DE102016205992A1 - Kältegerät mit Flaschenhalter - Google Patents

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Abstract

Ein Flaschenhalter (4) eines Kältegeräts, insbesondere eines Haushaltskältegeräts, umfasst wenigstens ein in einer Nichtgebrauchsstellung an einer Begrenzungsfläche (5) eines Lagerraums (3) anliegendes Auflageelement (6-3). Das Auflageelement (6-3) ist in eine in den Lagerraum (3) eingreifende Gebrauchsstellung, in der eine Flasche (30) auf das Auflageelement (6-3) auflegbar ist, um eine horizontale Achse (14-4) schwenkbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, insbesondere ein Haushaltskältegerät wie etwa einen Kühlschrank, mit einem Halter, in dem Flaschen, Getränkedosen und andere Gegenstände, die in aufrechter Stellung erheblich höher als breit sind, liegend untergebracht werden können.
  • Um eine Flasche stehend im Korpus eines Kühlschranks unterbringen zu können, müsste der Abstand zwischen einer Stellfläche, auf der die Flasche abgestellt wird, und dem nächsthöheren Fachboden größer sein als die Höhe der Flasche. Da die Zahl der unterzubringenden Flaschen in Privathaushalten die im Korpus verfügbare Stellfläche meist bei weitem nicht ausfüllt, würde dies zu einer ineffizienten Platzausnutzung führen. Deshalb werden Flaschen werden in einem Kühlschrank meist in einem Absteller untergebracht, der an der Innenseite der Tür montiert ist. Genügt der dort verfügbare Platz nicht, muss auf Liegendunterbringung im Korpus ausgewichen werden, wobei sich Probleme dadurch ergeben, dass eine liegende Flasche zum Wegrollen neigt, wenn anderes Kühlgut, das sich neben ihr auf demselben Fachboden befindet, bewegt wird und dabei die Flasche angestoßen wird oder eine Blockade, die die Flasche am Rollen gehindert hat, beseitigt wird.
  • Als Abhilfe für dieses Problem wird in FR 2 752 924 A3 vorgeschlagen, an der Vorderkante eines Fachbodens einen Rechen anzubringen, zwischen dessen Zähne der Hals einer Flasche eingreifen kann. Zwar wird dadurch die Flasche am Rollen gehindert, gleichzeitig behindert der Rechen aber den Zugriff auf anderes, dahinter auf dem Fachboden liegendes Kühlgut, wenn der Rechen nicht auf seiner gesamten Breite für Flaschen benutzt wird.
  • DE 198 21 824 A1 schlägt einen Flaschenhalter zum Abhängen von einem Fachboden vor, der eine sich rinnenförmig unter dem Fachboden erstreckende Aufnahme für eine Flasche aufweist. Zwar bleibt dadurch Abstellfläche unterhalb der Aufnahme für anderes Kühlgut nutzbar, doch beschränkt der Flaschenhalter die Höhe des Kühlguts, das dort Platz finden kann. Um den Platz unter dem Fachboden uneingeschränkt nutzen zu können, muss der Flaschenhalter entfernt werden. Dies ist mühsam, da dafür auch der Fachboden leergeräumt, aus- und wieder eingebaut werden muss.
  • CA 11 67 510 A offenbart einen Flaschenhalter mit zwei Auflageelementen, die aus einer Gebrauchsstellung, in der ihre Oberkanten von einer Begrenzungsfläche eines Lagerraums eines Kältegeräts in den Lagerraum hinein vorspringen und eine Flasche stützen können, um eine vertikale Achse in eine Nichtgebrauchsstellung schwenkbar sind, in der sie an der Begrenzungsfläche anliegen. So ist zwar in der Nichtgebrauchsstellung der Platzbedarf des Flaschenhalters gering, doch in der Gebrauchsstellung blockieren die Auflageelemente viel Platz unterhalb einer darauf liegenden Flasche. Eine stabile Lagerung ist nur auf beiden Auflageelementen gleichzeitig möglich. Eine Flasche darf daher nicht kürzer sein als der Abstand zwischen den Auflageelementen. Wird jedoch der Abstand zwischen den Auflageelementen zu klein gewählt, dann kann eine lange Flasche kippen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Kältegerät mit Flaschenhalter zu schaffen, in dem der Flaschenhalter einerseits für Flaschen, Getränkedosen und andere langgestreckte Behälter von stark unterschiedlichen Abmessungen brauchbar ist und andererseits bei Nichtgebrauch sein Platzbedarf gering ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem bei einem Kältegerät, insbesondere einem Haushaltskältegerät, mit einem Flaschenhalter, der wenigstens ein in einer Nichtgebrauchsstellung an einer Begrenzungsfläche eines Lagerraums anliegendes Auflageelement umfasst, das Auflageelement in eine in den Lagerraum eingreifende bzw. hineinragende Gebrauchsstellung, in der eine Flasche auf das Auflageelement auflegbar ist, um eine erste horizontale Achse schwenkbar ist. So ist es zwar möglich, das Auflageelement bei Nichtgebrauch platzsparend gegen die Begrenzungsfläche zu klappen, gleichzeitig kann das Auflageelement entlang der Begrenzungsfläche beliebig lang gemacht werden und so auch Flaschen von stark unterschiedlichen Abmessungen in gleicher Weise sicher tragen.
