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Die
Erfindung betrifft eine Einschubelementtragvorrichtung der im Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1 angegebenen Art.
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Der
Innenraum von Kühlschränken, Gefrierschränken od.
dgl. ist üblicherweise
dafür ausgebildet,
dass darin Kühlgut
auf Fachböden,
Ablagerosten od. dgl. gelagert wird. Wenn gefüllte und damit schwere Speisenbehälter wie
GN (Gastronorm)-Behälter
in einen Kühlschrank
eingesetzt werden, ist die Tragfähigkeit
der üblichen
Fachböden
oder Ablageroste zu gering, so dass diese sich häufig durchbiegen. Außerdem kann
der Raum im Kühlschrank
nicht zweckmäßig ausgenutzt
werden, weil der gegenseitige Abstand von Fachböden, Ablagerosten od. dgl.
im Kühlschrank
häufig
nicht auf die Höhenabstufung von
solchen GN-Behältern
abgestimmt ist.
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Nach
einem früheren
Vorschlag der Anmelderin, der den Gegenstand einer noch nicht veröffentlichten
Gebrauchsmusteranmeldung bildet, wird ein Einschubteil, das aus
einem Tablar mit einer aufrechten Mittelwand besteht, die beiderseits
wenigstens ein Paar horizontal benachbarte Träger aufweist, welche als Auflager
für Speisenbehälter, insbesondere
GN-Behälter
dienen, geschaffen, mit dem sich der Innenraum eines Kühlschranks
od. dgl. problemlos und variabel mit Speisenbehältern wie GN-Behältern bestücken lässt. Wenn
das Einschubteil in einen Kühlschrank
eingeschoben ist, können
Speisenbehälter
wie GN-Behälter
in den Kühlschrank
eingeschoben werden. Jeder GN-Behälter stützt sich dann mit einer Längsseite
auf der Mittelwand des Einschubteils ab und mit der anderen Längsseite
auf dem gegenüberliegenden
Träger,
der an der Innenseite des Kühlschranks
angeformt oder auf andere Art und Weise angebracht ist und sonst
als Auflager für
Fachböden,
Ablageroste od. dgl. dient.
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Die
Höhe von
jedem Paar Trägern
an der Mittelwand des Einschubteils entspricht der Höhe eines
benachbarten Paares von Trägern
an der Innenseite des Kühlschranks.
Das Einschubteil wird in den Kühlschrank
lediglich eingeschoben, mit diesem also nicht fest verbunden, so
dass es im Kühlschrank
vom Benutzer in wählbarer
Höhe eingesetzt
und bei Bedarf auch wieder entfernt werden kann. Durch Wahl eines
Einschubteils mit entsprechender Höhe der Mittelwand kann zwar
eine Anpassung an die Höhe eines
in den Kühlschrank
einzusetzenden GN-Behälters
auf einfache Weise erfolgen, die Wahl wird aber durch den vorgegebenen
Höhenraster
der in dem Kühlschrank
von Haus aus vorhandenen Träger
beschränkt.
Weiter sind heutzutage an der Innenseite eines Kühlschranks angeformte Träger hinsichtlich der
Hygiene unerwünscht,
weil sich auf ihnen Speisereste und Feuchtigkeit ablagern können, welche
aus hygienischen Gründen
regelmäßig entfernt
werden sollten, also eine häufige
Innenreinigung des Kühlschranks
erfordern. Darüber
hinaus verhindert der vorgegebene Höhenraster von an der Kühlschrankinnenseite
vorhandenen Trägern
den Einsatz von beliebigen GN-Behältern in dem Kühlschrank.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Einschubelementtragvorrichtung der im
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebene Art so auszubilden, dass
in den Innenraum eines Kühlschranks
Speisenbehälter
wie GN-Behälter
unabhängig
von einem vorgegebenen Höhenraster
von an der Kühlschrankinnenseite
angeformten Trägern
eingesetzt werden können
und dass gleichzeitig die hygienischen Forderungen mit weniger Aufwand
erfüllt
werden können.
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Diese
Aufgabe wird ausgehend von einer Einschubelementtragvorrichtung
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gelöst durch zwei Paar gegenseitig
beabstandete, vertikale Tragschienen, wobei jedes Paar innen an
einer von zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Kühlschranks
lösbar
befestigbar ist, durch wenigstens ein Paar horizontal einander gegenüberliegende,
jeweils an einem Tragschienenpaar lösbar befestigbare Einzelträger als
Auflager für
Einschubelemente und/oder wenigstens einen an beiden Tragschienenpaaren
lösbar
befestigbaren, in Draufsicht E-förmigen
Einsatz als Auflager für
wenigstens zwei nebeneinander angeordnete Einschubelemente.
