DE3525283A1 - Fondueset mit einem fonduetopf mit einer zentral unterseitig angeordneten heizvorrichtung - Google Patents

Fondueset mit einem fonduetopf mit einer zentral unterseitig angeordneten heizvorrichtung

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DE3525283A1
DE3525283A1 DE19853525283 DE3525283A DE3525283A1 DE 3525283 A1 DE3525283 A1 DE 3525283A1 DE 19853525283 DE19853525283 DE 19853525283 DE 3525283 A DE3525283 A DE 3525283A DE 3525283 A1 DE3525283 A1 DE 3525283A1
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Dirk Opitz
Ludwig Strickling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1204Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips for domestic use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Table Equipment (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Es ist ein Fonduegerät bekannt, welches aus einem Topf besteht, mit einer darunter angeordneten Heizvorrichtung. Im Bereich des oberen Randes des Fonduetopfes ist eine Tropfmulde vorgesehen, welche dazu dient, überkochende Speisen oder dgl. aufzufangen (DE-GM 74 18 747).
Weiter ist ein Fonduegerät bekannt, welches mit einer drehbaren Abstellplatte versehen ist. Da derartige Platten sehr viel Platz beanspruchen, ist diese Platte in Segmente unterteilt, so daß sie besser gereinigt und gelagert werden kann (DE-OS 28 53 507 bzw. DE-GM 78 36 711).
Schließlich offenbart die DE-OS 28 35 809 eine Friteuse, deren Topf eine Ausgießschnaupe vorsieht und deren Einsatz einen Griff mit Aufhänger und Aufhängevorrichtung aufweist, wobei die Aufhängevorrichtung sich an entsprechenden Gegenflächen im Bereich der Ausgießschnaupe abstützt.
Keine der Entgegenhaltungen befaßt sich mit der Problematik des hygienisch einwandfreien Zubereitens der Fonduemasse, beispielsweise des Fleisches. In bekannter Weise wird hierbei unter Benutzung sogenannter Fonduegabeln das Fleisch von Hand auf die Gabelspitzen aufgesteckt und zum Zwecke des Garens ausreichend lange Zeit in das heiße Fett gehalten.
Es ist dabei unvermeidbar, daß die zu verzehrenden Lebensmittel zwangsläufig mit den Händen berührt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit der technischen Lehre nach Anspruch 1. Hiernach ist dem Fonduetopf ein Formkörper zugeordnet (bzw. ist im Bereich des Bodens an diesem selbst ausgebildet), der entsprechende Ablagemulden für einen speziell hierfür konzipierten Fonduelöffel aufweist. Die Ablagemulden und das Löffelblatt des Fonduelöffels sind hinsichtlich ihrer Formgebung so aufeinander abgestimmt, daß sich der Fonduelöffel formschlüssig mit entsprechenden Anlageflächen bzw. Anlagekanten in der Mulde ablegt und dort verschiebungssicher festlegt. Dabei ist ein ausreichender Abstand zwischen dem Löffelblatt und der Oberseite des Formkörpers gewahrt, so daß die zu garenden Lebensmittel ausreichend von heißem Fett umspült werden. Erfindungsgemäß sind auf einem Kreis gleichen Durchmessers mehrere solcher Außenmulden angeordnet, so daß jeder Teilnehmer an einem Fondueessen seinen Fonduelöffel jeweils in dieser Mulde ablegen kann.
Vorteilhafte Einzelheiten der Ausbildung der Mulden beinhalten die Ansprüche 2-4, wobei gemäß Anspruch 4 die Außenmulden so angeordnet sind, daß ihre nach innen weisenden Muldenwände die äußere Begrenzung einer zentrisch angeordneten Innenmulde bilden.
Zur örtlich fixierten Festlegung des Löffelstieles des Fonduelöffels sind nach einem besonderen Merkmal der Erfindung im oberen Randbereich des Fonduetopfes und/oder im Topfdeckel Auskehlungen, Schnaupen, Halteösen und dgl. angeordnet, die gemäß Anspruch 6 in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an einem Klemmring angeordnet sein können, welcher ein zusätzliches Bauteil bildet, so daß Fonduetöpfe bisheriger Bauart auf einfache Weise mit der neuen Einrichtung versehen werden können. Es ist erkennbar, daß in diesem Fall der Formkörper als loses Einzelteil in den Topf eingesetzt werden muß. Nach Einsetzen des Formkörpers und Befestigen des Klemmringes über eine Schnellverbindung gemäß Anspruch 7 ist das Fondueset in der anmeldungsgemäßen Weise benutzbar.
Besondere Einzelheiten der Ausbildung des Löffelblattes sind den Ansprüche 8-14 entnehmbar. Hiernach ist in der Mitte des muldenförmig ausgebildeten Löffelblattes ein Haltespieß angeordnet, welcher mit Widerhaken versehen ist, so daß die aufgesteckten Speisen (beispielsweise Fleisch) darauf sicher gehalten werden können.
Die Festlegung des gesamten Fonduelöffels erfolgt gemäß dem Merkmal nach Anspruch 15.
Von besonderer Bedeutung ist die technische Lehre nach Anspruch 16; hiernach ist eine Fonduegabel vorgesehen, deren Zinkenabstand er ermöglicht, daß die mit der Fonduegabel in hygienisch einwandfreier Weise aufgenommenen Speisen mittels der Fonduegabel auf den Haltespieß des Fonduelöffels verbracht werden, so daß sie ohne Handberührung in den Fonduetopf eingeführt werden können.
Eine Ausgestaltung der Fonduegabel ist Inhalt des Anspruches 17; mit den bogenförmig aufgebogenen freien Enden der Gabelzinken soll vermieden werden, daß diese in die Durchbrechungen des Löffelblattes einfassen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Fondueset geschaffen, welches praktisch in der Handhabung ist und den erforderlichen hygienischen Ansprüchen genügt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 nach Art einer Explosionszeichnung in perspektivischer Ansicht einen erfindungsgemäßen Fonduetopf:
Fig. in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung in perspektivischer Ansicht einen Fonduelöffel;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B gemäß Fig. 1 mit angedeutetem Fonduelöffel;
Fig. 4 die Einzelheit gemäß c nach Fig. 1, jedoch in anderer Ausführungsform;
Fig. 5 die Einzelheit gemäß c nach Fig. 1 in einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 6 einen Klemmring als Ersatz für die Einzelheit c in perspektivischer Darstellung;
Fig. 7 den Haltespieß gemäß Fig. 2 in vergrößerter Darstellung;
Aus den Fig. 1 und 2 ist das mit 1 bezeichnete Fondueset erkennbar, welches noch um die Fonduegabel 27 gemäß Fig. 7 ergänzt wird.
In der Fig. 1 ist der Fonduetopf 2 dargestellt, welcher mit einer zentralen Heizvorrichtung 3 versehen ist. Der mit 5 bezeichnete Formkörper wird beim Gebrauch des Fonduesets in Pfeilrichtung 32 auf den Topfboden 4 verbracht. Er ist hier beispielsweise als loses Gußteil dargestellt. Er könnte jedoch auch einstückiger Bestandteil des Topfbodens 4 sein. Aus der Explosionszeichnung ist weiter erkennbar, daß der Formkörper 5 seinerseits im Bereich seines Bodens, und zwar an der Oberseite 7 mehrere (im aufgezeigten Ausführungsbeispiel 4) Außenmulden 9 (s. auch Fig. 3) aufweist. Wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, werden diese Außenmulden allseitig von aufragenden Muldenwänden 10 begrenzt, derart, daß sich im Zentrum des Formkörpers 5 eine zentrische Innenmulde 11 bildet.
Wie aus Fig. 1 weiter erkennbar, sind im oberen Randbereich 12 des Fonduetopfes 2 Auskehlungen 13 vorgesehen. Diese Auskehlungen 13 dienen der Aufnahme des Löffelstieles 18 des Fonduelöffels 8. Derartige Auskehlungen 14 sind bei Verwendung eines Topfdeckels 13 ebenfalls im Randbereich des Topfdeckels vorgesehen. Es versteht sich, daß die Anzahl der Auskehlungen mit der Anzahl der Mulden übereinstimmen muß und beispielsweise auch - je nach Größe des Fonduetopfes - 5 oder mehr Mulden und entsprechende Auskehlungen oder dgl. vorgesehen sein können.
Mit 31 ist der Handgriff bezeichnet, mit der Fonduetopf bewegt werden kann.
In den Fig. 4 und 5 sind Alternativlösungen für die Einzelheit c nach Fig. 1 dargestellt, gemäß Fig. 4 ist hierbei der obere Randbereich 12 des Fonduetopfes 2 nach außen gewölbt, so daß sich die dargestellte Schnaupe 15 bildet. Selbstverständlich ist nicht nur eine Schnaupe vorgesehen; die Anzahl der Schnaupen muß wiederum der Anzahl der Außenmulden im Formkörper 5 entsprechen. Gleiches gilt für die Ausführungsform nach Fig. 5; hier sind entsprechende Halteösen 16 vorgesehen, in die in noch zu beschreibender Weise der Löffelstiel 18 mit entsprechenden Haken 26 einrasten kann.
