DE3227006A1 - Haltevorrichtung zum halten von trinkgefaessen oder dergleichen - Google Patents

Haltevorrichtung zum halten von trinkgefaessen oder dergleichen

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DE3227006A1
DE3227006A1 DE19823227006 DE3227006A DE3227006A1 DE 3227006 A1 DE3227006 A1 DE 3227006A1 DE 19823227006 DE19823227006 DE 19823227006 DE 3227006 A DE3227006 A DE 3227006A DE 3227006 A1 DE3227006 A1 DE 3227006A1
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geb. Düring Gertrud 7803 Gundelfingen Schwörer
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SCHWOERER GEB DUERING
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SCHWOERER GEB DUERING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays
    • A47G23/0641Serving trays provided with a plurality of openings, e.g. for carrying glasses, bottles or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like

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Description

Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefäßen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefäßen oder dergleichen, die in einem plattenförmigen Trägerteil wenigstens eine Aufnahmeöffnung für ein Trinkgefäß oder dergleichen aufweist. Solche Haltevorrichtungen vereinfachen den Transport eines gefüllten Trinkgefäßes, wobei insbesondere eine verrutschsichere Halterung gegeben ist und bei mit heißer Flüssigkeit gefülltem Trinkgefäß ein direkter Kontakt vermieden wird. Nachteilig ist bei den bekannten Haltevorrichtungen jedoch, daß sie selbst vergleichsweise groß und platzaufwendig sind und eine nur geringe Aufnahmekapazität haben,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei erhöhter Aufnahraekapazität einen geringeren Platzbedarf hat und die einfach in der Handhabung ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß mehrere Trägerteile mit jeweils wenigstens einer Aufnahmeöffnung vorgesehen und relativ zueinander fächerartig verschwenkbar angeordnet sind. Zur Aufnahme von mehreren
/2
Trinkgefäßen können dadurch die Trägerteile auseinandergeschwenkt werden. Andererseits besteht die Möglichkeit, die Haltevorrichtung in Ruhelage zusammenzuschieben, so daß dann nur noch ein geringer Platzbedarf vorhanden ist.
Vorzugsweise weisen die Trägerteile eine etwa kreissegmentartige Umrißform auf, wobei die Aufnahmeöffnung im breiteren und die Schwenkachse im schmaleren Bereich vorgesehen sind. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige Platzausnützung sowohl in Gebrauchslage als auch in zusammengeschwenkter Ruhelage. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann wenigstens ein Trägerteilimehrere Aufnahmeöffnungen, gegebenenfalls mit unterschiedlichem lichten Durchmesser aufweisen. Dadurch kann beispielsweise ein Bierglas und gleichzeitig auch ein Schnapsglas von einem einzigen Trägerteil aufgenommen werden.
Zusätzliche Ausgestaltung der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemaßen Haltevorrichtung in Gebrauchsstellung,
Fig. 2 eine Aufsicht einer Haltevorrichtung in Gebrauchslage
und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit einigen nur teilweise dargestellten Trägerteilen.
ßine Haltevorrichtung 1 (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus mehreren plattenfömigen Trägerteilen 2, die an einem Ende eine gemeinsame, sie verbindende Schwenkachse 3 aufweisen.
/3
-θ-
Die frägerteile sind dabei übereinander liegend angeordnet, so daß sie sich um die Schwenkachse 3 fächerartig auseinander bzw.
zusammenschwenken lassen. £.. c
fünf
Die Haltevorrichtung 1 gemäß Fig.l weist / Trägerteile 2 auf, die zur Aufnahme von Bechern 4, Tassen 4a oder dergleichen Trinkgefäßen Aufnahmeöffnungen 5 haben. Der lichte Durchmesser der Aufnahmeöffnungen 5 ist dabei so bemessen, daß die Trinkgefäße zumindest zum Teil eingesetzt und dann verkippsicher gehalten werden. Durch die üblicherweise etwas konische Ausbildung von Trinkgefäßen ist ohne weiteres auch die Aufnahme von verschiedenen Trinkgefäßen bei gleicher Aufnahmeöffnung möglich.
Fig. 3 zeigt einen in eine Aufnahmeöffnung 5 eingesetzten Becher 4 und strichliniert einen weiteren Becher 4b, der mit seinem Rand 6 auf der Oberseite des Trägerteiles 2 aufliegt. Bei anderen Abmessungen von Trinkgefäßen ergeben sich dementsprechend Zwischenstellungen beim Einsetzen.
Die bevorzugte, in den Figuren dargestellte Ausführungsform sieht Trägerteile 2 mit einer etwa kreissegmentartigen Umrißform vor. Dadurch ergeben sich günstige PlatzVerhältnisse für die einzusetzenden Trinkgefäße, wobei man auch mit vergleichsweise geringen Relativverschwenkbewegungen zwischen den einzelnen Trägerteilen 2 auskommt. Die Aufnahmeöffnungen 5 befinden sich bei der kreissegmentartigen Ausbildung der Trägerteile 2 im breiteren Bereich, während die Schwenkachse 3 im schmalen Bereich vorgesehen ist. Bei dem in Fig. 2 obersten Trägerteil 2a ist noch zusätzlich eine zweite, kleinere Aufnahmeöffnung Sa vorgesehen i in das ein weiteres Glas, beispielsweise ein Schnapsglas oder dergleichen eingesetzt werden kann. Gegebenenfalls können auch die anderen Trägerteile 2 wenigstens noch eine zusätzliche Aufnahmeöffnung 5a haben. Im Ausführungsbeispiel sind die Trägerteile 2, 2a der Haltevorrichtung 1 so ausgebildet, daß sie mit ihren Außenkonturen
etwa deckungsgleich ausgebildet sind, wodurch sich in zusammengefächertem Zustand der Haltevorrichtung 1 eine Umrißform entsprechend der eines einzigen Trägerteiles 2, 2a ergibt. Die Haltevorrichtung weist dann eine handliche kompakte Bauform auf. Neben der Ausführungsform mit runden Aufnahmeöffnungen 5, 5a könnten diese gegebenenfalls auch mehreckig mit wenigstens drei Anlagestellen ausgebildet sein. Dies kann insbesondere bei Heißgetränken vorteilhaft sein, weil dadurch dann nur eine geringe Wärmeübertragungsfläche zwischen dem Trinkgefäß und dem jeweiligen Trägerteil 2, 2a besteht.
Die Haltevorrichtung 1 bzw. deren Trägerteile können insbesondere bei häufiger Benutzung aus Kunststoff, gegebenenfalls auch aus Metall bestehen. Neben einer ausreichenden Stabilität läßt sich eine aus solchem Material bestehende Haltevorrichtung 1 auch gut reinigen. Gegebenenfalls kann die Haltevorrichtung 1 auch als "Wegwerfartikel" ausgebildet sein und dann insbesondere aus imprägniertem Karton oder dergleichen bestehen. Wenn die Trägerteile aus dünnerem und/oder weniger stabilem Material bestehen, können auch noch Versteifungssicken oder dergleichen in den Trägerteilen vorgesehen sein.
In Fig. 3 ist strichpunktiert noch angedeutet, daß insbesondere die Schwenkachse 3 über eine Verlängerung oder dergleichen mit einer Stützhalterung 7 verbunden bzw. verbindbar sein kann. Dadurch kann die gesamte Haltevorrichtung 1 auch mittels der Stützhalterung 7 z.B. auf einem Tisch abgestellt werden, wobei sich Trinkgefäße in den Trägerteilen befinden. Anstatt dieser Stützhalterung 7 könnte auch eine Klemmhalterung vorgesehen sein, durch die die Haltevorrichtung 1 beispielsweise an einem Krankenbett oder dergleichen befestigbar ist. Im Ausführungsbeispiel wird die Haltevorrichtung 1 im Bereich ihrer Schwenkachse 3 in Gebrauchsstellung von Hand gehalten. Gegebenenfalls könnte in diesem Bereich auch noch ein Handgriff
oll /UUb
angebracht sein, der mit der Schwenkachse 3 in Verbindung steht, Auch eine rückwärtige Verlängerung der Trägerteile 2 zu einem Handgriff ist denkbar.
Die einzelnen Trägerteile 2, 2a können z.B. an ihren zueinander gewandten Flachseiten auch Vorsprünge und Vertiefungen als Verrastelemente aufweisen, durch die ein Festlegen der Trägerteile in Gebrauchsstellung, gegebenenfalls auch in zusammengefaltetem Zustand gegeben ist.
In Abweichung zu der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Haltevorrichtung 1, kann die erfindungsgemäße Haltevorrichtung auch nur zwei Trägerteile, gegebenenfalls aber auch z.B. acht Trägerteile aufweisen.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein
- Zusammenfassung