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Die
Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung ist von jeglichen
im Innenraum eines Kühlschranks
von Haus aus vorhandenen Trägern und
damit von deren Höhenraster
völlig
unabhängig. Die
Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung umfasst zwei Paar
vertikale Tragschienen, die an zwei einander gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Kühlschranks
lösbar
befestigbar sind. Die Seitenwände
des Kühlschranks
können
daher auf ihrer dem Kühlschrankinnenraum
zugewandten Seite völlig
glatt ausgebildet sein. Es sind lediglich einige Befestigungspunkte
für die
vertikalen Tragschienen erforderlich. Die Wände des Kühlschrankinnenraums neigen
so wesentlich weniger zur Verschmutzung als bei dem Vorhandensein
von angeformten Trägern. An
den vertikalen Tragschienen können
auch völlig unabhängig von
solchen angeformten Trägern
Paare von Einzelträgern
als Auflager für
Einschubelemente wie Fachböden,
Ablageroste oder Speisenbehälter, insbesondere
GN-Behälter,
und in Draufsicht E-förmige
Einsätze
als Auflager für
wenigstens zwei solche nebeneinander angeordneten Einschubelemente
jeweils in wählbarer
Höhe angebracht
werden. Der Kühlschrankinnenraum
lässt sich
dadurch für
den Einsatz von GN-Behältern
maximal nutzen und kann vom Benutzer auf einfache Weise mit Einzelträgern und
Einsätzen
je nach Bedarf entsprechend der Höhe von einzusetzenden GN-Behältern selbst
bestückt
werden. Wenn eine Reinigung des Kühlschrankinnenraums erforderlich
ist, brauchen nach Entnahme der GN-Behälter
und gegebenenfalls anderer Einschubelemente lediglich die Einzelträger und
Einsätze
entnommen zu werden. Die vertikalen Tragschienen können während des
Reinigungsvorganges an den Seitenwänden befestigt bleiben, weil bei
vertikalen Tragschienen kaum eine Tendenz für Ablagerungen irgendwelcher
Art besteht. Gelegentlich wird es zweckmäßig sein, auch die vertikalen Tragschienen
zu entfernen, was für
den Benutzer auch kein Problem darstellt, da die vertikalen Tragschienen
an den Seitenwänden
des Kühlschranks zweckmäßig so befestigt
sind, dass sie leicht gelöst und
wieder befestigt werden können.
Die gesamte Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung besteht
darüber
hinaus zweckmäßig aus
nichtrostendem Stahl, ist daher selbst leicht zu reinigen und neigt
nicht zur Verschmutzung. Wenn die gesamte Einschubelementtragvorrichtung
aus dem Innenraum des Kühlschranks
entfernt ist, können
sämtliche
Wände im
Innenraum des Kühlschranks
mühelos
und vollkommen hygienisch gereinigt werden.
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Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung
bilden die Gegenstände
der Unteransprüche.
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Wenn
in einer Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung nach der
Erfindung jede Tragschiene und jeder Einzelträger eine U-Profil-Schiene ist,
sind diese nicht nur einfach herstellbar, sondern haben aufgrund
ihres Querschnitts auch in sich die erforderliche Festigkeit und
Tragfähigkeit
auch für große Belastungen.
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Wenn
in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung
nach der Erfindung an jedem Einzelträger und jedem Einsatz hakenförmige Vorsprünge ausgebildet
sind und die Tragschienen Löcher
zur Aufnahme der hakenförmigen
Vorsprünge
haben, lassen sich die gegenseitigen Verbindungen von Einzelträgern und
Einsätzen
mit den Tragschienen auf einfache Weise herstellen und wieder lösen. Darüber hinaus
behindern die hakenförmigen
Vorsprünge
die Reinigung der Einzelträger
und Einsätze
nicht. Die Herstellung der hakenförmigen Vorsprünge kann
durch einen einfachen Stanz- und Biegevorgang erfolgen.
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Wenn
in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung
nach der Erfindung die drei E-Schenkel des Einsatzes zwei äußere und einen
mittleren Einschubteilträger
bilden, die jeweils an einem Ende mit einer Quertraverse fest verbunden
sind, lässt
sich der Einsatz nicht nur leicht herstellen, sondern weist auch
ein geringes Gewicht auf und ermöglicht
ein müheloses
Einschieben und Entnehmen von Einschubelementen.
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Wenn
in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung
nach der Erfindung jeder Einschubteilträger ein plattenförmiges Teil
ist, das sich zum freien Ende hin verjüngt, ergibt sich bei einfacher
Bauweise der Einschubteilträger
eine ausreichende Tragfähigkeit.
Zweckmäßig lassen
sich die Einschubteilträger
aus nichtrostendem Stahl herstellen.
