DE2529179B2 - Stuetzgefaess fuer besteckteile - Google Patents
Stuetzgefaess fuer besteckteileInfo
- Publication number
- DE2529179B2 DE2529179B2 DE19752529179 DE2529179A DE2529179B2 DE 2529179 B2 DE2529179 B2 DE 2529179B2 DE 19752529179 DE19752529179 DE 19752529179 DE 2529179 A DE2529179 A DE 2529179A DE 2529179 B2 DE2529179 B2 DE 2529179B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- cutlery
- section
- peripheral edge
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G21/00—Table-ware
- A47G21/14—Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
Landscapes
- Table Equipment (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
- Paper (AREA)
- Toys (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft ein Stützgefäß für Besteckteile während der Zubereitung oder des Servierens von
Mahlzeiten, mit einem an seiner Oberseite konkav geformten Tablett, das längs seirer Peripherie über
einen oberen Umfangsrand mit einem abwärts gerichteten Stellrand verbunden ist, wobei ein relativ zu einem
Abschnitt des Umfangsrandes erhöhter Teil des Stützgefäßes eine Abstützung für Besteckteile in nach
außen und unten geneigter Lage ermöglicht.
Aus der DT-PS 4 12 712 ist ein aus zwei Kreuzfüßen mit einer verbindenden Mittelbrücke gebildetes Messerbänkchen
bekannt, das mit einer Tropfschale versehen ist, die an der Mittelbrücke beginnt und sich an dieser
und an einem Fuß abstützt. Die Tropfschale hat nur begrenzte Wirkung und kann insbesondere bei außermittiger
Ablage des Bestecks ein Abtropfen auf die Unterlage des Messerbänkchens nicht verhindern, da
die Tropfschale keine ausreichende Längsausdehnung hat und außerdem in den seitlichen Bereichen durch die
abgerundete Form zusatzlich beschränkt ist.
Aus der FR 12 58 895 ist ein Messerbänkchen mit einem Auffanggefäß mit rechteckförmigem (irundriU
bekannt, über das sich eine Querbrücke ersireckt, die
oberhalb der horizontal verlaufenden Umfangskante des Gefäßes eine Abstützung des Bestecks in Schräglage
ermöglicht. Der einheitlich und in gleicher Höhe verlaufende Umfangsrand gibt jedoch keine Gewähr für
eine korrekte axiale Ablage des Bestecks, so daß die Funktion in Frage gestellt ist, wenn ein Besteckteil nicht
parallel zur Längsrichtung des Gefäßes abgelegt wird. Problematisch gestallet sich außerdem die Ablage eines
Besteckteils mit relativ großem oder stark abgewinkeltem Kopfteil, da dieses leicht über die Brücke
wegrutschen kann.
Aus der US 18 3b 075 ist ein Ablagcgefäß zum
Einsetzen in einen gesonderten Stellrand bekannt, an dessen einer Schmalseite ein geschlitzter Ständer
befestigt ist mit einer bestimmten Anzahl nach oben offener Schlitze ;:ur Aufnahme je eines Besteckteils. Bei
dieser Anordnung ist zwar eine axiale Einordnung in Längsrichtung des Gefäßes gewährleistet, das Einordnen
der einzelnen Besteckteile in die relativ schmalen Schlitze ist jedoch lästig und zeitaufwendig. Da bei
dieser Anordnung die Griffteile der Bestecke außerhalb des Gefäßes nach oben geneigt verlaufen, besteht die
Gefahr, daß beim Hantieren in der Nähe des Gefäßes durch eine ungeschickte Bewegung das Griffende nach
unten und damit der im Gefäß liegende, mit Speiseresten behaftete Vorderteil des Bestecks nach oben
geschleudert wird.