Claims (12)

  1. atantöHwölte
    Ipl.-lng. H. Schmitt ^ 9 9 7 Π Γ) R
    Ipl.-Ing. W. Maucher O C £. /UUD
    -elkönlgstraße 13
    ϊοο Freiburg
    19. Juli 1382
    Frau
    Gertrud Schwörer
    Klosterweg 2a M 82 303
    Gundelfingen
    Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefäßen oder dergleichen
    ANSPRÜCHE
    Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefäßen oder dergleichen, die in einem plattenförmigen Trägerteil wenigstens eine Aufnahmeöffnung für ein Trinkgefäß oder dergleichen aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Trägerteile (2, 2a) mit jeweils wenigstens einer Aufnahmeöffnung (5, 5a) vorgesehen und relativ zueinander fächerartig verschwenkbar angeordnet sind.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile £2, 2a) wenigstens eine gemeinsame, sie verbindende Schwenkachse (3)aufweisen.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (2, 2a) eine etwa kreissegmentartige Umrißform aufweisen, wobei die Aufnahmeöffnungen (5, 5a) im breiteren und die Schwenkachse im schmaleren Bereich vorgesehen sind.
    /2
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Trägerteil (2, 2a) mehrere Aufnahmeöffnungen (5, 5a), gegebenenfalls mit unterschiedlichem lichten Durchmesser aufweist.
  5. 5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (2, 2a) zumindest bezüglich ihrer Außenkontur etwa deckungsgleich sind.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (5, 5a) vorzugsweise rund, gegebenenfalls mehreckig mit wenigstens drei
    Anlagestellen ausgebildet sind.
  7. 7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (2, 2a) Verrastelemente, z.B. an ihren zueinander gewandten Flachseiten Vorsprünge und Vertiefungen aufweisen, die zumindest in Gebrauchsstellung die Trägerteile gegeneinander etwas festlegen.
  8. 8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (3) ein
    Handgriff oder dergleichen vorgesehen ist.
  9. 9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (3) oder dergleichen mit einer Halterung, z.B. einer Klenumhalterung, einer
    Stützhalterung (7) und dergleichen verbunden bzw. verbindbar ist.
  10. 10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (2, 2a) aus Kunststoff, gegebenenfalls aus Metall oder aus imprägniertem Kartcin ,, ,
    , Holz od. dg bestehen.
    /3
  11. 11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (2, 2a) aus dünnem Material bestehen und vorzugsweise Versteifungssicken oder dergleichen aufweisen.
  12. 12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei bis acht, vorzugsweise fünf Trägerteile (2, 2a) hat.
    - Beschreibung -
DE19823227006 1982-07-20 1982-07-20 Haltevorrichtung zum halten von trinkgefaessen oder dergleichen Withdrawn DE3227006A1 (de)

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EP83106582A EP0099509A3 (de) 1982-07-20 1983-07-06 Haltevorrichtung zum Halten von Trinkgefässen oder dgl.

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