DE2529179A1 - Stuetzgefaess fuer servierbestecke oder dergleichen - Google Patents
Stuetzgefaess fuer servierbestecke oder dergleichenInfo
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- A47G21/14—Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
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Description
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. P. WIRTH · Dr. V. SCHMIED-KOWARZIK
Dipl.-ing. G. DANNENBERG · Dr. P. WEINHOLD · Dr. D. GUDEL
6 FRANKFURT/M.
237014 GR. ESCHENHEIMER STR.39
30« Juni 1975
Da/-air- Case 8064-M26
Dart Industries Inc. 8480 Beverly Boulevard LOS ANGEIM,CaI. 900^1
USA
Stützgefäss für Servierbestecke oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Stützgefäss für Küchen- und
Essbestecke, oder deren Einzelteile, während der Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten.
Die Erfindung befasst sich mit Gefässen bzw. Schalen, die zur Aufnahme von Löffeln, Schöpfkellen, Gabeln und ähnlichen
Besteckteilen oder Geräten geeignet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine besondere Ausbildung solcher
Gefässe, die ein Minimum anifeum beanspruchen und trotzdem
dem Benutzer ein Hilfsmittel anhand geben, welches die vorerv/ähnten
Gegenstände in stabiler und leicht zugänglicher Lage bereitzuhalten geeignet ist.
Bekannte Behälter oder Gefässe für einen ähnlichen Zweck sind kastenartig ausgebildet und dabei von einem Ausmass,
das in vielen Fällen die zweckmässige Anordnung bei Gebrauch
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erheblin einschränkt. Ausserdem weisen die bekannten Vorrichtungen
regelmässig eine Anzahl einzelner Abteile verschiedener Grosse,den Grossen der betreffenden Besteckteile
angepasst, auf. Dies bedingt natürlich eine erhebliche Vergrösserung
der Ausmasse des Aufnahmegefässes, während andererseits in vielen Fällen ein wesentlicher Teil dieser bekannten
Gefässe für die Zubereitung und zum Servieren von Speisen gar nicht benötigt wird.
Durch die Erfindung wird ein in seinen Dimensionen sehr gering gehaltenes Stützgefäss besonderer Ausführung geschaffen, dem
die Nachteile der bekannten Besteckbehälter nüit anhaften. Ein
Hauptziel der Erfindung ist,mit einem Minimum an Aufwand für die Aufnahme typischer Besteckteile od. dgl. ein Stützgefäss
zur Verfügung zu stellen, das geeignet ist, ein beliebiges, aus einer grossen Anzahl von Besteckteilen oder ähnlichen Geräten
aufzunehmen. Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung eines praktischen Stützgefässes , durch das die Umgebung und
die Unterlage geschützt und geschont v/erden, wenn auf dem neuen Stützgefäss für die Speisenzubereitung zu verwendende
Geräte wie Löffel, Schöpfkellen, Kesser, Gabeln, Spatel od.dgl.
griffbereit zur Verfügung gestellt werden.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützgefäss nach der Erfindung
;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Gefässes der Fig. 1; Fig. 3 eine Seitenansicht des gleichen Stützgefässes;
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Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1;
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 2; und
Fig. 6 vergrössert einen Teilschitt im Bereich der Linie 6-6
der Fig- 5.
Unter besonderer Bezugnahme auf Fig. Ί, 2 und 3 ist ersichtlich,
dass das insgesamt mit 10 bezeichnete Stützgefäss eine Mehrzahl von Oberflächenbereichen aufweist, die dazu dienen,
Besteckteile od.dgl, abzustützen, aufzunehmen und sicher zu lagern. Zu diesen Bereichen gehört ein gekrümmtes Tablett 12,
längliche Vertiefungen 14 und eine Leiste 16. Jeder dieser Bereiche ist - wie weiter unten näher beschrieben - geeignet,
auf verschiedene Weise die unterschiedlichsten Besteckteile od. dgl. aufzunehmen und abzustützen. Dies wird durch besondere
Ausbildung des Bereichs sowie die Beziehung der einzelnen Bereiche untereinander erreicht.
Das Stützgefäss 10 ist grundlegend als gekrümmtes Tablett 12 mit einer Stützwand 18 ausgebildet, die sich leicht abgewinkelt
von dem Tablett aus nach unten erstreckt. Diese Stützwand endet in einer unteren Kante 20, deren Verlauf im wesentlichen
eben und geeignete zur Ablage des Stützgefässes 10 auf einer Fläche 21 (Fig. 5) ist, wie etwa einem Herd, Tisch, oder Theke.
Auch weist eine Umfangskante 22 des gekrümmten Tabletts 12 einen im wesentlichen horizontalen ersten Teil 24 auf, der
sich oberhalb aller anderen Teile des Tabletts befindet. Weiter ist gegenüber dem Teil 24 ein zweiter im wesentlichen horizontaler
Teil 26 vorgesehen, der gleichfalls durch die Umfangskante 22 und die Stützwand 18 gebildet ist und der sich
über einigen anderen Teilen des Tabletts 12 aber nicht oberhalb des Teils 24 befindet. Infolgedessen bildet das Tablett
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12, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ein trogartiges Element, das vorteilhaft dazu verwendet werden kann, Schöpflöffel
oder andere Geräte von länglicher und/oder etwe kreisförmiger Gestalt aufzunehmen.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform weist das Stützgefäss
1 0 mindestens zwei Vertiefungen 14 auf. Diese Vertiefungen sind länglich und erstrecken sich quer zur Längsachse des
Tabletts 12. Die Vertiefungeni4 werden von Wandbereichen 26'
gebildet, wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Diese Wandbereiche sind in ähnlicher Art wie das Tablett 12
in Richtung ihrer Längsachse gewölbt bzw. gekrümmt und krümmen sich entlang beider Längskanten zu Seitenv/andbereichen der
Vertiefung.
Die Vertiefungeni4 v/eisen weiter, einstückig oder fest verbunden,
Öffnungen oder Schlitze (28) (Fig. 2 und 5) auf, die sich vom vorderen Teil der Stützwand 18 und Umfangskante
(22) in die entsprechende Vertiefung hinein erstrecken. Diese öffnungen bzw. Schlitze 28 bilden dadurch Halterungen für
Löffel, Gabeln, Schöpfkellen, Handgriffe, Messer und dgl. Weiter werden durch die gewölbte Gestalt der Vertiefungen
Löffel, kleine Näpfe und ähnlich gestaltete Teile aber auch Lebensjittel wie Eier, Zwiebeln, Tomaten und dgl. sicher gelagert
.
Dabei sei darauf hingewiesen, dass die im wesentlichen horizontalen
Teile 24 und 26 der Umfangskante 22 und Stützwand 18 ebenso wie die Vertiefungen 28 in ihrer gegenseitigen Beziehung
so ausgebildet sind, dass ein normales Messer 34 (Fig. 5) zuverlässig abgestützt werden kann, indem es durch die
Öffnung 28 hindurchgeführt und dach gehalten wird. Weiter ist ersichtlich, dass die Vertiefungen 14 von derartiger Grosse
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und Gestalt sind, dass sie den grössten Bereich des Tabletts
12 einnehmen. Infolgedessen ist der einzig verbleibende
Teil des Tabletts 12 von den schmalen Grenzbereichen 30 gebildet, welche die Vertief langen 14 umgeben.
Der letzte der Stützbereiche des Stützgefässes ist die Stufe bzw. Leiste 16. Diese Leiste ist in der Oberfläche
des Tabletts 12 dem Teil 24 der Umfangskante 22 und Stützwand
18 benachbart vorgesehen. Auch steht die Leiste 16 mit den Vertiefungen 14 längs deren oberen Kanten in Verbindung. Sich
ansammelnde Flüssigkeit, Fett, Saft od. dgl. gelangt daher zwangsläufig vom Bereich der Leiste 16 in die Vertiefungen 14,
so dass die Ablagefläche 21 ,. also der Tisch oder dgl., geschützt werden. YiIe am besten aus Fig. 6 ersichtlich, ist
die Leiste 16 besonders geeignet, einen Spatel oder Schieber 32 zu stützen, der in Fig. 6 gestrichelt angedeutet ist. Wie
sich aus Vorstehendem ergibt,sind vordere und hintere Tiefe des Stützgefässes 10 und die relativen Höhen des ersten und
zweiten Bereichs 24 und 26 geeignet, messerartige Teile 34 wie in Fig. 5 angedeutet, auf den Stützbereichen und in den
Schlitz 28 so einzulegen, dass sie sicher gehalten werden. Entsprechend können gestrichelt angedeutete Löffel 36 sowie
Schöpfkellen od. dgl. von den Vertiefungen 14 abgestützt werden, während die Stiele sich durch dieSSchlitze bzw. Öffnungen
28 erstrecken. Die Stiele liegen dadurch frei und sind für den Benutzer leicht erfassbar. Ausserdem ist es
von Vorteil, dass wegen des niedrigen Profils des Stützgefässes die Stiele das freie Hantieren des Benutzers nicht
behindern, da die Stiele sich nah an der Stützfläche 21 befinden. Dadurch ist die Gefahr, dass der Benutzer die Stiele
versehentlich berührt, und den Inhalt der Löffel od. dgl. verspritzt oder aber diese as den StützgefässeniO herausstösst,
sehr gering.