Aus der FR 15 21 545 ist ein länglicher Block bekannt,
in dessen oberer Fläche eine ovale Vertiefung und ein von dieser Vertiefung nach außen gerichteter Kanal
eingearbeitet ist, wobei die Vertiefung als Aschenbecher und der Kanal als Auflage für Zigaretten dient. Das dem
Kanal gegenüberliegende langgezogene Ende des Blockes ist mit einer leichten Schrägung und einer daran
anschließenden horizontalen Ebene versehen und dient zur Abstützung von Besteckteilen. Dabei ist es
nachteilig, daß für die an die Schrägseite des Blockes angelehnten Besteckteile keine Seitenbegrenzungen am
Block vorgesehen sind, so daß die Besteckteile bei unachtsamen Bewegungen leicht von der Auflagefläche
abgleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützgefäß anzugeben, auf dem Besteckeile der unterschiedlichsten
Gestalt in jeweils geeigneter Lage abgestützt werden können und an einem unerwünschten Abgleiten von den
Auflageflächen sicher gehindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Umfangsrand kontinuierlich zwischen
einem mindestens eine öffnung aufweisenden tieferen Abschnitt und einem diesem gegenüberliegenden
erhöhten Abschnitt als erhöhter Teil des Stützgefäßes verläuft, und daß die öffnung in eine längliche
Vertiefung der Oberseite des Tabletts mündet, die sich bis zu einer an den erhöhten Abschnitt innen
angrenzenden Stufe erstreckt, wobei die Stufe eine Abstützung für Besteckteile in geneigter Lage ermöglicht
und in der öffnung ein mittlerer Abschnitt eines Besteckteils aufnehmbar ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Gestaltung des Stützgefäßes
die Ablage der unterschiedlichsten Besteckteiie sicher ermöglicht. Der höhere und der tiefere Abschnitt des
Umfangsrandes bietet sowohl für längere als auch
Jj
kürzere üesleckteile Abstützungen, wobei die Öffnung
im tieferen Abschnitt zugleich für eine axiale Ausrichtung der Bcsieckieilc derart sorgt, daß die aktiven
Hereiche der Bestnckteile über oder in den Vertiefungen
zu liegen kommen, wo sich abtropfendes Material s ansammeln kann. Außerdem lassen sich selbst stark
abgewinkeile Teile wie Spatel oder Schöpfkellen mil derart großem Kopf, daß er nicht in eine der
Vertiefungen paßt, auf der an den erhöhten Abschnitt angrenzenden Schulter zuverlässig abstützen, da der
erhöhte Abschnitt die Schuker begrenzt und dadurch eine axiale Verschiebung unterbinde;. Dank seiner
Formgebung und der durch den Umfangsrand geschützten, aber von oben frei zugänglichen Vertiefung ist das
Stützgefiiiß nicht nur auf die Verwendung zur vorübergehenden
Ablage von Bestcckieilen'beschränkt, sondern
vielmehr auch zur Aufnahme und sauber getrennten Aufbewahrung einzelner Früchte, Eier
od. dgl. hervorragend geeignet. Diese Vielseitigkeit der Verwendbarkeit ist ein zusätzlicher Vorteil, der ohne
zusätzliche Maßnahmen und ohne Beeinträchtigung der 1 lauptfunktion sich ohne weiteres ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützgefäß nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Gefäßes der Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des gleichen Stützgefäßes,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 von Fig. 2 und
F i g. 3 eine Seitenansicht des gleichen Stützgefäßes,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 von Fig. 2 und
Fig. 6 vergrößert einen Teilschnitt im Bereich der Linie 6-6 von Fi g. 5.
Unter besonderer Bezugnahme auf F i g. 1, 2 und 3 ist
ersichtlich, daß das insgesamt mit 10 bezeichnete Stützgefäß eine Mehrzahl von Oberflächenbereichen
aufweist, die dai.u dienen, Besteckteile od. dgl. abzustützen, aufzunehmen und sicher zu lagern. Zu diesen
Bereichen gehört ein gekrümmtes Tablett 12, längliche Vertiefungen 14 und eine leistenförmige Stufe 16. Jeder
dieser Bereiche ist — wie weiter unten näher beschrieben — geeignet, auf verschiedene Weise die
unterschiedlichsten Besteckteile od. dgl. aufzunehmen und abzustützen. Dies wird durch besondere Ausbildung
der Bereiche sowie die Beziehung der einzelnen Bereiche untereinander erreicht.
