DE2529179B2 - Stuetzgefaess fuer besteckteile - Google Patents

Stuetzgefaess fuer besteckteile

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DE2529179B2 DE19752529179 DE2529179A DE2529179B2 DE 2529179 B2 DE2529179 B2 DE 2529179B2 DE 19752529179 DE19752529179 DE 19752529179 DE 2529179 A DE2529179 A DE 2529179A DE 2529179 B2 DE2529179 B2 DE 2529179B2
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Harold Prescott Providence RI Ashton (VStA)
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Dart Industries Ine, Los Angeles, Cahf (VStA)
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates

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  • Table Equipment (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Devices For Warming Or Keeping Food Or Tableware Hot (AREA)
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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Stützgefäß für Besteckteile während der Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten, mit einem an seiner Oberseite konkav geformten Tablett, das längs seirer Peripherie über einen oberen Umfangsrand mit einem abwärts gerichteten Stellrand verbunden ist, wobei ein relativ zu einem Abschnitt des Umfangsrandes erhöhter Teil des Stützgefäßes eine Abstützung für Besteckteile in nach außen und unten geneigter Lage ermöglicht.
Aus der DT-PS 4 12 712 ist ein aus zwei Kreuzfüßen mit einer verbindenden Mittelbrücke gebildetes Messerbänkchen bekannt, das mit einer Tropfschale versehen ist, die an der Mittelbrücke beginnt und sich an dieser und an einem Fuß abstützt. Die Tropfschale hat nur begrenzte Wirkung und kann insbesondere bei außermittiger Ablage des Bestecks ein Abtropfen auf die Unterlage des Messerbänkchens nicht verhindern, da die Tropfschale keine ausreichende Längsausdehnung hat und außerdem in den seitlichen Bereichen durch die abgerundete Form zusatzlich beschränkt ist.
Aus der FR 12 58 895 ist ein Messerbänkchen mit einem Auffanggefäß mit rechteckförmigem (irundriU bekannt, über das sich eine Querbrücke ersireckt, die oberhalb der horizontal verlaufenden Umfangskante des Gefäßes eine Abstützung des Bestecks in Schräglage ermöglicht. Der einheitlich und in gleicher Höhe verlaufende Umfangsrand gibt jedoch keine Gewähr für eine korrekte axiale Ablage des Bestecks, so daß die Funktion in Frage gestellt ist, wenn ein Besteckteil nicht parallel zur Längsrichtung des Gefäßes abgelegt wird. Problematisch gestallet sich außerdem die Ablage eines Besteckteils mit relativ großem oder stark abgewinkeltem Kopfteil, da dieses leicht über die Brücke wegrutschen kann.
Aus der US 18 3b 075 ist ein Ablagcgefäß zum Einsetzen in einen gesonderten Stellrand bekannt, an dessen einer Schmalseite ein geschlitzter Ständer befestigt ist mit einer bestimmten Anzahl nach oben offener Schlitze ;:ur Aufnahme je eines Besteckteils. Bei dieser Anordnung ist zwar eine axiale Einordnung in Längsrichtung des Gefäßes gewährleistet, das Einordnen der einzelnen Besteckteile in die relativ schmalen Schlitze ist jedoch lästig und zeitaufwendig. Da bei dieser Anordnung die Griffteile der Bestecke außerhalb des Gefäßes nach oben geneigt verlaufen, besteht die Gefahr, daß beim Hantieren in der Nähe des Gefäßes durch eine ungeschickte Bewegung das Griffende nach unten und damit der im Gefäß liegende, mit Speiseresten behaftete Vorderteil des Bestecks nach oben geschleudert wird.
Aus der FR 15 21 545 ist ein länglicher Block bekannt, in dessen oberer Fläche eine ovale Vertiefung und ein von dieser Vertiefung nach außen gerichteter Kanal eingearbeitet ist, wobei die Vertiefung als Aschenbecher und der Kanal als Auflage für Zigaretten dient. Das dem Kanal gegenüberliegende langgezogene Ende des Blockes ist mit einer leichten Schrägung und einer daran anschließenden horizontalen Ebene versehen und dient zur Abstützung von Besteckteilen. Dabei ist es nachteilig, daß für die an die Schrägseite des Blockes angelehnten Besteckteile keine Seitenbegrenzungen am Block vorgesehen sind, so daß die Besteckteile bei unachtsamen Bewegungen leicht von der Auflagefläche abgleiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Stützgefäß anzugeben, auf dem Besteckeile der unterschiedlichsten Gestalt in jeweils geeigneter Lage abgestützt werden können und an einem unerwünschten Abgleiten von den Auflageflächen sicher gehindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Umfangsrand kontinuierlich zwischen einem mindestens eine öffnung aufweisenden tieferen Abschnitt und einem diesem gegenüberliegenden erhöhten Abschnitt als erhöhter Teil des Stützgefäßes verläuft, und daß die öffnung in eine längliche Vertiefung der Oberseite des Tabletts mündet, die sich bis zu einer an den erhöhten Abschnitt innen angrenzenden Stufe erstreckt, wobei die Stufe eine Abstützung für Besteckteile in geneigter Lage ermöglicht und in der öffnung ein mittlerer Abschnitt eines Besteckteils aufnehmbar ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Gestaltung des Stützgefäßes die Ablage der unterschiedlichsten Besteckteiie sicher ermöglicht. Der höhere und der tiefere Abschnitt des Umfangsrandes bietet sowohl für längere als auch
Jj
kürzere üesleckteile Abstützungen, wobei die Öffnung im tieferen Abschnitt zugleich für eine axiale Ausrichtung der Bcsieckieilc derart sorgt, daß die aktiven Hereiche der Bestnckteile über oder in den Vertiefungen zu liegen kommen, wo sich abtropfendes Material s ansammeln kann. Außerdem lassen sich selbst stark abgewinkeile Teile wie Spatel oder Schöpfkellen mil derart großem Kopf, daß er nicht in eine der Vertiefungen paßt, auf der an den erhöhten Abschnitt angrenzenden Schulter zuverlässig abstützen, da der erhöhte Abschnitt die Schuker begrenzt und dadurch eine axiale Verschiebung unterbinde;. Dank seiner Formgebung und der durch den Umfangsrand geschützten, aber von oben frei zugänglichen Vertiefung ist das Stützgefiiiß nicht nur auf die Verwendung zur vorübergehenden Ablage von Bestcckieilen'beschränkt, sondern vielmehr auch zur Aufnahme und sauber getrennten Aufbewahrung einzelner Früchte, Eier od. dgl. hervorragend geeignet. Diese Vielseitigkeit der Verwendbarkeit ist ein zusätzlicher Vorteil, der ohne zusätzliche Maßnahmen und ohne Beeinträchtigung der 1 lauptfunktion sich ohne weiteres ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stützgefäß nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht des Gefäßes der Fig. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht des gleichen Stützgefäßes,
F i g. 4 einen Querschnitt nach Linie 4-4 von Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 von Fig. 2 und
Fig. 6 vergrößert einen Teilschnitt im Bereich der Linie 6-6 von Fi g. 5.
Unter besonderer Bezugnahme auf F i g. 1, 2 und 3 ist ersichtlich, daß das insgesamt mit 10 bezeichnete Stützgefäß eine Mehrzahl von Oberflächenbereichen aufweist, die dai.u dienen, Besteckteile od. dgl. abzustützen, aufzunehmen und sicher zu lagern. Zu diesen Bereichen gehört ein gekrümmtes Tablett 12, längliche Vertiefungen 14 und eine leistenförmige Stufe 16. Jeder dieser Bereiche ist — wie weiter unten näher beschrieben — geeignet, auf verschiedene Weise die unterschiedlichsten Besteckteile od. dgl. aufzunehmen und abzustützen. Dies wird durch besondere Ausbildung der Bereiche sowie die Beziehung der einzelnen Bereiche untereinander erreicht.
