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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Flaschenträger
für die
Liegendaufnahme von Flaschen oder anderen langzylindrischen Gegenständen in
einem Kältegerät, eine
Aufnahmeschale eines solchen Flaschenträgers sowie ein damit ausgestattetes
Kältegerät.
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Aus
DE 102 33 216 A1 ist ein Kältegerät mit mehreren
Flaschenträgern
bekannt, bei denen jeweils in einem Trägerrahmen eine Mehrzahl von
rinnenförmigen
Schalen zum Aufnehmen jeweils einer Flasche gehalten ist. Diese
bekannten Flaschenträger
sind gut geeignet, wenn das Kältegerät ausschließlich oder
wenigstens großen
Teils zur Lagerung von Flaschen genutzt werden soll, z. B. in einem Gastronomiebetrieb.
Bei einem in einem privaten Haushalt genutzten Kältegerät ist die Zahl von liegend
zu lagernden Flaschen meist kleiner als die Zahl der Flaschen, die
auf dem bekannten Flaschenträger
untergebracht werden kann. Die Verwendung des aus der erwähnten Schrift
bekannten Flaschenträgers
in einem solchen Kältegerät führt daher
in den meisten Fällen
zu einer ineffizienten Raumnutzung.
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Aufgabe der Erfindung ist, einen
Flaschenträger
für ein
Kältegerät anzugeben,
der eine flexible Nutzung des Innenraums des Kältegeräts gestattet, indem er leicht
an die Zahl von zu lagernden Flaschen anpassbar ist.
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Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass
bei einem Flaschenträger
mit einem Trägerrahmen
und wenigstens einer mit wenigstens einer Längsrinne zum Aufnehmen einer
Flasche versehenen Aufnahmeschale die Aufnahmeschale am Trägerrahmen lösbar aufgesteckt
ist. Bei Nichtgebrauch kann eine solche Aufnahmeschale aus dem Kältegerät entfernt und
anderweitig aufbewahrt werden, und das dadurch frei werdende Volumen
im Kältegerät steht
für anderweitige
Nutzung zur Verfügung.
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Besonders bevorzugt ist, dass der
Trägerrahmen
eine Platte umgibt, auf der die Aufnahmeschale abgestützt ist.
Dadurch ist zum einen möglich, die
Steckverbindungsmittel, die die Aufnahmeschale am Trägerrahmen
halten, dünnerwandig
und damit preiswerter auszuführen,
als wenn diese das gesamte Gewicht der Schale und einer darauf gelagerten Flasche
zu tragen haben. Außerdem
steht die Oberfläche
der Platte, nachdem die Schale entfernt worden ist, unmittelbar
zur Verfügung,
um darauf zu kühlende
Gegenstände
zu deponieren.
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Vorzugsweise ist die Längsrinne
an wenigstens einem Rand der Schale offen, so dass darin auch eine
Flasche eingelegt werden kann, die länger als die Schale bzw. ihre
Rinne ist.
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Vorzugsweise weist die Aufnahmeschale
benachbart zu einem ihrer Ränder
einen Schlitz auf, und die Verrastung zwischen der Aufnahmeschale und
dem Trägerrahmen
ist durch Eingriff einer aufrechten Rippe des Trägerrahmens in den – vorzugsweise
zu dem einen Rand parallelen – Schlitz
hergestellt.
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Zweckmäßig ist auch, wenn die Aufnahmeschale
entlang der Rippe verschiebbar ist, so dass beiderseits der Schale
je nach Bedarf mehr oder weniger Platz für anderes Kühlgut durch Verschieben der
Schale geschaffen werden kann.
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Sinnvoll ist auch, dass die Aufnahmeschale an
sich gegenüberliegenden
Rändern
zueinander komplementäre
Kopplungsmittel aufweist. Diese Kopplungsmittel erlauben es, zwei
oder mehr an dem Trägerrahmen
gehaltene Aufnahmeschalen zu koppeln, so dass diese als eine Einheit
gehandhabt werden können.
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Diese Kopplungsmittel können insbesondere in
Form einer nach oben oder nach unten offenen Nut an jeweils einem
ersten der gegenüberliegenden Ränder und
einer umgekehrt, nach unten bzw. nach oben, gerichteten Rippe an
dem zweiten dieser Ränder
zum Eingreifen in eine Nut einer jeweils anderen Aufnahmeschale
realisiert sein.