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Obwohl in der gezeigten bevorzugten Ausführungsform das Stützgefäss 10 ausKunststoff gefertigt sein kann, kann auch
anderer Werkstoff zur Herstellung dienen, wobei, das StUtzgefäss selbst jeweils vorzugsweise massiv ausgebildet
wird, wie aus Fig. 4 bis 6 hervorgeht, wenn auch Hohlformen
möglich, aber als weniger geeignet angesehen werden.
Patent- bzw, Schutzansprüche/ 098 0 9/0320
Claims (1)
- 30. Juni 1975 Dart Industries Inc.Da/-mr- RP-8064-M26Patent- bzw. Schutzansprüche/ 1. iStützgefäss für Küchen- und Essbestecke oder deren Ein-V/ zelteile, -während der Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten,gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Tablett (12), das an seiner Umfangskante (22) durch eine Stützwand (18) begrenzt ist, wobei ein erster Teil-(24) der Umfangskante und Stützwand sich über alle anderen Teile des Tabletts erstreckt, das mindestens eine längliche Vertiefung (14) aufweist sowie eine Leiste (16) oder Stufe,die an eine solche Vertiefung (14) angrenzt und zugleich benachbart zu dem ersten Teil (24)der Umfangskante und Stützwand liegt, wobei mindestens eine Öffnung (28) in einem zweiten Teil (26) der Umfangskante und Stützwand vorgesehen ist, die sich zu der Vertiefung (14) hin erstreckt.2. Stützgefäss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (26) der Umfangskante (22) und Stützwand (18) sich über andere Teile des Tabletts (12) hinaus erstreckt, dass mindestens zwei längliche Vertiefungen (14) vorgesehen sind, mit je einer an ein Ende jeder Aussparung angrenzenden Leiste (16) sowie mindestens zwei Öffnungen (28) , die sich jeweils bis zu einer der Vertiefungen (14) erstrecken.3. Stützgefäss für Küchen- und Essbestecke oder deren Einzelteile, während der Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten,gekennzeichnet durch ein gekrümmtes Tablett (12), von dessen Umfangskante (22) aus sich eine Stützwand (18) abwärts erstreckt, wobei die Umfangskante und Stützwand9809/0320einen ersten, im wesentlichen horizontalen, Bereich (24) aufweisen, der sich nach oben über alle anderen Teile des Tabletts hinaus erstreckt und einen zweiten, im wesentlichen horizontalen, Bereicn(26), der sich über einige Teile hinaus nach oben erstreckt, wobei das Tablett (12) mindestens zwei längliche Vertiefungen in Querrichtung und von einem Ausmass aufweist, dass das gekrümmte Tablett (12) nur von schnäLen Grenzbereichen geformt ist, die sich um die .Vertiefungen (14) 'herum erstrecken, und dass mindestens zwei Öffnungen (28) im zweiten Teil der ümfangskante und Stützwand vorgestien sind, die mit den Aussparungen (14) in Verbindung stehen.4. Stützgefäss nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass das gekrümmte Tablett (12) auch eine im: wesentlichen horizontale Einrichtung (16) aufweist, die dem ersten Teil (24) der Ümfangskante (22) und Stützwand (18) benachbart vorgesfaen ist.5. Stützgefäss nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen horizontale Einrichtung (16) mit den Vertiefungen (14) in Verbindung steht.6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Öffnung wenigstens ein Schlitz (14) vorgesehen ist, der sich zwischen dem zweiten Teil (26) der Ümfangskante und Stützwand (18) einerseits und mindestens einer Vertiefung (14) andererseits erstreckt.609809/025?91797. Stützgefäss nach Anspruch G,dadurch gekennzeichnet, dass in dem. gekrümmten Tablett (.12) zwei Vertiefungen(14) vorgesehen sind.8» Stützgefäss nach Anspruch 7»dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (14) quer zu dein gekrümmten Tablett (12) und in solcher Ausdehnung vorgesehen sind, dass das Tablett (12) nur von schmalen Grenzbereichen gebildet ist, welche die Vertiefungen umgeben.Patentanwalt:98 09/03
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