  • Einer bevorzugten Ausgestaltung zufolge ist die die Begrenzungsfläche eine vertikale Wand des Lagerraums, wie etwa eine Rückwand oder Seitenwand oder auch die Innenseite einer Tür des Kältegeräts.
  • Das Auflageelement ist vorzugsweise eine Platte ist, die in der Nichtgebrauchsstellung die Begrenzungsfläche bedeckt. So kann in der Nichtgebrauchsstellung sie selbst oder ggf. eine zwischen ihr und der Begrenzungsfläche eingeschlossene Luftschicht zur Wärmedämmung des Lagerraums beitragen.
  • Der Flaschenhalter kann zusätzlich zu dem Auflageelement wenigstens ein Wandelement umfassen, das gekoppelt an das Auflageelement um eine zweite horizontale Achse schwenkbar ist.
  • In der Nichtgebrauchsstellung kann dieses Wandelement die Begrenzungsfläche des Lagerraums oberhalb des Auflageelements bedecken.
  • Indem Auflageelement und Wandelement gekoppelt in die Gebrauchsstellung geschwenkt werden, können sie zwischen sich ein Fach bilden, in das eine Flasche oder ein anderer länglicher Gegenstand eingeschoben werden kann.
  • Das Wandelement kann seinerseits auch als Auflageelement für eine weitere Flasche dienen, so dass mehrere Flaschen übereinander untergebracht werden können.
  • Die Kopplung zwischen dem Auflageelement und dem Wandelement kann durch ein Lenkerelement hergestellt werden, das mit dem Auflageelement und dem Wandelement über eine dritte und eine vierte horizontale Achse verbunden ist. Vorzugsweise bilden die vier Achsen ein Parallelogramm.
  • Bei einer Ausgestaltung des Flaschenhalters können von der ersten und der zweiten Achse abgewandte Ränder des Auflageelements und des Wandelements eine Öffnung des Flaschenhalters begrenzen, durch die eine Flasche auf das Auflageelement auflegbar ist.
  • Eine solche Bauform ist insbesondere bei einem an einer Rückwand des Kältegeräts angebrachten Flaschenhalter zweckmäßig, da sie ein bequemes Be- und Entladen des Flaschenhalters von vorn erlaubt.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist das Lenkerelement entlang der von der ersten und der zweiten Achse abgewandten Ränder des Auflageelements und des Wandelements langgestreckt.
  • Diese Bauform eignet sich besonders für einen Flaschenhalter an einer Seitenwand des Kältegeräts, da sie ein Be- und Entladen über eine von der Begrenzungsfläche, dem Auflageelement, dem Lenker und dem Wandelement begrenzte Stirnseite des Flaschenhalters erlaubt.
  • Einer zweckmäßigen Weiterentwicklung zufolge sind die erste und die zweite horizontale Achse entlang der Begrenzungsfläche gegeneinander beweglich; wenn beide auseinandergerückt werden, kann in der der Nichtgebrauchsstellung der Lenker zwischen dem Auflageelement und dem Wandelement an der Begrenzungsfläche Platz finden.
  • Um die Relativbewegung der Achsen zu ermöglichen, kann eine die erste oder zweite Achse bildende Welle in einer Führungsschiene geführt sein, die sich entlang der Begrenzungsfläche erstreckt.