Das Stützgefäß 10 ist grundlegend als gekrümmtes Tablett 12 mit einer Stützwand 18 ausgebildet, die sich
leicht abgewinkelt von dem Tablett 12 aus nach unten erstreckt. Die Stützwand 18 endet in einer unteren
Kante 20, deren Verlauf im wesentlichen eben und geeignet zur Ablage des Stützgefäßes 10 auf einer
Fläche 2J (F i g. 5) ist, wie etwa einem Herd, Tisch oder Theke. Auch weist ein Umfangsrand 22 des gekrümmten
Tabletts 12 einen im wesentlicher, horizontalen erhöhten Abschnitt 24 auf, der sich oberhalb aller
anderen Teile des Tabletts !2 befindet Weiter ist gegenüber dem erhöhten Abschnitt 24 ein zweiter im
wesentlichen horizontaler tieferer Abschnitt 26 vorgesehen, der gleichfalls durch den Umfangsrand 22 und die
Stützwand 1.8 gebildet ist. Infolgedessen bildet das Tablett 12, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist, ein
trogartiges Element, das vorteilhaft dazu verwendet werden kann. Schöpflöffel oder andere Geräte von
länglicher und/oder kreisförmiger Gestalt aufzuneh-
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist das Stützgefäß 10 mindestens zwei Vertiefungen 14 auf. Die
Vertiefungen 14 sind länglich und erstrecken sich quer
zur Längsachse des Tabletts 12. Die Vertiefungen 14 werden, von Wandbereichen 26' gebildet, wie am
besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Diese Wandbereiehc 26' sind in ähnlicher Art wie das Tablett
12 in Richtung ihrer Längsachse gewölbt bzw. gekrümmt und krümmen sich entlang beider Längskanten
zu Seitenwandbereichen der Vertiefungen 14.
Die Vertiefungen 14 weisen weiter, einstückig oder fest verbunden, Offnungen 28 oder Schlitze (F i g. 2 und
5) auf, die sich vom vorderen Teil der Stützwand 18 und
Umfangsrand 22 in die entsprechende Vertiefung hinein erstrecken Die öffnungen 28 bzw. Schlitze bilden
dadurch Halterungen für Löffel, Gabeln, Schöpfkellen, Handgriffe, Messer u.dgl. Weiter werden durch die
gewölbte Gestalt der Vertiefungen 14 Löffel, kleine Näpfe und ähnlich gestaltete Teile aber auch Lebensmittel
wie Eier, Zwiebeln, Tomaten u. dgl. sicher gelagert.
Dabei sei darauf hingewiesen, daß die im wesentlichen horizontalen Abschnitte 24 und 26 des Umfangsrandes
22 und der Stützwand 18 ebenso ν ie die öffnungen 28 in ihrer gegenseitigen Beziehung so
ausgebildet sind, daß ein normales Messer 34 (Fig. 5) zuverlässig abgestützt werden kann, indem es durch die
öffnung 28 hindurchgeführt und darin gehalten wird. Weiter ist ersichtlich, daß die Vertiefungen 14 von
derartiger Größe und Gestalt sind, daß sie den größten Bereich des Tabletts 12 einnehmen. Infolgedessen ist der
einzig verbleibende Teil des Tabletts 12 von den schmalen Grenzbereichen 30 gebildet, welche die
Vertiefungen 14 umgeben.
Der letzte der Stützbereiche des Stützgefäßes 10 ist die Stufe 16. Die Stufe 16 ist in der Oberfläche des
Tabletts 12 dem erhöhten Abschnitt 24 des Umfangsrandes 22 und der Stützwand 18 benachbart vorgesehen.
Auch steht die Stufe 16 mit den Vertiefungen 14 längs deren oberen Kanten in Verbindung. Sich ansammelnde
Flüssigkeit, Fett, Saft od. dgl. gelangt daher zwangsläufig vom Bereich der Stufe 16 in die Vertiefungen 14, so
daß die Fläche 21, also der Tisch od. dgl., geschützt wird. Wie am besten aus Fig.6 ersichtlich, ist die Stufe 16
besonders geeignet, einen Spatel oder Schieber 32 zu stützen, der in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist. Wie sich
aus Vorstehendem ergibt, sind vordere und hintere Tiefe des Stützgefäßes 10 und die relativen Höhen der
Abschnitte 24 und 26 geeignet, messerartige Teile 34, wie in F i g. 5 angedeutet, auf den Stützbereichen und in
den öffnungen 28 so einzulegen, daß sie sicher gehalten werden. Entsprechend können gestrichelt angedeutete
Löffel 36 sowie Schöpfkellen od. dgl. von den Vertiefungen 14 abgestützt werden, während die Stiele sich durch
die Schlitze bzw. öffnungen 28 erstrecken. Die Stiele liegen dadurch frei und s nd für den Benutzer leicht
