DE102019106540B3 - Schneidvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Innenraum zur Aufnahme von am Ende eines doppelten Schneidvorgangs mit einem ersten und einem zweiten Messersatz (100, 200) geschnittenen Schneidguts, mit einer ersten Einschuböffnung (1.1) zum Innenraum für einen ersten Einschub (10) an einer ersten Seite des Gehäuses (1) und mit einer zweiten Einschuböffnung (1.2) zum Innenraum für einen zweiten Einschub (20) an einer zur ersten Seite benachbarten, zweiten Seite des Gehäuses (1), wobei am zweiten Einschub (20) der zweite Messersatz (200) zum Schneiden des nach einem ersten Schneidvorgangs im Innenraum des Gehäuse befindlichen Schneidguts vorgesehen ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der erste Einschub (10) einen Aufnahmebereich (10.1) für das noch mindestens einmal zu schneidende Schneidgut aufweist, wobei für den ersten Schneidvorgang der erste Messersatz (100) wahlweise an der ersten Einschuböffnung (1.1) oder am ersten Einschub (10) neben dem Aufnahmebereich (10.1) zum Schneiden des Schneidgutes beim Einschieben des ersten Einschubs (10) in den Innenraum angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art ist aus dem Patentdokument US 5 979 281 A bekannt. Diese Schneidvorrichtung besteht aus einem Gehäuse mit einem Innenraum zur Aufnahme von am Ende eines doppelten Schneidvorgangs mit einem ersten und einem zweiten Messersatz geschnittenen Schneidguts, mit einer ersten Einschuböffnung zum Innenraum für einen ersten Einschub an einer ersten Seite des Gehäuses und mit einer zweiten Einschuböffnung zum Innenraum für einen zweiten Einschub an einer zur ersten Seite benachbarten, zweiten Seite des Gehäuses, wobei am zweiten Einschub der zweiter Messersatz zum Schneiden des nach einem ersten Schneidvorgangs im Innenraum des Gehäuse befindlichen Schneidguts vorgesehen ist. Bei dieser Lösung befindet sich der jeweilige Messersatz nach dem Einstecken des jeweiligen Einschubs im Innenraum des Gehäuses und füllt diesen aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art zu verbessern. Insbesondere soll eine wesentlich handlichere und leichter bedienbare Schneidvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Schneidvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der erste Einschub einen Aufnahmebereich für das noch mindestens einmal zu schneidende Schneidgut aufweist, wobei für den ersten Schneidvorgang der erste Messersatz wahlweise an der ersten Einschuböffnung oder am ersten Einschub neben dem Aufnahmebereich zum scheibenförmigen Schneiden des Schneidgutes beim Einschieben des ersten Einschubs in den Innenraum angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit insbesondere dadurch aus, dass der zweite Einschub beim zweiten Schneidvorgang in den ersten Einschub eingreifend ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dadurch möglich, dass der erste Messersatz bei ins Gehäuse eingeschobenem ersten Einschub den Schneidgut-Aufnahmebereich für den zweiten Scheidvorgang mit dem zweiten Messersatz nicht versperrt.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die folgenden, weiter abliegenden Patentdokumente hingewiesen:
    • Aus dem Dokument DE 836 242 B ist eine Stanzvorrichtung für den Küchengebrauch bekannt, die allerdings nur einen einzigen Messersatz aufweist, der zum Schneiden von Schneidgut von verschiedenen Seiten in einen geschlitzten Behälter eingebracht wird.
    • Aus dem Dokument US 7 587 968 B1 ist eine Schneidvorrichtung bekannt, bei der Schneidgut auch über zwei Schneidvorgänge in Würfel oder dergleichen schneidbar ist, die dazu vorgesehene Vorrichtung ist aber erheblich aufwändiger.
  • Die aus dem Dokumente WO 2018/086621 A1 bekannte Schneidvorrichtung ist zwar schon etwas weniger aufwändig als die zuvor genannte Lösung, aber, wie ohne Weiteres ersichtlich, immer noch deutlich aufwändiger als die erfindungsgemäße.
  • Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung mit Gehäuse und den beiden Einschüben, bei der der erste Messersatz an der ersten Einschuböffnung angeordnet ist;
    • 2 perspektivisch das Gehäuse der Schneidvorrichtung (ohne die beiden Einschübe) gemäß 1 bei demontiertem ersten Messersatz;
    • 3 perspektivisch den ersten Einschub mit einem ersten Pad für den ersten Messersatz und einem zweiten Pad für den zweiten Messersatz;
    • 4 perspektivisch die beiden, einteilig miteinander verbundenen Pads gemäß 3;
    • 5 perspektivisch den auch in 3 dargestellten Käfig zur Befestigung der beiden Pads im ersten Einschub;
    • 6 in Seitenansicht als Explosionsdarstellung der erste Einschub mit den beiden Pads und dem Käfig;
    • 7 perspektivisch der zweite Einschub;
    • 8 perspektivisch als Explosionsdarstellung von unten zum Teil der zweite Einschub mit dem zweiten Messersatz;
    • 9 perspektivisch als Explosionsdarstellung eine mögliche Ausführungsform des zweiten Messersatzes mit sich kreuzenden Klingen;
    • 10 perspektivisch von unten der zweite Messersatz mit wellenförmigen und Schneidkantenspitzen aufweisenden Klingen;
    • 11 perspektivisch der erste Messersatz mit wellenförmigen und Schneidkantenspitzen aufweisenden Klingen;
    • 12 perspektivisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schneidvorrichtung, bei der der erste Messersatz am ersten, nach unten offenen Einschub 10 neben dem Aufnahmebereich 10.1 angeordnet ist;
    • 13 perspektivisch als Explosionsdarstellung eine weitere Ausführungsform mit einem Gehäuse mit Stauraum für weitere Messersätze und dergleichen;
    • 14 perspektivisch von unten eine weitere Ausführungsform, bei der zwei zusätzliche Messersätze außen am Gehäuse an Einschüben gelagert sind; und
    • 15 perspektivisch eine weitere Ausführungsform, bei der am zweiten Einschub eine Öffnung zur Aufnahme eines Aufbewahrungseinsatzes vorgesehen ist.
  • Die in den Figuren dargestellten Schneidvorrichtungen bestehen zunächst alle in bekannter Weise aus einem Gehäuse 1 mit einem Innenraum zur Aufnahme von am Ende eines doppelten Schneidvorgangs mit einem ersten und einem zweiten Messersatz 100, 200 geschnittenen Schneidguts. Dabei ist das Gehäuse 1 weiterhin mit einer ersten Einschuböffnung 1.1 zum Innenraum für einen ersten Einschub 10 an einer ersten Seite des Gehäuses 1 und mit einer zweiten Einschuböffnung 1.2 zum Innenraum für einen zweiten Einschub 20 an einer zur ersten Seite benachbarten, zweiten Seite des Gehäuses 1 versehen, wobei am zweiten Einschub 20 der zweite Messersatz 200 zum Schneiden des nach einem ersten Schneidvorgangs im Innenraum des Gehäuse befindlichen Schneidguts vorgesehen ist.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung ist nun, und dies gilt für alle Ausführungsformen, dass der erste Einschub 10 einen Aufnahmebereich 10.1 für das noch mindestens einmal zu schneidende Schneidgut aufweist, wobei für den ersten Schneidvorgang der erste Messersatz 100 wahlweise an der ersten Einschuböffnung 1.1 (siehe hierzu insbesondere 1) oder am ersten Einschub 10 (siehe hierzu insbesondere 12) neben dem Aufnahmebereich 10.1 zum Schneiden des Schneidgutes beim Einschieben des ersten Einschubs 10 in den Innenraum angeordnet ist.
  • Besonders bevorzugt ist bei alledem vorgesehen, dass sowohl der erste Einschub 10 als auch der zweite Einschub 20 nach dem doppelten Schneidvorgang vollständig im Gehäuse 1 angeordnet sind, d. h. das Schneidgut befindet sich nach dem doppelten Schneidvorgang im Innenraum des Gehäuses 1 und wird durch Kippen auf die der ersten Einschuböffnung 1.1 gegenüberliegenden Gehäusewand mit anschließendem Herausziehen des zweiten Einschubs 20 und Herumdrehen des zweiten Einschubs 20 bzw. durch Herumdrehen des gesamten Gehäuses 1 wieder aus diesem heraus genommen.