  • Um die Wellen in der Gebrauchsstellung gegeneinander zu arretieren, kann die Führungsschiene eine Abzweigung aufweisen, in die die Welle in der Gebrauchsposition eingreift.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen Flaschenhalter des Kältegeräts aus 1 in Nichtgebrauchsstellung;
  • 3 ein Detail des Flaschenhalters in einer ersten Gebrauchsstellung;
  • 4 den Flaschenhalter in einer zweiten Gebrauchsstellung;
  • 5 eine Frontalansicht eines Kältegeräts gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 6 einen horizontalen Schnitt durch einen Flaschenhalter des Kältegeräts der 5;
  • 7 einen Schnitt in Tiefenrichtung durch das Kältegerät der 5 mit einem Flaschenhalter in Gebrauchsstellung;
  • 8 einen Fachboden für ein Kältegerät mit einem integrierten Flaschenhalter in Nichtgebrauchsstellung;
  • 9 einen Schnitt durch den Fachboden, der den Flaschenhalter in einer ersten Gebrauchsstellung zeigt; und
  • 10 den Flaschenhalter der 9 in einer zweiten Gebrauchsstellung.
  • 1 zeigt einen Haushaltskühlschrank als Beispiel eines erfindungsgemäßen Kältegeräts. Das Kältegerät umfasst in üblicher Weise einen Korpus 1 und eine an den Korpus 1 angelenkte Tür 2, die einen Lagerraum 3 begrenzen. Ein Flaschenhalter 4 ist an einer Seitenwand 5 des Korpus 1 angebracht. Der Flaschenhalter 4 setzt sich zusammen aus einer Mehrzahl von plattenförmigen Elementen 6-1 bis 6-7, die miteinander um horizontal in Tiefenrichtung des Korpus 1 verlaufende Achsen gelenkig verbunden sind.
  • Die gelenkige Verbindung ist hier gebildet, indem jeweils ein Vorsprung 7 eines der Elemente 6-1 bis 6-7 zwischen zwei entsprechende Vorsprünge 7 eines benachbarten Elements eingreifen und eine Welle, z.B. ein Stahldraht, sich durch die ineinandergreifend aufgereihten Vorsprünge 7 erstreckt.
  • In der in 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung sind die Elemente 6-1 bis 6-7 sämtlich vertikal orientiert und liegen flach an der Seitenwand 5 an. Der Flaschenhalter 4 erstreckt sich in der Nichtgebrauchsstellung über einen Großteil der Höhe der Seitenwand 5; im hier gezeigten Fall ist er in einer flachen Nische der Seitenwand 5 versenkt, so dass die dem Lagerraum 3 zugewandten Oberflächen der Elemente 6-1 bis 6-7 mit benachbarten Bereichen der Seitenwand 5 bündig sind. Auflagekonturen 7 für Fachböden sind daher beiderseits des Flaschenhalters 4 vorgesehen.
  • 2 zeigt den Flaschenhalter 4 in einem Längsschnitt entlang einer zur Rückwand des Korpus 1 parallelen Schnittebene. Die Wellen, die die Elemente 6-1 bis 6-7 untereinander gelenkig verbinden, sind mit 8-2 bis 8-7 bezeichnet, eine weitere Welle 8-1 verbindet das oberste Element 6-1 mit der Seitenwand 5. Entlang der Ober- und Unterkanten der Elemente 6-1 bis 6-7 wechseln sich Vorsprünge und Aussparungen, in die jeweils ein Vorsprung eines benachbarten Elements eingreift, ab; die Wellen 8-2 bis 8-7 durchdringen jeweils abwechselnd die Vorsprünge des einen und des anderen Elements. In einer alternativen Ausführungsform kann der Flaschenhalter 4 auch an einer Seitenwand und/oder Tür angeordnet sein.
  • Die Elemente 6-1, ..., 6-7 umfassen jeweils ein Kunststoff-Formteil 9, das eine dem Lagerraum 3 zugewandte ebene Oberfläche bildet. Eine Aussparung 10 an der der Seitenwand 5 zugekehrten Seite des Formteils 9 trägt in der Nichtgebrauchsstellung zur Wärmedämmwirkung der Seitenwand 3 bei. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein zweites Formteil 11 in die Aussparung 10 eingefügt, so dass auch die Wandseite der Elemente 6-1, ..., 6-7 eben ist und Luft oder Dämmmaterial in der Aussparung 10 zwischen den Formteilen 9, 11 fest eingeschlossen ist.
  • Einzelne Elemente, hier die Elemente 6-2 und 6-6, können an ihrer dem Lagerraum 3 zugewandten Seite eine Griffaussparung 12 aufweisen.
