DE102010031256A1 - Vorrichtung zum Reinigen einer Gitterscheibe zum Zerteilen von Lebensmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen einer Gitterscheibe zum Zerteilen von Lebensmitteln Download PDF

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Pierre Bernard Claude Dumas
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Hameur SA
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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung (9) zum Reinigen einer Reibescheibe (1), die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei
die Reibescheibe (1) zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern (4, 5) aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt (6) in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen, wobei eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist,
die Vorrichtung zumindest einen Zahn (10) aufweist, wobei der Zahn so dimensioniert ist, dass er geeignet ist, in die Zwischenräume (6) eingeführt zu werden, die durch die Messer dargestellt werden,
die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Stift (16) umfasst, der in einer Linie mit dem Zahn oder den Zähnen (10) ausgerichtet ist, wobei ein Ende (18) des Stiftes relativ zu einem Ende (19) von dem Zahn oder den Zähnen (10) hervorsteht,
der Stift geeignet ist, in einen Zwischenraum (6) zu gleiten, der durch die Messer dargestellt wird, zur selben Zeit, wenn der Zahn oder die Zähne in einen oder mehreren der Zwischenräume (6) eingeführt werden, die durch die Messer dargestellt werden.
Diese Erfindung bezieht sich auch auf einen Gerätesatz zum Reinigen einer Reibescheibe, welche eine solche Vorrichtung umfasst.
Schließlich bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zum Reinigen einer Reibescheibe, die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer Reibescheibe, die für das Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird. Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer Reibescheibe, wobei die Reibescheibe einen Teil einer Verarbeitungsvorrichtung für Lebensmittel darstellt, so wie einen Gemüseschneider.
  • Gewürfelte, gemischte Zubereitungen werden in der Küche häufig verwendet. Sie bestehen aus einer Mischung aus mehreren Früchten oder Gemüsearten. Die größten Früchte oder Gemüsearten werden in der Regel zerschnitten, um eine Zubereitung anzubieten, die aus Elementen einheitlicher Größe besteht.
  • Es sind Verarbeitungsvorrichtungen für Lebensmittel bekannt, die geeignet sind, um Früchte oder Gemüse in Stücke zu zerteilen, einschließlich dem Zerschneiden und in Würfel Schneiden. Diese Vorrichtungen schließen typischerweise ein Messer ein, das zu verarbeitende Lebensmittel in Stücke zerteilt. Jedes Stück wird dann einer Reibescheibe mit zwei Sätzen von parallel eingerichteten Messern zugeführt, wobei die Messer eine Schnittkante aufweisen, die dem Stück zugewandt ist. In der Richtung der Messer wird auf das Stück ein Druck ausgeübt, wodurch sichergestellt wird, dass das Stück zerteilt wird. Solch eine Verarbeitungsvorrichtung für Lebensmittel wird in dem Patent FR 2548573 beschrieben.
  • Beim Stand der Technik werden herkömmlicherweise die zerteilten Lebensmittel durch das Einführen eines neuen zu schneidenden Stückes von der Schneidescheibe ausgeworfen. Nach dem Beenden der Benutzung der Vorrichtung verbleibt daher das zerteilte Lebensmittel, gebildet durch das Schneiden des letzten Stückes, in der Aussparung zwischen den Messern der Reibescheibe. Auch bilden sich bei dem Schneiden Klumpen von Lebensmittelablagerungen auf einigen Abschnitten der Reibescheibe.
  • Das Reinigen von solch einer Reibescheibe erfordert dann relativ viel Zeit und mühsame Arbeit, um die Messer der Reibescheibe von Resten geschnittener Lebensmittel zu säubern. Solch ein Reinigungsschritt kann den Benutzer der Maschine eine erhebliche Menge an Zeit kosten.
  • Um die geschnittenen Gemüse aus dem Zwischenraum der Messer hinauszustoßen, ist es bekannt, kammartiges Zubehör zu verwenden. Solche Kämme haben Zähne, deren Form im Wesentlichen dem der Zwischenräume entspricht, die durch die Messer der Reibescheibe dargestellt werden. Diese Zähne sind so dimensioniert und in einem solchen Abstand eingerichtet, um gleichzeitig in die Zwischenräume eingeführt zu werden, die durch die Messer der Reibescheibe dargestellt werden. Das geschnittene Gemüse wird dann von der Reibescheibe durch die Zähne des Kamms ausgeworfen.
