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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Butterfach für ein Kältegerät,
das heißt ein mit einer Klappe verschließbares
Fach, das an einer Tür eines Kältegerätes
angebracht ist.
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Aus
DE 196 33 975 A1 sind
Türabsteller für ein Kältegerät
bekannt, die jeweils einen an der Kältegerätetür
aufgehängten vierseitigen Rahmen und einen in den Rahmen
eingehängten Behälter umfassen. Der Rahmen ist
mit identischen Abmessungen für Behältertypen
unterschiedlicher Höhe brauchbar, und es kann auch ein
Rahmen ohne eingehängten Behälter verwendet werden,
um hochformatiges Kühlgut zu sichern, das in einem von
einem tieferliegenden Rahmen gehaltenen Behälter steht.
Dies ermöglicht eine preiswerte Fertigung der Türeinbauten eines
Kältegerätes.
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Ein
Nachteil dieses Konstruktionsprinzips liegt jedoch darin, dass bislang
kein vom Erscheinungsbild her dazu passendes Butterfach verfügbar war.
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Diesem
Mangel soll die vorliegende Erfindung abhelfen.
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Diese
Aufgabe wird gelöst durch einen Türabsteller für
einen Kühlschrank mit einem an einer Tür des Kühlschrankes
verankerbaren vierseitigen Rahmen und einem in dem Rahmen montierten
Aufnahmebehälter, bei dem der Rahmen in ein erstes Rahmenteil,
das wenigstens drei Seiten des Rahmens bildet, und ein zweites Rahmenteil
gegliedert ist, das wenigstens einen Teil einer vierten Seite des Rahmens
bildet und um eine Längsachse schwenkbar mit dem ersten
Rahmenteil verbunden ist.
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Dieses
erste Rahmenteil kann für sich allein eine Klappe des Behälters
darstellen, oder es kann eine Klappe des Aufnahmebehälters
an dem zweiten Rahmenteil gehalten und dadurch schwenkbar sein.
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Rahmen
und Aufnahmebehälter können aus unterschiedlichen
Werkstoffen gefertigt sein, die sich in ihren Wärmeausdehnungskoeffizienten
unterscheiden. So kann zum Beispiel für den Rahmen ein Metall
wie Aluminium oder rostfreier Stahl Verwendung finden, während
der Aufnahmebehälter aus Kunststoff gefertigt ist. Um zu
verhindern, dass sich Teile des Türabstellers aufgrund
unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten ihrer Werkstoffe verziehen,
sind vorzugsweise die Klappe und das Rahmenteil an einer einzigen
Stelle in Richtung der Längsachse gegeneinander immobilisiert.
Das heißt, Bereiche von Klappe und Rahmenteil, die von
dieser einzigen Stelle entfernt sind, können sich aufgrund unterschiedlicher
Wärmeausdehnungskoeffizienten gegeneinander verschieben,
ohne dass sich dadurch Spannungen zwischen beiden aufbauen können.
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Vorzugsweise
greift zur Immobilisierung an besagter Stelle ein Zapfen der Klappe
in eine Aussparung des zweiten Rahmenteiles ein.
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Um
zu verhindern, dass an einem Ende des zweiten Rahmenteiles starke
durch Wärmeausdehnung verursachte Verschiebungen auftreten
und an dem entgegengesetzten Ende keine oder geringere, ist diese
einzige Stelle in Bezug zur Längsachse vorzugsweise mittig
angeordnet.
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Die
Klappe ist auf das zweite Rahmenteil vorzugsweise aufrastbar.
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Um
zu verhindern, dass sich unter der Last des Aufnahmebehälters
entgegengesetzte freie Enden des ersten Rahmenteiles auseinanderbiegen und
so dem Aufnahmebehälter keinen festen Halt mehr bieten,
ist vorzugsweise benachbart zu den zwei freien Enden jeweils eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Behälter
und dem ersten Rahmenteil vorgesehen. Eine solche formschlüssige Verbindung
kann insbesondere durch in fluchtende Öffnungen von Aufnahmebehälter
und erstem Rahmenteil eingesteckte Stifte, insbesondere Spreiznieten,
gebildet sein.
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Um
die Fertigung des Rahmens einfach zu halten, ist vorzugsweise das
erste Rahmenteil aus einer langgestreckten Strebe und zwei an die
Enden der Strebe angefügten und jeweils zwei Ecken des Rahmens
bildenden Bügeln zusammengefügt. Dies ermöglicht
die Herstellung der Strebe zum Beispiel aus einem Stranggussprofil,
während die beiden Bügel zum Beispiel im Kunststoff-Spritzguss
oder Aluminium-Druckguss geformt werden. So können unterschiedliche
Modelle von Rahmen jeweils angepasst an unterschiedliche Breiten
der Tür auf einfache Weise gefertigt werden.
