hinein. 3 zeigt eine Schnittdarstellung der Besteckablageeinheit 1000 mit der Ablageplatte 100 mit ersten Schachtelementen 130 und mit der Aufnahmeplatte 200 mit zweiten Schachtelementen 230, wobei die ersten Schachtelemente 130 und die zweiten Schachtelemente 230 zusammen Besteckablageschächte 1030 ausbilden, in welche jeweils ein Löffel hineinragt. 4 zeigt eine isometrische Ansicht der Besteckablageeinheit 1000 von oben. 5 zeigt eine isometrische Ansicht der Besteckablageeinheit 1000 von unten, wobei in einer Reihe Löffel eingelegt sind, deren Werkzeugbereiche 14 erkennbar sind. Die Besteckablageeinheit 1000 ist vorteilhaft für die Verwendung in einem nicht näher dargestellten Besteckablagesystem 600 vorgesehen.
  • Die 6 und 7 zeigen Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels der Besteckablageeinheit 1000, bei der nur eine Aufnahmeplatte 100 vorhanden ist.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf ein Grundelement 610 des Besteckablagesystems 600 mit randseitigen Positioniermitteln 617.
  • Die dargestellten Besteckteile 10 sind Löffel mit einem Griff 11 und mit einer Laffe als Werkzeugbereich 14. Bei anderen Besteckteilen 10 sind die Werkzeugebereiche 14 beispielsweise als Zinken für Gabeln oder Schneiden für Messer ausgeführt. Die dargestellte Besteckablageeinheit 1000 ist insbesondere für Löffel und Gabeln eines sogenannten Kaffeebestecks geeignet, kann aber auch an Messer oder andere geeignete Besteckteile angepasst sein.
  • Wie aus den beiden Ausführungsbeispielen der 1 bis 5 und 6 bis 7 ersichtlich ist, ist die Besteckablageeinheit 1000 für ein Besteckablagesystem 600 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Besteckteilen 10 ausgelegt. Die Besteckablageeinheit 1000 umfasst im ersten und im zweiten Ausführungsbeispiel jeweils eine Ablageplatte 100 zum Aufstellen auf einer Aufstellfläche 500 (8). Die Aufstellfläche 500 kann eine beliebige Fläche sein, auf der die Besteckablageeinheit 1000 abgestellt ist oder beispielsweise ein Wannenboden wie in 8 dargestellt ist. Die Ablageplatte 100 weist eine Längsachse x, eine Querachse y senkrecht zur Längsachse x und eine Hochachse z senkrecht zu Längsachse x und Querachse y sowie eine Längserstreckung 1002 in Richtung der Längsachse x, eine Breite 1004 in Richtung der Querachse y, und eine Höhe 1006 in Richtung der Hochachse z auf. Die Ablageplatte 100 umfasst mehrere in Richtung der Längsachse x aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse z verlaufende erste Schachtelemente 130. Die ersten Schachtelemente 130 weisen hierbei im Bereich eines Abstützbereichs 132 einen Neigungswinkel α auf. Die ersten Schachtelemente 130 umfassen jeweils den Abstützbereich 132 für einen Griff 11 eines Besteckteils 10. Unter den ersten Schachtelementen 130 ist jeweils ein Freiraum 400 für jeweils einen Werkzeugbereich 14 eines Besteckteiles 10 angeordnet. Die Abmessungen des Freiraums 400 sind abhängig vom Abstand der ersten Schachtelemente 130 zueinander sowie von den Abmessungen der Schachtelemente 130. Wie insbesondere aus 2 und 3 ersichtlich ist, stützt sich ein Besteckteil 10 bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mit einem Abschnitt 12 seines Griffs 11 nahe dem Werkzeugbereich 14 auf dem Abstützbereich 132 eines der ersten Schachtelemente 130 ab. Der Griff 11 ragt hierbei schräg über die Ablageplatte 100 hinaus. Ein Werkzeugbereich 14 des Besteckteils 10 taucht zumindest teilweise in den Freiraum 400 unterhalb des darauffolgenden nächsten ersten Schachtelementes 130 ein.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen der Besteckablageeinheit 1000 sind die ersten Schachtelemente 130 in Reihen in Richtung der Längsachse x der Ablageplatte 100 und in Spalten in Richtung der Querachse y der Ablageplatte 100 angeordnet. Die ersten Schachtelemente 130 stehen von einer ebenen Fläche 110 in Richtung der Hochachse z ab. Die ebene Fläche 110 wird durch die Breite 1004 und die Längserstreckung 1002 der Ablageplatte 100 aufgespannt. Durch diese Anordnung der ersten Schachtelemente 130 stehen die aus den ersten Schachtelementen herausragenden Griffe 11 von der ebenen Fläche 110 ab. Zudem sind die Griffe 11 übersichtlich in Spalten und Reihen angeordnet. Des Weiteren ist nur ein Besteckteil 10 pro erstem Schachtelement 130 vorgesehen. Dadurch sind die Besteckteile 10 übersichtlich angeordnet und für einen Nutzer leicht zu entnehmen. Zudem kann die Ablageplatte 100 leicht von einem Nutzer mit Besteckteilen bestückt werden.
  • Die ersten Schachtelemente 130 weisen eine Stirnseite 360 als dritte Mantelfläche auf, welche von einer Höhe in Richtung der Hochachse z und von einer Breite in Richtung der Querachse y aufgespannt ist. Die Unterseite der Stirnseite 360 bildet eine Kante 120 aus.
  • Die Abstützbereiche 132 der ersten Schachtelemente 130 weisen wenigstens bereichsweise einen Neigungswinkel α gegen die Hochachse z auf. Hierbei weist insbesondere eine Kontaktfläche, welche den Griffabschnitt 12 von unten abstützt, den Neigungswinkel α auf. Der Abstützbereich 132 kann eine Innenseite, welche die Kontaktfläche umfasst, und eine Außenseite aufweisen. Die Innenseite weist eine Wölbung oder Kontur auf, welche korrespondierend konvex zum Übergang zwischen Griff 11 und Werkzeugbereich 14 ausgeführt ist. Dadurch können Löffel und Gabeln mit ihrer Breitseite in die ersten Schachtelemente 130 eingelegt werden. Zudem können sich die Löffel und die Gabeln mit ihrer Breitseite zumindest im Übergangsbereich zwischen Griff 11 und Werkzeugbereich 14 an dem ersten Schachtelement 130 abstützen. Die Außenseite des Abstützbereichs 132 kann ebenfalls eine Wölbung aufweisen, so dass der Freiraum 400 unter dem Abstützbereich 132 an den, in den Freiraum 400 hineinragenden, Werkzeugbereich 14 angepasst ist. Der Neigungswinkel α der ersten Schachtelemente 130 ist mit dem Neigungswinkel α der Abstützbereiche 132 in den dargestellten Ausführungsbeispielen identisch. In einer alternativen Ausgestaltung könnten die Innenseite und dadurch der Kontaktbereich eine andere Neigung aufweisen als die ersten Schachtelemente 130.
  • Die Abstützbereiche 132 der ersten Schachtelemente 130 weisen in den dargestellten Ausführungsbeispielen zusätzlich jeweils wenigstens zwei Positionierelemente 134 auf, zwischen welchen der Griffabschnitt 12 angeordnet ist. Hierbei stützen die Positionierelemente 134 den Griffabschnitt 12 seitlich ab und erschweren ein seitliches Verrutschen des Griffabschnitts 12 und dadurch ein Verrutschen des Griffs 11. Optional könnte der Griffabschnitt 12 zwischen den Positionierelementen 134 eingeklemmt sein. Hierbei wird der Griffabschnitt 12 und dadurch der Griff 11 in einer vorgegebenen Position an der Ablageplatte 100 fixiert.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Besteckablageeinheit 1000 umfasst die zusätzliche Aufnahmeplatte 200, welche mehrere in Richtung der Längsachse x aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse z verlaufende zweite Schachtelemente 230 umfasst. Die zweiten Schachtelemente 230 bilden jeweils einen Aufnahmeraum 236 für einen Werkzeugbereich 14 eines Besteckteiles 10 aus. Die Schachtelemente 130, 230 der Ablageplatte 100 und der Aufnahmeplatte 200 sind deckungsgleich angeordnet und weisen jeweils Stirnseiten 360 mit einer Durchgangsöffnung 362 auf, wobei die Ablageplatte 100 und die Aufnahmeplatte 200 gegengleich ineinander gesteckt sind, so dass die Durchgangsöffnungen 362 mit ihren Rändern 364 sich gegenüberliegend angeordnet sind. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel stoßen die Ränder 364 der Durchgangsöffnungen 362 aneinander. In einer alternativen Ausgestaltung kann ein Abstand zwischen gegenüberliegend zueinander angeordneten Rändern 362 vorgesehen sein. Hierbei bildet jeweils ein erstes Schachtelement 130 mit einem benachbarten zweiten Schachtelement 230 einen Besteckablageschacht 1030 aus. Der Besteckablageschacht 1030 setzt sich aus dem Aufnahmeraum 136 für den Griffabschnitt 12 des ersten Schachtelements 130 und aus dem Aufnahmeraum 236 für den Werkzeugbereich 14 des zweiten Schachtelementes 230 zusammen. Die Form der zweiten Schachtelemente 230 ist an die Freiräume 400 unter den ersten Schachtelementen 130 angepasst, in welche die zweiten Schachtelemente 230 hineinragen.
  • Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel entspricht die Aufnahmeplatte 200 bezogen auf die Schachtelemente 230 einer um 180° um die Querachse y gedrehten Ablageplatte 100, wobei die den Positionierelementen 134 der Ablageplatte 100 entsprechenden Positionierelemente der zweiten Schachtelemente 230 eine Fixierung 234 für den korrespondierenden Werkzeugbereich 14 bilden. Die Werkzeugbereiche 14 sind hierdurch in vertikaler Richtung fixiert. Dadurch sind die ersten Schachtelemente 130 und die zweiten Schachtelemente 230 identisch ausgeführt.
  • In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel, kann die Aufnahmeplatte 200 anders als die Ablageplatte 100 ausgeführt sein. Insbesondere können die zweiten Schachtelemente 230 anders als die ersten Schachtelemente 130 ausgeführt sein. Die Ablageplatte 100 und die Aufnahmeplatte 200 können aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Als Herstellungsverfahren eigenen sich das Tiefziehverfahren oder das Spritzgussverfahren. Es sind auch andere geeignete Herstellungsverfahren und Materialien vorstellbar. Wenn die Aufnahmeplatte 200 als gedrehte Ablageplatte 100 ausgeführt ist, können beide Platten 100, 200 mit Hilfe desselben Werkzeugs hergestellt werden. Unterschiedliche Ränder der Platten 100, 200 können durch geeignete Einlegeteile oder dergleichen im gleichen Werkzeug gebildet werden.
  • Die Aufnahmeplatte 200 weist eine ebene Fläche 210 auf, welche von der Breite 1004 und von der Längserstreckung 1002 aufgespannt ist. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind die ebenen Flächen 110, 210 der Ablageplatte 110 und der Aufnahmeplatte 200 deckungsgleich. In einem alternativen, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann eine Platte 100, 200 länger oder breiter oder länger und breiter sein als die andere Platte 100, 200. Insbesondere kann die Ablageplatte 100 einen zusätzlichen Rand aufweisen, welcher über die Aufnahmeplatte 200 ragt.
  • Wie aus den 1 bis 5 weiter ersichtlich, kann die ebene Fläche 210 der Aufnahmeplatte 200 an der Aufstellfläche 500 (8) anliegen. Die Kanten 120 der Ablageplatte 100 liegen zwischen den zweiten Schachtelementen 230 auf der Rückseite der ebenen Fläche 210 der Aufnahmeplatte 200 an. Die korrespondierenden Kanten der Aufnahmeplatte 200 liegen zwischen den ersten Schachtelementen 130 an der Rückseite der ebenen Fläche 110 der Ablageplatte 100 an.