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Wenn
in einer weiteren Ausgestaltung der Einschubelementtragvorrichtung
nach der Erfindung die Quertraverse ein Kastenprofilteil aus einem
vorderen und einem hinteren Profilteil ist, die fest miteinander
verbunden sind, ergibt sich wiederum bei einfacher Bauweise eine
ausreichende Tragfähigkeit und
wiederum die Möglichkeit
der Herstellung der Quertraverse aus Blech aus nichtrostendem Stahl.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher beschrieben.
Es zeigt
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1 in
schematischer perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, wobei ein Kühlschrank
od. dgl., in welchem sie angebracht ist, der Übersichtlichkeit halber weggelassen
worden ist,
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2 in
Vorderansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, die in einem
Kühlschrank
angebracht ist und als Einschubelemente GN-Behälter trägt,
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3 in
Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt
die Einschubelementtragvorrichtung nach 2,
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4 einen äußeren oder
inneren Einzelträger
der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, und zwar
in den 4a und 4b in
einem Ausgangszustand als Blechzuschnitt in Vorder- bzw. Rückansicht,
in 4c in fertigem Zustand und befestigt
an einer Quertraverse eines Einsatzes der Einschubelementartragvorrichtung
nach der Erfindung, und in 4d eine
Einzelheit „X" der Darstellung nach 4a, und
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5 einen
E-förmigen
Einsatz der Einschubelementtragvorrichtung nach der Erfindung, und zwar
in 5a in Draufsicht, in 5b in Vorderansicht und 5c in
einer Seitenansicht in 5a von links.
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1 zeigt
in einer schematischen perspektivischen Darstellung den Grundaufbau
einer insgesamt mit 10 bezeichneten Einschubelementtragvorrichtung
nach der Erfindung, wobei der Kühlschrank, in
der sie angebracht ist, der Übersichtlichkeit
halber in 1 nicht dargestellt ist. Die
Einschubelementtragvorrichtung 10 weist einander horizontal
gegenüberliegende
Träger
auf, die als Auflager für
in 1 nicht dargestellte Einschubelemente wie Fachböden, Ablageroste
oder Speisenbehälter,
insbesondere GN-Behälter,
od. dgl. dienen. Zur Halterung der Träger dienen zwei Paar gegenseitige
beabstandete vertikale Tragschienen 12, 13 bzw. 14, 15.
Jedes Paar Tragschienen 12, 13 und 14, 15 ist
innen an einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden des
Kühlschranks
lösbar
befestigbar. Für jede
Tragschiene 12–15 sind
in 1 zwei Befestigungen angedeutet, die mit 12a, 12b; 13a, 13b; 14a, 14b und 15a, 15b bezeichnet
sind. Jede dieser Befestigungen kann aus einer Schraube bestehen,
die durch die vertikale Tragschiene hindurch in eine Gewindebohrung
in der Seitenwand des Kühlschranks eingeschraubt
wird. Dafür
können
innerhalb der Kühlschrankwände Verstärkungen
eingeschäumt sein,
welche mit den Gewindebohrungen versehen sind. Stattdessen können die
Befestigungen auch aus Schnellspannverbindungen üblicher Art bestehen, die das
Lösen und
Wiederbefestigen der Tragschienen 12–15 vereinfachen und
erleichtern.
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An
jedem Tragschienenpaar 12, 13 und 14, 15 ist
in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein
Paar horizontal einander gegenüberliegende
Einzelträger 18, 20 lösbar befestigt,
die als Auflager für eines
der vorgenannten, in 1 nicht dargestellten Einschubelemente
dienen. Die Tragschienen 12–15 und die Einzelträger 18, 20 sind
jeweils U-Profil-Schienen. Die Tragschienen 12–15 sind
darüber hinaus
als Lochschienen ausgebildet, wie es bei den Schienen 12 und 13 in 1 zu
erkennen ist. Die Löcher
sind mit 24 bezeichnet. Weiter ist bei dem Ausführungsbeispiel
nach 1 an den beiden Tragschienenpaaren 12, 13 und 14, 15 ein
in Draufsicht E-förmiger
Einsatz 22 als Auflager für wenigsten zwei nebeneinander
angeordnete Einschubelemente wie Speisenbehälter und insbesondere GN-Behälter (in 1 ebenfalls
nicht dargestellt) lösbar
befestigt. Die drei E-Schenkel des Einsatzes 22 bilden
zwei äußere Einschubteilträger 22a, 22b und
einen mittleren Einschubteilträger 22c.
Die Einschubteilträger 22a, 22b und 22c sind
jeweils an einem Ende mit einer Quertraverse verbunden, die insgesamt
mit 22d bezeichnet ist.
