DE3888711T2 - Versteifte Türinnenverkleidung mit Regalen und Herstellungsverfahren. - Google Patents

Versteifte Türinnenverkleidung mit Regalen und Herstellungsverfahren.

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/04Doors; Covers with special compartments, e.g. butter conditioners
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
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Description

  • Die Erfindung betrifft Türen mit einem Innenpaneel (Innenverkleidung) wie sie in Anspruch 1 offenbart sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Paneels.
  • Die Tür eines Gerätes, wie zum Beispiel eines Kühlschranks, ist gewöhnlich aus einem metallischen Außenpaneel (Außenverkleidung) gebildet, das mit einem Innenpaneel aus Kunststoff verbunden ist, wobei zwischen den Paneelen ein thermischer Isolierschaum eingebracht und die glatte Fläche des Innenpaneels mit einstückig ausgebildeten Fächern zur Aufnahme von Behältern versehen ist. Dadurch ist es vor allem möglich, Behälter, wie zum Beispiel Flaschen, auf den Fächern des Innenpaneels der Tür abzustellen.
  • Allerdings ist die Größe der Fächer begrenzt, da die Last, die das Innenpaneel tragen kann, von der Dicke des Innenpaneels abhängig ist. Die Fähigkeit des Innenpaneels zum Tragen der Last wird durch Höchstbeanspruchungen festgelegt, denen das Innenpaneel bei einer speziellen Dicke unterworfen ist.
  • Zum Lagern größerer Behälter auf den Fächern des Innenpaneels der Kühlschranktür ist es notwendig, die Dicke des Innenpaneels solange zu vergrößern, bis die Tür ausreichend steif ist. Allerdings erhöht dies die Materialkosten erheblich, wenn man große Behälter abzustellen wünscht.
  • Deshalb begrenzen die Kosten für das Innenpaneel aus Kunststoff die maximale Dicke, bei der es ökonomisch hergestellt werden kann. Daraus folgt, daß die Größe der Fächer für die meisten Kühlschränke derart begrenzt ist, daß sie relativ schwere Behälter nicht aufnehmen können.
  • Die US-A-2 903 315 beschreibt eine Kühlschranktür mit einem inneren Paneel oder einer Verkleidung, die ein damit einstückig ausgebildetes, horizontales Fach aufweist. Vertikale Rippen erstrecken sich vorn Schaft nach unten, um vertikale Lagerfächer zu definieren. Jedoch gibt es keinen Hinweis darauf, daß diese Rippen als Verstärkungs- oder Versteifungsfunktion dienen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Tür mit einem Innenpaneel geschaffen, das mit einem Außenpaneel verbunden ist und mehrere einstückig damit ausgebildete, im wesentlichen horizontale Fächer aufweist, die in Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweisen, wobei sich ein im wesentlichen vertikaler Oberflächenabschnitt des Innenpaneels zwischen benachbarten Fächern erstreckt und das Innenpaneel dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere einstückig ausgebildete Versteifungsrippen der gleichen Konfiguration nebeneinander angeordnet sind und in der vertikalen Oberfläche vollständig zwischen benachbarten Fächern verlaufen, und daß Eckstücke von dem einen Ende von jeder der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen in einer oberen oder unteren Fläche von wenigstens einem von zwei benachbarten Fächern ausgehen, um diesem Fach Festigkeit zu verleihen, wobei die Eckstücke untereinander die gleiche Konfiguration haben.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenpaneels von einer Tür geschaffen, wobei als einstückig ausgebildete Abschnitte des Paneels mehrere im wesentlichen horizontale Fächer ausgebildet werden, und das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere integral ausgebildete Versteifungsrippen der gleichen Konfiguration nebeneinander in einer Oberfläche des Innenpaneels sich vollständig zwischen benachbarten Fächern über im wesentlichen die gesamte Breite der Fächer erstrecken, um die Steifigkeit der Oberfläche des Innenpaneels zu vergrößern, und Eckstücke mit untereinander gleichen Konfigurationen in einer oberen oder unteren Fläche von wenigstens einem von zwei benachbarten Fächern einstückig ausgebildet werden, wobei jedes Eckstück von dem einen Ende von jeder der einstückig ausgebildeten Rippe ausgeht, um dem Fach mit den Eckstücken Festigkeit zu verleihen.
