DE202007012089U1 - Einschubelementtragvorrichtung für einen Kühlschrank o.dgl. - Google Patents

Einschubelementtragvorrichtung für einen Kühlschrank o.dgl. Download PDF

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Abstract

Einschubelementtragvorrichtung für einen Kühlschrank od. dgl., die einander horizontal gegenüberliegende Träger aufweist, welche als Auflager für Einschubelemente wie Fachböden, Ablageroste oder Speisenbehälter, insbesondere GN-Behälter, od. dgl. dienen,
gekennzeichnet durch zwei Paar gegenseitig beabstandete vertikale Tragschienen (12–15), wobei jedes Paar innen an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlschranks lösbar befestigbar ist, und
durch wenigstens einen an beiden Tragschienenpaaren (12, 13; 14, 15) lösbar befestigbaren, in Draufsicht E-förmigen Einsatz (22) als Auflager für wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Einschubelemente (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einschubelementtragvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Der Innenraum von Kühlschränken, Gefrierschränken od. dgl. ist üblicherweise dafür ausgebildet, dass darin Kühlgut auf Fachböden, Ablagerosten od. dgl. gelagert wird. Wenn gefüllte und damit schwere Speisenbehälter wie GN (Gastronorm)-Behälter in einen Kühlschrank eingesetzt werden, ist die Tragfähigkeit der üblichen Fachböden oder Ablageroste zu gering, so dass diese sich häufig durchbiegen. Außerdem kann der Raum im Kühlschrank nicht zweckmäßig ausgenutzt werden, weil der gegenseitige Abstand von Fachböden, Ablagerosten od. dgl. im Kühlschrank häufig nicht auf die Höhenabstufung von solchen GN-Behältern abgestimmt ist.
  • Nach einem früheren Vorschlag der Anmelderin, der den Gegenstand einer noch nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung bildet, wird ein Einschubteil, das aus einem Tablar mit einer aufrechten Mittelwand besteht, die beiderseits wenigstens ein Paar horizontal benachbarte Träger aufweist, welche als Auflager für Speisenbehälter, insbesondere GN-Behälter dienen, geschaffen, mit dem sich der Innenraum eines Kühlschranks od. dgl. problemlos und variabel mit Speisenbehältern wie GN-Behältern bestücken lässt. Wenn das Einschubteil in einen Kühlschrank eingeschoben ist, können Speisenbehälter wie GN-Behälter in den Kühlschrank eingeschoben werden. Jeder GN-Behälter stützt sich dann mit einer Längsseite auf der Mittelwand des Einschubteils ab und mit der anderen Längsseite auf dem gegenüberliegenden Träger, der an der Innenseite des Kühlschranks angeformt oder auf andere Art und Weise angebracht ist und sonst als Auflager für Fachböden, Ablageroste od. dgl. dient.