erfaßbar. Außerdem ist es von Vorteil, daß wegen des niedrigen Profils des Stützgefäßes 110 die Stiele das freie
Hantieren des Benutzers nicht behindern, da die Stiele rieh nah an der Fläche 21 befinden. Dadurch ist die
Gefahr, daß der Benutzer die Stiele versehentlich berührt, und den Inhalt der Löffel od. dgl. verspritzt
oder aber diese aus den Stützgefäßen i0 herausstößt,
sehr gering.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Ktützgefäß für Besteckieile wahrend tier
Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten, mit einem an seiner Oberseile konkav geformten S
Tablett, das längs seiner Peripherie über einen oberen Umfangsrand mit einem abwärts gerichteten
Stellrand verbunden ist, wobei ein relativ zu einem Abschnitt des Umfangsrandes erhöhter Teil des
Stützgefüßes eine Abstützung für Besteck teile in ι υ
nach außen und unten geneigter Lage ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der obere
Umfangsrand (22) kontinuierlich zwischen einem mindestens eine Öffnung (28) aufweisenden tieferen
Abschnitt (26) und einem diesem gegenüberliegenden, erhöhten Abschnitt (24) als erhöhter Teil des
Stützgefäßes verläuft, und daC die öffnung (28) in eine längliche Vertiefung (14) der Oberseite des
Tabletts (12) mündet, die sich bis zu einer an den erhöhten Abschnitt (24) innen angrenzenden Stufe
(16) erstreckt, wobei die Stufe (16) eine Abstützung für Besteckteile in geneigter Lage ermöglicht und in
der Öffnung (28) ein mittlerer Abschnitt eines Besteckteils aufnehmbar ist.
2. Stützgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei längliche Vertiefungen
(14) nebeneinander vorgesehen sind, die sich zwischen je einer öffnung (28) im tieferen Abschnitt
(26) des Umfangsrandes bis zu der Stufe (16) erstrecken.
3. Stülzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) im Bereich
zwischen den Öffnungen (28) und der Stufe (16) an ihrer Oberkante von Grenzbertichen (30) der
Oberseite des Tabletts (12) umgeben sind, die parallel zum oberen Umfangsrand (22) und in
gleicher Höhe wie dieser verlaufen.
4. Stützgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die
Öffnungen (28) enthaltende tiefere Abschnitt (26) des oberen Umfangsrandes (22) und der gegenüberliegende,
erhöhte Abschnitt (24) im wesentlichen horizontal verlaufen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/494,671 US3964602A (en) | 1974-08-05 | 1974-08-05 | Multi-purpose receptacle |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529179A1 DE2529179A1 (de) | 1976-02-26 |
DE2529179B2 true DE2529179B2 (de) | 1977-09-22 |
DE2529179C3 DE2529179C3 (de) | 1978-05-24 |
Family
ID=23965478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2529179A Expired DE2529179C3 (de) | 1974-08-05 | 1975-07-01 | Stützgefäft für Besteckteile |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3964602A (de) |
JP (1) | JPS5432397B2 (de) |
AR (1) | AR205648A1 (de) |
AT (1) | AT346018B (de) |
AU (1) | AU8201175A (de) |
BE (1) | BE830850A (de) |
BR (1) | BR7504585A (de) |
CA (1) | CA1036992A (de) |
CH (1) | CH594529A5 (de) |
DE (1) | DE2529179C3 (de) |
DK (1) | DK353675A (de) |
ES (1) | ES214130Y (de) |
FI (1) | FI67018C (de) |
FR (1) | FR2281087A1 (de) |
GB (1) | GB1495207A (de) |
HK (1) | HK41578A (de) |
IE (1) | IE41089B1 (de) |
IT (1) | IT1040324B (de) |
MY (1) | MY7800324A (de) |
NL (1) | NL166182C (de) |
NO (1) | NO141975C (de) |
PL (1) | PL101878B1 (de) |
SE (1) | SE419398B (de) |
ZA (1) | ZA753732B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305398A1 (de) * | 1982-07-14 | 1984-01-19 | Paul 3051 Hohnhorst Walke | Vorrichtung zum schleifen von saegeblaettern |
GB2239785A (en) * | 1990-01-12 | 1991-07-17 | Young Kun Choi | A disposable stackable dinnerware support |
GB2317814B (en) * | 1996-10-07 | 2000-09-27 | Peregrine Robert Geoghegan | Baked potato holder |
ES1061355Y (es) * | 2005-10-11 | 2006-06-01 | Rodriguez Manuel Mogrera | Soporte para elementos de cuberteria en uso |