  • Die Erfindung löst das oben genannte Problem dadurch zufriedenstellend, daß das Innenpaneel der Kühlschranktür im Vergleich mit gegenwärtig verfügbaren Innenpaneelen oder Kühlschranktüren relativ große Lasten tragen kann, obwohl das Innenpaneel aus dem gleichen Material gebildet ist. Außerdem kann die Dicke des Innenpaneels für die gleiche Last um etwa 40% verringert werden, wenn das Innenpaneel gemäß der Erfindung verwendet wird, so daß erhebliche Einsparungen der Materialkosten erzielt werden, während trotzdem auf den Fächern des Innenpaneels größere Lasten als in gegenwärtig verfügbaren Kühlschranktüren abgestellt werden können.
  • Die Dicke des Innenpaneels der erfindungsgemäßen Tür ist zwar wesentlich verringert, dennoch können größere Lasten abgestellt werden können, indem man die Steifigkeit der Tür durch Ausbilden einstückiger Rippen, vorzugsweise in einer V-förmigen oder U-förmigen Konfiguration, zwischen den Fächern des Innenpaneels steuert. Jede Rippe hat ein Querschnittsträgheitsmoment; das Trägheitsmoment ist der Durchbiegung, die durch die auf dem Fach abgestellte Last verursacht wird, entgegengerichtet. Deshalb verstärkt ein Erhöhen des Trägheitsmoments jeder einstückig ausgebildeten Rippe des Innenpaneels die Steifheit dadurch, daß die durch die auf dem Fach abgestellte Last hervorgerufene Durchbiegung verringert wird. Das Trägheitsmoment jeder einstückig ausgebildeten Rippe kann durch ein Verändern ihrer Breite, ihrer Höhe oder Form variiert werden.
  • Jedes Fach wird gegen das Durchbiegen aufgrund einer Last dadurch versteift, daß sich jede einstückig ausgebildete Rippe unterhalb oder oberhalb des Faches zu einem Eckstück oder Abstützteil hin erstreckt. Das Eckstück hat vorzugsweise die gleiche Form wie die einstückig ausgebildete Rippe, von der aus sie sich erstreckt.
  • Durch Verwendung einstückig ausgebildet er Rippen und Eckstücke wird die Spannung eher über das gesamte Innenpaneel als auf örtliche Bereiche des Innenpaneels verteilt, wie dies bei den früher benutzten glatten Oberflächenformen geschah. Dadurch kann eine relativ große Last durch ein relativ dünnes Material getragen werden.
  • Durch die Auswahl eines V-förmigen oder eines U-förmigen Musters wird das ästhetische Erscheinungsbild des Innenpaneels verbessert. Indem man verschiedene Musterformen für Innenpaneele von Modellinien unterschiedlicher Preise verwendet, ergeben sich Unterschiede zwischen den Modellinien.
  • Daher kann eine Gerätetür mit einem oder mehreren der folgenden Merkmale geschaffen werden:
  • Ein einheitlich versteiftes Innenpaneel, ein versteiftes Innenpaneel mit einem ästhetischen Erscheinungsbild, ein Innenpaneel, das eine viel größere Last auf Fächern der gleichen Dicke wie das Innenpaneel tragen kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zum Versteifen eines Innenpaneels einer Gerätetür geschaffen, dem ein ästhetisches Erscheinungsbild gegeben wird, insbesondere ein Verfahren zum Ausbilden eines Innenpaneel einer Gerätetür, die eine viel größere Last auf ihren Fächern mit der gleichen Dicke wie das Innenpaneel tragen kann.
  • Die Erfindung ist zum einen in Anspruch 1 und zum anderen in Anspruch 5 umschrieben. Die Unteransprüche 2 bis 4 und 6 geben bevorzugte Ausführungsformen an.