  • Die Höhe von jedem Paar Trägern an der Mittelwand des Einschubteils entspricht der Höhe eines benachbarten Paares von Trägern an der Innenseite des Kühlschranks. Das Einschubteil wird in den Kühlschrank lediglich eingeschoben, mit diesem also nicht fest verbunden, so dass es im Kühlschrank vom Benutzer in wählbarer Höhe eingesetzt und bei Bedarf auch wieder entfernt werden kann. Durch Wahl eines Einschubteils mit entsprechender Höhe der Mittelwand kann zwar eine Anpassung an die Höhe eines in den Kühlschrank einzusetzenden GN-Behälters auf einfache Weise erfolgen, die Wahl wird aber durch den vorgegebenen Höhenraster der in dem Kühlschrank von Haus aus vorhandenen Träger beschränkt. Weiter sind heutzutage an der Innenseite eines Kühlschranks angeformte Träger hinsichtlich der Hygiene unerwünscht, weil sich auf ihnen Speisereste und Feuchtigkeit ablagern können, welche aus hygienischen Gründen regelmäßig entfernt werden sollten, also eine häufige Innenreinigung des Kühlschranks erfordern. Darüber hinaus verhindert der vorgegebene Höhenraster von an der Kühlschrankinnenseite vorhandenen Trägern den Einsatz von beliebigen GN-Behältern in dem Kühlschrank.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einschubelementtragvorrichtung der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebene Art so auszubilden, dass in den Innenraum eines Kühlschranks Speisenbehälter wie GN-Behälter unabhängig von einem vorgegebenen Höhenraster von an der Kühlschrankinnenseite angeformten Trägern eingesetzt werden können und dass gleichzeitig die hygienischen Forderungen mit weniger Aufwand erfüllt werden können.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einschubelementtragvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch zwei Paar gegenseitig beabstandete, vertikale Tragschienen, wobei jedes Paar innen an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlschranks lösbar befestigbar ist, durch wenigstens ein Paar horizontal einander gegenüberliegende, jeweils an einem Tragschienenpaar lösbar befestigbare Einzelträger als Auflager für Einschubelemente und/oder wenigstens einen an beiden Tragschienenpaaren lösbar befestigbaren, in Draufsicht E-förmigen Einsatz als Auflager für wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Einschubelemente.
  • Die Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung ist von jeglichen im Innenraum eines Kühlschranks von Haus aus vorhandenen Trägern und damit von deren Höhenraster völlig unabhängig. Die Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung umfasst zwei Paar vertikale Tragschienen, die an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlschranks lösbar befestigbar sind. Die Seitenwände des Kühlschranks können daher auf ihrer dem Kühlschrankinnenraum zugewandten Seite völlig glatt ausgebildet sein. Es sind lediglich einige Befestigungspunkte für die vertikalen Tragschienen erforderlich. Die Wände des Kühlschrankinnenraums neigen so wesentlich weniger zur Verschmutzung als bei dem Vorhandensein von angeformten Trägern. An den vertikalen Tragschienen können auch völlig unabhängig von solchen angeformten Trägern Paare von Einzelträgern als Auflager für Einschubelemente wie Fachböden, Ablageroste oder Speisenbehälter, insbesondere GN-Behälter, und in Draufsicht E-förmige Einsätze als Auflager für wenigstens zwei solche nebeneinander angeordneten Einschubelemente jeweils in wählbarer Höhe angebracht werden. Der Kühlschrankinnenraum lässt sich dadurch für den Einsatz von GN-Behältern maximal nutzen und kann vom Benutzer auf einfache Weise mit Einzelträgern und Einsätzen je nach Bedarf entsprechend der Höhe von einzusetzenden GN-Behältern selbst bestückt werden. Wenn eine Reinigung des Kühlschrankinnenraums erforderlich ist, brauchen nach Entnahme der GN-Behälter und gegebenenfalls anderer Einschubelemente lediglich die Einzelträger und Einsätze entnommen zu werden. Die vertikalen Tragschienen können während des Reinigungsvorganges an den Seitenwänden befestigt bleiben, weil bei vertikalen Tragschienen kaum eine Tendenz für Ablagerungen irgendwelcher Art besteht. Gelegentlich wird es zweckmäßig sein, auch die vertikalen Tragschienen zu entfernen, was für den Benutzer auch kein Problem darstellt, da die vertikalen Tragschienen an den Seitenwänden des Kühlschranks zweckmäßig so befestigt sind, dass sie leicht gelöst und wieder befestigt werden können. Die gesamte Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung besteht darüber hinaus zweckmäßig aus nichtrostendem Stahl, ist daher selbst leicht zu reinigen und neigt nicht zur Verschmutzung. Wenn die gesamte