  • Dabei ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Einschub 20 nach dem doppelten Schneidvorgang größtenteils im ersten Einschub 10 angeordnet ist, d. h. wie oben bereits angedeutet, ist eine Bewegung des ersten Einschubs 10 bei eingestecktem zweiten Einschub 20 ausgeschlossen, weshalb auch der zweite Einschub 20 zum Entleeren des Gehäuses 1 verwendet wird.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise das Gehäuse 1, der erste Einschub 10 und/oder der zweite Einschub 20 quaderförmig, vorzugsweise würfelförmig, ausgebildet ist bzw. sind. Eine solche Form ist besonders handlich, wobei darüber hinaus bevorzugt vorgesehen ist, dass das Gehäuse 1 abgerundete Kanten und Ecken aufweist, was insbesondere für das Kippen der Vorrichtung nach dem doppelten Schneidvorgang zum Herausnehmen des zweiten Einschubs 20 vorteilhaft ist.
  • Ferner sind vorzugsweise außen am Gehäuse 1 Griffelemente 1.6, vorzugsweise in Form von Mulden, angeordnet. Diese Mulden können dabei gleichzeitig als Zentrierelemente für entsprechende Vorsprünge an den beiden Einschüben 10, 20 dienen (siehe 1).
  • Wie insbesondere aus den 1 und 12 ersichtlich, ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass der erste Messersatz 100 zum Schneiden von Scheiben als Scheibchenmesser aus mehreren parallel und bei Benutzung vorzugsweise horizontal verlaufend angeordneten Klingen gebildet ist.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Messersatz 200 (nach dem Einsatz des ersten Messersatzes 100) zum Schneiden von Würfeln als Rastermesser aus mehreren zueinander gekreuzt und bei Benutzung vorzugsweise horizontal verlaufend angeordneten (und vertikal bewegten) Klingen gebildet ist.
  • Sollen keine Würfel, sondern Stäbchen (zum Beispiel für Pommes Frites) geschnitten werden, so ist alternativ vorgesehen, dass der zweite Messersatz 200 genau wie der erste Messersatz 100 aus mehreren parallel verlaufenden Klingen gebildet ist (diese Schnittform ist allerdings auch dadurch zu erreichen, dass man das Schneidgut einfach von oben über die zweite Einschuböffnung 1.2 in den [leer eingeschobenen] ersten Einschub 10 einlegt und dann mit dem zweiten, als Rastermesser ausgebildeten Messersatz 200 einen Schneidvorgang durchführt).
  • Über die Abstände zwischen den jeweiligen Klingen kann dabei die jeweilige Schnittgröße eingestellt bzw. festgelegt werden, wobei hierzu entsprechend unterschiedliche Messersätze vorgehalten werden können, worauf weiter unten noch genauer eingegangen wird.
  • Mit Verweis auf die 3 und 12 ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Aufnahmebereich 10.1 des quaderförmigen ersten Einschubs 10 von vier Wandungen, von denen vorzugsweise (nur) zwei parallel (und drei senkrecht) zueinander angeordnet sind, und dem ersten Messersatz 100 begrenzt ausgebildet ist, wobei die letzte Maßgabe bei der Lösung gemäß 3 nur dann gilt, wenn der erste Einschub 10 gerade ins Gehäuse 1 mit dem daran angeordneten ersten Messersatz 100 eingesteckt ist. Bei der Lösung gemäß 12 gilt diese Maßgabe immer.
  • Mit Verweis auf die 7, 12 und 15 ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Einschub 20 aus mindestens zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Wandungen und dem zweiten Messersatz 200 gebildet ist. Bei der Lösung gemäß den 7 und 12 ist dabei noch eine dritte, parallel zum zweiten Messersatz 200 verlaufende Wandung vorgesehen. Bei der Lösung gemäß 15 weist diese Wandung die Öffnung 20.1 für den Aufbewahrungseinsatz 8 auf, auf den weiter unten noch genauer eingegangen wird, d. h. in diesem Fall besteht die Wandung letztlich nur aus einem Rahmen.