  • Die beigefügten Zeichnungen erläutern bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
  • Fig. 1 die Vorderansicht eines Kühlschranks mit einer unteren Tür in einer offenen Stellung, die ein gemäß der Erfindung versteiftes Innenpaneel aufweist,
  • Fig. 2 in Längsschnitt eine Ansicht der unteren Tür nach Fig. 1 mit dem versteiften Innenpaneel,
  • Fig. 3 eine teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht eines Teils der Tür nach Fig. 2 und die Versteifung des Innenpaneels durch den Einsatz von V-förmigen Rippen mit V- förmigen Eckstücken für mit dem Innenpaneel einstückig ausgebildeten Fächern,
  • Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht eines Teils der Tür nach Fig. 3 sowie Einzelheiten der V-förmigen Eckstücken zum Versteifen der Fächer,
  • Fig. 5 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht einer Tür mit U-förmigen Rippen in seinem Innenpaneel, wobei das unterste Fach U-förmige Eckstücke sowie eine Schattenlinie und seine anderen Fächer V-förmige Eckstücke aufweisen,
  • Fig. 6 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht des untersten Teils der Tür nach Fig. 1 mit einem mit V-förmigen Rippen ausgebildeten Innenpaneel, wobei das unterste Fach lediglich durch eine Schattenlinie versteift ist,
  • Fig. 7 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht des untersten Teils einer Tür mit einem mit V- förmigen Rippen ausgebildeten Innenpaneel und einem unteren Fach, das auf der oberen Fläche V-förmige Eckstücke aufweist,
  • Fig. 8 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene, isometrische Ansicht des untersten Teils einer Tür mit einem mit U- förmigen Rippen ausgebildeten Innenpaneel, wobei das untere Fach V-förmige Eckstücke in der oberen Fläche aufweist,
  • Fig. 9 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Ansicht im Längsschnitt eines Teils der Tür nach Fig. 1 sowie den Verlauf einer V-förmigen Rippe des Innenpaneels zu einem V- förmigen Eckstück auf einer unteren Fläche eines Faches, und
  • Fig. 10 eine vergrößerte, teilweise weggebrochene Ansicht im Längsschnitt eines Teils der Tür nach Fig. 5 sowie den Verlauf einer U-förmigen, einstückig ausgebildeten Rippe zu einem U-förmigen Eckstück auf einer unteren Fläche des unteren Fachs sowie den Verlauf der U-förmigen Rippe zu einem V-förmigen Eckstück auf der unteren Fläche eines Zwischenfachs.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und insbesondere auf Fig. 1, ist dort ein Kühlschrank 10 mit einer oberen Tür 11 und einer unteren Tür 12 gezeigt. Die obere Tür verschließt eine Zugangsöffnung (nicht gezeigt) in einer Vorderwand 14 des Kühlschranks 10 zu einem Gefrierfach (nicht gezeigt). Die untere Wand 12 verschließt eine Zugangsöffnung 15 in der Vorderwand 14 zu einem Fach 16 für frische Lebensmittel.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die untere Tür 12 ein metallisches Außenpaneel 17 und ein Innenpaneel 18 aus Kunststoff auf, zum Beispiel ABS, die miteinander verbunden sind, wobei ein Isolierschaum 19 zwischen ihnen vorgesehen ist. Das Außenpaneel 17 besitzt einen Flansch 20 an der Rückseite, der sich über den gesamten Umfang erstreckt, und der mit einem peripheren Befestigungsflansch 20' des Innenpaneels 18 mit Hilfe geeigneter Mittel, wie zum Beispiel Schrauben, die sich beispielsweise durch Löcher und Schlitze in dem Befestigungsflansch 20' sowie durch Löcher für Schrauben in dem Flansch 20 erstrecken, verbunden ist.
  • Das Innenpaneel 18 hat ein unterstes Fach 21, zwei Zwischenfächer 22 und 23 und ein oberes Fach 24, die mit dem Innenpaneel einstückig ausgebildet sind. Des weiteren gibt es einen oberen Teil oder eine obere Wand 25, die in der Nähe des oberen Endes des Innenpaneels 18 angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der obere Teil 25 verhindert, daß Kühlluft aus dem Fach 16 für frische Lebensmittel (siehe Fig. 1) entweicht, und er schaltet darin ein Licht aus (nicht gezeigt), wenn sich die Tür 12 in ihrer geschlossenen Stellung befindet.