  • Jedoch muss ein Benutzer oft mehrere Male versuchen, die Zähne des Kamms zwischen die Messer der Reibescheibe einzuführen. Die Messer können gegen die Enden der Zähne stoßen. Wenn die Oberfläche der Reibescheibe mit Klumpen von Lebensmittelresten bedeckt ist, ist es für den Benutzer schwierig, die Messer zu erkennen und es ist sogar noch schwieriger, den Kamm korrekt zu positionieren.
  • Die Erfindung löst diese Probleme und stellt eine effizientere Vorrichtung zum Reinigen von Lebensmittelmesser-Reibescheiben vor.
  • Ein Aspekt dieser Erfindung bezieht sich in der Tat auf eine Kammeinrichtung, die einen Stift aufweist, der mit den Zähnen des Kammes in einer Linie ausgerichtet ist. Ein Ende des Stiftes steht von einem der Zähne hervor. Die Form des Stiftes ist so gebildet, dass der Stift in der Lage ist, in einen Zwischenraum zu gleiten, der durch die Messer dargestellt wird.
  • Folglich, wenn der Benutzer die Kammvorrichtung nutzt, um eine Reibescheibe zu reinigen, beginnt er durch das Einführen des Stiftes in einen Zwischenraum, der durch die Messer der Reibescheibe dargestellt wird. Der Stift dient dann als eine Führung für das Einführen der Zähne des Kamms in die anderen Zwischenräume. Diese Stift-Führung erleichtert es, die Kammvorrichtung zu verwenden.
  • Ein Aspekt dieser Erfindung bezieht sich folglich auf eine Vorrichtung zum Reinigen einer Reibescheibe, die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei die Reibescheibe zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen, eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, die Vorrichtung zumindest einen Zahn aufweist, wobei der Zahn so dimensioniert ist, dass er geeignet ist, in die Zwischenräume eingeführt zu werden, die durch die Messer dargestellt werden; die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Stift umfasst, der in einer Linie mit dem Zahn oder den Zähnen ausgerichtet ist, wobei ein Ende des Stiftes relativ zu einem Ende von dem Zahn oder den Zähnen hervorsteht, der Stift geeignet ist, in einen Zwischenraum zu gleiten, der durch die Messer dargestellt wird, zur selben Zeit, in welcher der Zahn oder die Zähne in einen oder mehreren der Zwischenräume eingeführt werden, die durch die Messer dargestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Abschnitt des Stiftes einen viereckigen Querschnitt auf, im Wesentlichen komplementär zu dem Querschnitt der Zwischenräume, die durch die Messer dargestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Ende des Stiftes, der relativ zu den Enden des Zahnes oder der Zähne hervorsteht, eine im Wesentlichen kegelförmige Form auf. Diese Form erleichtert es, den Stift in die Zwischenräume einzuführen, die durch die Messer dargestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Vorrichtung mehrere Sätze von Zähnen und Stiften von verschiedenen Größen und/oder Formen auf. In der Tat schließen Verarbeitungsvorrichtungen für Lebensmittel in der Regel mehrere Reibescheiben auf, die Stücke von Lebensmitteln mit unterschiedlicher Größe produzieren. Es ist für einen Benutzer bequemer, wenn die Mittel zum Reinigen von jeder Reibescheibe zusammen in einer einzelnen Vorrichtung eingerichtet sind.
  • Ein anderer Aspekt dieser Erfindung bezieht sich auf einen Gerätesatz zum Reinigen einer Reibescheibe, die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei die Reibescheibe zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen und eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, wobei diese Sätze die folgenden Elemente umfassen: einen Schaber zum Entfernen von Lebensmitteln von der Oberfläche der Reibescheibe, wobei der Schaber eine Platte mit einer Kante aufweist, wobei der Gerätesatz auch eine Kamm- Reinigungsvorrichtung wie vorstehend beschrieben einschließt.