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Eine
weitere Vereinfachung ergibt sich, wenn die langgestreckte Strebe
und das zweite Rahmenteil gleiche Querschnitte haben. So können
diese insbesondere aus demselben Stranggussprofil gefertigt werden.
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An
einer Decke des Aufnahmebehälters kann eine Mulde vorgesehen
sein, um die sichere Lagerung von Kühlgut auch auf dem
Behälter zu ermöglichen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht einer Kältegerätetür
mit einem Butterfach gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
auseinandergezogene Draufsicht auf den Rahmen des Butterfaches;
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3 einen
vertikalen Schnitt durch eine in der Kältegerätetür
montierte Trägerschiene sowie eine Seitenansicht eines
in die Trägerschiene eingehängten Butterfaches
mit teilweise geöffneter Klappe;
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4 einen
Schnitt durch eine Ecke des Butterfachs entlang einer in 1 mit
IV bezeichneten Ebene;
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5 einen
Schnitt durch einen oberen Randbereich der Klappe, verrastet an
einem zweiten Rahmenteil; und
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6 einen
horizontalen Schnitt durch eine in die Tür eingelassene
Trägerschiene, an der das Butterfach sowie weitere Kühlgutträger
aufgehängt sind.
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1 zeigt
eine perspektivische Innenansicht einer Kühlschranktür 1.
Die Kühlschranktür ist in herkömmlicher
Weise als ein isolationsmaterialgefüllter Hohlkörper
mit einer festen Innenwand und Außenwand ausgeführt.
In der Innenwand sind zwei vertikale Nuten eingetieft, in denen
jeweils eine Trägerschiene 2 montiert ist, wie
in 6 im Detail dargestellt ist und noch genauer beschrieben
wird.
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An
den zwei Trägerschienen 2 sind in unterschiedlichen
Höhen Rahmen 3, 4 von im Wesentlichen
rechteckiger Gestalt aufgehängt. In den untersten Rahmen 3 ist
ein nach oben offener quaderförmiger Behälter 5 aus
Kunststoff eingehängt, indem eine umlaufende Krempe des
Behälters 5 auf der Oberseite des Rahmens 3 aufliegt.
Der Behälter 5 und sein Rahmen 3 bilden
so einen Türabsteller, der insbesondere zur Unterbringung
von Flaschen nutzbar ist.
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In
einem zweiten, darüber liegenden Rahmen 3, ist
kein Behälter eingehängt; er dient zur Sicherung
von im darunter liegenden Behälter 5 platzierten
Flaschen gegen Umfallen.
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Im
nächsthöheren Rahmen 3 ist wiederum ein
Behälter 6 eingehängt, dessen Höhe
kleiner als die des Behälters 4 ist.
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Der
oberste an der Tür 1 aufgehängte Rahmen 4 gleicht
in seiner äußeren Gestalt dem Rahmen 3,
hat allerdings einen etwas abweichenden Aufbau mit einem ersten
Rahmenteil 7, das die beiden Schmalseiten des Rahmens 4 und
eine der Tür 1 zugewandte Längsseite
bildet und an den Trägerschienen 2 aufgehängt
ist, und einem zweiten Rahmenteil 8, das den überwiegenden
Teil einer von der Tür 1 abgewandten Längsseite
des Rahmens 4 bildet und mit dem ersten Rahmenteil 1 um
eine Längsachse 14 schwenkbar verbunden ist.
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Die
Draufsicht der 2 zeigt genauer die Struktur
der Rahmen 3, 4. Ein jeder dieser Rahmen 3, 4 umfasst
zwei zueinander spiegelsymmetrische, druckgussgeformte Seitenteile 9,
an denen jeweils ein Adapter 10 zur Befestigung an den
Trägerschienen 2 gebildet ist. Über Stifte 11 bzw. 12 sind
die Seitenteile 9 mit einer Längsstrebe 13 bzw.
mit dem zweiten Rahmenteil 8 steckverbunden. Um die Drehbarkeit
des zweiten Rahmenteiles 8 zu gewährleisten, sind
die Stifte 12, die es mit den Seitenteilen 9 verbinden,
im Falle des Rahmens 4 zylindrisch und auf der Achse 14 angeordnet.
Im Gegensatz dazu haben die Stifte 11 zwischen der Längsstrebe 13 und den
Seitenteilen 9 einen unrunden Querschnitt, oder es sind
jeweils mehrere Stifte zwischen der Längsstrebe 13 und
jedem Seitenteil 9 vorgesehen, um eine drehfeste Verbindung
zu gewährleisten. Bei den Rahmen 3 verbinden Stifte
die Seitenteile 9 drehfest mit zwei Längsstreben.
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Die
Seitenteile 9, die Längsstrebe 13 und das
zweite Rahmenteil 8 bestehen aus rostfreiem Stahl oder
vorzugsweise Aluminium.