Das Stützgefäß 10 ist grundlegend als gekrümmtes Tablett 12 mit einer Stützwand 18 ausgebildet, die sich leicht abgewinkelt von dem Tablett 12 aus nach unten erstreckt. Die Stützwand 18 endet in einer unteren Kante 20, deren Verlauf im wesentlichen eben und geeignet zur Ablage des Stützgefäßes 10 auf einer Fläche 2J (F i g. 5) ist, wie etwa einem Herd, Tisch oder Theke. Auch weist ein Umfangsrand 22 des gekrümmten Tabletts 12 einen im wesentlicher, horizontalen erhöhten Abschnitt 24 auf, der sich oberhalb aller anderen Teile des Tabletts !2 befindet Weiter ist gegenüber dem erhöhten Abschnitt 24 ein zweiter im wesentlichen horizontaler tieferer Abschnitt 26 vorgesehen, der gleichfalls durch den Umfangsrand 22 und die Stützwand 1.8 gebildet ist. Infolgedessen bildet das Tablett 12, wie am besten aus Fig.3 ersichtlich ist, ein trogartiges Element, das vorteilhaft dazu verwendet werden kann. Schöpflöffel oder andere Geräte von länglicher und/oder kreisförmiger Gestalt aufzuneh-
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform weist das Stützgefäß 10 mindestens zwei Vertiefungen 14 auf. Die Vertiefungen 14 sind länglich und erstrecken sich quer zur Längsachse des Tabletts 12. Die Vertiefungen 14 werden, von Wandbereichen 26' gebildet, wie am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Diese Wandbereiehc 26' sind in ähnlicher Art wie das Tablett 12 in Richtung ihrer Längsachse gewölbt bzw. gekrümmt und krümmen sich entlang beider Längskanten zu Seitenwandbereichen der Vertiefungen 14.
Die Vertiefungen 14 weisen weiter, einstückig oder fest verbunden, Offnungen 28 oder Schlitze (F i g. 2 und 5) auf, die sich vom vorderen Teil der Stützwand 18 und Umfangsrand 22 in die entsprechende Vertiefung hinein erstrecken Die öffnungen 28 bzw. Schlitze bilden dadurch Halterungen für Löffel, Gabeln, Schöpfkellen, Handgriffe, Messer u.dgl. Weiter werden durch die gewölbte Gestalt der Vertiefungen 14 Löffel, kleine Näpfe und ähnlich gestaltete Teile aber auch Lebensmittel wie Eier, Zwiebeln, Tomaten u. dgl. sicher gelagert.
Dabei sei darauf hingewiesen, daß die im wesentlichen horizontalen Abschnitte 24 und 26 des Umfangsrandes 22 und der Stützwand 18 ebenso ν ie die öffnungen 28 in ihrer gegenseitigen Beziehung so ausgebildet sind, daß ein normales Messer 34 (Fig. 5) zuverlässig abgestützt werden kann, indem es durch die öffnung 28 hindurchgeführt und darin gehalten wird. Weiter ist ersichtlich, daß die Vertiefungen 14 von derartiger Größe und Gestalt sind, daß sie den größten Bereich des Tabletts 12 einnehmen. Infolgedessen ist der einzig verbleibende Teil des Tabletts 12 von den schmalen Grenzbereichen 30 gebildet, welche die Vertiefungen 14 umgeben.
Der letzte der Stützbereiche des Stützgefäßes 10 ist die Stufe 16. Die Stufe 16 ist in der Oberfläche des Tabletts 12 dem erhöhten Abschnitt 24 des Umfangsrandes 22 und der Stützwand 18 benachbart vorgesehen. Auch steht die Stufe 16 mit den Vertiefungen 14 längs deren oberen Kanten in Verbindung. Sich ansammelnde Flüssigkeit, Fett, Saft od. dgl. gelangt daher zwangsläufig vom Bereich der Stufe 16 in die Vertiefungen 14, so daß die Fläche 21, also der Tisch od. dgl., geschützt wird. Wie am besten aus Fig.6 ersichtlich, ist die Stufe 16 besonders geeignet, einen Spatel oder Schieber 32 zu stützen, der in F i g. 6 gestrichelt angedeutet ist. Wie sich aus Vorstehendem ergibt, sind vordere und hintere Tiefe des Stützgefäßes 10 und die relativen Höhen der Abschnitte 24 und 26 geeignet, messerartige Teile 34, wie in F i g. 5 angedeutet, auf den Stützbereichen und in den öffnungen 28 so einzulegen, daß sie sicher gehalten werden. Entsprechend können gestrichelt angedeutete Löffel 36 sowie Schöpfkellen od. dgl. von den Vertiefungen 14 abgestützt werden, während die Stiele sich durch die Schlitze bzw. öffnungen 28 erstrecken. Die Stiele liegen dadurch frei und s nd für den Benutzer leicht erfaßbar. Außerdem ist es von Vorteil, daß wegen des niedrigen Profils des Stützgefäßes 110 die Stiele das freie Hantieren des Benutzers nicht behindern, da die Stiele rieh nah an der Fläche 21 befinden. Dadurch ist die Gefahr, daß der Benutzer die Stiele versehentlich berührt, und den Inhalt der Löffel od. dgl. verspritzt oder aber diese aus den Stützgefäßen i0 herausstößt, sehr gering.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

V1 Aß Patentansprüche:
1. Ktützgefäß für Besteckieile wahrend tier Zubereitung oder des Servierens von Mahlzeiten, mit einem an seiner Oberseile konkav geformten S Tablett, das längs seiner Peripherie über einen oberen Umfangsrand mit einem abwärts gerichteten Stellrand verbunden ist, wobei ein relativ zu einem Abschnitt des Umfangsrandes erhöhter Teil des Stützgefüßes eine Abstützung für Besteck teile in ι υ nach außen und unten geneigter Lage ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Umfangsrand (22) kontinuierlich zwischen einem mindestens eine Öffnung (28) aufweisenden tieferen Abschnitt (26) und einem diesem gegenüberliegenden, erhöhten Abschnitt (24) als erhöhter Teil des Stützgefäßes verläuft, und daC die öffnung (28) in eine längliche Vertiefung (14) der Oberseite des Tabletts (12) mündet, die sich bis zu einer an den erhöhten Abschnitt (24) innen angrenzenden Stufe (16) erstreckt, wobei die Stufe (16) eine Abstützung für Besteckteile in geneigter Lage ermöglicht und in der Öffnung (28) ein mittlerer Abschnitt eines Besteckteils aufnehmbar ist.
2. Stützgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei längliche Vertiefungen (14) nebeneinander vorgesehen sind, die sich zwischen je einer öffnung (28) im tieferen Abschnitt (26) des Umfangsrandes bis zu der Stufe (16) erstrecken.
3. Stülzgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (14) im Bereich zwischen den Öffnungen (28) und der Stufe (16) an ihrer Oberkante von Grenzbertichen (30) der Oberseite des Tabletts (12) umgeben sind, die parallel zum oberen Umfangsrand (22) und in gleicher Höhe wie dieser verlaufen.
4. Stützgefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnungen (28) enthaltende tiefere Abschnitt (26) des oberen Umfangsrandes (22) und der gegenüberliegende, erhöhte Abschnitt (24) im wesentlichen horizontal verlaufen.
DE2529179A 1974-08-05 1975-07-01 Stützgefäft für Besteckteile Expired DE2529179C3 (de)

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