  • Mit Verweis auf 2 ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass der erste Messersatz 100 im Bereich der ersten Einschuböffnung 1.1 in das Gehäuse 1 einschiebbar ausgebildet ist. Noch etwas genauer betrachtet, ist weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass der erste Messersatz 100 gegen Kippen gesichert am Gehäuse 1 angeordnet ist, wobei besonders bevorzugt zur Kippsicherung am ersten Messersatz 100 parallel, aber beabstandet zu diesem und mit passenden Nuten 1.3 am Gehäuse 1 zusammenwirkende Führungselemente 100.1 vorgesehen sind. Außerdem ist bevorzugt, wie aus 1 ersichtlich, beidseitig des ersten Messersatzes 100 jeweils ein bis zur Wandung des Gehäuses 1 reichender Spalt 5 als Einschubraum für den ersten Einschub 10 vorgesehen. Eine messersatzseitige lichte Weite des ersten Einschubs 10 entspricht somit einer Breite des ersten Messersatzes 100.
  • Wie besonders gut in den 1, 3 und 7 erkennbar, ist weiterhin besonders bevorzugt am ersten Einschub 10 eine erste Führungseinrichtung 11 und am zweiten Einschub 20 eine mit der ersten Führungseinrichtung 11 nach dem ersten Schneidvorgang zusammenwirkende, zweite Führungseinrichtung 12 vorgesehen, wobei auch hier ersichtlich ist, dass der zweite Einschub 20 erst dann in die zweite Einschuböffnung 1.2 eingeführt werden kann bzw. soll, wenn der erste Einschub 10 vollständig in das Gehäuse 1 eingeführt, sprich der erste Schneidvorgang abgeschlossen worden ist.
  • Mit Verweis auf 8, in der ein Teil des zweiten Einschubs 20 dargestellt ist, ist ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass einerseits wahlweise am ersten und/oder zweiten Messersatz 100, 200 ein erster Teil einer Befestigungseinrichtung 6.1, vorzugsweise mehrere Ausbuchtungen bzw. Knöpfchen, und andererseits am ersten Einschub 10 bzw. am zweiten Einschub 20 ein mit dem ersten Teil zusammenwirkender, zweiter Teil einer Befestigungseinrichtung 6.2, vorzugsweise mehrere Ausnehmungen bzw. Löcher, angeordnet ist.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise der erste und/oder zweite Messersatz 100, 200 aus einem Rahmenteil 7 und aus innerhalb des Rahmenteils 7 angeordneten Klingen gebildet ist bzw. sind.
  • Dabei ist ferner vorzugsweise der erste Teil der Befestigungseinrichtung 6.1 am Rahmenteil 7 des ersten und/oder zweiten Messersatzes 100, 200 angeordnet.
  • Mit Verweis auf die 10 und 11 ist weiterhin zur Erleichterung des jeweiligen Schneidvorgangs bevorzugt vorgesehen, dass mindestens eine Klinge einen schräg zur Hauptebene des ersten oder zweiten Messersatzes 100, 200 verlaufenden bzw. schräg aus der Hauptebene herausgeführten Schneidkantenabschnitt 200.2 aufweist. Besonders bevorzugt ist darüber hinaus, wie dargestellt, vorgesehen, dass mindestens eine Klinge schneidkantenseitig wellenförmig vorzugsweise mit Schneidkantenspitzen 200.3 ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren, nicht extra dargestellten Ausführungsform kann im übrigen bevorzugt vorgesehen sein, dass wahlweise der erste und/oder zweite Messersatz 100, 200 (wie bei einem Eierschneider) mit Klingen aus Draht gebildet ist bzw. sind.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit der erfindungsgemäßen Lösung ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass dem ersten Messersatz 100 ein nach dem ersten Schneidvorgang mit diesem zusammenwirkendes, als Negativform des ersten Messersatzes 100 ausgebildetes erstes Pad 3.1 zugeordnet ist - siehe hierzu insbesondere die 3, 4 und 6. Weiterhin ist mit Verweis auf die gleichen Figuren bevorzugt vorgesehen, dass dem zweiten Messersatz 200 ein nach Abschluss eines mit diesem durchgeführten Schneidvorgangs mit diesem zusammenwirkendes, als Negativform des zweiten Messersatzes 200 ausgebildetes zweites Pad 3.2 zugeordnet ist.