  • Das Innenpaneel 18 (siehe Fig. 2) besitzt eine Seitenwand oder ein Verbindungsstück 26, das sich von jedem Ende des oberen Teils 25 zu jedem Ende des untersten Fachs 21 erstreckt. Die Seitenwände oder Verbindungsstücke 26 tragen einen Teil der Last auf den im wesentlichen horizontalen Fächern 21-24, da sie an gegenüberliegenden Enden eines jeden Fachs befestigt sind.
  • Das Innenpaneel 18 weist eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 27 zwischen einer oberen Fläche 28 des untersten Fachs 21 sowie eine untere Fläche 29 des Zwischenfachs 22, eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 30, die sich zwischen einer oberen Fläche 31 des Zwischenfachs 22 und einer unteren Fläche 32 des Zwischenfachs 23 erstreckt, und eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 33 auf, die sich zwischen einer oberen Fläche 34 des Zwischenfachs 23 und einer unteren Fläche 35 des oberen Fachs 24 erstreckt. Jede Oberfläche 27, 30 und 33 des Innenpaneels 18 ist ähnlich ausgebildet.
  • Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist zum Beispiel die Oberfläche 30 mehrere einstückig ausgebildete Versteifungsrippen 40 auf, die darin benachbart zueinander und V-förmig ausgebildet sind. Jede Versteifungsrippe 40 erstreckt sich von der oberen Fläche 31 des Zwischenfachs 22 zu der unteren Fläche 32 des Zwischenfachs 23. Die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 enden vor jeder Seitenwand oder jedem Verbindungsstück 26. Die Oberflächen 27 und 33 des Innenpaneels 18 sind in ähnlicher Weise aus einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 geformt.
  • Die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 sowie jede ihrer Seiten 41 und 42 sind identisch. Da ein Erhöhen des Trägheitsmoments einer jeden einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 40 die Steifheit beispielsweise der Oberfläche 30 des Innenpaneels 18 erhöht, um so die Dicke des Innenpaneels 18 zum Tragen einer speziellen Last zu verringern, ist es wünschenswert, daß das Trägheitsmoment und ein ästhetisches Erscheinungsbild der Oberflächen 27 (siehe Fig. 2), 30 und 33 des Innenpaneels 18 optimal zusammenpassen. Da Kunststoff, zum Beispiel ABS, bricht, wenn er einer zu hohen Spannung ausgesetzt wird, wird das Trägheitsmoment derart gewählt, daß kein Zerbrechen erfolgt, während die Steifheit noch erhöht wird.
  • Für eine spezielle Dicke des Innenpaneels 18 kann das Trägheitsmoment durch Vergrößern des durch die Seiten 41 (siehe 3) und 42 der Versteifungsrippe 40 eingeschlossenen Winkels erhöht werden. Das Trägheitsmoment kann auch durch Vergrößern des Abstandes zwischen den im Abstand angeordneten Enden der Seiten 41 und 42 vergrößert werden. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind lediglich die im Abstand angeordneten Enden der Seiten 41 und 42 jeder einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 40 mit dem Isolierschaum 19 in Eingriff.
  • Wie in Fig. 4 und 9 gezeigt ist, geht jede einstückig ausgebildete Versteifungsrippe 40 der Oberfläche 30 in ein Eckstück oder ein Abstützteil 43 der unteren Fläche 32 des Zwischenfachs 23 über. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, gehen die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 der Oberflächen 27 und 33 in ähnlicher Weise in die Eckstücke oder Abstützteile 42 der unteren Fläche 29 des Zwischenfachs 22 beziehungsweise in die untere Fläche 35 des oberen Faches 24 über.
  • Die Eckstücke oder Abstützteile 43 weisen die gleiche Konfiguration wie die einstückig ausgebildete Versteifungsrippe 40 auf, so daß sie zwei Seiten 44 und 45 besitzen. Aufgrund der Höhe des Fachs 23 schließen die Seiten 44 und 45 einen anderen Winkel ein als die Seiten 41 und 42 der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 40.