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Ein
in den Rahmen 4 eingehängter Behälter 15 hat
die Form eines im Wesentlichen quaderförmigen Kastens mit
einer offenen, durch eine an dem zweiten Rahmenteil 8 befestigte
Klappe 16 verschließbaren Längsseite.
Wie in 1 gezeigt, ist an der Oberseite des Behälters 15 eine
flache Mulde 17 gebildet, die als gut zugängliche
Ablagefläche für diverse Kleinteile dient.
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Die
Klappe 16 ist in ihrer in 1 gezeigten geschlossenen
Stellung mit benachbarten Wandteilen des Behälters 15 bündig.
Um ein bequemes Öffnen zu ermöglichen, ist sie
an ihrem unteren Rand mit einem in 3 gezeigten
Steg 18 versehen, der in geschlossener Stellung der Klappe 16 bis
unter den Boden des Behälters 15 reicht, so dass
er zum Anheben der Klappe 16 bequem gegriffen werden kann.
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Wie
die Behälter 5 hat auch der Behälter 15 an
seinem oberen Rand eine Krempe 19, doch liegt diese nur
auf dem ersten Rahmenteil 7, nicht aber auf dem zweiten
Rahmenteil 8 auf. Wie in 4 zu erkennen
ist, sind in der Krempe 19 und in den Seitenteilen 9 jeweils
benachbart zu den das zweite Rahmenteil 8 tragenden freien
Enden der Seitenteile 9 Öffnungen 20, 21 gebildet,
in die jeweils ein vereinfacht dargestellter Spreizniet 22 eingesteckt
ist. Sich nach dem Passieren der Öffnungen 20, 21 federnd auseinanderspreizende
Schaftteile 23 des Nietschafts sichern den Spreizniet 22.
Er gewährleistet aufgrund der elastischen Wirkung eines
Nietschafts, dass die freien Enden der Seitenteile 9 sich
nicht aufgrund unterschiedlicher Wärmeausdehnungskoeffizienten
des metallischen Rahmenteiles 7 einerseits und des aus
Kunststoff geformten Behälters 15 andererseits
im Laufe der Zeit auseinanderbiegen. So ist die Formstabilität
des ersten Rahmenteiles 7 und ein dauerhaft sicherer Halt
für den Behälter 15 gewährleistet.
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5 zeigt
einen Schnitt durch das zweite Rahmenteil 8 und den Oberteil
der daran befestigten Klappe 16. Das als Stranggussprofil
realisierte Rahmenteil 8 hat an seiner der Klappe 16 zugewandten Innenseite
zwei Nuten 24, 25, die jeweils an ihrer Oberseite
hinterschnitten sind. Eine am oberen Rand der Klappe 16 gebildete
Krempe 26 ist mit einem aufwärts gerichteten Haken 27 versehen
und – ist in der Perspektive der 5 – schräg
von rechts oben kommend in die Nut 24 einführbar.
Wenn nach Eingreifen des Hakens 27 in die Nut 24 die
Klappe im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, rastet der Haken 27 an
der Hinterschneidung der Nut 24 ein, und unterhalb der
Krempe 26 von der Klappe 16 abstehende Haken 28 treffen
auf eine Einführschräge 29 der Nut 25,
an der sie elastisch ausgelenkt werden, um schließlich
in einer Hinterschneidung der Nut 25 einzurasten.
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Um
die Klappe 16 an den Rahmenteil 8 auch in dessen
Längsrichtung zu immobilisieren, ist in dem Rahmenteil 8 mittig
eine in 5 durch gestrichelte Konturen
angedeutete Bohrung 30 gebildet. In diese Bohrung 30 rastet
ein einzelner Zapfen 31 der Klappe 16 ein. Im
Falle von Temperaturschwankungen können sich die seitlich
vom Zapfen 31 und der Bohrung 30 liegenden Bereiche
von Klappe 16 und Rahmenteil 8 frei gegeneinander
verschieben. Es werden daher keine internen Spannungen aufgebaut,
die zu einer Verformung der Klappe 16 führen könnten.
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6 zeigt
einen horizontalen Schnitt durch eine Trägerschiene 2 und
ein Stück der Innenwand der Tür 1, an
der sie in einer Nut versenkt montiert ist. Ein Außenprofil 40 der
Trägerschiene 6 hat hier zwei parallele Seitenwände 41,
die miteinander durch einen Quersteg 42 H-förmig
verbunden sind. In dem Quersteg 22 sind in regelmäßigen
Abständen Durchbrüche 9 zum Aufnehmen
von Haken eines in der Figur nicht dargestellten Adapters 10 gebildet.
