DE202008005819U1 - Stützelement zur Schräglagerung von übereinandergestapelten Kästen, insbesondere Getränkekästen - Google Patents

Stützelement zur Schräglagerung von übereinandergestapelten Kästen, insbesondere Getränkekästen Download PDF

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Abstract

Stützelement zur Schräglagerung von Kästen, insbesondere Getränkekästen (K, K1), die im Bereich ihrer Oberseite mindestens einer Seitenwand eine Griffleiste (G, G1) haben, die eine Eingriffsöffnung (E, E1) begrenzt, enthaltend:
(a) eine Basisplatte (1);
(b) eine an der vorderen Längsseite der Basisplatte (1) angebrachte Frontplatte (2), die einen von der Basisplatte nach unten ragenden Fußabschnitt (2.1) und einen über die Basisplatte (1) nach oben ragenden Kopfabschnitt (2.2) mit einer nach hinten gerichteten ersten Klemmbacke (3, 4) aufweist, und
(c) zum Anbringen des Stützelementes an der Griffleiste eines Kastens eine der ersten Klemmbacke (3, 4) gegenüber liegende und relativ dazu gegen eine Rückstellkraft verschiebbare zweite Klemmbacke (6),
dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacke (6) zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Verstellens eine von Hand zu entriegelnde Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stützelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bedingt durch den oft sehr rauen oder auch unaufmerksamen Umgang mit insbesondere Getränkekästen besteht die Möglichkeit, dass auf die zweite Klemmbacke, z. B. beim Einschieben von Flaschen in die schräggestellten Kästen, eine nach hinten gerichtete Schubkraft ausgeübt wird, durch die der auf die Griffleiste des Getränkekastens einwirkende Klemmeffekt beeinträchtigt wird und damit die Stabilität des Getränkekasten-Stapels gefährdet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stützelement so zu gestalten, dass auch im rauen Betrieb ein sicheres Festklemmen der Griffleiste eines Kastens, insbesondere Getränkekastens gewährleistet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Stützelement dadurch gekennzeichnet dass der zweiten beweglichen Klemmbacke zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Verstellens eine von Hand zu entriegelnde Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Getränkekastenstapel von mittels eines in der DE 100 30 159 A1 beschriebenen Stützelementes in Schrägstellung übereinander gestapelten Getränkekästen;
  • 2 zeigt eine Unteransicht des Stützelementes im Ruhezustand;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht des an einem schematisiert dargestellten Getränkekasten angebrachten Stützelementes in Richtung des Pfeiles III-III in 2;
  • 4 zeigt ein Unteransicht des Stützelementes in einem zum Anbringen an einem Getränkekasten geeigneten Zustand;
  • 5 zeigt eine Schnittansicht gemäß den Pfeilen V-V in 4;
  • 6 zeigt ausschnittsweise in vereinfachter Darstellung die Verriegelungseinrichtung im verriegelten Zustand;
  • 7 zeigt die Verriegelungsvorrichtung im entriegelten Zustand;
  • 8 zeigt eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles VIII-VIII in 6;
  • 9 zeigt in schematisierter Darstellung eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Verriegelungseinrichtung im Verriegelungszustand;
  • 10 zeigt die Verriegelungseinrichtung gemäß 9 im entriegelten Zustand;
  • 11 zeigt eine Seitenansicht eines Elementes der Verriegelungseinrichtung.
  • Gemäß 1 sind auf einer Bodenfläche B nebeneinander jeweils zwei Getränkekästen K, K1 mittels des Stützelementes S in Schrägstellung übereinander abgestellt bzw. gestapelt. In den Seitenwänden jedes Getränkekastens K, K1 befinden sich Eingriffsöffnungen E, E1, wodurch Griffleisten G, G1 gebildet sind. In den 3 und 5 ist der einzelne Getränkekasten K schematisiert durch die Griffleiste G bzw. Eingriffsöffnung E dargestellt.
  • Das Stützelement S enthält eine längliche flache Basisplatte 1, an deren vorderem Längsrand eine ebenfalls längliche Frontplatte 2 befestigt ist, die einen nach unten gerichteten Fußabschnitt 2.1 und einen über die Frontplatte 2 nach oben ragenden Kopfabschnitt 2.2 umfasst. An den oberen Rand des Kopfabschnittes 2.2 schließt sich eine nach hinten gerichtete Leiste 3 an. Zwischen dem Kopfabschnitt 2.2 und der Leiste 3 ist eine nach hinten ansteigende Schrägfläche 4 angebracht. Die Elemente 3 und 4 bilden eine erste stationäre Klemmbacke.
  • An der Unterseite der Basisplatte sind zwei sich gegenüberliegende Führungsbahnen 5 vorgesehen, die im hinteren Bereich der Basisplatte 1 eine Aussparung 1.1 begrenzen. In den Führungsbahnen 5 ist eine Schieberplatte 6.1 einer beweglichen Klemmbacke 6 geführt, die einen nach oben gerichteten Klemmbackenabschnitt mit einer in Richtung der stationären Klemmbacke 3, 4 und nach oben ansteigenden Klemmfläche 6.2 aufweist.
  • An der Unterseite der Basisplatte 1 sind Seitenwände 8 angeordnet, die relativ zur Basisplatte 1 im wesentlichen rechtwinklig nach unten und relativ zur Platte 2 nach hinten gerichtet sind. Die Seitenwände 8 haben in ihrem hinteren Bereich eine geringere Höhe als in ihrem vorderen Bereich, so dass eine Abstufung gebildet ist.
  • An die Seitenwände 8 schließt sich eine Bodenplatte 9 an, die in ihrem zur Platte 2 gerichteten Bereich eine Aussparung 9.1 hat. Die hinteren abgestuften Abschnitte der Seitenwände 8 sind durch eine Deckplatte 10 und eine hintere Abschlussplatte 11 miteinander verbunden.
  • Die Seitenplatten 8 haben in ihren vorderen Bereichen Aussparungen 8.1, deren hintere Ränder Anschläge 8.2 für eine längliche Blattfeder 7 bildet, die in ihrem mittleren Bereich gegen ein an der Unterseite der Führungsplatte 6.1 angebrachtes Betätigungsglied 12 anliegt.
  • Zum Anbringen des Stützelementes S an der Griffleiste B eines Getränkekastens K wird die Klemmbacke 6 durch Einwirken auf das Betätigungsglied 12 gegen die Kraft der Blattfeder 7 in Richtung des Pfeiles f1 (s. 5) soweit verschoben, dass die Klemmbacke 6 von der stationären Klemmbacke 3, 4 einen Abstand hat, der größer ist als die Breite b der Griffleiste G, die damit in den Bereich zwischen den beiden Klemmbacken eingeführt werden kann. Nach Freigabe des Betätigungsglieds 12 wird die Klemmbacke 6 unter dem Einfluss der Blattfeder 7 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt, so dass das Stützelement S an der Griffleiste G positioniert und fixiert ist. Die Schrägflächen 4 und 6.2 sorgen für ein sicheres Festklemmen auch bei Griffleisten unterschiedlicher Dicke.
  • Mit dem Stützelement 1 lässt sich gemäß 1 ein Getränkekasten K in Schrägstellung auf einer Bodenfläche B abstellen. Zum Abstellen eines Getränkekastens K1 auf dem Getränkekasten K wird an dem Kasten K1 in der oben beschriebenen Weise ein weiteres Stützelement befestigt. Der obere Getränkekasten wird dann von vorn auf den Getränkekasten K aufgeschoben, so dass der hintere abgestufte Seitenwandabschnitt unter die obere Griffleiste G des Getränkekastens K greift.
  • Das bisher an Hand der 1 bis 5 beschriebene Stützelement entspricht dem Stand der Technik gemäß DE 100 30 159 A1 .
  • In den 6, 7, 8, 9 und 10 ist die Frontplatte 2 des Stützelementes ausschnittsweise dargestellt. Die in den 6, 7, 8 und 9 dargestellte Basisplatte 1 ist an ihrer Unterseite mit mehreren in Bewegungsrichtung der beweglichen Klemmbacke 6 hintereinander liegenden Rasten 1.1 z. B. in Form eines Sägezahnblatts versehen. Die Schieberplatte 6.1 ist ausgehend von ihrem der Frontplatte 2 zugewandten Rand mit zwei seitlich an dem Betätigungsglied 12 vorbei geführten Einschnitten 6.4 versehen, wodurch ein mittlerer Abschnitt 6.3 gebildet ist, der an seinem freien Ende einen Rastzahn 6.31 hat. Die Schieberplatte 6.1 besteht aus einem elastisch verformbaren Material, so dass durch Verschwenken des Betätigungsgliedes 12 aus der in 6 dargestellten Ruhestellung in die in 7 dargestellte Betätigungsstellung der Rastzahn 6.31 freigegeben wird, so dass die bewegliche Klemmbacke 6 in der an Hand der 4 und 5 beschriebenen Weise von der stationären Klemmbacke 3, 4 weggeschoben werden kann, um die Griffleiste G in den Raum zwischen den beiden Klemmbacken einführen zu können. Nach Freigabe des Betätigungsglieds 12 wird die Schieberplatte 6.1 von der Feder 7 in die die Griffleiste G festklemmende Position zurückgeschoben und der Abschnitt 6.3 wird unter Federkraft wieder in die in 6 dargestellte Ruhestellung zurück bewegt, so dass der Rastzahn 6.31 wieder in die in 6 dargestellte, mit einer Raste 1.1 zusammen wirkende Ruhestellung verschwenkt wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den 9 und 10 ist das Betätigungsglied 12 vorzugsweise unter einem rechten Winkel an einem stabförmigen Abschnitt 13 befestigt, der an seinem der Frontplatte 2 zugewandten Ende einen Rastzahn 13.1 trägt. Das Betätigungsglied 12 ist im Bereich des Übergangs zu dem Abschnitt 13 mit einer nach außen vorspringenden abgerundeten Leiste 12.1 versehen, die zur Bildung eines Schwenkgelenks in eine an der Schieberplatte 6.1 angeordneten Kehlnut (6.11) ragt, derart, dass das Betätigungsglied 12 mit dem den Rastzahn 13.1 tragenden Abschnitt 13 aus der in 9 dargestellten Ruhestellung in die in 10 dargestellte Betätigungsstellung verschwenkbar ist, wodurch der Rastzahn 13.1 aus seiner gegen eine Raste 1.1 anliegenden Raststellung heraus bewegbar ist. An dem Betätigungsglied 12 ist ein Federelement 12.2 vorzugsweise in Form einer Blattfeder angebracht, deren freies Ende gegen einen Anschlag 14 anliegt, derart, dass von dieser Blattfeder 12.2 eine Rückstellkraft auf das Betätigungsglied 12 ausgeübt wird, wodurch das Betätigungsglied 12 zusammen mit dem Abschnitt 13 und dem Rastzahn 13.1 nach Freigabe des Betätigungsglieds wieder aus der in 10 dargestellten Betätigungsstellung in die in 9 dargestellte Ruhestellung zurückgedrückt wird.
  • Wie es in 8 dargestellt ist, kann die Blattfeder 7 in ihren mittleren Bereich zum Einrasten in eine Rasteinbuchtung 12.1 des Betätigungsgliedes 12 beidseitig mit Vorsprüngen 7.1 versehen sein.
  • Gemäß den 2 und 3 kann die Blattfeder 7 an ihren Enden beidseitig von ihrer Blattfederfläche vorspringende Ansätze 7.2 aufweisen. Das Betätigungsglied 12 ist mit einer Einbuchtung 12.1 zur Aufnahme eines an der Blattfeder 7 angeordneten Vorsprungs 7.1 versehen, um die Feder 7 gegen Verrutschen zu sichern. Vorzugsweise befinden sich an beiden Seiten der Feder 7 solche Vorsprünge 7.1, um die Feder 7, falls erforderlich, mit unterschiedlichen Seiten gegen das Betätigungsglied 12 zur Anlage bringen zu können. Die Enden der Feder 7 sind vorzugsweise beidseitig mit über die Federfläche vorspringenden Anschlägen 7.2 versehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10030159 A1 [0005, 0024]

Claims (8)

  1. Stützelement zur Schräglagerung von Kästen, insbesondere Getränkekästen (K, K1), die im Bereich ihrer Oberseite mindestens einer Seitenwand eine Griffleiste (G, G1) haben, die eine Eingriffsöffnung (E, E1) begrenzt, enthaltend: (a) eine Basisplatte (1); (b) eine an der vorderen Längsseite der Basisplatte (1) angebrachte Frontplatte (2), die einen von der Basisplatte nach unten ragenden Fußabschnitt (2.1) und einen über die Basisplatte (1) nach oben ragenden Kopfabschnitt (2.2) mit einer nach hinten gerichteten ersten Klemmbacke (3, 4) aufweist, und (c) zum Anbringen des Stützelementes an der Griffleiste eines Kastens eine der ersten Klemmbacke (3, 4) gegenüber liegende und relativ dazu gegen eine Rückstellkraft verschiebbare zweite Klemmbacke (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbacke (6) zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Verstellens eine von Hand zu entriegelnde Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist.
  2. Stützelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacke (6) an einer Schieberplatte (6.1) angebracht ist, die entlang der Unterseite der Basisplatte (1) verschiebbar ist, und dass die Basisplatte (1) als Teil der Verriegelungseinrichtung in dem gegen die Schieberplatte (6.1) anliegenden Bereich mehrere in Bewegungsrichtung der Schieberplatte (6.1) hintereinander liegende Rasten (1.1) aufweist, und dass die Schieberplatte (6.1) einen elastisch gegen Federkraft verstellbaren Abschnitt (6.3 bzw. 13) aufweist, an dem ein Betätigungsglied (12) angebracht ist, das mindestens einen mit den Rasten (1.1) zusammenwirkenden Rastzahn (6.31) trägt, derart, dass eine Relativbewegung zwischen der Basisplatte (1) und der Schieberplatte (6.1) nur durch Einwirken auf das Betätigungsglied (12) möglich ist.
  3. Stützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (6.1) aus einem elastisch verformbaren Material besteht und ausgehend von ihrem der Frontplatte (2) zugewandten Rand zwei seitlich an dem Betätigungsglied (12) vorbeigeführte Einschnitte (6.4) aufweist, wodurch der den Rastzahn (6.31) tragende elastisch verstellbare Abschnitt (6.3) der Schieberplatte (6.1) gebildet ist.
  4. Stützelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schieberplatte (6.1) der den Rastzahn (13.1) tragende, gegen Federkraft verstellbare Abschnitt (13) verschwenkbar gelagert ist.
  5. Stützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberplatte (6.1) zur verschwenkbaren Lagerung des den Rastzahn (13.1) tragenden Abschnitts (13) eine Kehlnut (6.11) aufweist, in die eine an dem Abschnitt (13) angebrachte abgerundete Leiste (12.1) ragt, und dass an dem Abschnitt (13) das Betätigungsglied (12) vorzugsweise unter einem rechten Winkel angebracht ist.
  6. Stützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Betätigungsglied (12) ein Federelement (12.2) angebracht ist, von dem das freie, den Rastzahn (13.1) tragende Ende des Abschnitts (13) in Richtung der Basisplatte (1) gedrückt wird.
  7. Stützelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die auf die zweite Klemmbacke (6) wirkende Rückstellkraft durch eine Blattfeder (7) aufgebracht wird, die in ihrem mittleren Bereich zum Einrasten in eine Rasteinbuchtung (12.1) des Betätigungsgliedes (12) mit Vorsprüngen (7.1) versehen ist.
  8. Stützelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (7) an ihre Enden beidseitig über die Federfläche vorspringende Ansätze (7.2) hat.
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DE10030159A1 (de) 2000-06-20 2002-01-03 Juergen Freigeber Stützelement zur Schräglagerung von Getränkekästen

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