  • Die Wellen 8,2, 8-3, 8-6, 8-7 sind nicht breiter als die Elemente 6-1, ...–6-7, die sie verbinden; die Wellen 8-4, 8-5 und eine Welle 8-8 am unteren Rand des untersten Elements 6-7 stehen auf beiden Seiten der Elemente 6-1, ...–6-7 über und greifen in zwei Führungsschienen 13 ein, die sich wie in 1 gezeigt, auf beiden Seiten der Elemente 6-1, ..., 6-7 vertikal erstrecken.
  • So kann ein Benutzer in die Griffaussparung 12 des Elements 6-2 eingreifen und dieses von der Seitenwand 5 fort und nach oben ziehen. Dabei schwenken die Elemente 6-1, 6-3 um von den Wellen 8-1, 8-4 definierte horizontalen Achsen 14-1, 14-4, gleichzeitig gleitet die Welle 8-4 bzw. die Achse 14-4 in den Führungsschienen 13 aufwärts. Auch die Kette der an der Welle 8-4 hängenden Elemente 6-4, ..., 6-7 wird aufwärts gezogen, bis schließlich die in 3 gezeigte erste Gebrauchsstellung erreicht ist, in der die Achsen 14-1, ..., 14-4 die Ecken eines Quadrats bilden und die Elemente 6-1, 6-2, 6-3 zusammen mit der Seitenwand 5 ein Aufnahmefach 15 begrenzen, in das von vorn eine Flasche eingeschoben werden kann. Das Element 6-2 bildet hier ein Lenkerelement, das das als Auflageelement für die Flasche dienende Element 6-3 und das eine Decke des Aufnahmefachs bildende Wandelement 6-1 koppelt. Das Lenkerelement 6-2 kann aus der in 2 gezeigten Stellung aufwärts bewegt werden, wobei sich das Quadrat der Achsen 14-1, ..., 14-4 zu einem Parallelogramm verformt. Eine Abwärtsbewegung des Lenkerelements 6-2 ist durch eine begrenzte Schwenkbewegungsfreiheit der Elemente 6-3, 6-4 gegeneinander blockiert.
  • Um die Elemente 6-1, ..., 6-4 in der Stellung der 2 zu stabilisieren, muss die Welle 8-4 in der Führungsschiene 13 gegen ein Zurückgleiten nach unten gesichert werden. Im hier gezeigten Fall ist hierfür ein Anschlag 16 in Form der Oberseite einer schwenkbaren Fallklinke 17 vorgesehen. Die Fallklinke 17 ist um eine horizontale Achse schwenkbar und strebt unter ihrem Eigengewicht der in 3 gezeigten Stellung zu, in der der Anschlag 16 die Führungsschiene 13 kreuzt und die darin geführte Welle 8-4 unterstützt. Während des Übergangs von der Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung stößt die Welle 8-4 von unten kommend an eine Unterseite 18 der Fallklinke 17 und schwenkt sie beiseite. Nachdem die Welle 8-4 die Fallklinke 17 passiert hat und die Fallklinke 17 in ihre Ruhestellung zurückklappt, ist die Welle 8-4 in der Gebrauchsstellung gefangen.
  • Eine mit der Fallklinke 17 verbundene Blattfeder 19 kreuzt die Führungsschiene 13 oberhalb des Anschlags 16. Wenn das Aufnahmefach 15 leer ist, kann die Welle 8-4 in der Führungsschiene 13 bis über die Blattfeder 19 hinaus angehoben werden. Wenn anschließend die Welle 8-4 losgelassen wird, drückt sie die Blattfeder 19 abwärts und biegt sie dabei, so dass die Fallklinke 17 wieder zur Seite zurückgedrängt wird und der Welle 8-4 den Weg nach unten freigibt. Die Länge der Blattfeder 19 ist so bemessen, dass die Welle 8-4 sie erst dann passiert, wenn sie sich bereits wieder in Höhe der Unterseite 18 befindet. So wird die Welle 8-4 durch Anheben aus der Gebrauchsstellung entriegelt und kann in die Nichtgebrauchsstellung zurückkehren.
  • Wenn die Welle 8-4 sich in der Gebrauchsstellung befindet, kann der Benutzer das Element 6-6 in der gleichen Weise wie zuvor das Element 6-2 greifen, von der Seitenwand 5 fortziehen und anheben. Dabei gleitet auch die Welle 8-8 in der Führungsschiene 13 aufwärts und gelangt in gleicher Weise wie zuvor die Welle 8-4 in eine Raststellung. So wird eine zweite Gebrauchsstellung erreicht, die in 4 in einem schematischen Schnitt gezeigt ist. Die Elemente 6-5, 6-6 und 6-7 bilden mit der Seitenwand 5 ein zweites Aufnahmefach 20, und ein seitwärts zum Lagerraum 3 hin offenes Fach 21 zwischen den Elementen 6-3, 6-5 bietet Platz für eine dritte Flasche.