  • Das Trägheitsmoment eines jeden Eckstücks oder Abstützteils 43 verstärkt das Zwischenfach 23, so daß es sich nicht in dem gleichen Maß durchbiegt, wie dies geschehen würde, wenn keine Eckstücke oder Abstützteile 43 vorgesehen wären. Auf diese Weise verringert sich die erforderliche Dicke des Innenpaneels 18, während trotzdem die Fähigkeit zum Tragen einer Last beibehalten wird.
  • Da das unterste Fach 21 (siehe Fig. 2) sich so nahe am Boden der Tür 12 befindet, ist es nicht möglich, die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 (siehe Fig. 3) darunter oder die Eckstücke oder Abstützteile 43 in der unteren Fläche 46 (siehe Fig. 2) des untersten Faches 21 auszubilden. Statt dessen hat das unterste Fach 21 eine Schattenlinie 47, die eine Rille bildet und in einem Abschnitt ausgebildet ist, der die obere Fläche 28 und die untere Fläche 46 des untersten Fachs 21 verbindet. Die Schattenlinie 47 erhöht das Trägheitsmoment und außerdem das ästhetische Erscheinungsbild. Das erhöhte Trägheitsmoment erfolgt aufgrund des Trägheitsmoments einer glatten Platte, die proportional zu ihrer Dicke und Höhe ist, wobei die Schattenlinie 47 die äquivalente Dicke erhöht.
  • Die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 (siehe Fig. 3) erstrecken sich etwa über 90 bis 95 Prozent der Breite einer jeden Oberfläche 27, 30 und 33 des Innenpaneels 18. Die Eckstücke 43 erstrecken sich über die gleiche Breite wie die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40.
  • Aufgrund eines großen Krümmungsradius 48 (siehe Fig. 4) an der Verbindungsstelle der oberen Fläche 31 des Fachs 22 sowie beispielsweise der Seitenwand oder des Verbindungsstücks 26 können sich die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 nicht über die gesamte Breite der Oberfläche 27, 30 und 33 erstrecken. Dies ergibt sich aufgrund des dünnen Materials des Krümmungsradius 48, der eine Konzentration der Last an dieser Stelle verhindert. Der Krümmungsradius 48 ist zwar lediglich an der oberen Fläche der verschiedenen Fächer gezeigt, doch versteht sich, daß ein Krümmungsradius, der gewöhnlich viel kleiner ist als der Krümmungsradius 48, auch an der unteren Fläche der verschiedenen Fächer verwendet werden kann, wenn dies gewünscht ist.
  • Dementsprechend kann beispielsweise, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, eine dekorative Versteifungsrippe 49 an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 verwendet werden. Da die dekorative Versteifungsrippe 49 nicht als eine eine Last tragende Versteifungsrippe fungiert, ist eines der Eckstücke 43 nicht oberhalb der dekorativen Versteifungsrippen 49 angeordnet.
  • Dabei versteht sich, daß lediglich eine der dekorativen Versteifungsrippen 49 an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 in jeder Oberfläche 27, 30 und 33 verwendet wird. Wenn der Abstand der letzten einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 von der Seitenwand oder dem Verbindungsstück 26 derart gewählt würde, daß zwei dekorative Versteifungsrippen 49 an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 erforderlich sein würden, dann müßten die im Abstand angeordneten Enden der Seiten 41 und 42 jeder einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 40 weiter auseinander liegen, damit lediglich eine der dekorativen Versteifungsrippen 49 an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 erforderlich ist.
  • Fig. 5 zeigt anstelle der unteren Tür 12 eine untere Tür 50 für den Einsatz an einem Kühlschrank 10 (siehe Fig. 1). Die untere Tür 50 (siehe Fig. 5) weist ein metallisches Außenpaneel 51 und ein Innenpaneel 52 aus Kunststoff auf, die in der gleichen Weise wie das Außenpaneel 17 (siehe Fig. 2) und das Innenpaneel 18 verbunden sind. Ein Isolierschaum 53 (siehe Fig. 5) ist zwischen dem Außenpaneel 51 und dem Innenpaneel 52 der unteren Tür 50 eingebracht.