Einschubelementtragvorrichtung aus dem Innenraum des Kühlschranks entfernt ist, können sämtliche Wände im Innenraum des Kühlschranks mühelos und vollkommen hygienisch gereinigt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung jede Tragschiene und jeder Einzelträger eine U-Profil-Schiene ist, sind diese nicht nur einfach herstellbar, sondern haben aufgrund ihres Querschnitts auch in sich die erforderliche Festigkeit und Tragfähigkeit auch für große Belastungen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung an jedem Einzelträger und jedem Einsatz hakenförmige Vorsprünge ausgebildet sind und die Tragschienen Löcher zur Aufnahme der hakenförmigen Vorsprünge haben, lassen sich die gegenseitigen Verbindungen von Einzelträgern und Einsätzen mit den Tragschienen auf einfache Weise herstellen und wieder lösen. Darüber hinaus behindern die hakenförmigen Vorsprünge die Reinigung der Einzelträger und Einsätze nicht. Die Herstellung der hakenförmigen Vorsprünge kann durch einen einfachen Stanz- und Biegevorgang erfolgen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung die drei E-Schenkel des Einsatzes zwei äußere und einen mittleren Einschubteilträger bilden, die jeweils an einem Ende mit einer Quertraverse fest verbunden sind, lässt sich der Einsatz nicht nur leicht herstellen, sondern weist auch ein geringes Gewicht auf und ermöglicht ein müheloses Einschieben und Entnehmen von Einschubelementen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung jeder Einschubteilträger ein plattenförmiges Teil ist, das sich zum freien Ende hin verjüngt, ergibt sich bei einfacher Bauweise der Einschubteilträger eine ausreichende Tragfähigkeit. Zweckmäßig lassen sich die Einschubteilträger aus nichtrostendem Stahl herstellen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung die Quertraverse ein Kastenprofilteil aus einem vorderen und einem hinteren Profilteil ist, die fest miteinander verbunden sind, ergibt sich wiederum bei einfacher Bauweise eine ausreichende Tragfähigkeit und wiederum die Möglichkeit der Herstellung der Quertraverse aus Blech aus nichtrostendem Stahl.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
  • 1 in schematischer perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Kühlschrank od. dgl., in welchem sie angebracht ist, der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden ist,
  • 2 in Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, die in einem Kühlschrank angebracht ist und als Einschubelemente GN-Behälter trägt,
  • 3 in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt die Einschubelementtragvorrichtung nach 2,
  • 4 einen äußeren oder inneren Einzelträger der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, und zwar in den 4a und 4b in einem Ausgangszustand als Blechzuschnitt in Vorder- bzw. Rückansicht, in 4c in fertigem Zustand und befestigt an einer Quertraverse eines Einsatzes der Einschubelementartragvorrichtung nach der Erfindung, und in 4d eine Einzelheit „X" der Darstellung nach 4a, und
  • 5 einen E-förmigen Einsatz der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, und zwar in 5a in Draufsicht, in 5b in Vorderansicht und 5c in einer Seitenansicht in 5a von links.
  • 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung den Grundaufbau einer insgesamt mit 10 bezeichneten Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, wobei der Kühlschrank, in der sie angebracht ist, der Übersichtlichkeit halber in 1 nicht dargestellt ist. Die Einschubelementtragvorrichtung 10 weist einander horizontal gegenüberliegende Träger auf, die als Auflager für in 1 nicht dargestellte Einschubelemente wie Fachböden, Ablageroste oder Speisenbehälter, insbesondere GN-Behälter, od. dgl. dienen. Zur Halterung der Träger dienen zwei Paar gegenseitige beabstandete vertikale Tragschienen 12, 13 bzw. 14, 15. Jedes Paar Tragschienen 12, 13 und 14, 15 ist innen an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlschranks lösbar befestigbar. Für jede Tragschiene 1215 sind in 1 zwei Befestigungen angedeutet, die mit 12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b und 15a, 15b bezeichnet sind. Jede dieser Befestigungen kann aus einer Schraube bestehen, die durch die vertikale Tragschiene hindurch in eine Gewindebohrung in der Seitenwand des Kühlschranks eingeschraubt wird. Dafür können innerhalb der Kühlschrankwände Verstärkungen eingeschäumt sein, welche mit den Gewindebohrungen versehen sind. Stattdessen können die Befestigungen auch aus Schnellspannverbindungen üblicher Art bestehen, die das Lösen und Wiederbefestigen der Tragschienen 1215 vereinfachen und erleichtern.