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Um eine ungewollte Entkopplung mehrerer Aufnahmeschalen
zu verhindern, ist es ferner zweckmäßig, dass die Rippe an ihrer
von der Schale abgewandten Seite einen Widerhaken trägt, und
dass die Nut an ihrer der Schale zugewandten Seite eine ausgesparte
Seitenwand aufweist, in die der Widerhaken einer benachbarten Schale
eingreifen kann.
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Vorzugsweise umfasst der Flaschenträger eine
Schale mit einer einzigen Rinne und eine Schale mit zwei Rinnen.
Dies gibt einem Benutzer die Möglichkeit,
je nach Bedarf eine einzige Flasche in der Aufnahmeschale mit der
einzigen Rippe unterzubringen und die Schale mit den zwei Rippen
außerhalb des
Kältegeräts aufzubewahren,
oder die Schale mit den zwei Rippen zur Unterbringung von zwei Flaschen
zu nutzen und die Schale mit der einer Rippe außerhalb aufzubewahren, oder
drei Flaschen in beiden Schalen zusammen unterzubringen.
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Der Trägerrahmen des Flaschenträgers kann,
insbesondere wenn er, wie oben erwähnt, eine Platte umgibt, als
ein „normaler" Fachboden des Kältegeräts dienen.
Dann ist es zweckmäßig, dass
von solchen Fachböden
in dem Kältegerät mehrere
vorhanden sind, so dass im Bedarfsfall jeder beliebige von ihnen
oder auch mehrere durch Verrasten einer Aufnahmeschale daran als
Flaschenträger
nutzbar gemacht werden können.
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Gegenstand der Erfindung ist auch
eine an dem Trägerrahmen
verrastbare Aufnahmeschale als solche.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
mit Bezug auf die beigefügten
Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Flaschenträgers;
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2 eine
perspektivische Ansicht der Aufnahmeschale des Flaschenträgers gemäß einer
weiterentwickelten Ausgestaltung;
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3 einen
Schnitt durch die Aufnahmeschale der 2;
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4 und 5 jeweils ein vergrößertes Detail aus 3;
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6 eine
zweite Ausgestaltung einer Aufnahmeschale; und
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7 eine
perspektivische Ansicht eines abgewandelten Flaschenträgers.
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Der in 1 gezeigte
Flaschenträger
ist aufgebaut aus einer zylindersegmentförmigen Aufnahmeschale 1 aus
Kunststoff, einer rechteckigen Scheibe 2 aus Sicherheitsglas
und einem Trägerrahmen 3, dessen
vier Stege 4 bis 7 mit U-förmigem Querschnitt die Kanten
der Scheibe 2 einfassen.
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An der Oberseite des Stegs 4,
der die hintere Kante des Trägerrahmens 3 bildet,
ist eine vertikale Rippe 8 einteilig geformt. Die Rippe 8 greift
in einen Schlitz 9 der Aufnahmeschale 1 ein, der
nahe an deren hinterer Kante und parallel zu dieser gebildet ist. Die
Aufnahmeschale 1 ist dadurch in Vorwärts-Rückwärtsrichtung unbeweglich, aber
in seitlicher Richtung des Trägerrahmens 3 verschiebbar
gehalten.
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An den Enden des Steges 4 ist
die Rippe 8 durch Flügel 12 verlängert, die
sich jeweils rechtwinklig zur Rippe 8 auf den seitlichen
Stegen 5, 7 erstrecken und die Bewegungsfreiheit
der Aufnahmeschale 1 entlang der Rippe 8 einschränken.
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Die durch den Schlitz 9 in
die Schale 1 eingreifende Rippe 8 bildet eine
Rückwand
einer Aufnahmerinne 21 der Schale 1, in die eine
(nicht dargestellte) Flasche liegend eingelegt werden kann.
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Der die Rinne 21 bildende
Teil der Aufnahmeschale 1 ist auf der Scheibe 2 abgestützt, so
dass, wenn die Aufnahmeschale 1 durch eine Flasche belastet
ist, dennoch keine nennenswerten Drehmomente zwischen Rippe 8 und
Schlitz 9 übertragen werden.