Der Quersteg 42 bildet die Bodenfläche einer zum
Innenraum hin offenen, hinterschnittenen Nut 43. Eine zweite
hinterschnittene Nut 44 ist an der in die Tür 1 eingreifenden
Seite des Quersteges 42 vorgesehen.
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Ein
Eingangsspalt 45 der Nut 44 hat eine solche Breite,
dass zwar ein Schaft, nicht aber ein Kopf einer Befestigungsschraube 50 passieren
kann. Lediglich stellenweise sind am Eingangsspalt 45 in 6 durch
gestrichelte Begrenzungslinien angedeutete Aufweitungen 46 geschaffen,
die breit genug sind, um auch einen Schraubenkopf durchzulassen. Dadurch
ist es möglich, die Trägerschiene 2 an
der Tür 1 zu montieren, indem zunächst
die Schrauben 50 an der Tür 1 entsprechend
den Aufweitungen 46 platziert werden, dann die Schiene 2 in
die Nut der Tür eingesetzt wird, wobei die Schraubenköpfe
die Aufweitungen 46 passieren, und anschließend
die Trägerschiene 2 in der Nut längsverschoben
wird, so dass die Schraubenköpfe in der Nut 44 gefangen sind.
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In
den zwei Seitenwänden 41 ist ein Paar von sich
gegenüberliegenden Schlitzen gebildet, in denen eine schmale
Leiste 47 vertikal verschiebbar geführt ist. Die
Leiste 47 teilt das Innere der Nut 44 in einen
die Köpfe der Schrauben 50 aufnehmenden hinteren
Bereich und einen vorderen Bereich, der die durch die Durchbrüche 33 hindurchreichenden
Haken von Adaptern 10 aufnimmt.
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Die
Leiste 47 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 48 versehen,
die in einer abgesenkten Stellung der Leiste 47 jeweils
knapp unterhalb eines Durchbruches 33 des Quersteges 42 liegen
und dadurch von außen nicht sichtbar sind. Die Leiste 47 ist
jedoch in eine Stellung anhebbar, in der die Löcher 48 jeweils
mit einem der Durchbrüche 33 fluchten und durch
diesen Durchbruch 33 und das entsprechende Loch 48 der
Kopf einer dahinterliegenden Schraube 50 für ein
Werkzeug zugänglich ist, um die Trägerschiene 2 an
der Tür 1 zu befestigen oder sie zu lösen.
Bei normalem Gebrauch des Kältegerätes liegen
jeweils geschlossene Bereiche der Leiste 47 vor den Schrauben 50,
so dass keine von ihnen sichtbar ist.
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Bezogen
auf 3 umfassen die Adapter 10 jeweils einen
im Querschnitt T-förmigen Führungskörper 34 mit
einem außen an der Trägerschiene 2 anliegenden
Querbalken 35 und einer mittig von dem Querbalken 35 abstehenden,
in die hinterschnittene Nut 43 der Trägerschiene 2 eingreifenden
Rippe 36. An einem oberen Ende der Rippe 36 sind
in entgegengesetzte Richtungen abstehende Zapfen 37 geformt,
die jeweils in die Hinterschneidungen 39 der Nut 43 eingreifen.
Von einem unteren Ende der Rippe 36 steht ein Haken 38 ab,
der in einen an einer Bodenfläche der Nut 43 gebildeten
Durchbruch 33 eingreift.
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Um
die Höhe des Rahmens 4 zu ändern, genügt
es, diesen bezogen auf 3 im Gegenuhrzeigersinn zu schwenken,
so dass die zwei Haken 38 aus den Durchbrüchen 33 der
beiden Schienen 2 freikommen, während die Zapfen 37 in
den Hinterschneidungen 39 der Nuten 43 gefangen
bleiben. Wenn beim Schwenken darauf geachtet wird, dass wenigstens
die Haken 38 die Nuten 43 nicht verlassen, ist
es aufgrund der starren Verbindung zwischen den Adaptern 10 über
den Rahmen 4 nicht möglich, einen der Adapter 10 nennenswert
stärker anzuheben oder abzusenken als den anderen. Ein
Verkanten des Rahmens 4 beim Ändern von dessen
Höhe ist dadurch weitgehend ausgeschlossen.
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Wie
in 3 gezeigt, können die Zapfen 37 einen
unrunden Querschnitt haben. Denkbar ist, die Zapfen 37 in
vertikaler Richtung so stark zu verlängern, dass sie die
Schwenkbewegungsfreiheit der Einheit von Rahmen 4 und Tragarmen 10 so
stark einschränken, dass die Haken 38 die Nuten 23 nicht mehr
verlassen können. Dem gleichen Zweck könnten auch
mehrere an einer gleichen Seite der Rippen 36 angeordnete
Zapfen oder auf entgegengesetzten Seiten gegeneinander höhenversetzte
Zapfen, wie in 6 durch einen gestrichelten
Umriss 37' angedeutet, dienen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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