US20090308770A1 (en) * | 2008-06-11 | 2009-12-17 | Michele Wilcox | Angled plant material transporter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2311332A (en) * | 1941-10-01 | 1943-02-16 | Richard P Fleischner | Watch stand |
US3181698A (en) * | 1962-08-31 | 1965-05-04 | Corning Glass Works | Packaging and display device |
-
1974
- 1974-08-05 US US05/494,671 patent/US3964602A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-01-01 AR AR259393A patent/AR205648A1/es active
- 1975-06-10 ZA ZA00753732A patent/ZA753732B/xx unknown
- 1975-06-11 IE IE1313/75A patent/IE41089B1/xx unknown
- 1975-06-11 AU AU82011/75A patent/AU8201175A/en not_active Expired
- 1975-06-16 CH CH778775A patent/CH594529A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-19 GB GB26214/75A patent/GB1495207A/en not_active Expired
- 1975-06-19 JP JP7498875A patent/JPS5432397B2/ja not_active Expired
- 1975-06-25 FR FR7519997A patent/FR2281087A1/fr active Granted
- 1975-06-30 BE BE157859A patent/BE830850A/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-01 DE DE2529179A patent/DE2529179C3/de not_active Expired
- 1975-07-10 NO NO752486A patent/NO141975C/no unknown
- 1975-07-17 NL NL7508535.A patent/NL166182C/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-07-18 AT AT557775A patent/AT346018B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-07-18 BR BR7504585*A patent/BR7504585A/pt unknown
- 1975-07-22 ES ES1975214130U patent/ES214130Y/es not_active Expired
- 1975-07-30 FI FI752173A patent/FI67018C/fi not_active IP Right Cessation
- 1975-08-01 CA CA232,756A patent/CA1036992A/en not_active Expired
- 1975-08-01 IT IT26033/75A patent/IT1040324B/it active
- 1975-08-02 PL PL1975182489A patent/PL101878B1/zh unknown
- 1975-08-04 SE SE7508787A patent/SE419398B/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-08-04 DK DK353675A patent/DK353675A/da not_active Application Discontinuation
-
1978
- 1978-07-20 HK HK415/78A patent/HK41578A/xx unknown
- 1978-12-30 MY MY324/78A patent/MY7800324A/xx unknown
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2529106C3 (de) | Haushaltsgerät zum Schneiden und Servieren von Speisen, insbesondere Torten, Aufläufen o.dgl | |
DE602005006405T2 (de) | Maisabstreifer | |
DE3642697A1 (de) | Geraet zum schneiden von pilzen in scheiben | |
DE19724302A1 (de) | Tablett | |
DE123714T1 (de) | Fleischhalter. | |
DE3640982A1 (de) | Serviettenspender | |
DE2529179C3 (de) | Stützgefäft für Besteckteile | |
DE3227006A1 (de) | Haltevorrichtung zum halten von trinkgefaessen oder dergleichen | |
DE3500495C2 (de) | ||
DE2555321B2 (de) | Behaelter zum aufbewahren, ausstellen und servieren von insbesondere blockfoermigen speisen | |
DE2401172C3 (de) | Gewürzständer für Gewurzstreubehälter | |
DE60104258T2 (de) | Schneidebrett zum Erleichtern des Schneidens von Nahrungsmitteln, insbesondere Blattgemüse | |
DE2721938B2 (de) | Speziallöffel | |
DE3525283A1 (de) | Fondueset mit einem fonduetopf mit einer zentral unterseitig angeordneten heizvorrichtung | |
DE7601418U1 (de) | Aufklappbares grillgeraet | |
DE102004057584A1 (de) | Vorrichtung zum Servieren, Transportieren oder Präsentieren von Kuchen, Torten u. dgl. | |
DE1753869C2 (de) | Halter für von Hand zu haltende Haushaltsgeräte zum Zerkleinern von Zwiebeln, Früchten, Gemüse oder ähnlichen Nahrungsmitteln | |
EP1816939B1 (de) | Brotröster mit brötchenaufsatz | |
DE2208318C3 (de) | Bratgutheber | |
AT318837B (de) | Schneidvorrichtung für Lebensmittel | |
DE8604332U1 (de) | Schneidbrett für Lebensmittel | |
WO2022008226A1 (de) | Messerhalteblock für ein messerablagesystem für ein oder mehrere messer sowie messerablagesystem mit wenigstens zwei messerhalteblöcken | |
DE102004056719B4 (de) | Mittel zum Halten einer Abdeckung | |
DE6608205U (de) | Lebensmittelschneidegeraet. | |
DE559247C (de) | Nudellegvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |