DE19724302A1 - Tablett - Google Patents

Tablett

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DE19724302A1
DE19724302A1 DE19724302A DE19724302A DE19724302A1 DE 19724302 A1 DE19724302 A1 DE 19724302A1 DE 19724302 A DE19724302 A DE 19724302A DE 19724302 A DE19724302 A DE 19724302A DE 19724302 A1 DE19724302 A1 DE 19724302A1
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De Ster NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/06Serving trays

Description

Die Erfindung betrifft ein Tablett der im Ober­ begriff des Anspruchs 1 genannten Art zur Aufnahme von Verpflegung, insbesondere an Bord von Flugzeugen, Fahrzeugen oder anderen Transportmitteln.
Derartige Tabletts sind allgemein bekannt. Sie weisen eine Aufnahmefläche zur Aufnahme von Verpfle­ gung auf, wobei die Verpflegung, beispielsweise an Bord von Flugzeugen, in Menübehältern, Schalen, Be­ chern, Tassen oder dergleichen enthalten sein kann, die bei Verwendung des Tabletts, beispielsweise beim Servieren von Speisen mit dem Tablett, auf der Auf­ nahmefläche stehen.
Bei der Verpflegung von Reisenden, insbesondere an Bord von Flugzeugen, ist es häufig erforderlich, mit dem Tablett ein komplettes Menü zu servieren, dessen Bestandteile (Vorspeise, Hauptgericht, Nach­ speise) in mehreren Menübehältern enthalten sind, so daß die Aufnahmefläche des Tabletts entsprechend groß ausgebildet sein muß. Dies insbesondere dann, wenn gleichzeitig mit der Mahlzeit auch noch Getränke mit dem Tablett serviert werden. Bei Tabletts mit großen Aufnahmeflächen treten aufgrund der insbesondere an Bord von Flugzeugen beengten Raumverhältnisse häufig Probleme auf, beispielsweise dann, wenn nebeneinander sitzende Passagiere mit ihren Tabletts aneinander stoßen. Es besteht dann die Gefahr, daß auf den Ta­ bletts stehende Becher oder Tassen umgestoßen werden und ihr Inhalt verschüttet wird.
Bei kleineren Tabletts mit entsprechend kleine­ rer Aufnahmefläche treten dadurch Probleme auf, daß die Menübehälter und dergleichen auf dem Tablett dicht gedrängt stehen, was ihre Handhabung, bei­ spielsweise beim Öffnen, erschwert. Außerdem steht auf solchen Tabletts keine Ablagefläche, beispiels­ weise für abgenommene Deckel von Menübehältern, zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tablett der betreffenden Art anzugeben, das die ange­ gebenen Nachteile nicht aufweist, das also auch für eine Verwendung unter beengten Raumverhältnissen ge­ eignet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lehre besteht darin, Aufnahmeflächen auf verschiedenen Ebe­ nen übereinander anzuordnen, so daß die eigentliche Grundfläche des Tabletts gering sein kann, die auf übereinander liegenden Ebenen angeordneten Aufnahme­ flächen zusammen jedoch eine Aufnahmefläche bilden, die wesentlich größer sein kann als die Grundfläche.
Auf diese Weise sind Platzprobleme vermieden, und die Handhabung des Tabletts ist verbessert.
Das Tablett kann in seiner Höhe so bemessen sein, daß es in Einschubfächer bestehender Trolleys paßt. Besondere Trolleys sind somit für das erfin­ dungsgemäße Tablett nicht erforderlich.
Wegen der übereinander angeordneten Aufnahmeflä­ chen kann die Grundfläche des erfindungsgemäßen Ta­ bletts gegenüber herkömmlichen Tabletts verkleinert sein, ohne daß die insgesamt zur Verfügung stehende Aufnahmefläche verringert ist. Bei verkleinerter Grundfläche paßt jedoch im Vergleich zu herkömmlichen Tabletts eine größere Anzahl erfindungsgemäßer Ta­ bletts in ein Einschubfach eines Trolleys. Daraus ergibt sich gegenüber herkömmlichen Tabletts bei­ spielsweise an Bord von Flugzeugen eine erhebliche Platzersparnis durch Einsparung von Trolleys. Durch den verringerten Platzbedarf für die Verpflegung ist es möglich, in Flugzeugen zusätzliche Sitzreihen ein­ zubauen oder bei gleicher Anzahl von Sitzreihen den Abstand zwischen den Sitzreihen zu vergrößern, was Kosten spart bzw. einen höheren Komfort für die Pas­ sagiere ergibt.
Das Aufnahmeteil kann mit dem Tablettkörper fest verbunden sein, beispielsweise einstückig mit dem Tablettkörper geformt sein. Eine vorteilhafte Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht jedoch vor, daß das Aufnahmeteil lösbar oder beweglich mit dem Tablettkörper verbunden ist. Bei dieser Ausführungs­ form kann das Aufnahmeteil beispielsweise abnehmbar sein, so daß nach Abnehmen des Aufnahmeteils der Zu­ gang zu auf der ersten Aufnahmefläche angeordneten Menübehältern oder dergleichen erleichtert ist.
Zweckmäßigerweise ist bei der vorgenannten Aus­ führungsform das Aufnahmeteil als Aufsatz auf den Tablettkörper ausgebildet.