  • Der Schaber kann immer Klumpen von Lebensmittelresten abschaben, die sich auf der Oberfläche der Reibescheibe sammeln können. Es ist dann einfacher für den Benutzer, die Kamm-Reinigungsvorrichtung in die Zwischenräume einzuführen, die durch die Messer der Reibescheibe dargestellt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Gerätesatz auch einen Sitz, der einen Zwischenraum aufweist, welcher geeignet ist, die Reibescheibe unterzubringen, wobei der Sitz auch einen Behälter aufweist, der unter der Aussparung eingerichtet ist. Dieser Sitz gestattet, dass die Reibescheibe vor dem Reinigen auf einer stabilen Oberfläche eingerichtet wird. Durch das Vorhandensein eines Behälters werden auch Stücke von Lebensmitteln gesammelt, die durch die Kammvorrichtung ausgeworfen werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Sitz zwei Zwischenräume von verschiedenen Größen und/oder Formen auf, welche geeignet sind, Reibescheiben von verschiedenen Größen und/oder Formen unterzubringen, wobei die zwei Zwischenräume auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen des Sitzes eingerichtet sind. Solch ein Sitz gestattet die Handhabung von zwei Reibeschieben von verschiedenen Größen und/oder Formen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Gerätesatz auch einen Griff, der mit einem Mittel zum reversiblen Zusammenbau des Sitzes ausgestattet ist. Das Eintauchen der Reibescheibe in sehr heißes Wasser ist nützlich für das Ausführen der Reinigung der Reibescheibe. Durch die Verwendung eines solchen Griffes kann ein Benutzer die Reibescheibe und den Sitz in einer Schüssel mit heißem Wasser platzieren, ohne dass seine Hände in Kontakt mit dem Wasser kommen. So werden Gefahren von Verbrennungen verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt der Gerätesatz auch einen im Wesentlichen zylindrischen Stab ein, dessen Querschnitt dünner ist als der Querschnitt eines Zwischenraumes, der durch die Messer der Reibescheibe dargestellt wird. Dieser Stab ermöglicht es, die Zwischenräume zu reinigen, die durch die Messer dargestellt werden und die an der Außenseite der Reibescheibe angeordnet sind.
  • Ein anderer Aspekt dieser Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen einer Reibescheibe, die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei die Reibescheibe zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen, eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • – das Abschaben von Lebensmitteln, die auf einer Oberfläche der Reibescheibe gefunden wurden, durch die Verwendung eines Schabers, mit einer Platte, die eine Kante aufweist;
    • – das Einführen von zumindest einem Zahn und/oder dem Stift einer Kamm-Vorrichtung, wie vorstehend beschrieben, in die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt, wobei jeder Zwischenraum mit viereckigem Querschnitt zumindest einmal von einem Zahn oder einem Stift durchdrungen wird.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung und durch das Betrachten der diese begleitenden Figuren. Sie sind für veranschaulichende Zwecke gedacht und begrenzen nicht die Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Aufsicht einer Reibescheibe, konstruiert zum Zerschneiden von Lebensmitteln;
  • 2a eine Aufsicht einer Reibescheiben-Reinigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2b eine Seitenansicht eines Details der Vorrichtung, die in 2a gezeigt ist;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Schabers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine isometrische Ansicht eines Sitzes von einer Reibescheibe gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 eine isometrische Ansicht eines Gerätesatzes für die Reibescheiben-Reinigung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 1 zeigt eine Aufsicht einer Reibescheibe, konstruiert zum Zerschneiden von Lebensmitteln. Die Reibescheibe 1 schließt einen Kranz 2 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Form ein. Typischerweise ist es ein umlaufender Zylinder. Folglich, auf einer Hauptebene der Reibescheibe, parallel zu der Ebene in 1, definiert die Reibescheibe 1 eine Oberfläche in der Form einer Scheibe.
  • Die Reibescheibe 1 schließt einen mittleren Ring 3 ein, der zum Beispiel gestattet, dass eine Antriebsachse von einer Verarbeitungsvorrichtung für Lebensmittel hindurchfährt.
  • Zwischen dem Kranz 2 und dem Ring 3 schließt der Zwischenraum auf der Reibescheibe 1 einen ersten Satz von Messern 4 ein, der parallel zueinander eingerichtet ist. Der Zwischenraum weist einen zweiten Satz von Messern 5 auf, die parallel zueinander eingerichtet sind. Die Messer (4, 5) weisen einen im Wesentlichen flachen Zustand auf, wobei die Ebene der Messer senkrecht zu der Hauptebene der Reibescheibe 1 und der Ebene in 1 eingerichtet ist. Die Messer (4, 5) sind typischerweise gefertigt aus Metall, so wie Edelstahl.
  • In dem Beispiel, das in 1 gezeigt ist, sind die Messer 4 senkrecht zu den Messern 5 eingerichtet, wobei sie die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt 6 darstellen. Jedoch könnte eine abweichende Ausrichtung der Messer 4 relativ zu den Messern 5 gewählt werden, um die Zwischenräume mit diamantförmigem Querschnitt 6 darzustellen.
  • In dem Beispiel, das in 1 gezeigt wird, ist ein Spalt 7 zwischen zwei nebeneinander stehenden Messern 4 gleich einem Spalt 8 zwischen zwei nebeneinander stehenden Messern 5. Jedoch könnten abweichende Spalte 7 und 8 gewählt werden, um Zwischenräume mit rechtwinkligem Querschnitt 6 darzustellen.
  • Rechteckige Zwischenräume 6, die durch die Messer (4, 5) dargestellt werden, ermöglichen das Schneiden der Lebensmittel in Würfel, was die am häufigsten verwendete Form für gemischte oder geschnittene Zubereitungen darstellt.
  • Wie vorstehend erklärt, gemäß des Betriebs der Vorrichtung, welche die Reibescheibe 1 einschließt, können geschnittene Lebensmittel in den Zwischenräumen 6 in einem eingeklemmten Zustand verbleiben, nachdem die Vorrichtung verwendet wurde. Es ist folglich notwendig, eine Möglichkeit bereitzustellen, die Zwischenräume 6, die durch die Messer (4, 5) der Reibescheibe 1 dargestellt werden, zu reinigen.
  • 2a zeigt eine Aufsicht einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Es ist eine Kammvorrichtung 9. Solch eine Vorrichtung kann gefertigt sein durch die Verwendung von zum Beispiel Metall oder einem Kunststoffmaterial.
  • Die Vorrichtung 9 weist Zähne 10 auf. Die Zähne 10 sind in einer Reihe entlang einer Achse 11 angeordnet. Die Achse 11 ist gelagert durch eine Ebene P (2b) der Symmetrie der Vorrichtung 9, wobei die Ebene P parallel zu der Ebene in 2a eingerichtet ist.
  • Vorzugsweise umfasst eine Reihe von in einer Reihe ausgerichteter Zähne, gelagert durch die Vorrichtung 9, drei bis zwanzig Zähne 10.
  • In dem Beispiel, das in 2a gezeigt ist, sind die Messer 10 so konstruiert, um in die Zwischenräume mit rechteckigem Querschnitt 6 eingeführt zu werden. Die Zähne 10 weisen daher vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf. Für die Zwischenräume mit diamantförmigem Querschnitt oder mit rechtwinkligem Querschnitt 6 ist es auch möglich, die Zähne diamantförmig geformt oder rechtwinklig geformt zu gestalten.
  • Die Zähne 10 werden durch Aussparungen 12 von einander getrennt, in denen die Messer (4, 5) untergebracht werden, wenn die Reibescheibe 1 gereinigt wird. Vorzugsweise ist eine Tiefe 13 von einer Aussparung 12 oder eine Länge 13 eines Zahnes 10 zumindest gleich der mittleren Höhe der Messer (4, 5), wobei die Höhe senkrecht zu der Hauptebene der Reibescheibe 1 gemessen wird. Folglich wird ein Stück von geschnittenem Gemüse vollständig von einem Zwischenraum 6 ausgeworfen, wenn ein Zahn 10 in den Zwischenraum 6 eingeführt wird.
  • Die Zähne 10 sind so dimensioniert und mit einem solchen Abstand eingerichtet, um gleichzeitig in die Zwischenräume 6 eingeführt zu werden, die durch die Messer (4, 5) der Reibescheibe 1 dargestellt werden. Genauer gesagt ist ein Spalt 14 zwischen zwei nebeneinander eingerichteten Zähnen im Wesentlichen gleich einem Spalt 7 oder 8 zwischen zwei Messern 4 oder 5, addiert zu einer Dicke eines Messers 4 oder 5. Folglich können die Zähne 10 gleichzeitig in die Zwischenräume 6 der Reibescheibe 1 eingeführt werden.