Fig. 2 verdeutlicht in vergrößerter Ausführungsform die Ausbildung des Fonduelöffels. Der Fonduelöffel 2 besitzt hierbei ein stark vom Löffelstiel 18 abgewinkeltes Löffelblatt 17, welches ebenfalls muldenförmig ausgebildet und mit Durchbrechungen 19 versehen ist. Im vorderen und rückwärtigen Randbereich des Löffelblattes 17 sind Abstandshalter 25 vorgesehen; diese Abstandshalter 25 legen sich formschlüssig in die Außenmulden 9. Es ist erkennbar, daß auf diese Weise das heiße Fett unter dem Löffelblatt hindurch durch die Durchbrechungen 19 strömen kann.
Im Muldentiefsten des Löffelblattes 17 ist ein Haltespieß 20 angeordnet, welcher (s. auch Fig. 7) in dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel aus zwei Schenkeln 23 gebildet wird. Die Außenkanten dieser Schenkel 23 verlaufen vom Muldentiefsten aus gesehen divergierend; die freien Enden dieser Schenkel sind mit Widerhaken 22 versehen. Zwischen den beiden Schenkeln ist ein Freiraum 24 ausgebildet.
Aus der Fig. 7 ist das untere Ende einer Fonduegabel 27 erkennbar, mit deren Hilfe beispielsweise ein Fleischstück auf den Haltespieß 20 verbracht werden soll. Aus diesem Grund ist der lichte Abstand l zwischen den Gabelzinken 28 der Fonduegabel 27 so gewählt, daß diese Gabelzinken außenseitig die Außenkanten 21 des Haltespießes 20 frei überfassen können, d. h., die lichte Weite l ist größer als die Breite b, gemessen über die Außenkanten 21 des Haltespießes 20. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß eine Umrüstung bisher üblicher Fonduetöpfe auch möglich ist, wenn die entsprechenden Auskehlungen 14, Schnaupen 15 oder Halteösen 16 im oberen Randbereich 12 des Fonduetopfes nicht eingearbeitet sind. Hierzu findet ein Klemmring 29 Verwendung, an dessen Außenseiten beispielsweise die Halteösen 16 angeordnet sind. Zur einfachen Handhabung wird der Klemmring mit einem Schnellverschluß 30 geschlossen, der beispielsweise federbelastet ausgebildet sein kann.
Zur universelleren Verwendbarkeit des Fonduelöffels 8 ist der beispielsweise dargestellte Haken 26 in Pfeilrichtung 33 im Löffelstiel 18 verschiebbar; diese Verschiebbarkeit ist jedoch so ausgebildet, daß er entweder durch Reibschluß oder durch geeignete andere Maßnahmen in jeder gewählten Position festgelegt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 = Fondueset
 2 = Fonduetopf
 3 = Heizvorrichtung
 4 = Topfboden
 5 = Formkörper
 6 = Topföffnung
 7 = Oberseite der Formkörpers 5
 8 = Fonduelöffel
 9 = Außenmulden
10 = Muldenwände der Außenmulden 9
11 = zentrische Innenmulde
12 = oberer Randbereich des Fonduetopfes
13 = Topfdeckel
14 = Auskehlung
15 = Schnaupe
16 = Halteöse
17 = Löffelblatt
18 = Löffelstiel
19 = Durchbrechungen im Löffelblatt 17
20 = Haltespieß
21 = Außenkanten des Haltespießes 20
22 = Widerhaken am Haltespieß 20
23 = Schenkel des Haltespießes 20
24 = Freiraum
25 = Abstandshalter am Löffelblatt 17
26 = Haken am Löffelstiel 18
27 = Fonduegabel
28 = Gabelzinken
29 = Klemmring
30 = Schnellverschluß
31 = Handgriff
32 = Pfeilrichtung
33 = Pfeilrichtung
l = lichter Abstand der Gabelzinken 28
b = größte Breite des Haltespießes 20

Claims (18)

1. Fondueset mit einem Fonduetopf mit einer zentral unterseitig angeordneten Heizvorrichtung, vorzugsweise einer elektrischen Heizvorrichtung und mit Vorrichtungen zum Halten und/oder Bewegen der Fonduemasse, dadurch gekennzeichnet, daß der Fonduetopf (2) im Bereich des Topfbodens (4) einen einstückig mit dem Topfboden (4) ausgebildeten oder topfinnenseitig auf den Topfboden auflegbaren Formkörper (5) aufweist, der an seiner der Topföffnung (6) zugewandten Oberseite (7) mehrere, der Aufnahme der Vorrichtung zum Halten und/oder Bewegen (Fonduelöffel (8)) der Fonduemasse dienende Mulden (Außenmulden (9)) aufweist.