  • An jedem Tragschienenpaar 12, 13 und 14, 15 ist in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Paar horizontal einander gegenüberliegende Einzelträger 18, 20 lösbar befestigt, die als Auflager für eines der vorgenannten, in 1 nicht dargestellten Einschubelemente dienen. Die Tragschienen 1215 und die Einzelträger 18, 20 sind jeweils U-Profil-Schienen. Die Tragschienen 1215 sind darüber hinaus als Lochschienen ausgebildet, wie es bei den Schienen 12 und 13 in 1 zu erkennen ist. Die Löcher sind mit 24 bezeichnet. Weiter ist bei dem Ausführungsbeispiel nach 1 an den beiden Tragschienenpaaren 12, 13 und 14, 15 ein in Draufsicht E-förmiger Einsatz 22 als Auflager für wenigsten zwei nebeneinander angeordnete Einschubelemente wie Speisenbehälter und insbesondere GN-Behälter (in 1 ebenfalls nicht dargestellt) lösbar befestigt. Die drei E-Schenkel des Einsatzes 22 bilden zwei äußere Einschubteilträger 22a, 22b und einen mittleren Einschubteilträger 22c. Die Einschubteilträger 22a, 22b und 22c sind jeweils an einem Ende mit einer Quertraverse verbunden, die insgesamt mit 22d bezeichnet ist.
  • In den 2 und 3 ist die Einschubelementtragvorrichtung 10 angebracht in einem Kühlschrank und mit GN-Behältern als Einschubelementen 32 in Vorder- bzw. Seitenansicht gezeigt. Das ist weiter unten noch näher beschrieben.
  • In 4 ist der äußere Einschubteilträger 22a als Einzelheit dargestellt, und zwar in den 4a und 4b als ein Blechzuschnitt in Vorder- bzw. Rückansicht und 4c im abgekanteten Zustand und befestigt an der Quertraverse 22d. Ein Rand, der später als Auflager für den Rand eines GN-Behälters dient, ist in 4 mit 26 bezeichnet. In den 4a und 4b ist der Blechzuschnitt gezeigt, bei dem der Rand 26 und die übrigen Teile des Einschubteilträgers 22a in einer Ebene liegen. In 4c ist der Rand 26 rechtwinkelig umgebogen. Entsprechendes gilt für einen Lappen 28 am Ende des Einschubteilträgers 22a, der in 4c rechtwinkelig umgebogen und an die Quertraverse 22d angenietet dargestellt ist. In 4d ist als eine Einzelheit „X" ein Teil des Einschubteilträgers 22a gezeigt, um in Draufsicht (links in 4d) und in Vorderansicht (rechts in 4d) einen hakenförmigen Vorsprung 30 zu veranschaulichen. Jeder Einschubteilträger ist ein plattenförmiges Teil, das sich zum freien Ende hin verjüngt. Jeder Einschubteilträger 22a22c hat zwei solche hakenförmigen Vorsprünge 30. Die Vorsprünge 30 sind durch Stanzen und Biegen an dem plattenförmigen Teil oder Einschubteilträger 22a22c gebildet.
  • Jeder Einzelteilträger 18, 20 ist mit zwei hakenförmigen Vorsprüngen 30 wie die Einschubteilträger versehen. Die beiden äußeren Einschubteilträger 22a und 22b werden ebenso wie die Einzelträger 18 und 20 mit ihren hakenförmigen Vorsprüngen 30 in die Löcher 24 der Tragschienen 1215 in passender Höhe eingehängt und so lösbar mit dem Tragschienen 1215 verbunden.