  • Vorzugsweise weist eine Seite eines Zahns 10 eine Länge 15 auf, die etwas geringer ist als ein Spalt 7 oder 9 zwischen zwei Messern 4 oder 5. Folglich, wenn die Zähne 10 in die Zwischenräume 6 eingeführt werden, ist ein Spalt zwischen einem Zahn 10 und den Messern (4, 5) eingerichtet, welcher es erleichtert, den Zahn 10 in den Zwischenraum 6 zu bewegen.
  • Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung 9 einen Stift 16 auf, der in einer Linie mit den Zähnen 10 entlang der Achse 11 eingerichtet ist. Eine Gesamtlänge des Stiftes 16 ist größer als die Länge 13 der Zähne 10. Ein Ende 18 des Stiftes 16 steht folglich relativ zu den Enden 19 der Zähne 10 hervor.
  • Dieses hervorstehende Ende ermöglicht es, den Stift 16 in einen Zwischenraum 6 einzuführen, welches das Einführen der Zähne 10 in die anderen Zwischenräume 6 leitet, die in einer Linie mit diesem eingerichtet sind. Vorzugsweise, wenn die Vorrichtung mehrfache Zähne 10 aufweist, sind diese auf jeder Seite des Stiftes 16 eingerichtet, was die Führung erleichtert.
  • Vorzugsweise weist das Ende 18 des Stiftes 16 eine im Wesentlichen konisch zulaufende Form auf, was ein Einführen in einen Zwischenraum 6 erleichtert.
  • Das konisch zulaufende Ende 18 des Stiftes 16 ist verbunden mit einem nicht konisch zulaufenden Teilstück 20 des Stiftes. Vorzugsweise weist das Teilstück 20 des Stiftes 16 eine Form auf, die im Wesentlichen komplementär zu einem Zwischenraum 6 gebildet ist. Genauer gesagt gleicht eine Seite eines Querschnitts von dem Teilstück 20 im Wesentlichen dem eines Spaltes 7 oder 8 zwischen zwei Messern 4 oder 5. Folglich ist der Stift 16 in der Lage, in einen Zwischenraum 6 zu gleiten.
  • In einer Variante der Erfindung kann das Teilstück 20 eine Form in Übereinstimmung mit dem rechteckigen Querschnitt eines Zwischenraumes 6 aufweisen. Das Teilstück 20 kann zum Beispiel einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser 7 aufweisen, welcher ihm gestattet, in einem Zwischenraum 6 zu gleiten. Jedoch gestattet die Verwendung eines Teilstücks 20 mit einem rechteckigen Querschnitt eine bessere Ausrichtung der Zähne 10 relativ zu der Reihe von Zwischenräumen 6, die von der Reihe von Zähnen 10 durchdrungen wird.
  • Vorzugsweise weist der Stift 16 einen Abschnitt auf, der etwas größer ist als ein Zahn 10, um den Spalt zwischen dem Stift 16 und den Messern (4, 5) auf ein Minimum zu reduzieren, wenn der Stift 16 in einen Zwischenraum 6 eingeführt wird.
  • Vorzugsweise weist das nicht konisch zulaufende Teilstück 20 des Stiftes 16 eine Länge 17 auf, die größer ist als mindestens 10 Prozent der Länge 13 von den Zähnen 10.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung 9 in der Lage, mehrere Reibescheiben 1 zu handhaben, welche Zwischenräume 6 mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen aufweisen und die geeignet sind, in einer einzigen Vorrichtung zur Verarbeitung von Lebensmitteln eingebaut zu sein.
  • Wie in dem Beispiel, das in 2A gezeigt ist, kann eine selbe Vorrichtung 9 folglich mehrere Reihen von Zähnen 10 aufweisen, wobei jede Reihe einen Stift 16 aufweist. Jede Reihe ist so eingerichtet, dass sie in die Zwischenräume einer Reibescheibe 1 eingeführt werden kann, ohne die anderen Reihen der Reibescheibe 1 zu berühren. In dem Beispiel, das in 2a gezeigt ist, weist die Vorrichtung 9 drei Reihen von Zähnen 10 auf, die über einem Dreieck eingerichtet sind. Jede Reihe weist Zähne 10 und einen Stift 16 mit unterschiedlichen Größen auf. Ein Loch 21, eingerichtet im Wesentlichen in dem Mittelpunktes des Dreiecks, gestattet das Halten der Vorrichtung 9.