  • Die ersten Schachtelemente 130 und zweiten Schachtelemente 230 sind jeweils in der Art eines Prismas 300 mit dreieckiger Grundfläche ausgebildet. Eine erste Mantelfläche 320 entspricht einem Bereich der jeweiligen ebenen Fläche 110, 210. Eine zweite Mantelfläche 340 entspricht einer Schräge. Eine dritte Mantelfläche entspricht der Stirnseite 360, welche die Durchgangsöffnung 362 umfasst. Die ersten Schachtelemente 130 sind über die Durchgangsöffnungen 362 in den jeweiligen Stirnseiten 360 mit dem in Richtung der Längsachse x benachbarten zweiten Schachtelement 230 verbunden. Zudem stützen sich die ersten Schachtelemente 130 zumindest teilweise an einem in Richtung der Hochachse benachbarten zweiten Schachtelement 230 ab, wobei deren Schrägen zumindest bereichsweise aneinander anliegen können. Hierdurch entsteht unterhalb der Kante 120 ein Hohlraum, in den die Spitze des Werkzeugbereichs eines eingelegten Besteckteils 10 eingreifen kann. Zumindest die ersten Mantelflächen 320 der ersten Schachtelemente 130 weisen eine Einlassöffnung 112 auf, so dass das eingelegte Besteckteil 10 durch die Einlassöffnung 112 in den nach oben zumindest teilweise offenen Aufnahmeraum 136 des ersten Schachtelements 130 hineinragt.
  • Der Griffabschnitt 12 stützt sich an dem korrespondierenden Abstützbereich 132 ab. Der Werkzeugbereich 14 ragt durch die Durchgangsöffnungen 362 zumindest teilweise in den anschließenden Aufnahmeraum 236 des in Richtung der Längsachse x folgenden zweiten Schachtelementes 230. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weisen die zweiten Schachtelemente 230 an der ersten Mantelfläche 320 eine Auslassöffnung 212 auf, so dass der Werkzeugbereich 14 des eingelegten Besteckteils 10 zumindest teilweise Kontakt zur Aufstellfläche 500 (8) hat. In einer alternativen Ausgestaltung kann die erste Mantelfläche 320 des zweiten Schachtelements 230 auch geschlossen sein. In den Aufnahmeräumen 236 der zweiten Schachtelemente 230 sind im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel jeweils eine Fixierung 234 und eine Klemmanordnung 238 für den Werkzeugbereich 14 des eingelegten Besteckteiles 10 angeordnet. Die Klemmanordnung 238 ist durch einen durch die Auslassöffnung 212 freigegebenen Bereich 220 und die Aufstellfläche 500 (8) ausgebildet. Hierbei wird der Werkzeugbereich 14 an der Spitze zwischen dem freigegebenen Bereich 220 und der Aufstellfläche 500 (8) eingeklemmt. Der freigegebene Bereich 220 verläuft parallel zur ebenen Fläche 210 und ist in Richtung der Hochachse z versetzt zur ebenen Fläche 210 angeordnet. Die Fixierung 234 der zweiten Schachtelemente 230 entspricht den Positionierelementen 134 der ersten Schachtelemente 130. Die Fixierung 234 ragt, wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, in die Wölbung der Laffe 14 und bildet eine stabile Anlagefläche für die Laffe 14 aus, so dass die Laffe 14 nach oben fixiert ist. Die Form der Fixierung 234 kann an den Werkzeugbereich 14 der Besteckteile 10, für den er vorgesehen ist, angepasst werden. Zudem können in anderen, nicht dargestellten Ausführungsformen die Klemmanordnung 238 und die Fixierung 234 in einer anderen geeigneten Art umgesetzt werden. Zudem können in einer alternativen Ausgestaltung die zweiten Schachtelemente 230 entweder eine Fixierung 234 oder eine Klemmanordnung 238 aufweisen.
  • Die zweite Mantelfläche 340 der ersten Schachtelemente 130 umfasst den Abstützbereich 132 und die zweite Mantelfläche 340 der zweiten Schachtelemente 230 umfasst eine Abdeckung 232 für den Aufnahmeraum 236, wobei in Richtung der Hochachse z gegenüberliegende zweite Mantelflächen 340 von ersten Schachtelementen 130 und zweiten Schachtelementen 230 zumindest teilweise aneinander anliegen.
  • Wie aus 1 und 5 weiter ersichtlich ist, weist die Aufnahmeplatte 200 eine von der Ablageplatte 100 verschiedene Anordnung der Schachtelemente 130, 230 auf. Hierbei sind die zweiten Schachtelemente 230 in Richtung der Längsachse x um eine Spalte verschoben zu den ersten Schachtelementen 130 angeordnet. Die Ablageplatte 100 weist im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einen vorderen Randbereich ohne Einlassöffnungen 112 auf, welcher eine Länge in Richtung der Längsachse x aufweist, welche in etwa der Länge der ersten Schachtelemente 130 entspricht. Zudem weist die Ablageplatte 100 einen hinteren Randbereich ohne Einlassöffnungen 112 auf, welcher ebenfalls eine Länge in Richtung der Längsachse x aufweist, welche in etwa der Länge der ersten Schachtelemente 130 entspricht. Es sind auch andere Abstände zwischen dem Rand der Ablageplatte 100 und der ersten Spalte, bzw. der letzten Spalte der ersten Schachtelemente 130 vorstellbar. Die Aufnahmeplatte 200 weist im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel einen vorderen Randbereich ohne Auslassöffnungen 212 auf, welcher eine Länge in Richtung der Längsachse x aufweist, welche in etwa der doppelten Länge der zweiten Schachtelemente 130 entspricht. Zudem weist die Aufnahmeplatte 200 einen hinteren Randbereich ohne Auslassöffnungen 212 auf, welcher lediglich einem schmalen Rand entspricht. Es sind auch andere Abstände zwischen dem Rand der Aufnahmeplatte 200 und der ersten Spalte bzw. der letzten Spalte der zweiten Schachtelemente 230 vorstellbar.
  • 6 zeigt eine isometrische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Besteckablageeinheit 1000, und 7 zeigt einen Ausschnitt der Schnittdarstellung der Ablageplatte 100 mit ersten Schachtelementen 130, wobei die Ablageplatte 100 in diesem Ausführungsbeispiel der Besteckablageeinheit 1000 im Wesentlichen die Besteckablageeinheit 1000 ausbildet. Die Ablageplatte 100 entspricht der Ablageplatte 100 aus dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei bei der Besteckablageeinheit 1000 jedoch keine Aufnahmeplatte 200 vorgesehen ist.
  • Die Unterseite der Stirnseite 360 der ersten Schachtelemente 130 bildet eine Kante 120 aus, welche in dem in 6 und 7 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel an der Aufstellfläche 500 (8) anliegen kann. Da viele solcher in Richtung der Querachse y verlaufender Kanten 120 parallel zueinander an der Ablageplatte 100 angeordnet sind, weist die Ablageplatte 100 einen sicheren stabilen Stand auf der Aufstellfläche 500 (8) auf. Besteckteile 10 können dann in die ersten Schachtelemente 130 eingeführt werden. Die Werkzeugbereiche 14 würden in diesem Fall nicht unter die Kante 120 ragen, sondern vor der Kante 120 enden und daher weniger weit in die ersten Schachtelemente 130 hineinreichen und mit den Griffen 11 weiter aus den ersten Schachtelementen 130 herausstehen als in 2 dargestellt ist.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeugbereiche 14 direkt im Freiraum 400 angeordnet und werden von der Außenseite des Abstützbereichs 132 des in Richtung der Längsachse x folgenden ersten Schachtelements 130 abgedeckt. Hierbei ragt der Werkzeugbereich 14 des eingelegten Besteckteils 10 durch die Durchgangsöffnung 362 der Stirnseite 360 des ersten Schachtelements 130 in den benachbarten Freiraum 400 unter dem in Richtung der Längsachse x folgenden ersten Schachtelement 130. Im ersten Ausführungsbeispiel der Besteckablageeinheit 1000 sind in den Freiräumen 400 unter den ersten Schachtelementen 130 dagegen zweite Schachtelemente 230 der Aufnahmeplatte angeordnet.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf das Grundelement 610 eines Besteckablagesystems 600 mit randseitigen Positioniermitteln 617. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Grundelement 610 als Wanne ausgeführt, in welcher wenigstens eine Besteckablageeinheit 1000 aufgenommen ist (nicht dargestellt). Das heißt, in der Wanne ist wenigstens eine Ablageplatte 100 oder die wenigstens eine Ablageplatte 100 und die korrespondierende wenigstens eine Aufnahmeplatte 200 aufgenommen. Die Innenabmessungen 612, 614, 616 der Wanne entsprechen im Wesentlichen den Außenabmessungen der Ablageplatte 100, wenn das Besteckablagesystem 1000 lediglich die Ablageplatte 100 umfasst. Optional können die Innenabmessungen 612, 614, 616 der Wanne im Wesentlichen den Außenabmessungen der ineinander gesteckten Ablageplatte 100 und Aufnahmeplatte 200 entsprechen, wenn das Besteckablagesystem 1000 die Ablageplatte 100 und die Aufnahmeplatte 200 umfasst.
  • Das Besteckablagesystem 600 kann auch mehrere in Richtung der Längsachse x oder in Richtung der Querachse y oder in Richtung der Längsachse x und in Richtung der Querachse y nebeneinander angeordnete Besteckablagesysteme 1000 umfassen. Hierbei kann die Wanne eine Innenlängsabmessung 612 aufweisen, welche einem Vielfachen der Breite 1004 oder der Längserstreckung 1002 des Besteckablagesystems 1000 entspricht. Optional oder alternativ kann die Wanne eine Innenbreitenabmessung 614 aufweisen, welche einem Vielfachen der Breite 1004 oder der Längserstreckung 1002 des Besteckablagesystems 1000 entspricht. Die Abmessungen 612, 614 sind abhängig von der Anzahl und der Ausrichtung der aufgenommenen Besteckablagesysteme 1000.
  • Der Boden des Grundelements 610 bildet die Aufstellfläche 500 aus. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Besteckablageeinheit 1000 auch in einen Rahmen oder einen Behälter eingehängt sein.
  • Das Grundelement 610 weist einen Rand 618 auf, auf welchem ein Rand einer Unterseite der ebenen Fläche 110 der Ablageplatte 100 aufliegen kann. Zusätzlich können die Ränder 618 des Grundelements 610 und der Ablageplatte 100 miteinander verschraubt oder anderweitig miteinander verbunden werden. Hierbei können am Rand 618 des Grundelements 610 mehrere Randabschnitte von mehreren Ablageplatten 100 anliegen.
  • Anstelle einer Wanne sind auch andere geeignete Ausführungen des Grundelementes 610 vorstellbar.
  • Die Darbietung der Besteckteile 10 kann besonders dekorativ gestaltet sein, wenn wenigstens eine der Besteckablageeinheiten 1000, beziehungsweise eine Ablageplatte 100 und/oder eine Aufnahmeplatte 200 der wenigstens einen Besteckablageeinheit 1000 beleuchtet ist oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist (nicht dargestellt). Zusätzlich oder alternativ kann das Grundelement 610 beleuchtet oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt sein.
  • Durch die an Außenseiten angeordneten Positionierungsmittel 617 können mehrere Grundelemente 610 miteinander verbunden oder an einem Haltemittel beispielsweise einer Schiene oder eines anderen geeigneten Elements fixiert werden. Dadurch kann eine Absicherung beim Transport umgesetzt werden. Zudem kann ein sicherer Stand im Einsatz durch die Positionierungsmittel 617 und das korrespondierende Haltemittel erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Besteckteil
    11
    Griff
    12
    Griffabschnitt
    14
    Werkzeugbereich
    1000
    Besteckablageeinheit
    1002
    Längserstreckung
    1004
    Breite
    1006
    Höhe
    1030
    Besteckablageschacht
    100
    Ablageplatte
    110
    ebene Fläche
    112
    Einlassöffnung
    120
    Kante
    130
    erstes Schachtelement
    132
    Abstützbereich
    134
    Positionierelement
    136
    Aufnahmeraum
    200
    Aufnahmeplatte
    210
    ebene Fläche
    212
    Auslassöffnung
    220
    freigegebener Bereich
    230
    zweites Schachtelement
    232
    Abdeckung
    234
    Fixierung
    236
    Aufnahmeraum
    238
    Klemmanordnung
    300
    Prisma
    320
    erste Mantelfläche
    340
    zweite Mantelfläche
    360
    Stirnseite
    362
    Durchgangsöffnung
    364
    Rand um Durchgangsöffnung
    400
    Freiraum
    500
    Aufstellfläche
    600
    Besteckablagesystem
    610
    Grundelement
    612
    Innenlängsabmessung
    614
    I nnenbreitenabmessung
    616
    Höhe
    617
    Positionierungsmittel
    618
    Rand
    x
    Hochachse
    y
    Querachse
    z
    Längsachse
    α