Die Funktion der Aufnahmeschale 1 beschränkt sich
im Wesentlichen darauf, die Flasche gegen seitliches Wegrollen zu
sichern.
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Die Scheibe 2 bzw. der vordere
Steg 6 unterstützen
auch einen Teil einer Flasche, der über den vorderen Rand der Aufnahmeschale 1 übersteht.
Die Flasche kann daher ohne Weiteres so weit über den Rand der Schale 1 überstehen,
dass ihr Schwerpunkt nicht mehr von der Aufnahmeschale 1 unterstützt ist, ohne
dass dadurch ihre Lage instabil wird. Die Tiefe der Aufnahmeschale 1 kann
daher durchaus noch kleiner sein als, wie in 1 dargestellt, etwa die Hälfte der
Tiefe des Trägerrahmens 3.
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Die seitlichen Stege 5, 7 des
Trägerrahmens 3 weisen
jeweils in ihrem vorderen Bereich eine seitlich ausgreifende horizontale
Rippe 10 und in ihrem rückwärtigen Bereich
einen Zapfen 11 auf, die vorgesehen sind, um in an sich
bekannter Weise auf einem Vorsprung einer Seitenwand des Innenraums
eines Kältegeräts (nicht
dargestellt) aufzuliegen. Dabei ist der Zapfen 11 etwas
tiefer als die Rippe 10 angeordnet, um durch Eingriff mit
einer vertieften Stelle des Vorsprungs eine Verrastung des Trägerrahmens 3 in dem
Innenraum zu ermöglichen.
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Eine weiterentwickelte Ausgestaltung
der Aufnahmeschale aus 1 wird
anhand der Figs. 2 bis 5 erläutert. Die Aufnahmeschale 1' weist an ihren zwei
Längskanten
horizontale Wandabschnitte 13 auf. An einer äußeren Kante
eines dieser Randabschnitte 13 ist eine vertikale, nach
oben offene Nut 14 geformt, die sich über einen Großteil der Länge der
Aufnahmeschale 1' erstreckt.
Eine der Schale 1' zugewandte
Seitenwand der Nut 14 weist jeweils in der Nähe der Längsenden
der Nut Aussparungen 15 auf.
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Wie 3 zeigt,
trägt der
gegenüberliegende
Randabschnitt 13 an seiner äußeren Kante jeweils in Höhe der Aussparungen 15 eine
vertikal nach unten orientierte Rippe 16, deren Ausdehnung
in Längsrichtung
der Schale 1 nicht größer ist
als die der Aussparungen 15. Die Wandstärke der Rippe 16 entspricht
der Breite der Nut 14. An ihrer Außenseite trägt jede Rippe 16 einen
Widerhaken 17, der es zum Einführen der Rippen 16 in
die Nut 14 einer anderen, identisch ausgebildeten Aufnahmeschale
erforderlich macht, die Rippen 16 nicht vertikal, sondern
schräg
in deren Nut 14 einzuführen.
Sobald die Widerhaken 17 in die Aussparungen 15 eingreifen,
können
die zwei Schalen gegeneinander verschwenkt werden, bis die Innenseite 18 der
Rippe 16 mit der Außenwand 19 der
Nut 14 in Berührung
kommt (siehe Figs. 4, 5). In dieser Orientierung
liegt der Widerhaken 17 am oberen Rand der Aussparung 15 unmittelbar
an der Unterseite des Randabschnitts 13 an, so dass die
zwei Schalen nicht vertikal gegeneinander bewegt werden können. Zwei
Schalen, die in diese Weise aneinander verhakt mit der Rippe 8 in
Eingriff sind, können sich
nicht von einander lösen,
sofern man sie nicht von der Rippe 8 abhebt.
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Um die Aufnahmeschale 1' kippsicher
zu machen, sind an ihrer Unterseite zwei Rippen oder Füße 20 gebildet,
die sich auf der Scheibe 2 abstützen.