  • Es ist möglich, Varianten dieser Vorrichtung herzustellen, so wie durch das Bereitstellen von vier Reihen von Zähnen über einem Rechteck. Es ist auch möglich, sich eine Vorrichtung wie ein Schweizer Militärmesser vorzustellen, das ausgestattet ist mit einem Griff, an dem mehrere Halterungen gelenkig gelagert sein können, wobei jede von diesen Halterungen eine Reihe von Zähnen 10 aufweist.
  • Ein anderer Aspekt dieser Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz zum Reinigen einer Reibescheibe 1, wobei ein solcher Bausatz eine Vorrichtung 9 umfasst, so wie in 2a gezeigt, und einen Schaber, so wie in 3 dargestellt.
  • Der Schaber 22 schließt einen Griff 23 ein. Ein Ende von dem Griff 23 weist eine Platte 24 auf, die vorzugsweise aus Metall gefertigt ist, welche eine Kante 25 enthält.
  • Bei der Benutzung der Platte 24 dient der Schaber 22 für das Reinigen der Oberfläche der Reibescheibe 1, in der Aufsicht in 1 gezeigt, insbesondere vor der Benutzung der Vorrichtung 9. Folglich werden Reste von Lebensmitteln, die sich auf der Oberseite und Unterseite der Messer (4, 5) gesammelt haben, beseitigt, wobei die Messer besser sichtbar gemacht werden und es leichter wird, den Stift 16 und die Zähne 10 in die Zwischenräume 6 einzuführen.
  • Ein anderes Ende des Griffs 23 weist einen Stab 26 auf. Dieser Stab weist einen im Wesentlichen zylindrischen Zustand auf, vorzugsweise mit einem kreisförmigen, ovalen oder polygonalen Querschnitt. Der Querschnitt von dem Stab 26 ist im Wesentlichen kleiner als die Oberfläche eines Zwischenraumes 6 in der Aufsicht in 1. Die Funktion des Stabes 26 ist es, die Reinigung der Zwischenräume 6.1., die durch die Messer (4, 5) dargestellt werden und an der Außenseite der Reibescheibe 1 angeordnet sind, fertig zu stellen (1). In der Aufsicht in 1 sind die Zwischenräume 6.1. teilweise durch den kreisförmigen Kranz 2 dargestellt. Diese Zwischenräume weisen die Form eines unvollständigen Rechtecks auf, daher ist es nicht möglich, einen Zahn 10 von der Vorrichtung 9 in diese einzuführen. Ein dünner Stab wird verwendet, um diese Zwischenräume 6.1. von Lebensmittelresten zu säubern. Vorzugsweise weist der Stab 26 eine Querschnittsoberfläche auf, der weniger als 40 Prozent der Querschnittsoberfläche eines Zwischenraumes 6 von der Reibescheibe 1 beträgt.
  • Ein Reinigungs-Gerätesatz gemäß der Erfindung kann auch einen Sitz 27 einschließen, wie der in 4 gezeigte. Solch ein Sitz 27 ist gestaltet, um einen stabilen Halt für die Reibescheibe 1 bereitzustellen, wenn sie gereinigt wird.
  • Der Sitz 27 schließt einen Raum 29 ein, dessen Form sich gegenseitig mit der Form des Kranzes 2 ergänzt. Die Unterbringungen für den Kranz 2 in dem Raum 29 verhindern, dass die Reibescheibe 1 seitlich hinweg gleitet, wenn sie gereinigt wird.
  • Unter dem Raum 28 schließt der Sitz 27 einen Behälter 31 ein, der Stücke von Lebensmitteln aufnehmen kann, die von der Reibescheibe 1 abgeworfen werden, wenn die Vorrichtung sich bewegt. Der Behälter 31 kann folglich einen Teil der Lebensmittel sammeln, die in der Reibescheibe 1 verbleiben, wenn sie gereinigt wurde.
  • Ein Mittelteil 32 des Sitzes 27, welcher zum Teil relativ zu dem Boden des Behälters erhöht ist, wird verwendet, um den mittleren Ring 3 der Reibescheibe 1 zu halten.
  • Das Mittelteil 32 von dem Sitz 27 schließt einen Schlitz (nicht gezeigt) ein, der in der Ebene des Bodens von dem Behälter 31 eingerichtet ist. Auch ist die Platte 24 des Schabers 22 im Wesentlichen geformt wie ein T. Ein Ende der Platte 24, welche die Kante 25 hält, ist breiter als das andere Ende der Platte 24, die mit dem Griff 23 verbunden ist.