  • 5 zeigt eine Frontalansicht des Korpus 1‘ eines Kühlschranks gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung. Ein Flaschenhalter 4‘ ist hier an einer Rückwand 22 des Lagerraums 3‘ des Korpus 1‘ montiert. Der Flaschenhalter 4‘ umfasst hier drei plattenförmige Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘, die um horizontale, zur Rückwand 21 parallele Achsen 24-1, 24-2, 24-3 schwenkbar an die Rückwand 22 angelenkt sind, von denen allerdings nur das unterste Element 6-3‘ in der Fig. frei liegt. Die anderen beiden sind nur durch Öffnungen eines vertikalen Elements 23 sichtbar. Die Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘ sind über Achsen 25-1, 25-2, 25-3 an das vertikale Element 23 angelenkt.
  • 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Flaschenhalter 4‘ entlang der Achse 24-2. Eine Welle 26 erstreckt sich durch das Element 6-2‘ und greift beiderseits von diesem in eine Nische der Rückwand 22 ein. Das vertikale Element 23 umfasst eine Frontplatte 27 und zwei Seitenteile, die sich beiderseits der Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘ erstrecken und Lenker 28 bilden, an denen und außerhalb der Schnittebene die Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘ über Wellen 29 (s. 5) schwenkbar angreifen und die die Bewegungen der Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘ aneinander koppeln.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch den Korpus 1‘ mit dem Flaschenhalter 4‘ in Gebrauchsstellung. Die Elemente 6-1‘, 6-2‘, 6-3‘ sind um die Achsen 24-1, 24-2, 24-3 von der Rückwand 22 fortgeschwenkt und erstrecken sich parallel und beabstandet voneinander, so dass zwischen ihnen jeweils eine durch eine der Öffnungen in der Frontplatte 27 des vertikalen Elements 23 eingeschobene Flasche 30 Platz findet.
  • 8 zeigt einen Fachboden 31, der z.B. auf den Konturen 7 der 1 platziert werden kann. Der Fachboden umfasst einen Rahmen 32 und eine Mehrzahl von von dem Rahmen 32 umgebenen, untereinander gelenkig verbundenen plattenförmigen Elementen 33-1, ..., 33-6. In der in 8 gezeigten Nichtgebrauchsstellung bilden die Elemente 33-1, ..., 33-6 eine ebene Oberseite des Fachbodens 31, in der dieser zum Abstellen von beliebigem, nicht rollendem Kühlgut brauchbar ist, aber einer darauf liegenden Flasche keinen Halt gegen Wegrollen bieten kann.
  • Wie im Schnitt der 9 zu sehen, ist das Element 33-1 über eine ortsfeste Welle 34-1 an den Rahmen 32 angelenkt. Wellen 34-3, 34-5 zwischen den Elementen 33-3 und 33-3 bzw. 33-4 und 33-5 sowie eine Welle 34-7 an einem freien Rand des Elements 33-6 sind jeweils in Führungsschienen 35 geführt, die sich am vorderen und hinteren Profil des Rahmens 32 erstrecken; die Wellen 34-2, 34-4, 34-6 greifen nicht in die Führungsschienen 35 ein. Dies ermöglicht es einem Benutzer, die Welle 34-2 wie in 9 gezeigt anzuheben. Da die Welle 34-1 ortsfest ist, gleiten die Wellen 34-3, 34-5, 34-7 in den Führungsschienen 35 auf die Welle 34-1 zu, bis die Welle 34-3 in eine Aussparung 36 an der Unterseite der Führungsschiene 35 fällt. Eine seitliche Kante der Aussparung 36 dient hier als Anschlag 16, der die Welle 34-3 in der erreichten Position fixiert.
  • In einem nächsten Schritt wird die Welle 34-4 angehoben, um die Welle 34-5 so weit an die Welle 34-1 heranzuziehen, dass auch sie in eine Aussparung 36 der Führungsschiene 35 fällt. In dieser in 10 gezeigten Konfiguration bilden die Elemente 33-1, ..., 33-4 eine stabile Zickzack-Konfiguration, die es erlaubt, eine Flasche 30 gegen Wegrollen zu sichern.