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Durch Aneinanderkoppeln mehrerer
Aufnahmeschalen 1' mit
Hilfe der Nut 14 und der Rippen 16 kann ein zusammenhängender
Verbund von Schalen geschaffen werden, dessen Breite im Prinzip
nur durch die Breite des Trägerrahmens 3 bzw.
des Innenraums eines Kältegeräts, in dem
der Flaschenträger
verwendet wird, begrenzt ist. So kann die Zahl der Aufnahmeplätze für liegende
Flaschen durch Hinzufügen
oder Entfernen von Aufnahmeschalen 1' ständig dem tatsächlichen
Bedarf angepasst werden, und Platz auf der Scheibe 2, der
nicht für
eine Aufnahmeschale 1 benötigt wird, steht für andere
Arten von Kühlgütern zur
Verfügung.
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Ein zweiter Typ von Aufnahmeschale 1" ist in 6 in einem Schnitt analog
dem der 3 gezeigt. Die
einteilig aus Kunststoff geformte Aufnahmeschale 1" weist zwei
Rinnen 21 auf, von denen jede jeweils eine Flasche aufnehmen
kann. Die seitlichen Kanten der Aufnahmeschale 1" weisen Randabschnitte 13 wie
oben beschrieben, jeweils mit einer Nut 14 bzw. mit Rippen 16 auf,
die in eine entsprechende Nut einer weiteren Aufnahmeschale eingeklinkt
werden können.
Ein erfindungsgemäßes Kältegerät wird vorzugsweise
mit jeweils wenigstens einer Aufnahmeschale 1' vom in 3 gezeigten Typ und wenigstens
einer Aufnahmeschale 1" vom
Typ der 6 bereitgestellt.
So kann ein Benutzer durch alleinige Verwendung der Aufnahmeschale 1' oder durch
alleinige Verwendung der Aufnahmeschale 1" oder durch gekoppelte Verwendung
beider Aufnahmeschalen 1, 1" eine, zwei oder drei Flaschen
auf dem Flaschenträger
sicher unterbringen.
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Der Rahmen 3 mit der von
ihm eingefassten Platte 2 ist, wenn keine Aufnahmeschale
aufgesteckt ist, in allgemein üblicher
Weise als Kühlgutträger brauchbar,
auf dem beliebige zu kühlende
Gegenstände
abgestellt werden können.
Es ist daher zweckmäßig, in
einem Kältegerät, das mit
einem Flaschenträger
der oben beschriebenen Art ausgestattet ist, sämtliche Kühlgutträger in der in 1 gezeigten Weise, mit einer vom hinteren
Steg 4 abstehenden Rippe 8, auszubilden. Dies
hat für
den Benutzer den Vorteil, dass er eine Aufnahmeschale auf jedem beliebigen
Kühlgutträger aufstecken
kann, und für den
Hersteller ergibt sich durch diese Vereinheitlichung eine Verringerung
der Teilezahl und damit eine Rationalisierung.
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Eine abgewandelte Ausgestaltung eines
Flaschenträgers
ist in 7 gezeigt. Der
Rahmen 3' dieses
Flaschenträgers
ist auf die seitlichen Stege 5, 7 und den hinteren
Steg 4 reduziert; ein vorderer Steg und eine von den Stegen
eingefasste Platte fehlen. Die vom hinteren Steg 4' nach oben abstehende
Rippe 8' ist
stärker
und höher
als im Fall der 1. Auch die
Höhe der
Aufnahmeschale 1"' ist hier deutlich größer als
im Falle der 1.
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Die Aufnahmeschale 1"' kann genauso wie die
Aufnahmeschale 1 in ihrem hinteren Bereich einen Schlitz
aufweisen, in den die Rippe 8' eingreift, wenn die Schale darauf
aufgesteckt ist. Es können auch
lediglich zwei Haken 22 vorgesehen sein, die ausgehend
von einer Längskante
der Schale 1"' die Rippe 8 hintergreifen.
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Die vergrößerte Höhe der Schale 1"' verringert die Zugkraft,
die in Höhe
der Haken 21 zwischen der Aufnahmeschale und der Rippe 8' wirkt, wenn eine
Flasche in der Schale aufgenommen ist. Daher kann bei dieser Ausgestaltung
die Scheibe 2 entfallen, und Kühlgut, das auf einem Kühlgutträger des Kältegeräts unterhalb
des Rahmens 3' abgestellt
ist, kann nach oben zwischen die Stege 5, 7 des
Rahmens eingreifen.