  • Folglich, wenn die Reibescheibe 1 in dem Raum 28 des Sitzes 27 platziert ist, wobei der Sitz auf einer horizontalen Stütze platziert ist, ist es möglich, die Platte 24 des Schabers 22 in den Schlitz auf dem Sitz einzuführen, und dann den Schaber 22 eine viertel Drehung in einer horizontalen Ebene zu rotieren. Eine vertikale Bewegung der t-förmigen Platte 24 in den Schlitz wird dann blockiert.
  • Der Griff 23 des Schabers 22 dient dann als ein Griff, um die ganze Reibescheibe 1/den ganzen Sitz 27 – Gerätesatz anzuheben. Es ist möglich, diesen Sitz in eine Schüssel mit heißem Wasser zu setzen, um die Reinigung abzuschließen, ohne dass der Benutzter in Kontakt mit dem heißen Wasser kommt.
  • Vorzugsweise weist eine Seite des Sitzes 27 gegenüber dem Raum 28 einen anderen Raum auf, der in der Lage ist, eine Reibescheibe 1 mit unterschiedlicher Größe und/oder Form unterzubringen, selbst mit einem unterschiedlichen Durchmesser. Genauso wird der Boden des Behälters 31 geteilt mit einem anderen Behälter, der auf der gegenüberliegenden Seite des Bodens eingerichtet ist. Folglich kann derselbe Sitz 27 verwendet werden, um zwei Reibescheiben 1 mit unterschiedlichen Größen und/oder Formen zu handhaben.
  • Im Interesse der Ergonomie ist es vorzuziehen, dass der Reinigungs-Gerätesatz, der die Vorrichtung 9, den Schaber 22 und den Sitz 27 umfasst, so eingerichtet ist, um einen minimalen Raum einzunehmen. Wie in 5 gezeigt, sind der Sitz 27, die Vorrichtung 9 und der Schaber 22 so dimensioniert und konfiguriert, dass der Sitz 27 in der Lage ist, die Vorrichtung 9 und den Schaber 22 im Umfang seines Behälters 31 unterzubringen. Der Gerätesatz ist somit leichter zu lagern und seine äußere Erscheinung wird verbessert. Vorzugsweise passt der Griff 23 des Schabers 22 flexibel in den mittleren Abschnitt 32 des Sitzes, wobei die Vorrichtung 9 zwischen dem Griff 23 und dem Boden des Behälters 31 platziert wird. Der Gerätesatz ist folglich sicher, welches seinen Transport erleichtert.
  • Ein Verfahren gemäß der Erfindung zur Reinigung einer Reibescheibe 1 kann die folgenden Schritte umfassen:
    • – Unterbringung der Reibescheibe 1 in dem Raum 28 des Sitzes 27;
    • – Abschaben von Lebensmitteln von der Oberfläche der Reibescheibe 1, durch die Verwendung der Platte 24 des Schabers 22;
    • – Einführen von zumindest einem Zahn 10 und/oder einem Stift 16 der Vorrichtung 9 in die Zwischenräume 6 der Reibescheibe 1, wobei jeder Zwischenraum 6 zumindest von einem Zahn oder einem Stift durchdrungen wird;
    • – Einführen von dem Stab 26 in die Zwischenräume 6.1., die an dem Umfang der Reibescheibe 1 angeordnet sind.
  • Optional kann der Behälter 31 dann geleert werden, die Reibescheibe 1 kann zurück auf dem Sitz 27 platziert werden, der Schaber 22 kann auf dem mittleren Abschnitt 32 des Sitzes 27 verwendet werden, der Sitz 27 kann durch die vertikale Zugkraft auf den Griff 23 angehoben werden, und die Reibescheibe 1 und der Sitz 27 können in einer Schüssel mit heißem Wasser platziert werden, um die Reinigung der Reibescheibe 1 fertig zu stellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2548573 [0003]

Claims (14)

  1. Vorrichtung (9) zum Reinigen einer Reibescheibe (1), die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei die Reibescheibe (1) zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern (4, 5) aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt (6) in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen, wobei eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, die Vorrichtung zumindest einen Zahn (10) aufweist, wobei der Zahn so dimensioniert ist, dass er geeignet ist, in die Zwischenräume (6) eingeführt zu werden, die durch die Messer dargestellt werden, die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Stift (16) umfasst, der in einer Linie mit dem Zahn oder den Zähnen (10) ausgerichtet ist, wobei ein Ende (18) des Stiftes relativ zu einem Ende (19) von dem Zahn oder den Zähnen (10) hervorsteht, der Stift geeignet ist, in einen Zwischenraum (6) zu gleiten, der durch die Messer dargestellt wird, zur selben Zeit, wenn der Zahn oder die Zähne in einen oder mehrere der Zwischenräume (6) eingeführt werden, die durch die Messer dargestellt werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (20) des Stiftes (16) einen viereckigen Querschnitt aufweist, im Wesentlichen komplementär zu dem Querschnitt der Zwischenräume (6), die durch die Messer dargestellt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (18) des Stiftes, der relativ zu den Enden des Zahnes oder der Zähne hervorsteht, eine im Wesentlichen kegelförmige Form aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht-kegelförmiger Abschnitt (20) des Stiftes (16) eine Länge (17) aufweist, die größer ist als zumindest 10% der Länge (13) eines Zahnes (10).
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, die mehrere Sätze von Zähnen (10) und einen Stift (16) von verschiedenen Größen und/oder Formen aufweist.
  6. Gerätesatz zum Reinigen einer Reibescheibe, die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei das Gitter zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern (4, 5) aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt (6) in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen und eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, wobei diese Sätze die folgenden Elemente umfassen: einen Schaber (22) zum Entfernen von Lebensmitteln von der Oberfläche der Reibescheibe, wobei der Schaber eine Platte (24) mit einer Kante (25) aufweist; eine Reinigungsvorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. Gerätesatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieser auch einen Sitz (27) umfasst, der eine Aussparung (28) aufweist, welche geeignet ist, die Reibescheibe (1) unterzubringen, wobei der Sitz auch einen Behälter (31) aufweist, der unter der Aussparung eingerichtet ist.
  8. Gerätesatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (27) zwei Aussparungen (28) von unterschiedlichen Größen und/oder Formen aufweist, welche geeignet sind, Reibescheiben (1) von unterschiedlichen Größen und/oder Formen unterzubringen, wobei die zwei Aussparungen auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen des Sitzes eingerichtet sind.
  9. Gerätesatz nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass er auch einen Griff (23) einschließt, ausgestattet mit einem Mittel (24) zum reversiblen Zusammenbau des Sitzes (27).
  10. Gerätesatz nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass er auch einen im Wesentlichen zylindrischen Stab (26) einschließt, dessen Querschnitt dünner ist als 40% des Querschnitts eines Zwischenraumes (6), der durch die Messer der Reibescheibe dargestellt wird.
  11. Gerätesatz nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass diese Elemente (9, 22, 27) so dimensioniert und konfiguriert sind, dass der Sitz (27) geeignet ist, um die anderen Elemente (9, 22) in dem Umfang seines Behälters (31) unterzubringen.
  12. Verfahren zum Reinigen einer Reibescheibe (1), die zum Zerschneiden von Lebensmitteln verwendet wird, wobei die Reibescheibe zwei Sätze von parallel eingerichteten Messern (4, 5) aufweist, wobei die Messer die Zwischenräume mit viereckigem Querschnitt (6) in einer Hauptfläche der Reibescheibe darstellen, wobei eine Hauptfläche von jedem Messer im Wesentlichen senkrecht zu der Hauptfläche der Reibescheibe eingerichtet ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: das Abschaben von Lebensmitteln, die auf einer Oberfläche der Reibescheibe gefunden wurden, durch die Verwendung eines Schabers (22) mit einer Platte, die eine Kante aufweist; das Einführen von zumindest einem Zahn (10) und/oder dem Stift (16) einer Vorrichtung (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5 in die Zwischenräume (6), wobei jeder Zwischenraum (6) zumindest einmal von einem Zahn oder einem Stift durchdrungen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es einen vorhergehenden Schritt zum Einpassen der Reibescheibe (1) auf einem Sitz (27) umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es dann einen Schritt umfasst zum Einführen eines zylindrischen Stabes (26) in die Zwischenräume (6.1), die durch die Messer dargestellt werden und an der Außenseite der Reibescheibe (1) angeordnet sind.
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