  • Das Innenpaneel 52 weist ein unterstes Fach 54 sowie mehrere zusätzliche, darüber angeordnete, im wesentlichen horizontale Fächer (ein Fach ist mit 55 bezeichnet) auf. Das unterste Fach 54 weist einen wesentlichen Abstand zum Boden der Tür 50 auf.
  • Jede im wesentlichen vertikale Oberfläche 56, 57 und 58 des Innenpaneels 52 ist mit identischen, einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 versehen. Jede einstückig ausgebildete Versteifungsrippe 59 weist eine im wesentlichen U- förmige Konfiguration mit einer Basis 60 und zwei Schenkel 61 und 62 auf, die in einem Winkel von mehr als 90 Grad bezüglich der Basis 60 verlaufen. Das Trägheitsmoment jeder U-förmigen einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 59 wird durch eine Vergrößerung der Dicke der Basis 60 (dies stellt eine Erhöhung der Dicke des Innenpaneels 52 dar), einer Vergrößerung des Abstandes zwischen den inneren Flächen der Schenkel 61 und 62 der U-förmigen Versteifungsrippe 59 oder einer Vergrößerung der Länge der Schenkel 61 und 62 der U-förmigen einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 59, erhöht.
  • Wie in Fig. 5 und 10 dargestellt ist, gehen die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 in U-förmige Eckstücke oder Abstützteile 63 einer unteren Fläche des untersten Fachs 54 mit im wesentlichen der gleichen U-Form wie die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 sowie in die V-förmigen Eckstücke oder Abstützteile 43 in einer unteren Fläche 65 des Fachs 55 und einer unteren Fläche jedes der anderen Fächer, die mit dem Innenpaneel 52 einstückig ausgebildet sind, über. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, hat jedes Eckstück 63 zwischen den Schenkeln 67 und 68 eine Basis 66 der gleichen Länge wie die Basis 60 der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippe 59, aber die Schenkel 67 und 68 haben eine unterschiedliche Länge.
  • Das unterste Fach 54 weist ferner eine Schattenlinie 69 auf, die eine Rille darstellt und in einem Abschnitt ausgebildet ist, der die untere Fläche 64 und die obere Fläche 70 verbindet. Dadurch wird das Trägheitsmoment erhöht, während gleichzeitig ein ästhetisches Erscheinungsbild erzeugt wird.
  • Die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 erstrecken sich etwa über 90 bis 95 Prozent der Oberflächen 57 und 58 des Innenpaneel 52 und über die gesamte Breite der Oberfläche 56 des Innenpaneel 52. Die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 können sich über die gesamte Breite der Oberfläche 56 erstrecken, da unterhalb der unteren Fläche 64 des untersten Fachs 54 kein großer Krümmungsradius vorgesehen ist.
  • In den Oberflächen 57 und 58 des Innenpaneels 52 gibt es keine dekorative Versteifungsrippe, obwohl man eine solche, wenn gewünscht, vorsehen könnte. Solche dekorativen Versteifungsrippen hätten die gleiche Form wie die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 7 ist dort ein Teil einer unteren Tür 71 für den Einsatz in einem Kühlschrank 10 (siehe Fig. 1) anstelle der unteren Tür 12 dargestellt. Die untere Tür 71 (siehe Fig. 7) weist ein unterstes Fach 72 auf, das einstückig mit dem Innenpaneel 73 ausgebildet ist. Das Innenpaneel 73 besitzt eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 74, die sich von einer oberen Fläche 75 des untersten Fachs 71 zu einem anderen Fach (nicht- gezeigt) nach oben hin erstreckt.
  • Die Oberfläche 74 ist mit einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 der gleichen V-förmigen Konfiguration versehen, wie dies in Fig. 3 für die untere Tür 12 dargestellt ist. Allerdings ist keine dekorative Versteifungsrippe, wie beispielsweise die dekorative Versteifungsrippe 49 an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 40 nach Fig. 7, vorgesehen, obwohl, wenn gewünscht, man eine solche vorsehen könnte.