  • Wie aus 4 ersichtlich, ist dabei ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass die beiden Pads 3.1, 3.2 einstückig ausgebildet und senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass wahlweise das erste Pad 3.1 und/oder das zweite Pad 3.2 flexibel ausgebildet, vorzugsweise aus Silikon gebildet, ist bzw. sind.
  • Noch etwas genauer betrachtet, ist einerseits besonders bevorzugt vorgesehen, dass das erste Pad 3.1 eine Trägerfläche und auf der Trägerfläche zur Aufnahme des ersten Messersatzes 100 mehrere, sich in Richtung des ersten Messersatzes 100 verjüngende, vorzugsweise abgerundete Quader bzw. Prismen aufweist. Andererseits ist entsprechend bevorzugt vorgesehen, dass das zweite Pad 3.2 zum Schneiden von Würfeln eine Trägerfläche und auf der Trägerfläche zur Aufnahme des zweiten Messersatzes 200 mehrere, sich in Richtung des zweiten Messersatzes 200 verjüngende, vorzugsweise abgerundete Pyramidenstümpfe aufweist. Sollen längliche Stäbchen geschnitten werden, wäre das zweite Pad 3.2 entsprechend dem ersten Pad 3.1 auszubilden.
  • Mit Verweis insbesondere auf die 5 und 6 ist ferner besonders bevorzugt ein vorzugsweise metallischer Käfig 4 zur Fixierung der beiden Pads 3.1, 3.2 wahlweise im ersten Einschub 10 (siehe 6) oder im Innenraum des Gehäuses 1 (so bei der Lösung gemäß 12) vorgesehen. Dieser Käfig 4 ist dabei bevorzugt wahlweise mit dem ersten Einschub 10 (siehe 6) oder dem Gehäuse 1 (siehe 12) verrastbar ausgebildet. Wie aus 5 ersichtlich, ist der Käfig 4 weiterhin vorzugsweise aus zwei parallelen Wandungen und mehreren, die Wandungen miteinander verbindenden Stäben 4.1 gebildet, wobei - noch genauer betrachtet - bevorzugt vorgesehen ist, dass an den beiden Pads 3.1, 3.2, vorzugsweise an den Trägerflächen, und zwar quader- bzw. prismen- bzw. pyramidenstumpfseitig, Mulden 3.3 zur Aufnahme der Stäbe 4.1 vorgesehen sind. Die Stäbe 4.1 verlaufen dabei vorzugsweise parallel zu den beiden Pads 3.1, 3.2.
  • Nunmehr mit Verweis auf 13 ist weiterhin besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuse 1 zwischen seiner Außenwandung und dem Innenraum einen Stauraum 1.4 zur Aufnahme von Zubehörteilen wie weiteren Messersätzen, vorzugsweise mit unterschiedlichen Schnittbreiten, aufweist. Darüber hinaus ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass der Stauraum 1.4 mit einem Deckel 1.5, vorzugsweise wasserdicht, verschließbar ausgebildet ist, wobei der Deckel 1.5 vorzugsweise auf einer der zweiten Einschuböffnung 1.2 des Gehäuses 1 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist.
  • 14 zeigt darüber hinaus eine Lösung, bei der die weiteren Messersätze in außen am Gehäuse 1 vorgesehene Einschübe eingebracht sind, wobei die Einschübe so ausgebildet sind, dass man die Messersätze von außen sehen kann.