    Neigungswinkel der Griffablage
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4305629 A [0004]
    • EP 3302181 B1 [0005]

Claims (17)

  1. Besteckablageeinheit (1000) für ein Besteckablagesystem (600) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Besteckteilen (10), mit einer Ablageplatte (100), mit einer Längsachse (x), einer Querachse (y) senkrecht zur Längsachse (x) und einer Hochachse (z) senkrecht zu Längsachse (x) und Querachse (y) und mit einer Längserstreckung (1002) in Richtung der Längsachse (x), einer Breite (1004) in Richtung der Querachse (y), und einer Höhe (1006) in Richtung der Hochachse (z), wobei die Ablageplatte (100) mehrere in Richtung der Längsachse (x) aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse (z) verlaufende erste Schachtelemente (130) umfasst, welche jeweils einen Abstützbereich (132) für einen Griff (11) eines Besteckteils (10) umfassen, wobei unter den ersten Schachtelementen (130) jeweils ein Freiraum (400) angeordnet ist, wobei sich ein Besteckteil (10) bei bestimmungsgemäßem Gebrauch mit einem Abschnitt (12) seines Griffs (11) nahe dem Werkzeugberreich (14) auf dem Abstützbereich (132) eines der ersten Schachtelemente (130) abstützt und der Griff (11) schräg über die Ablageplatte (100) hinausragt, und wobei ein Werkzeugbereich (14) des Besteckteils (10) zumindest teilweise in den Freiraum (400) unterhalb des darauffolgenden nächsten ersten Schachtelementes (130) eintaucht.
  2. Besteckablageeinheit nach Anspruch 1, wobei die ersten Schachtelemente (130) in Reihen in Richtung der Längsachse (x) der Ablageplatte (100) und in Spalten in Richtung der Querachse (y) der Ablageplatte (100) angeordnet sind, wobei die ersten Schachtelemente (130) von einer ebenen Fläche (110) in der Hochachse (z) abstehen, welche die ebene Fläche (110) durch die Breite (1004) und die Längserstereckung (1002) der Ablageleplatte (100) aufgespannt ist.
  3. Besteckablageeinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abstützbereiche (132) der ersten Schachtelemente (130) wenigstens bereichsweise einen Neigungswinkel (a) gegen die Hochachse (z) aufweisen, insbesondere im Bereich einer Kontaktfläche zum Griff (11).
  4. Besteckablageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Abstützbereiche (132) der ersten Schachtelemente (130) jeweils wenigstens zwei Positionierelemente (134) aufweisen, zwischen welchen der Griffabschnitt (12) angeordnet und/oder eingeklemmt ist.
  5. Besteckablageeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine zusätzliche Aufnahmeplatte (200) mehrere in Richtung der Längsachse (x) aufeinanderfolgend angeordnete, schräg gegen die Hochachse (z) verlaufende zweite Schachtelemente (230) umfasst, welche jeweils einen Aufnahmeraum (236) für einen Werkzeugbereich (14) eines Besteckteiles (10) ausbilden, wobei die Schachtelemente (130, 230) der Ablageplatte (100) und der Aufnahmeplatte (200) in gleichem Raster angeordnet sind und jeweils Stirnseiten (360) mit einer Durchgangsöffnung (362) aufweisen, wobei die Ablageplatte (100) und die Aufnahmeplatte (200) gegengleich ineinander gesteckt sind, so dass die Durchgangsöffnungen (362) mit ihren Rändern (364) sich gegenüberliegend angeordnet sind, insbesondere aneinander grenzen, so dass ein erstes Schachtelement (130) mit einem benachbarten zweiten Schachtelement (230) einen Besteckablageschacht (1030) ausbildet.
  6. Besteckablageeinheit nach Anspruch 5, wobei die Aufnahmeplatte (200) und die Ablageplatte (100) hinsichtlich der Schachtelemente (130, 230) gleich ausgebildet sind.