  • Jede einstückig ausgebildete Versteifungsrippe 40 mit einer V-förmigen Konfiguration geht in ein Eckstück oder Abstützteil 76 der gleichen V-Form in der oberen Fläche 75 wenigstens des untersten Fachs 72 über. Diese Eckstücke oder Abstützteile 76 versteifen das unterste Fach 72. Es gibt eine ausreichende Tragfläche auf den Eckstücken oder Abstützteilen 76 für darauf abzustellende Behälter und zwar ohne merkliches Kippen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 8 ist dort anstelle der unteren Tür 12 eine untere Tür 80 für den Einsatz in einem Kühlschrank 10 (siehe Fig. 1) dargestellt. Die untere Tür 80 (siehe Fig. 8) weist ein unterstes Fach 81, das mit dem Innenpaneel 82 einstückig ausgebildet ist, und darüber angeordnete, im wesentlichen horizontale Fächer auf, die ebenfalls mit dem Innenpaneel 82 einstückig ausgebildet sind. Das Innenpaneel 82 weist eine im wesentlichen vertikale Oberfläche 83 sowie andere ähnliche, im wesentlichen vertikalen Oberflächen auf, die mit den einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 in einer U-förmigen Konfiguration gemäß Fig. 5 ausgebildet sind. Es ist keine dekorative Versteifungsrippe an jedem Ende der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59 vorgesehen, die sich etwa über 90 bis 95 Prozent der Breite der Oberfläche 83 erstrecken, obwohl dies, wenn gewünscht, möglich wäre. Diese dekorativen Versteifungsrippen hätten die gleiche Form wie die einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen 59.
  • Wenigstens das unterste Fach 81 weist Eckstücke oder Abstützteile 84 in der oberen Fläche 85 auf, die auf die gleiche Art und Weise wie die Eckstücke oder Abstützteile 76 (siehe Fig. 7) der unteren Tür 71 mit einer V-förmigen Konfiguration ausgebildet sind. Deshalb besitzt die Tür 80 (siehe Fig. 8) einstückig ausgebildete Versteifungsrippen 59 mit einer anderen Konfiguration als die Eckstücke oder Abstützteile 84. Jedoch gehen sie ineinander über, um die gewünschte Festigkeit für das Innenpaneel 82 und das untere Fach 81 zu erzeugen. Die anderen Fächer des Innenpaneels 82 können Eckstücke und Abstützteile 84 mit der gleichen Konfiguration wie das untere Fach 81 aufweisen.
  • Demgemäß können die Eckstücke oder Abstützteile entweder in der oberen oder unteren Fläche oder in beiden Flächen eines Fachs des Innenpaneels einer Kühlschranktür ausgebildet sein, um die Fächer zu verstärken, so daß sie sich bei einer spezielle Dicke des Innenpaneel nicht so kräftig durchbiegen. Außerdem können einstückig ausgebildete Versteifungsrippen zwischen den Fächer benutzt werden, um die gewünschte Steifheit für das Innenpaneel zu erzeugen, wobei es zum Tragen größerer Lasten nicht so dick sein muß.
  • Dabei versteht sich, daß die obere Tür 11 (siehe Fig. 1) in ähnlicher Weise ausgebildet sein kann wie die untere Tür 12. Die Erfindung kann auch auf einen Kühlschrank mit einer einzigen Tür angewendet werden.
  • Die Erfindung ist zwar für eine Kühlschranktür erläutert und beschrieben worden, doch versteht sich, daß jede andere Tür mit Fächern, auf denen Behälter oder dergleichen abgestellt werden können, derartig ausgebildet sein kann. Daher kann die Erfindung auf jede Tür angewendet werden, die eine Steifheit und Abstützung für die Fächer verlangt, die einstückig mit dem Innenpaneel der Tür ausgebildet sind.