  • Mit Verweis auf 15 ist schließlich bevorzugt vorgesehen, dass der zweite Einschub 20 an seiner dem zweiten Messersatz 200 abgewandten Seite eine Öffnung 20.1 zur Aufnahme eines sich bis in den Innenraum des Gehäuses 1 erstreckenden, von außen zugänglichen Aufbewahrungseinsatzes 8 zur Aufnahme von Küchenutensilien, zum Beispiel Messer oder dergleichen, aufweist, wobei dieser Aufbewahrungseinsatz 8 dabei besonders bevorzugt quaderförmig und den zweiten Einschub 20 ausfüllend ausgebildet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    1.1
    erste Einschuböffnung
    1.2
    zweite Einschuböffnung
    1.3
    Nut
    1.4
    Stauraum
    1.5
    Deckel
    1.6
    Griffelement
    3.1
    erstes Pad
    3.2
    zweites Pad
    3.3
    Mulde
    4
    Käfig
    4.1
    Stab
    5
    Spalt
    6.1
    erster Teil einer Befestigungseinrichtung
    6.2
    zweiter Teil einer Befestigungseinrichtung
    7
    Rahmenteil
    8
    Aufbewahrungseinsatz
    10
    erster Einschub
    10.1
    Aufnahmebereich
    11
    erste Führungseinrichtung
    12
    zweite Führungseinrichtung
    20
    zweiter Einschub
    20.1
    Öffnung
    100
    erster Messersatz
    100.1
    Führungselement
    200
    zweiter Messersatz
    200.2
    Schneidkantenabschnitt
    200.3
    Schneidkantenspitze

Claims (10)

  1. Schneidvorrichtung, umfassend ein Gehäuse (1) mit einem Innenraum zur Aufnahme von am Ende eines doppelten Schneidvorgangs mit einem ersten und einem zweiten Messersatz (100, 200) geschnittenen Schneidguts, mit einer ersten Einschuböffnung (1.1) zum Innenraum für einen ersten Einschub (10) an einer ersten Seite des Gehäuses (1) und mit einer zweiten Einschuböffnung (1.2) zum Innenraum für einen zweiten Einschub (20) an einer zur ersten Seite benachbarten, zweiten Seite des Gehäuses (1), wobei am zweiten Einschub (20) der zweite Messersatz (200) zum Schneiden des nach einem ersten Schneidvorgangs im Innenraum des Gehäuse befindlichen Schneidguts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Einschub (10) einen Aufnahmebereich (10.1) für das noch mindestens einmal zu schneidende Schneidgut aufweist, wobei für den ersten Schneidvorgang der erste Messersatz (100) wahlweise an der ersten Einschuböffnung (1.1) oder am ersten Einschub (10) neben dem Aufnahmebereich (10.1) zum Schneiden des Schneidgutes beim Einschieben des ersten Einschubs (10) in den Innenraum angeordnet ist.
  2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der erste Einschub (10) als auch der zweite Einschub (20) nach dem doppelten Schneidvorgang vollständig im Gehäuse (1) angeordnet ist.
  3. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Einschub (20) nach dem doppelten Schneidvorgang größtenteils im ersten Einschub (10) angeordnet ist.
  4. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wahlweise das Gehäuse (1), der erste Einschub (10) und/oder der zweite Einschub (20) quaderförmig ausgebildet ist bzw. sind.
  5. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Messersatz (100) zum Schneiden von Scheiben als Scheibchenmesser aus mehreren parallel angeordneten Klingen gebildet ist.
  6. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Messersatz (200) zum Schneiden von Würfeln als Rastermesser aus mehreren zueinander gekreuzt angeordneten Klingen gebildet ist.
  7. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Messersatz (100) ein nach dem ersten Schneidvorgang mit diesem zusammenwirkendes, als Negativform des ersten Messersatzes (100) ausgebildetes erstes Pad (3.1) zugeordnet ist.
  8. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Messersatz (200) ein nach Abschluss eines mit diesem durchgeführten Schneidvorgangs mit diesem zusammenwirkendes, als Negativform des zweiten Messersatzes (200) ausgebildetes zweites Pad (3.2) zugeordnet ist.
  9. Schneidvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Käfig (4) zur Fixierung der beiden Pads (3.1, 3.2) wahlweise im ersten Einschub (10) oder im Innenraum des Gehäuses (1) vorgesehen ist.
  10. Schneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des ersten Messersatzes (100) jeweils ein bis zur Wandung des Gehäuses (1) reichender Spalt (5) als Einschubraum für den ersten Einschub (10) vorgesehen ist.
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DE836242C (de) 1950-08-24 1952-04-10 Walter Rohloff Stanzvorrichtung fuer den Kuechengebrauch
CH400475A (de) * 1961-03-20 1965-10-15 Patra Patent Treuhand Gerät zum Zerschneiden von Nahrungsmitteln
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US7587968B1 (en) 2005-11-28 2009-09-15 Roberts Charles J Dicer for potatoes and the like
WO2018086621A1 (en) 2016-11-14 2018-05-17 Maxpat Trading & Marketing (Far East) Ltd. Culinary chipping, slicing and dicing tool

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