  7. Besteckablageeinheit nach Anspruch 5 oder 6, wobei erste Schachtelemente (130) und zweite Schachtelemente (230) jeweils in der Art eines Prismas (300) mit dreieckiger Grundfläche ausgebildet sind, wobei eine erste Mantelfläche (320) einem Bereich der jeweiligen ebenen Fläche (110, 210) entspricht, eine zweite Mantelfläche (340) einer Schräge entspricht und eine dritte Mantelfläche der Strinseite (360) entspricht, welche die Durchgangsöffnung (362) umfasst, wobei zumindest die ersten Mantelflächen (320) der ersten Schachtelemente (130) eine Einlassöffnung (112) aufweisen, so dass das eingelegte Besteckteil (10) durch die Einlassöffnung (112) in das erste Schachtelement (130) hineinragt, der Griffabschnitt (12) sich an dem korrespondierenden Abstützbereich (132) abstützt und der Werkzeugbereich (14) durch die Durchgangsöffnungen (362) zumindest teilweise in den anschließenden Aufnahmeraum (236) des darauf in Richtung der Längsachse (x) folgenden zweiten Schachtelementes (230) ragt.
  8. Besteckablageeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei in den Aufnahmeräumen (236) der zweiten Schachtelemente (230) jeweils wenigstens eine Fixierung (234) und/oder wenigstens eine Klemmanordnung (238) für den Werkzeugbereich (14) eines Besteckteiles (10) angeordnet ist.
  9. Besteckablageeinheit nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die zweite Mantelfläche (340) der ersten Schachtelemente (130) den Abstützbereich (132) umfasst und die zweite Mantelfläche (340) der zweiten Schachtelemente (230) eine Abdeckung (232) für den Aufnahmeraum (236) umfasst, wobei gegenüberliegende zweite Mantelflächen (340) von ersten Schachtelementen (130) und zweiten Schachtelementen (230) zumindest teilweise aneinander anliegen.
  10. Besteckablageeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, wobei die Aufnahmeplatte (200) bezogen auf die Schachtelemente (230) einer um 180° um die Querachse (y) gedrehten Ablageplatte (100) entspricht, wobei den Positionierelementen (134) der Abageplatte (100) entsprechende Positionierelemente der zweiten Schachtelemente (230) eine, insbesondere vertikale, Fixierung (234) für den korrespondierenden Werkzeugbereich (14) bilden.
  11. Besteckablageeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die ebene Fläche (210) der Aufnahmeplatte (200) an einer Aufstellfläche (500) anliegt und die Kanten (120) der Ablageplatte (100) zwischen den zweiten Schachtelementen (230) auf der Rückseite der ebenen Fläche (210) der Aufnahmeplatte (200) anliegen.
  12. Besteckablageeinheit nach Anspruch 11, wobei Werkzeugbereiche (14) der Besteckteile (10) zwischen der Aufstellfläche (500) und einem durch die Auslassöffnung (322) freigegebenen Bereich (220) des korrespondierenden zweiten Schachtelements (230) eingeklemmt sind.
  13. Besteckablageeinheit nach einem der Ansprüche 5 bis 12, wobei die Aufnahmeplatte (200) eine von der Ablageplatte (100) verschiedene Anordnung der Schachtelemente (130, 230) aufweist, inbesondere wobei die zweiten Schachtelemente (230) in Richtung der Längsachse (x) um eine Spalte verschoben zu den ersten Schachtelementen (130) angeordnet sind.
  14. Besteckablagesystem (600) mit einem Grundelement (610), in dem wenigstens eine Besteckablageeinheit (1000) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufgenommen ist.
  15. Besteckablagesystem nach Anspruch 14, wobei das Grundelement (610) als Wanne ausgeführt ist, in welcher die wenigstens eine Ablageplatte (100) oder in welcher die wenigstens eine Ablageplatte (100) und die korrespondierende wenigstens eine Aufnahmeplatte (200) aufgenommen sind.
  16. Besteckablagesystem nach 15, wobei das Grundelement (610) einen Rand (618) aufweist, auf welchem ein Rand einer Unterseite der ebenen Fläche (110) der Ablageplatte (100) aufliegt.
  17. Besteckablagesystem nach einem der Ansprüche 15 bis 16, wobei das Grundelement (610) und/oder die Ablageplatte (100) und/oder die Aufnahmeplatte (200) beleuchtet ist oder mit einer Beleuchtungseinrichtung gekoppelt ist.
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