Bei den Ausführungsformen mit dem lösbaren Auf­ nahmeteil weist das Aufnahmeteil zweckmäßigerweise einen Rand auf, von dem sich an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteiles Randteile erstrecken, die über die Unterseite des Aufnahmeteiles überstehen und mit denen sich das Aufnahmeteil an dem Tablettkörper abstützt. Da die Randteile einstückig mit dem Rand des Aufnahmeteiles geformt sein können, ist diese Ausführungsform einfach und kostengünstig herstell­ bar. Außerdem ist sie robust im Aufbau.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit dem lösbaren Aufnahmeteil sieht vor, daß das Aufnahmeteil verschiebbar an dem Ta­ blettkörper angeordnet ist, derart, daß sich bei Ver­ schiebung des Aufnahmeteils die zweite Aufnahmefläche im wesentlichen parallel zu der ersten Aufnahmefläche verschiebt. Bei dieser Ausführungsform kann der Be­ nutzer das Aufnahmeteil nach der einen oder der ande­ ren Seite in verschiedene Positionen verschieben, so daß der Zugang zu auf der ersten Aufnahmefläche des Tablettkörpers stehenden Menübehältern oder derglei­ chen erleichtert ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Ausführungs­ form mit dem verschiebbaren Aufnahmeteil sieht vor, daß der Tablettkörper an gegenüberliegenden Seiten mit sich in Verschieberichtung des Aufnahmeteils er­ streckenden Nuten versehen ist und daß die Randteile mit zu den Nuten im wesentlichen komplementär geform­ ten Enden in die Nuten eingreifen. Diese Ausführungs­ form ist einfach und kostengünstig herstellbar und gewährleistet einen sicheren Halt des Aufnahmeteils an dem Tablettkörper quer zur Verschieberichtung. Statt mit den Randteilen kann das Aufnahmeteil jedoch auch mit sich in Richtung auf den Tablettkörper er­ streckenden Vorsprüngen in die Nuten eingreifen.
Die Randteile erstrecken sich zweckmäßigerweise in Verschieberichtung im wesentlichen über die ge­ samte Ausdehnung des Aufnahmeteils. Auf diese Weise ist die Stabilität des Aufnahmeteils und sein Halt an dem Tablettkörper quer zur Verschieberichtung weiter verbessert.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den Nuten sieht vor, daß das Tablett an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit Handgriffen versehen ist, an deren Oberseite die Nuten gebildet sind. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstellung verein­ facht, weil die Nuten nicht an dem Tablettkörper aus­ gebildet sein müssen, sondern in die Handgriffe ein­ geformt sein können, die bei der Herstellung des Ta­ bletts an den Tablettkörper angesetzt oder auf einen Tablettrand aufgeschoben werden. Die Handgriffe kön­ nen jedoch auch einstückig mit dem Tablettkörper ge­ formt, insbesondere durch Spritzgießen angespritzt sein. Ferner können die Nuten auch zwischen dem Hand­ griff und einem Teil des Tablettkörpers gebildet sein.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die an dem Aufnahmeteil gebilde­ te zweite Aufnahmefläche kleiner als die erste Auf­ nahmefläche ist. Bei dieser Ausführungsform deckt das Aufnahmeteil in der Draufsicht nur einen Teil der ersten Aufnahmefläche ab, so daß der nicht abgedeckte Teil der ersten Aufnahmefläche von oben zugänglich ist. Auf diese Weise ist die Handhabung von auf der ersten Aufnahmefläche stehenden Menübehältern oder dergleichen erleichtert.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die zweite Aufnahmefläche etwa halb so groß wie die erste Aufnahmefläche sein.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Lehre weist das Tablett und/oder das Aufnahmeteil einen sich von der jeweiligen Aufnahme­ fläche nach oben erstreckenden Rand auf. Bei dieser Ausführungsform ist ein seitliches Abrutschen von auf der Aufnahmefläche angeordneten Gegenständen verhin­ dert.
Die erste Aufnahmefläche und/oder die zweite Aufnahmefläche können mit Profilierungen, insbesonde­ re Vertiefungen versehen sein, die Standflächen be­ grenzen, die wenigstens teilweise dem äußeren Umriß des Bodens von auf dem Tablett aufzunehmenden Men­ übehältern, Schalen, Bechern, Tassen oder dergleichen entsprechen. Dadurch ist der Halt dieser Gegenstände auf der Aufnahmefläche verbessert.
Form und Größe des Tabletts sind in weiten Gren­ zen wählbar, und das Tablett kann aus unterschiedli­ chen Materialien bestehen. Zweckmäßigerweise besteht der Tablettkörper und/oder das Aufnahmeteil jedoch aus Kunststoff, so daß das erfindungsgemäße Tablett einfach und kostengünstig herstellbar ist. Vorzugs­ weise bestehen der Tablettkörper und/oder das Auf­ nahmeteil aus durchsichtigem Kunststoff, so daß durch das Aufnahmeteil hindurch unter dem Aufnahmeteil auf der ersten Aufnahmefläche angeordnete Gegenstände betrachtbar sind.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Lehre weist das Tablett Verbindungsmit­ tel zum lösbaren Verbinden des Tabletts mit wenig­ stens einem benachbarten Tablett auf. Bei dieser Aus­ führungsform ist eine lösbare Reihenverbindung be­ nachbarter Tabletts gebildet, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn die Tabletts hintereinander in einem Trolley angeordnet sind und nacheinander aus dem Trolley entnommen werden sollen. Das in Entnahme­ richtung vordere Tablett bewegt dann das jeweils nachfolgende Tablett in Entnahmerichtung mit, so daß die Tabletts bequem nacheinander entnommen werden können.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den Verbindungsmitteln sieht vor, daß die Verbindungs­ mittel durch ein erstes Verbindungselement, das seit­ lich an dem Tablett angeordnet ist, und eine sich im wesentlichen parallel zur Tablettseite erstreckende Nut aufweist, und durch ein zweites Verbindungsele­ ment, das an der dem ersten Verbindungselement gegen­ überliegenden Tablettseite angeordnet ist und einen Vorsprung zum formschlüssigen Eingriff in eine Nut eines ersten Verbindungselementes eines benachbarten Tabletts aufweist, gebildet sind. Diese Ausführungs­ form ist einfach, kostengünstig herstellbar und funk­ tionssicher.
Hierbei können die Verbindungselemente an dem Tablettkörper und/oder an dem Aufnahmeteil angeordnet sein.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform mit den Verbindungselementen sieht vor, daß die freien Enden der Verbindungselemente als Haken ausgebildet sind, wobei der Haken des ersten Verbindungselementes nach unten und der Haken des zweiten Verbindungselementes nach oben weist, derart, daß das erste Verbindungs­ element eines Tabletts an dem zweiten Verbindungs­ element eines benachbarten Tabletts einhakbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine sichere Verbin­ dung benachbarter Tabletts gebildet, die durch Anhe­ ben eines der Tabletts und Aushaken des ersten Ver­ bindungselementes von dem zweiten Verbindungselement des benachbarten Tabletts lösbar ist.
Form, Größe und Querschnitt der Verbindungsele­ mente sind in weiten Grenzen wählbar. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungsform mit den Verbindungselementen sieht jedoch vor, daß das erste und/oder das zweite Verbindungselement einen im wesentlichen pfeilförmigen Querschnitt aufweist bzw. aufweisen, dessen Pfeilspitze von dem Tablett weg­ weist. Ein Vorteil dieser Ausführungsform gegenüber der vorgenannten Ausführungsform besteht darin, daß die ersten bzw. zweiten Verbindungselemente eines Tabletts sowohl mit den ersten Verbindungselementen als auch an den zweiten Verbindungselementen eines benachbarten Tabletts verbindbar sind, während bei der vorgenannten Ausführungsform eine Verbindung be­ nachbarter Tabletts nur möglich ist, wenn ein erstes Verbindungselement eines Tabletts mit seinem nach unten weisenden Haken einem zweiten Verbindungsele­ ment eines benachbarten Tabletts mit seinem nach oben weisenden Haken gegenübersteht.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der Aus­ führungsform mit den Verbindungselementen mit den Verbindungselementen mit dem im wesentlichen pfeil­ förmigen Querschnitt vergrößert sich der Querschnitt der Verbindungselemente entlang der Tablettseite nach außen. Die Verbindungselemente können beispielsweise derart ausgebildet sein, daß sich ihr Querschnitt entlang der Tablettseite, an dem das jeweilige Ver­ bindungselement angeordnet ist, zur Seite sowie nach oben und unten vergrößert. Ist beispielsweise das Verbindungselement an einer Schmalseite angeordnet, so kann sich sein Querschnitt entlang der Schmalseite zur angrenzenden Längsseite hin vergrößern, bei­ spielsweise derart, daß sich die Fläche der Pfeil­ spitze des pfeilförmigen Querschnitts vergrößert. Auf diese Weise ist das Einhaken der Tabletts aneinander erleichtert.
Die Verbindungselemente können an den Tablett­ körper und/oder das Aufnahmeteil angesetzt sein. Ge­ mäß einer zweckmäßigen Weiterbildung sind jedoch die Verbindungselemente an den Tablettkörper und/oder das Aufnahmeteil angeformt. Diese Ausführungsform ist einfach und kostengünstig herstellbar.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Ausführungs­ form mit den Nuten sieht vor, daß die Nuten im Be­ reich ihrer Enden einen Anschlag zur Begrenzung der Verschiebung des Aufnahmeteils relativ zu dem Ta­ blettkörper aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist vermieden, daß sich die Randteile des Aufnahmeteils in Verschieberichtung aus den Nuten herausbewegen, so daß ein unerwünschtes Lösen des Aufnahmeteils von dem Tablettkörper vermieden ist.
Zweckmäßigerweise ist der Anschlag hierbei durch das Verbindungselement gebildet, so daß ein separates Bauteil nicht erforderlich ist.
Bei der Ausführungsform mit den Randteilen kön­ nen diese zweckmäßigerweise im Bereich ihrer freien Enden einen nach außen weisenden Randbereich aufwei­ sen. Wird das Aufnahmeteil separat, d. h. ohne den Tablettkörper, verwendet, so kann sich das Aufnahme­ teil mit diesen Randteilen beispielsweise an einem Randwulst einer Tischplatte eines Passagiertisches in einem Flugzeug abstützen.
Bei den Ausführungsformen mit dem lösbaren Auf­ nahmeteil können Klemmittel zur Klemmverbindung des Aufnahmeteils mit dem Tablettkörper vorgesehen sein. Durch diese Klemmittel ist ein unerwünschtes Lösen des Aufnahmeteiles von dem Tablettkörper vermieden.
Zweckmäßigerweise sind die Klemmittel hierbei durch wenigstens eine Klammer gebildet, die in Klemm­ lage den Rand des Tablettkörpers und den Randbereich der Randteile des Aufnahmeteils klemmend übergreift. Bei dieser Ausführungsform ist bei aufgeklemmter Klammer das Aufnahmeteil sicher mit dem Tablettkörper verbunden und nach Abnehmen der Klammer von dem Ta­ blettkörper lösbar.
Die Klammer kann als separates Teil ausgebildet sein. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß die Klammer an den Rand des Tablettkörpers oder den Randbereich der Randteile des Aufnahmeteils angeformt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Herstellung vereinfacht, da ein separates Teil für die Klammer nicht mehr erforderlich ist.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Tablettkörper vorzugsweise im Bereich seines Randes mit Stützteilen versehen ist, die über die Unterseite des Tablettkörpers über­ stehen. Bei dieser Ausführungsform kann das Tablett in einem Trolley hängend aufgenommen sein oder sich mit den Stützteilen in einem Fach des Trolleys ab­ stützen.
Das erfindungsgemäße Tablett kann auch mehr als zwei übereinander angeordnete Ebenen aufweisen, auf denen sich Aufnahmeflächen befinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dar­ gestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Tabletts ohne Aufnahme­ teil,
Fig. 2 eine Ansicht von oben in Fig. 1 auf das Tablett gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in schematischer Seitenansicht ein Aufnahmeteil des Tabletts gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von oben in Fig. 3 auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 3,
Fig. 5 in teilweise geschnittener Seitenan­ sicht das Tablett gemäß Fig. 1 mit angesetztem Aufnahmeteil gemäß Fig. 3 und auf dem Tablett aufgenommenen Men­ übehältern,
Fig. 6 eine Ansicht von oben in Fig. 5 auf die Anordnung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 das Tablett gemäß Fig. 1 mit darauf aufgenommenen Menübehältern, jedoch ohne Aufnahmeteil,
Fig. 8 in gleicher Darstellung wie Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Tabletts,
Fig. 9 in gleicher Darstellung wie Fig. 1 das Tablett gemäß Fig. 8 ohne Aufnahme­ teil,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein zweites Aus­ führungsbeispiel des Aufnahmeteils,
Fig. 11 eine Draufsicht auf ein drittes Aus­ führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tabletts ohne Aufnahmeteil,
Fig. 12 das Tablett gemäß Fig. 11 in teilweise geschnittener Seitenansicht mit darauf aufgenommenen Menübehältern,
Fig. 13 die in Fig. 11 untere Hälfte des Ta­ bletts gemäß Fig. 11 mit darauf aufge­ nommenen Menübehältern,
Fig. 14 eine schematische Schnittansicht der miteinander verbundenen Verbindungs­ elemente von nebeneinander angeordne­ ten benachbarten Tabletts,
Fig. 15 eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform von Verbin­ dungselementen,
Fig. 16 in gleicher Darstellung wie Fig. 15 eine weitere Ausführungsform von Ver­ bindungselementen,
Fig. 17 in gleicher Darstellung wie Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Tabletts mit Verbindungs­ elementen gemäß Fig. 16,
Fig. 18 eine Ansicht in Richtung eines Pfei­ les A in Fig. 17 auf das Tablett gemäß Fig. 17 ohne Aufnahmeteil,
Fig. 19 eine Ansicht in Richtung eines Pfeiles B in Fig. 17 des Tabletts gemäß Fig. 17 mit darauf aufgesetztem Aufnahme­ teil,
Fig. 20 in vergrößerter Darstellung eine Ein­ zelheit in Fig. 19 im Bereich des Ver­ bindungselementes,
Fig. 21 das Aufnahmeteil gemäß den Fig. 19 und 20 ohne den Tablettkörper,
Fig. 22 ein erstes Ausführungsbeispiel von Klemmitteln zur Klemmverbindung des Tablettkörpers mit dem Aufnahmeteil,
Fig. 23 ein zweites Ausführungsbeispiel von Klemmitteln zur Klemmverbindung des Tablettkörpers mit dem Aufnahmeteil,
Fig. 24 eine Einzelheit eines in einem Trolley aufgenommenen weiteren Ausführungsbei­ spiels des erfindungsgemäßen Tabletts im Bereich des Randes des Tablettkör­ pers und
Fig. 25 eine Draufsicht auf einen Teil der ersten Aufnahmefläche eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungs­ gemäßen Tabletts.
In den Figuren der Zeichnungen sind gleiche bzw. entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Tablett 2 dargestellt, das einen flachen Tablettkörper 4 aus Kunststoff auf­ weist, an dessen Oberseite eine erste Aufnahmefläche 6 gebildet ist. Das Tablett 2 weist einen sich von dem Tablettkörper 4 nach oben und außen erstreckenden Rand 8 auf. Der Rand 8 kann sich über den gesamten Umfang des Tabletts erstrecken; er kann jedoch auch nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Tabletts 2 gebildet sein. An den Rand 8 sind an zwei gegenüber­ liegenden Seiten des Tabletts 2 flache Handgriffe 10, 12 angesetzt, die an ihrer Oberseite jeweils mit ei­ ner nach oben offenen Nut 14 bzw. 16 versehen sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Tablettkör­ per 4 im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist. Weiterhin ist ersichtlich, daß sich der Rand 8 im wesentlichen über die gesamte Länge der Seiten, an denen die Handgriffe 10, 12 angeordnet sind, er­ streckt, wobei sich die Nuten 14, 16 über die gesamte Länge der Handgriffe 10, 12 erstrecken. Ferner ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Tablett 2 an der er­ sten Aufnahmefläche 6 Profilierungen 18, 20 aufweist, die bei diesem Ausführungsbeispiel durch Vertiefungen in der ersten Aufnahmefläche 6 des Tablettkörpers 4 gebildet sind und Standflächen 22, 24 begrenzen, die an den äußeren Umriß des Bodens von auf dem Tablett aufzunehmenden Menübehältern, Schalen, Bechern, Tas­ sen oder dergleichen, in denen die Verpflegung aufge­ nommen ist, angepaßt ist.
In Fig. 3 ist ein Aufnahmeteil 26 dargestellt, das einen flachen Körper 28 aus Kunststoff aufweist. An der Oberseite des Körpers 28 ist eine zweite Auf­ nahmefläche 30 gebildet, und von dem Körper 28 er­ streckt sich ein Rand 32 nach oben und außen, wobei der Rand sich über den gesamten Umfang des Körpers 28 des Aufnahmeteils 26 in seinem Randbereich erstrecken oder nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kör­ pers 28 gebildet sein kann. Ferner weist das Aufnah­ meteil 26 sich an gegenüberliegenden Seiten sich von dem Rand 32 nach unten erstreckende Randteile 34, 36 auf, deren Enden 38, 40 zu den Nuten 14, 16 des Ta­ blettkörpers 4 im wesentlichen komplementär geformt sind.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß sich der Rand 32 im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Längsseiten des Aufnahmeteils 26 erstreckt und daß sich die Randteile 34, 36 ebenfalls im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung der Seiten des Aufnahme­ teils 26 erstrecken. Ferner ist aus Fig. 4 ersicht­ lich, daß das Aufnahmeteil 26 eine Profilierung 42 aufweist, die eine Standfläche 44 begrenzt, die an den äußeren Umriß des Bodens von Menübehältern oder dergleichen angepaßt ist.
Aus einem Vergleich der Fig. 2 und 4 ist er­ sichtlich, daß die zweite Aufnahmefläche 30 nur etwa halb so groß wie die erste Aufnahmefläche 6 des Ta­ bletts 2 ist.
Das Aufnahmeteil 26 ist als Aufsatz auf den Ta­ blettkörper 4 ausgebildet.
In Fig. 5 ist das Tablett 2 mit darauf aufge­ setztem Aufnahmeteil 26 dargestellt. In dieser Lage greift das Aufnahmeteil 26 mit den Enden 38, 40 sei­ ner Randteile 34, 36 in die Nuten 14, 16 des Tabletts ein und ist in Nutrichtung, also in Längsrichtung des Tabletts 2, relativ zu diesem verschiebbar. Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 sind auf der ersten Aufnahme­ fläche 6 des Tabletts 2 Menübehälter 46, 48 und auf der zweiten Aufnahmefläche 30 ein Menübehälter 50 aufgenommen. Die lichte Weite zwischen der Unterseite des Aufnahmeteils 26 und der ersten Aufnahmefläche 6 ist so bemessen, daß in dem zwischen Aufnahmeteil 26 und der ersten Aufnahmefläche 6 gebildeten Raum die Menübehälter 46, 48, ggf. mit Deckeln, aufgenommen sind, ohne von unten an das Aufnahmeteil 26 anzusto­ ßen. Auf diese Weise bleiben die Menübehälter 46, 48 auch bei einer Verschiebung des Aufnahmeteils 26 re­ lativ zu dem Tablettkörper 4 in ihrer Position.
Dadurch, daß die Aufnahmeflächen 6, 30 in ver­ schiedenen Ebenen übereinander angeordnet sind, steht selbst dann, wenn die Grundfläche des Tabletts 2 klein ist, genügend Platz für Menübehälter oder der­ gleichen auf den Aufnahmeflächen 6, 30 zur Verfügung.
Das Tablett 2 ist in seiner Höhe so bemessen, daß der Tablettkörper 4 mit darauf aufgesetztem Auf­ nahmeteil 26 in einen Einschub eines Trolleys paßt. Hierzu kann es lediglich erforderlich sein, den Men­ übehälter 50 getrennt zu lagern und erst nach dem Entnehmen des Tabletts 2 aus dem Trolley auf die zweite Aufnahmefläche zu stellen.
Das Aufnahmeteil 26 kann beispielsweise so auf den Tablettkörper 4 aufgesetzt sein, daß es sich über der einen Hälfte des Tablettkörpers 4 befindet, so daß auf der anderen Hälfte des Tablettkörpers 4 Ge­ genstände aufgenommen werden können, deren Höhe grö­ ßer ist als die lichte Weite zwischen der Unterseite des Aufnahmeteils 26 und der ersten Aufnahmefläche 6. Dies ist in Fig. 5 mit gestrichelten Linien für eine Tasse 52 angedeutet.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das Aufnahmeteil 26 über einer Hälfte des Tablettkörpers 4 angeordnet ist. In dieser Lage sind der auf der zweiten Aufnah­ mefläche 30 angeordnete Menübehälter 50 und ein auf der ersten Aufnahmefläche 6 angeordneter Menübehälter 54 von oben zugänglich. Zum Öffnen der übrigen Men­ übehälter 46 und 48 verschiebt der Benutzer das Auf­ nahmeteil 26 in Richtung eines Pfeiles 56, so daß es über der in Fig. 6 oberen Hälfte des Tablettkörpers 4 angeordnet ist, so daß dann die Menübehälter 46, 48 von oben zugänglich sind. Beim Verschieben des Auf­ nahmeteils 26 kann die Tasse 52 auf der zweiten Auf­ nahmefläche 30 des Aufnahmeteils 26 abgestellt wer­ den.
Aus Fig. 6 ist weiterhin ersichtlich, daß die Profilierungen 18, 20, 42 derart ausgebildet sind, daß die durch sie begrenzten Standflächen jeweils an den äußeren Umriß von Teilen des Bodens der Menübeh­ älter 46, 48, 50, 54 sowie der Tasse 52 angepaßt sind. Auf diese Weise sind die Menübehälter 46, 48, 50, 54 und die Tasse 52 sicher auf den Aufnahmeflä­ chen 6, 30 gehalten.
Das Tablett 2 kann auch ohne das Aufnahmeteil 26 verwendet werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Ferner ist auch das Aufnahmeteil 26 ohne den Tablett­ körper 4 verwendbar, wie dies weiter unten bei Fig. 21 näher erläutert wird.
Fig. 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tabletts 2 mit aufgesetztem Auf­ nahmeteil 26 und darauf aufgenommenen Menübehältern 46, 48, 50. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäß den Fig. 1 bis 5 da­ durch, daß der Rand 8 eine sich von dem Tablettkörper 4 nach außen erstreckende Verlängerung 58 aufweist, an der die Handgriffe 10, 12 angeordnet sind. Auf­ grund der Verlängerung 58 können bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel die Handgriffe 10, 12 größer ausgebil­ det sein als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 7, so daß die Handhabung des Tabletts 2 weiter verbessert ist.
Fig. 9 zeigt das Tablett gemäß Fig. 8 ohne Auf­ nahmeteil 26 und ohne Menübehälter.
Fig. 10 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Aufnahmeteils 26, das sich von dem ersten Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß das Aufnahmeteil 26 an einer Querseite mit bei diesem Ausführungsbeispiel paarweise angeordneten ersten Verbindungselementen 60, 62 und an der gegen­ überliegenden Querseite mit bei diesem Ausführungs­ beispiel ebenfalls paarweise vorgesehenen zweiten Verbindungselementen 64, 66 versehen ist. Die ersten Verbindungselemente 60, 62 und die zweiten Verbin­ dungselemente 64, 66 bilden Verbindungsmittel zum lösbaren Verbinden des Tabletts 2 mit in Fig. 10 nicht dargestellten benachbarten Tabletts, beispiels­ weise dann, wenn die Tabletts nebeneinander auf einem Trolley aufgenommen sind. Die Verbindungsmittel wer­ den weiter unten näher erläutert.
Fig. 11 zeigt eine Draufsicht auf einen Tablett­ körper 4 eines dritten Ausführungsbeispieles des er­ findungsgemäßen Tabletts 2. Dieses Ausführungsbei­ spiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel ge­ mäß Fig. 2 dadurch, daß an einer Querseite des Ta­ bletts bei diesem Ausführungsbeispiel paarweise an­ geordnete erste Verbindungselemente 60, 62 und an der gegenüberliegenden Seite ebenfalls paarweise angeord­ nete zweite Verbindungselemente 64, 66 vorgesehen sind.
Fig. 12 stellt das Tablett gemäß Fig. 11 in teilweise geschnittener Seitenansicht dar. Es ist ersichtlich, daß die Profilierungen 18, 20 der ersten Aufnahmefläche 6, die die Standflächen 22, 24 begren­ zen, durch Erhebungen 68, 70 gebildet sind. Die Pro­ filierungen 18, 20 können jedoch durch Ausnehmungen gebildet sein, wie dies weiter oben beschrieben ist.
Fig. 13 zeigt eine Ansicht von oben auf die in Fig. 11 untere Hälfte des Tabletts 2 gemäß Fig. 11, wobei auf dem Tablett ein Behälter 54, eine Tasse 52 und ein weiterer Menübehälter 72 aufgenommen sind.
Fig. 14 zeigt in schematischer Schnittansicht ein erstes Verbindungselement 60 des Tablettkörpers 4, das mit einem zweiten Verbindungselement 64 eines in der Zeichnung nicht dargestellten, zu dem Tablett 2 benachbarten Tablett verbunden ist.
Das erste Verbindungselement 60 weist eine sich im wesentlichen parallel zur Tablettseite erstrecken­ de, nach oben offene Nut 74 auf, während das zweite Verbindungselement 64 einen Vorsprung 76 aufweist, mit dem das zweite Verbindungselement 64 in Verbin­ dungslage formschlüssig in die Nut 74 des ersten Ver­ bindungselementes 60 des benachbarten Tabletts ein­ greift. Beim Ziehen des Tabletts 2 in Richtung eines Pfeiles 78, beispielsweise beim Herausziehen des Ta­ bletts 2 aus einem Trolley, nimmt das Tablett 2 durch die formschlüssige Verbindung der Verbindungselemente 60, 64 das benachbarte Tablett in Richtung des Pfei­ les 78 mit. Beim Entnehmen des Tabletts 2 aus dem Trolley kann dann das zweite Verbindungselement 64 des Tabletts 2 aus dem ersten Verbindungselement 60 des benachbarten Tabletts ausgehakt werden.
Auf diese Weise ist die Handhabung des erfin­ dungsgemäßen Tabletts 2 verbessert, insbesondere dann, wenn mehrere erfindungsgemäße Tabletts 2 in einem Trolley aufgenommen sind.
Die Verbindungselemente 60, 62, 64, 66 können an dem Tablettkörper 4 und/oder an dem Aufnahmeteil 26 vorgesehen sein.
Fig. 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verbindungselementen 60, 64, die an gegenüberlie­ genden Seiten des Tablettkörpers 4 angeordnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das freie Ende des ersten Verbindungselementes 60 als nach unten weisen­ der Haken 76 und das freie Ende des zweiten Verbin­ dungselementes 64 als nach oben weisender Haken 78 ausgebildet. An ihren dem Tablettkörper 4 abgewandten Enden weisen die Haken 76, 78 jeweils eine Abschrä­ gung 80, 82 auf, die jeweils zu dem Tablettkörper 4 hin verläuft. Zum Verbinden des ersten Verbindungs­ elementes 60 des Tabletts 2 mit einem zweiten Verbin­ dungselement 64 eines benachbarten Tabletts wird das Tablett 2 in Richtung auf das benachbarte Tablett verschoben, wie dies in Fig. 15 durch einen Pfeil 78 angedeutet ist. Hierbei gleitet der Haken 78 des er­ sten Verbindungselementes 60 mit seiner Abschrägung 80 auf die Abschrägung 82 des zweiten Verbindungs­ elementes 64 des benachbarten Tabletts auf und hakt schließlich an dem Haken 76 ein, so daß die Tabletts miteinander verbunden sind und beim Bewegen eines der Tabletts in Richtung des Pfeiles 78 oder entgegen der Richtung des Pfeiles 78 das jeweils benachbarte Ta­ blett mitgenommen wird und auf diese Weise eine Rei­ henverbindung zwischen den Tabletts gebildet ist. Die Verbindungselemente 60, 64 können an das Tablett 2 angesetzt oder einstückig mit diesem geformt sein.
In Fig. 16 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel von Verbindungselementen 60, 64 dargestellt, bei dem das erste Verbindungselement 60 und das zweite Ver­ bindungselement 64 in ihrer Form identisch ausgebil­ det sind. Die Verbindungselemente 60, 64 weisen einen im wesentlichen pfeilförmigen Querschnitt auf, dessen Pfeilspitze 84 bzw. 86 von dem Tablettkörper 4 des Tabletts 2 wegweist. Die Verbindung zweier benachbar­ ter Tabletts 2 miteinander erfolgt bei diesem Aus­ führungsbeispiel in der oben zu Fig. 15 beschriebenen Weise.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 hat das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 16 jedoch den Vorteil, daß aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Verbindungselemente 60, 64 die ersten Verbin­ dungselemente 60 des Tabletts 2 sowohl mit den ersten Verbindungselementen 60 als auch mit den zweiten Ver­ bindungselementen 64 eines benachbarten Tabletts ver­ bindbar sind, wohingegen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 15 mit den unterschiedlich ausgebildeten Verbindungselementen 60, 64 eine Verbindung zweier benachbarter Tabletts 2 nur dann möglich ist, wenn jeweils ein erstes Verbindungselement 60 eines Ta­ bletts 2 einem zweiten Verbindungselement 64 eines benachbarten Tabletts gegenübersteht.
Fig. 17 zeigt eine Draufsicht auf ein Tablett 2 mit den Verbindungselementen gemäß Fig. 16.
Es ist ersichtlich, daß die Verbindungselemente 60, 64 an gegenüberliegenden Seiten des Tablettkör­ pers 4 und jeweils paarweise angeordnet sind. Es ist jedoch grundsätzlich ausreichend, wenn jeweils pro Tablettseite nur ein Verbindungselement 60, 64 vor­ gesehen ist. Ferner ist ersichtlich, daß sich der Querschnitt der Verbindungselemente 60, 64 entlang der Tablettseite nach außen hin vergrößert.
Fig. 18 zeigt eine Ansicht von unten in Fig. 17 auf das Tablett gemäß Fig. 17 ohne Aufnahmeteil 26, wobei der pfeilförmige Querschnitt der Verbindungs­ elemente 60, 64 erkennbar ist.
Fig. 19 zeigt eine Ansicht von rechts in Fig. 17, wobei erkennbar ist, daß sich der Querschnitt der zweiten Verbindungselemente 64 entlang der Tablett­ seite nach oben und nach unten vergrößert.
Fig. 20 zeigt eine Einzelheit aus Fig. 19 im Bereich des in Fig. 19 linken Verbindungselementes 64. Sie dient zur Verdeutlichung der Ausbildung des Verbindungselementes 64. Ferner ist in Fig. 20 deut­ lich erkennbar, daß das Aufnahmeteil 26 bei diesem Ausführungsbeispiel ein Randteil 34 aufweist, das im Bereich seines freien Endes einen nach außen weisen­ den Randbereich 88 aufweist. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel das Randteil 34 des Auf­ nahmeteiles 26 mit seinem dem Tablettkörper 4 zu­ gewandten Ende nicht in an der Oberseite der Hand­ griffe 10, 12 gebildeten Nuten geführt, sondern an einer sich in Verschieberichtung erstreckenden Kante des Handgriffs 12. In entsprechender Weise ist das Randteil 36 mit seinem dem Tablettkörper 4 zugewand­ ten Ende an einer Kante des Handgriffs 10 geführt.
Dadurch, daß das zweite Verbindungselement 64 sich im Bereich der Kante des Handgriffs 12 nach oben erstreckt, ist ein Anschlag zur Begrenzung der Ver­ schiebung des Aufnahmeteils 26 relativ zu dem Ta­ blettkörper 4 gebildet.
Das Aufnahmeteil 26 kann auch ohne den Tablett­ körper 4 verwendet werden, wie dies in Fig. 21 dar­ gestellt ist. Das Aufnahmeteil 26 kann sich bei­ spielsweise mit seinen Randbereichen 88 seiner Rand­ teile 34, 36 an einem Randwulst 90 einer Tischplatte 92 eines Passagiertisches 94 in einem Flugzeug ab­ stützen. Das Aufnahmeteil 26 ist dann sicher an dem Passagiertisch 94 gehalten.
Um ein Abrutschen des Aufnahmeteils 26 von dem Tablettkörper 4 zu verhindern, können Klemmittel zur Klemmverbindung des Aufnahmeteiles 26 an dem Tablett­ körper 4 vorgesehen sein. Fig. 22 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel derartiger Klemmittel, bei dem die Klemmittel durch eine an den Handgriff 12 ange­ formte Klammer 96 gebildet sind, die in Klemmlage den Randbereich 88 des Randteiles 34 des Aufnahmeteils 26 klemmend übergreift. Auf diese Weise ist ein Abrut­ schen des Aufnahmeteils 26 von dem Tablettkörper 4 zuverlässig vermieden, wobei eine Verschiebung des Aufnahmeteils 26 in Verschieberichtung, also in Fig. 22 senkrecht zur Zeichenebene, weiterhin möglich ist.
In Fig. 23 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Klemmittel dargestellt, bei dem die Klammer 96 als separates Teil ausgebildet ist und in Klemmlage den Rand 8 des Tablettkörpers 4 bzw. den Handgriff 12 und den Randbereich 88 des Randteiles 34 des Aufnah­ meteils 26 klemmend übergreift. Die Klammer 96 kann beispielsweise aus Metall bestehen.
In Fig. 24 ist eine Einzelheit im Bereich des Randes 8 des Tablettkörpers 4 eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles des Tablettkörpers 2 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Tablettkörper 4 im Bereich seines Randes 8 mit Stützteilen 98 versehen, die über die Unterseite des Tablettkörpers 4 über­ stehen. Mit diesen Stützteilen 24 stützt sich der Tablettkörper 4 an einer Schiene 95 eines Einschub­ faches 97 eines Trolleys ab, so daß der Tablettkör­ per 4 relativ zu der Schiene 95 höher angeordnet ist, als dies der Fall wäre, wenn sich das Tablett unmit­ telbar mit der Unterseite des Handgriffes 12 an der Führungsschiene 95 abstützen würde. Dies kann auf­ grund des Aufbaus der Einschubfächer einiger Trolleys erforderlich sein. Je nachdem, wie die Einschubfächer des jeweiligen Trolleys aufgebaut sind, weist der Tablettkörper 4 also entweder Stützteile 98 auf oder stützt sich unmittelbar mit den Handgriffen oder ei­ nem anderen Teil des Tablettkörpers in dem Einschub­ fach des Trolleys ab.
Fig. 25 zeigt eine Draufsicht auf einen Tablett­ körper 4 eines weiteren Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Tabletts 2. Die erste Aufnahmeflä­ che 6 weist eine Profilierung 20 auf, die durch eine Vertiefung gebildet ist und eine Standfläche 24 be­ grenzt, die an den äußeren Umriß des Bodens eines Menübehälters 100 angepaßt ist. Eine Schmalseite 102 des Menübehälters 100 weist eine Einbuchtung 104 auf, die zur gegenüberliegenden Schmalseite 106 des Men­ übehälters 100 komplementär geformt ist, derart, daß bei Aufnahme mehrerer gleichartiger Menübehälter auf einem Tablett 2 der Menübehälter 100 mit seiner Schmalseite 106 an der Einbuchtung 104 eines benach­ barten Menübehälters 108 formschlüssig anliegt. Durch die formschlüssige Anlage des Menübehälters 100 an den Menübehälter 8 ist in Verbindung mit der Profi­ lierung 20 der Halt der Menübehälter 100, 108 auf dem Tablett 2 verbessert, so daß auch bei einer Neigung des Tabletts 2 die Menübehälter 100, 108 nicht ver­ rutschen.
Die Grundfläche des Tablettkörpers 4 kann bei­ spielsweise etwa 2/3 der Grundfläche eines herkömm­ lichen Tabletts entsprechen. Es können dann in einem Einschubfach eines herkömmlichen Trolleys vier solche erfindungsgemäßen Tabletts hintereinander aufgenommen sein. Die Grundfläche des Aufnahmeteils 26 kann bei­ spielsweise etwa 1/3 der Grundfläche eines herkömm­ lichen Tabletts entsprechen. Es können dann sechs solcher Aufnahmeteile in einem Einschubfach eines herkömmlichen Trolleys verwendet werden.

Claims (28)

1. Tablett zur Aufnahme von Verpflegung, insbeson­ dere an Bord von Flugzeugen, Fahrzeugen oder anderen Transportmitteln,
mit einem Tablettkörper, an dem eine erste Aufnahme­ fläche zur Aufnahme von Verpflegung gebildet ist, gekennzeichnet durch
ein sich oberhalb der ersten Aufnahmefläche (6) und beabstandet zu dieser erstreckendes Aufnahmeteil (26), an dessen Oberseite eine zweite Aufnahmefläche (30) zur Aufnahme von Verpflegung gebildet ist.
2. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (26) lösbar oder beweglich mit dem Tablettkörper (4) verbunden ist.
3. Tablett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (26) als Aufsatz auf den Ta­ blettkörper (4) ausgebildet ist.
4. Tablett nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmeteil (26) einen Rand (32) aufweist, von dem sich an gegenüberliegenden Seiten des Aufnahmeteiles (26) Randteile (34, 36) erstrec­ ken, die über die Unterseite des Aufnahmeteiles (26) überstehen und mit denen sich das Aufnahmeteil (26) an dem Tablettkörper (4) abstützt.
5. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (26) verschiebbar an dem Tablettkörper (4) angeordnet ist, derart, daß sich bei Verschiebung des Aufnahmeteils (26) die zweite Aufnahmefläche (30) parallel zu der ersten Aufnahmefläche (6) verschiebt.
6. Tablett nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tablettkörper (4) an gegenüberlie­ genden Seiten mit sich in Verschieberichtung des Auf­ nahmeteils (26) erstreckenden Nuten (14, 16) versehen ist und daß die Randteile (34, 36) mit zu den Nuten (14, 16) im wesentlichen komplementär geformten Enden (38, 40) in die Nuten (14, 16) eingreifen.
7. Tablett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Randteile (34, 36) in Verschieberichtung im wesentlichen über die gesamte Ausdehnung des Auf­ nahmeteils (26) erstrecken.
8. Tablett nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tablettkörper (4) an wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten mit Handgriffen (12) versehen ist, an deren Oberseite die Nuten (14, 16) gebildet sind.
9. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Aufnahmeteil (26) gebildete zweite Aufnahmefläche (30) kleiner als die erste Aufnahmefläche (6) ist.
10. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufnahmefläche (30) etwa halb so groß ist wie die erste Aufnahmeflä­ che (6).
11. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) und/oder das Aufnahmeteil (26) einen sich von der jeweiligen Aufnahmefläche (6; 30) nach oben erstrec­ kenden Rand (32; 8) aufweisen bzw. aufweist.
12. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufnahmefläche (6) und/oder die zweite Aufnahmefläche (30) mit Pro­ filierungen, insbesondere Ausnehmungen (18, 20; 42) oder Vertiefungen, versehen ist, die Standflächen (22, 24; 44) begrenzen, die wenigstens teilweise an den äußeren Umriß des Bodens von auf dem Tablett (2) aufzunehmenden Menübehältern (46, 48, 50, 54), Scha­ len, Bechern, Tassen (52) oder dergleichen angepaßt ist.
13. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) und/oder das Aufnahmeteil (26) aus Kunststoff, vor­ zugsweise aus durchsichtigem Kunststoff, bestehen bzw. besteht.
14. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (2) Verbin­ dungsmittel zum lösbaren Verbinden des Tabletts (2) mit wenigstens einem benachbarten Tablett (2) auf­ weist.
15. Tablett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel durch ein erstes Ver­ bindungselement (60, 62), das seitlich an dem Tablett (2) angeordnet ist und eine sich im wesentlichen par­ allel zur Tablettseite erstreckende Nut (74) auf­ weist, und durch ein zweites Verbindungselement (64, 66), das an der dem ersten Verbindungselement (60, 62) gegenüberliegenden Tablettseite angeordnet ist und einen Vorsprung (76) zum formschlüssigen Eingriff in eine Nut (74) eines ersten Verbindungselementes (60, 62) eines benachbarten Tabletts aufweist, ge­ bildet sind.
16. Tablett nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungselemente (60, 62, 64, 66) an dem Tablettkörper (4) und/oder an dem Aufnahmeteil (26) angeordnet sind.
17. Tablett nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die freien Enden der Verbindungs­ elemente (60, 62; 64, 66) als Haken (76, 78) ausge­ bildet sind, wobei der Haken (76) des ersten Verbin­ dungselementes (60) nach unten und der Haken des zweiten Verbindungselementes (74) nach oben weist, derart, daß das erste Verbindungselement (60) eines Tabletts (2) an dem zweiten Verbindungselement (64) eines benachbarten Tabletts (2) einhakbar ist.
18. Tablett nach einem der Ansprüche 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsele­ ment (60) und/oder das zweite Verbindungselement (64) einen im wesentlichen pfeilförmigen Querschnitt auf­ weist, dessen Pfeilspitze (84) von dem Tablett (2) wegweist.
19. Tablett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Querschnitt der Verbindungselemente (60, 62; 64, 66) entlang der Tablettseite nach außen hin vergrößert.
20. Tablett nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (60, 62; 64, 66) an dem Tablettkörper (4) und/oder das Aufnahmeteil (26) angeformt sind.
21. Tablett nach einem der Ansprüche 6 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nuten (14, 16) im Be­ reich ihrer Enden einen Anschlag zum Begrenzen der Verschiebung des Aufnahmeteils (26) relativ zu dem Tablettkörper (4) aufweisen.
22. Tablett nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anschlag durch eines der Verbindungs­ elemente (60, 62; 64, 66) gebildet ist.
23. Tablett nach einem der Ansprüche 6 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Randteile (34, 36) des Aufnahmeteils (26) im Bereich ihrer freien Enden ei­ nen nach außen weisenden Randbereich (88) aufweisen.
24. Tablett nach einem der Ansprüche 2 bis 23, ge­ kennzeichnet durch Klemmittel zur Klemmverbindung des Aufnahmeteils (26) mit dem Tablettkörper (4).
25. Tablett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klemmittel durch wenigstens eine Klammer (96) gebildet sind, die in Klemmlage den Rand (8) des Tablettkörpers (4) und den Randbereich (88) der Rand­ teile (34, 36) des Aufnahmeteils (26) klemmend über­ greift.
26. Tablett nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klammer (96) an den Rand (8) des Ta­ blettkörpers (4) oder den Randbereich (88) der Rand­ teile (34, 36) des Aufnahmeteils (26) angeformt ist.
27. Tablett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tablettkörper (4) vorzugsweise im Bereich seines Randes (8) mit Stütz­ teilen (98) versehen ist, deren freie Enden über die Unterseite des Tablettkörpers (4) überstehen oder mit der Unterseite des Tablettkörpers (4) im wesentli­ chen bündig sind.
28. Tablett nach einem der Ansprüche 4 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die Randteile (34, 36) des Aufnahmeteiles (26) an Kanten geführt sind, die an dem Tablettkörper (4) oder einem damit verbundenen Teil (10, 12) gebildet sind.
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