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In
den 2 und 3 ist die Einschubelementtragvorrichtung 10 angebracht
in einem Kühlschrank
und mit GN-Behältern
als Einschubelementen 32 in Vorder- bzw. Seitenansicht gezeigt. Das ist weiter
unten noch näher
beschrieben.
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In 4 ist
der äußere Einschubteilträger 22a als
Einzelheit dargestellt, und zwar in den 4a und 4b als ein Blechzuschnitt in Vorder- bzw. Rückansicht
und 4c im abgekanteten Zustand und
befestigt an der Quertraverse 22d. Ein Rand, der später als
Auflager für
den Rand eines GN-Behälters dient,
ist in 4 mit 26 bezeichnet. In den 4a und 4b ist
der Blechzuschnitt gezeigt, bei dem der Rand 26 und die übrigen Teile
des Einschubteilträgers 22a in
einer Ebene liegen. In 4c ist der Rand 26 rechtwinkelig
umgebogen. Entsprechendes gilt für
einen Lappen 28 am Ende des Einschubteilträgers 22a,
der in 4c rechtwinkelig umgebogen und
an die Quertraverse 22d angenietet dargestellt ist. In 4d ist als eine Einzelheit „X" ein Teil des Einschubteilträgers 22a gezeigt,
um in Draufsicht (links in 4d) und
in Vorderansicht (rechts in 4d) einen
hakenförmigen
Vorsprung 30 zu veranschaulichen. Jeder Einschubteilträger ist
ein plattenförmiges
Teil, das sich zum freien Ende hin verjüngt. Jeder Einschubteilträger 22a–22c hat
zwei solche hakenförmigen
Vorsprünge 30.
Die Vorsprünge 30 sind
durch Stanzen und Biegen an dem plattenförmigen Teil oder Einschubteilträger 22a–22c gebildet.
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Jeder
Einzelteilträger 18, 20 ist
mit zwei hakenförmigen
Vorsprüngen 30 wie
die Einschubteilträger
versehen. Die beiden äußeren Einschubteilträger 22a und 22b werden
ebenso wie die Einzelträger 18 und 20 mit
ihren hakenförmigen
Vorsprüngen 30 in die
Löcher 24 der
Tragschienen 12–15 in
passender Höhe
eingehängt
und so lösbar
mit dem Tragschienen 12–15 verbunden.
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In 5 ist
der Einsatz 22 dargestellt, und zwar in 5a in
Draufsicht, in 5b in Vorderansicht
und 5c in Seitenansicht. In der Ausführungsform
nach 5 besteht der mittlere Einschubteilträger 22c aus
zwei spiegelbildlich aneinander befestigten äußeren Trägern 22a, 22b.
Alle Einschubteilträger 22a–22c sind
mit der Quertraverse 22d vernietet. Die Quertraverse 22d ist
ein Kastenprofilteil aus einem vorderen Profilteil 22d' und einem hinteren
Profilteil 22d'', die fest miteinander
verbunden sind.
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Die
Einschubelementtragvorrichtung 10 kann eine beliebige Anzahl
von Einzelträgerpaaren 18, 20 und
Einsätzen 22 aufweisen.
Gemäß der Darstellung
in den 2 und 3 umfasst die Einschubelementtragvorrichtung 10 zwischen
den vertikalen Tragschienenpaaren 12, 13 und 14, 15 drei
Einzelträgerpaare 18, 20 und
drei Einsätze 22.
Als Einschubelemente 32 sind in die Einzelträgerpaare 18, 20 flache
GN-Behälter
eingeschoben, und zwar jeweils ein Behälter der Größe 2/1. In die Einsätze 22 sind
jeweils zwei GN-Behälter
der Größe 1/1 nebeneinander
eingeschoben gezeigt. Es können
auch z. B. zwei GN-Behälter
der Größe 1/2 statt
ein Behälter
der Größe 1/1 eingeschoben
werden oder drei Behälter der
Größe 1/3 usw.
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- 10
- Einschubelementtragvorrichtung
- 12
- Tragschiene
- 13
- Tragschiene
- 14
- Tragschiene
- 15
- Tragschiene
- 18
- Einzelträger
- 20
- Einzelträger
- 22
- Einsatz
- 24
- Loch
- 26
- Rand
- 28
- Lappen
- 30
- Vorsprung
- 32
- Einschubelement
- 12a
- Befestigung
- 12b
- Befestigung
- 13a
- Befestigung
- 13b
- Befestigung
- 22a
- äußerer Einschubteilträger
- 22b
- äußerer Einschubteilträger
- 22c
- mittlerer
Einschubteilträger
- 22d
- Quertraverse
- 22d'
- vorderes
Profilteil
- 22d''
- hinteres
Profilteil
- 28
- Lappen
- 32
- Einschubelement