  • Wenn Platz für eine weitere Flasche benötigt wird, kann auch die Welle 34-6 angehoben werden, bis die Welle 34-7 in der noch freien Aussparung 36 einrastet. Wenn nicht, bleiben die Elemente 33-5, 33-6 flach liegen und sind als Stellfläche für nicht rollendes Kühlgut nutzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Korpus
    2
    Tür
    3
    Lagerraum
    4, 4‘
    Flaschenhalter
    5
    Seitenwand
    6-1, ..., 6-7
    Element
    7
    Auflagekontur
    8-1, ..., 8-8
    Welle
    9
    Formteil
    10
    Aussparung
    11
    Formteil
    12
    Griffaussparung
    13
    Führungsschiene
    14-1, ..., 14-4
    Achse
    15
    Aufnahmefach
    16
    Anschlag
    17
    Fallklinke
    18
    Unterseite
    19
    Blattfeder
    20
    Aufnahmefach
    21
    Fach
    22
    Rückwand
    23
    vertikales Element
    24-1, ..., 24-3
    Achse
    25-1, ..., 25-3
    Achse
    26
    Welle
    27
    Frontplatte
    28
    Lenker
    29
    Welle
    30
    Flasche
    31
    Fachboden
    32
    Rahmen
    33-1, ..., 33-6
    Element
    34-1, ..., 34-7
    Welle
    35
    Führungsschiene
    36
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2752924 A3 [0003]
    • DE 19821824 A1 [0004]
    • CA 1167510 A [0005]

Claims (12)

  1. Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, mit einem Flaschenhalter (4, 4‘), der wenigstens ein Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) umfasst, und das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) in einer Nichtgebrauchsstellung an einer Begrenzungsfläche eines Lagerraums (3) anliegend, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) in einer Gebrauchsstellung in den Lagerraum (3) eingreift, dass in der Gebrauchsstellung eine Flasche (30) auf das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) auflegbar ist, und dass das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) um eine erste horizontale Achse (14-4, 25-2, 25-3) schwenkbar ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche eine vertikale Wand (5, 22) des Lagerraums (3) ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) eine Platte ist, die in der Nichtgebrauchsstellung die Begrenzungsfläche bedeckt.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flaschenhalter (4, 4‘) wenigstens ein Wandelement (6-1, 6-5, 6-1‘, 6-2‘) umfasst, dass das Wandelement (6-1, 6-5, 6-1‘, 6-2‘) an das Auflageelement (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) gekoppelt ist und um eine zweite horizontale Achse (14-1, 25-1, 25-2) schwenkbar ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (6-1, 6-5, 6-1‘, 6-2‘) in der Nichtgebrauchsstellung die Begrenzungsfläche des Lagerraums (3) oberhalb des Auflageelements (6-3, 6-5, 6-7, 6-2‘, 6-3‘) bedeckt.
  6. Kältegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (6-5, 6-2‘) ein zweites Auflageelement bildet, auf das in der Gebrauchsstellung eine zweite Flasche (30) auflegbar ist.
  7. Kältegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lenkerelement (28) mit dem Auflageelement (6-3, 6-2‘, 6-3‘) und dem Wandelement (6-1, 6-1‘) über eine dritte und eine vierte horizontale Achse (14-2, 14-3, 25-1, 25-2) verbunden ist und die vier Achsen (14-1, 14-2, 14-3, 14-4, 24-1, 25-1, 25-2, 24-2) ein Parallelogramm bilden.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten und der zweiten Achse (24-1, 24-2) abgewandte Ränder des Auflageelements (6-3‘) und des Wandelements (6-2) eine Öffnung des Flaschenhalters (4‘) umgeben, durch die eine Flasche (30) auf das Auflageelement (6-3‘) auflegbar ist.
  9. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerelement (6-2, 28) entlang der von der ersten und der zweiten Achse (14-1, 14-4, 25-2, 25-3) abgewandten Ränder des Auflageelements (6-3, 6-3‘) und des Wandelements (6-1, 6-2‘) langgestreckt ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 7 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite horizontale Achse (14-1, 14-4) entlang der Begrenzungsfläche gegeneinander beweglich sind und dass in der Nichtgebrauchsstellung das Lenkerelement (6-2) zwischen dem Auflageeelement (6-3) und dem Wandelement (6-1) an der Begrenzungsfläche anliegt.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Führungsschiene (13), die sich entlang der Begrenzungsfläche erstreckt und in der eine die erste oder zweite Achse (14-4) bildende Welle (8-4) geführt ist.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (13) einen Anschlag (16) aufweist, an dem die Welle (8-4) in der Gebrauchsposition arretiert ist.
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