  • Die Erfindung zeigt zwar einstückig ausgebildete Versteifungsrippen, die entweder V-förmig ausgebildet sind, was einem offenen Dreieck entspricht, oder U-förmig ausgebildet sind, doch versteht sich, daß jede andere Form verwendet werden kann, die ein ästhetisches Erscheinungsbild für das Innenpaneel erzeugt, in dem sie ausgebildet sind, während noch ein optimales Trägheitsmoment erzielt wird, um eine gewünschte Steifheit bei einem ästhetischen Erscheinungsbild zu erreichen. Außerdem können einstückig ausgebildete Versteifungsrippen 59 (siehe Fig. 5) mit V-förmigen Eckstücken oder Abstützteilen 43 oder 84 (siehe Fig. 8) oder mit U-förmigen Eckstücken oder Abstützteilen 63 (siehe Fig. 5) verwendet werden; allerdings ist es nicht praktikabel, V-förmige, einstückig ausgebildete Versteifungsrippen 40 (siehe Fig. 4) mit V-förmigen Eckstücken oder Abstützteilen 43 zu verwenden.
  • Ein Vorteil der beschriebenen Konfigurationen besteht darin, daß eine deutliche Verringerung des für ein Innenpaneel erforderlichen Materials die Materialkosten wesentlich verringert. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß das Innenpaneel einer Gerätetür ohne Hinzufügen von weiterem Material versteift wird. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß eine Spannung eher über die gesamte Fläche des Innenpaneels einer Gerätetür verteilt wird, als daß sie auförtliche Bereiche begrenzt wird. Noch ein weiterer Vorteil liegt darin, daß-das ästhetische Erscheinungsbild des Innenpaneels einer Gerätetür bewahrt wird, während die Steifheit vergrößert wird.

Claims (6)

1. Tür mit einem Innenpaneel (18), das mit einem Außenpaneel (17) verbunden ist und mehrere einstückig damit ausgebildete, im wesentlichen horizontale Fächer (21-24, 54-55, 72, 81) aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind und jeweils eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweisen, wobei sich ein im wesentlichen vertikaler Oberflächenabschnitt des Innenpaneels zwischen benachbarten Fächern erstreckt, wobei das Innenpaneel dadurch gekennzeichnet ist, daß mehrere einstückig ausgebildete Versteifungsrippen (40, 59) der gleichen Konfiguration nebeneinander angeordnet sind und in der vertikalen Oberfläche vollständig zwischen benachbarten Fächern verlaufen und Eckstücke (43, 63, 76, 84) von dem einen Ende von jeder der einstückig ausgebildeten Versteifungsrippen in einer oberen oder unteren Fläche von wenigstens einem von zwei benachbarten Fächern ausgehen, um diesem Fach Festigkeit hinzuzufügen, wobei die Eckstücke untereinander die gleiche Konfiguration haben.
2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckstücke (76, 84) in der oberen Fläche des Faches sind.
3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Eckstück (76) in einer gegebenen Fachfläche die gleiche Konfiguration hat wie die jeweiligen einstückig ausgebildeten Versteifungen (40).
4. Tür nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenpaneel auch ein Fach mit einer Schattenlinie für eine erhöhte Stabilität aufweist.
5. Verfahren zum Ausbilden eines Innenpaneels von einer Tür, wobei als einstückig ausgebildete Abschnitte des Paneels mehrere im wesentlichen horizontale Fächer ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere integral ausgebildete Versteifungsrippen der gleichen Konfiguration nebeneinander in einer Oberfläche des Innenpaneels sich vollständig zwischen benachbarten Fächern über im wesentlichen die gesamte Breite der Fächer erstrecken, um die Steifigkeit der Oberfläche des Innenpaneels zu vergrößern, und Eckstücke mit untereinander gleichen Konfiguration in einer oberen oder unteren Fläche von wenigstens einem von zwei benachbarten Fächern einstückig ausgebildet werden, wobei jedes Eckstück von dem einen Ende von jeder der einstückig ausgebildeten Rippen ausgeht, um dem Fach mit den Eckstücken Festigkeit hinzuzufügen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildeten Rippen und die Eckstücke in der gleichen Konfiguration ausgebildet werden.
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