  • In 5 ist der Einsatz 22 dargestellt, und zwar in 5a in Draufsicht, in 5b in Vorderansicht und 5c in Seitenansicht. In der Ausführungsform nach 5 besteht der mittlere Einschubteilträger 22c aus zwei spiegelbildlich aneinander befestigten äußeren Trägern 22a, 22b. Alle Einschubteilträger 22a22c sind mit der Quertraverse 22d vernietet. Die Quertraverse 22d ist ein Kastenprofilteil aus einem vorderen Profilteil 22d' und einem hinteren Profilteil 22d'', die fest miteinander verbunden sind.
  • Die Einschubelementtragvorrichtung 10 kann eine beliebige Anzahl von Einzelträgerpaaren 18, 20 und Einsätzen 22 aufweisen. Gemäß der Darstellung in den 2 und 3 umfasst die Einschubelementtragvorrichtung 10 zwischen den vertikalen Tragschienenpaaren 12, 13 und 14, 15 drei Einzelträgerpaare 18, 20 und drei Einsätze 22. Als Einschubelemente 32 sind in die Einzelträgerpaare 18, 20 flache GN-Behälter eingeschoben, und zwar jeweils ein Behälter der Größe 2/1. In die Einsätze 22 sind jeweils zwei GN-Behälter der Größe 1/1 nebeneinander eingeschoben gezeigt. Es können auch z. B. zwei GN-Behälter der Größe 1/2 statt ein Behälter der Größe 1/1 eingeschoben werden oder drei Behälter der Größe 1/3 usw.
  • 10
    Einschubelementtragvorrichtung
    12
    Tragschiene
    13
    Tragschiene
    14
    Tragschiene
    15
    Tragschiene
    18
    Einzelträger
    20
    Einzelträger
    22
    Einsatz
    24
    Loch
    26
    Rand
    28
    Lappen
    30
    Vorsprung
    32
    Einschubelement
    12a
    Befestigung
    12b
    Befestigung
    13a
    Befestigung
    13b
    Befestigung
    22a
    äußerer Einschubteilträger
    22b
    äußerer Einschubteilträger
    22c
    mittlerer Einschubteilträger
    22d
    Quertraverse
    22d'
    vorderes Profilteil
    22d''
    hinteres Profilteil
    28
    Lappen
    32
    Einschubelement

Claims (6)

  1. Einschubelementtragvorrichtung für einen Kühlschrank od. dgl., die einander horizontal gegenüberliegende Träger aufweist, welche als Auflager für Einschubelemente wie Fachböden, Ablageroste oder Speisenbehälter, insbesondere GN-Behälter, od. dgl. dienen, gekennzeichnet durch zwei Paar gegenseitig beabstandete vertikale Tragschienen (1215), wobei jedes Paar innen an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des Kühlschranks lösbar befestigbar ist, und durch wenigstens einen an beiden Tragschienenpaaren (12, 13; 14, 15) lösbar befestigbaren, in Draufsicht E-förmigen Einsatz (22) als Auflager für wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Einschubelemente (32).
  2. Einschubelementtragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Tragschiene (1215) eine U-Profil-Schiene ist.
  3. Einschubelementtragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Einsatz (22) hakenförmige Vorsprünge (30) ausgebildet sind und dass die Tragschienen (1215) Löcher (24) zur Aufnahme der hakenförmigen Vorsprünge (30) haben.
  4. Einschubelementtragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die drei E-Schenkel des Einsatzes (22) zwei äußere und einen mittleren Einschubteilträger (22a, 22b, 22c) bilden, die jeweils an einem Ende mit einer Quertraverse (22d) fest verbunden sind.
  5. Einschubelementtragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einschubteilträger (22a22c) ein plattenförmiges Teil ist, das sich zum freien Ende hin verjüngt.
  6. Einschubelementtragvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (22d) ein Kastenprofilteil aus einem vorderen und einem hinteren Profilteil (22d', 22d'') ist, die fest miteinander verbunden sind.
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