2. Fondueset nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Bemessung der Muldengröße derart, daß sie den Fonduelöffel (8) formschlüssig aufnimmt.
3. Fondueset nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenmulden (9) im Randbereich des Formkörpers (5) auf dem Umfang eines ihnen gemeinsamen Kreises angeordnet sind.
4. Fondueset nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zentrum des Formkörpers (5) aufragenden Muldenwände (10) aller Außenmulden (9) eine allen Außenmulden (9) gemeinsame zentrische Innenmulde (11) einschließen.
5. Fondueset nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Außenmulde (9) eine im oberen Randbereich (12) des Fonduetopfes (2) und/oder Topfdeckel (13) angeordnete Auskehlung (14), Schnaupe (15), Halteöse (16) oder dgl. zugeordnet ist.
6. Fondueset nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlung (14), Schnaupe (15), Halteöse (16) oder dgl. in oder an einem mit dem oberen Randbereich (12) des Fonduetopfes (2) verbindbaren Klemmring (29) angeordnet ist.
7. Fondueset nach Anpruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (29) einen Schnellverschluß (30) aufweist.
8. Fondueset nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelblatt (17) des Fonduelöffels (8) mit dem Löffelstiel (18) einen Winkel von etwa 45° bis 85° einschließt.
9. Fondueset nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelblatt (17) des Fonduelöffels (8) gemuldet ausgebildet ist und mehrere flächig verteilte Durchbrechungen (19) aufweist.
10. Fondueset nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelblatt (17) des Fonduelöffels (8) zentrisch einen im Muldentiefsten aufragenden Haltespieß (20) aufweist.
11. Fondueset nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltespieß (20) vom Muldentiefsten ausgehend divergierende Außenkanten (21) aufweist.
12. Fondueset nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltespieß (20) durch zwei, an ihren freien Enden mit Widerhaken (22) versehene, vom Muldentiefsten aus divergierend verlaufene Schenkel (23) gebildet wird, die zwischen sich einen Freiraum (24) einschließen.
13. Fondueset nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Haltespießes (22) gleich oder kleiner als die größte Länge des Löffelblattes (17) des Fonduelöffels (8) ist.
14. Fondueset nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß das Löffelblatt (17) des Fonduelöffels (8) im Peripheriebereich unterseitig Abstandshalter (25) zur formschlüssigen Abstützung in der Außenmulde (9) aufweist.
15. Fondueset nach Anspruch 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Löffelstiel (18) des Fonduelöffels (8) mit einer - vorzugsweise längsverstellbar am Löffelstiel angeordneten - Haltevorrichtung (Haken (26)) zur verschiebungssicheren Abstützung am oberen Randbereich (12) des Fonduetopfes (2) versehen ist.
16. Fondueset nach Anspruch 1-15, gekennzeichnet durch die Zuordnung einer Fonduegabel (27) mit zwei Gabelzinken (28), deren lichter Abstand (1) geringfügig größer ist als die größte Breite (b) des Haltespießes (20) des Fonduelöffels (8).
17. Fondueset nach Anspruch 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (28) der Fonduegabel (27), insbesondere im Bereich ihrer freien Enden, parallel zueinander bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
18. Fondueset nach Anspruch 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Fonduetopf (2) in an sich bekannter Weise einen Handgriff aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0397423A1 (de) * 1989-05-05 1990-11-14 Patricia Maureen Tibbs Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Nahrungsproduktes
GB2285211A (en) * 1993-12-28 1995-07-05 Tadakazu Fujio Cooking pot with steam vent and/or slot for ladle shaft
DE29610961U1 (de) * 1996-06-26 1996-08-29 Hofmann, Norbert, 91462 Dachsbach Vorrichtung zur Garen von Speisen in einer Garflüssigkeit
DE19702944C1 (de) * 1997-01-28 1998-08-27 Markus Reinhardt Fondue-Set
WO2023208420A1 (de) 2022-04-29 2023-11-02 HEGGMAIER, Daniela Kochgeschirr mit integrierter anlage für ein servierbesteck

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