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Die
Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für einen Deckel, die mit dem
Deckel verbunden ist, um diesen zu handhaben, mit einer Halteeinrichtung, die
einen Halteknauf, eine erste Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme von
Kochbesteck und eine Auffangeinheit zum Auffangen von Speiseresten
umfasst.
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Eine
solche Haltevorrichtung ist aus der
DE 40 09 361 A1 bekannt, die als Kammer für die Aufnahme
eines Kochlöffels
und gleichzeitig als Halteknauf ausgebildet ist. Es kann nur ein
Kochlöffel
in einer Kammer senkrecht abgestellt werden. Da nur der Löffel an
sich in der Kammer aufgenommen ist, die gesamte Stiellänge aber über die
Kammer vorsteht, ist der zum Abtropfen abgestellte Kochlöffel in
dieser Lage sehr instabil, so dass an diesen leicht angestoßen werden
kann. Bei einem beschmutzten Löffel führt dies
zu Verschmutzungen und einem sehr großen Abtropfradius.
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Aus
DE 197 01 984 A1 ist
eine Greif- und Einhängevorrichtung
eines Deckels bekannt, die ein Öffnen
des Deckels ermöglicht,
ohne dass dabei Speisen vom Deckel auf die Kochplatte abtropfen. Aufgrund
der besonderen Gestaltung der Greif- und Einhängevorrichtung lässt sich
auf dieser ein Kochlöffel
ablegen. Allerdings ist dieser in seiner aufgelegten Position nur
tropfsicher aufbewahrt, wenn die Stiellänge an den Deckeldurchmesser
angepasst ist. In keiner Position ist der Kochlöffel auch nur einigermaßen lagestabil.
Auch hier ist der Berührungsbereich eines
abgelegten beschmutzten Löffels
sehr groß.
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Aus
DE 298 13 565 U1 ist
ein Kochgeschirr bekannt, das einen Deckel mit einem Hilfsgriff
aufweist, auf dem ein Löffel
aufgelegt werden kann, wenn sich der Deckel nicht auf dem Kochgefäß befindet.
Eine Aufnahme des Löffels
bei aufgesetztem Deckel ist nicht vorgesehen.
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Aus
US 1 853 852 A ist ein Deckel
mit einem Halteknauf bekannt, der auf seiner Oberseite einen offenen
Ring aufweist. Durch die Ringlücke
kann der Stiel eines Löffels
seitlich in den Ring eingeführt
werden. Dies ist ziemlich umständlich
und bei beschmutztem Löffel
auch nicht sehr hygienisch.
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Der
Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein generell geordnetes,
hygienisches und praktisches Kochen bzw. Handhaben für den Benutzer
zu schaffen, welches ihm gewisse Handgriffe erleichtert, mehr Ordnung
nach sich zieht und weitestgehend zusätzliche Arbeit erspart.
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Das
Problem wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Durch
die zwei Aufnahmeeinrichtungen kann ein zweiteiliges Besteck aufbewahrt
werden. Die Auffangeinheit liegt räumlich getrennt von dem Halteknauf,
so dass das Besteck flach abgelegt werden kann und nicht instabil
gelagert ist.
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Weitere
Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen
der Unteransprüche
2 bis 20.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Figuren deutlich werden.
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Da
in allen Figuren dieselbe Ausführungsform
dargestellt ist, werden dieselben Teile jeweils in allen Figuren
mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Es
zeigen:
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1 Mittel 100 mit
seinem Halteknauf 1 und der in seiner Stirnseite in Richtung
der Einkerbung 4.2 der Auffangeinheit 4 mit ihrer
Seitenwand 4.3 liegenden Aufnahmevorrichtung A 2 in
Draufsicht;
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2 Mittel 100 mit
seinem Halteknauf 1, der in ihm liegenden Aufnahmevorrichtung
A 2 und Aufnahmevorrichtung B 3 mit ihrer Rückhalterhebung 3.1 und
der Auffangeinheit 4 mit ihrer Aushöhlung 4.1 und der
in dieser liegenden Einkerbung 4.2 im Querschnitt in Seitenansicht;
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3 Mittel 100 an
einer Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
befestigt, mit seinem Halteknauf 1, der in ihm liegenden
Aufnahmevorrichtung A 2 und Aufnahmevorrichtung B 3 mit Rückhalterhebung 3.1 und
der an der Abdeckung direkt aufliegenden Auffangeinheit 4 mit
ihrer Aushöhlung 4.1,
Einkerbung 4.2 und ihren Seitenwänden 4.3 in frontaler
Draufsicht;
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4 Mittel 100 an
einer Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
befestigt, mit seinem Halteknauf 1, der in ihm liegenden
Aufnahmevorrichtung A 2 und Aufnahmevorrichtung B 3 mit Rückhalterhebung 3.1 und
der an der Abdeckung direkt aufliegenden Auffangeinheit 4 mit
ihrer Aushöhlung 4.1 und
ihren Seitenwänden 4.3 in
schräger Draufsicht;
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5 Mittel 100 an
einer Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
befestigt, mit seinem Halteknauf 1, der in ihm liegenden
Aufnahmevorrichtung B 3 mit ihrer Rückhalterhebung 3.1 und der
mit der Abdeckung direkt verbundenen und der Form angepassten Auffangeinheit 4 in
Seitenansicht;
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6 Mittel 100 an
einer Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
befestigt, mit seinem Halteknauf 1, der in ihm liegenden
Aufnahmevorrichtung A 2 und Aufnahmevorrichtung B 3 mit
ihrer Rückhalterhebung 3.1 und
der mit der Abdeckung direkt verbundenen formangepassten Auffangeinheit 4 in
Frontalansicht;
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7 Mittel 100 mit
einem in der Aufnahmevorrichtung A 2 des Halteknaufs 1,
mit Aufnahmevorrichtung B 3 und Rückhalterhebung 3.1 und
der in der Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 liegenden Einkerbung 4.2, in
ihr eingebrachten Löffel
in frontaler Draufsicht;
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8 Mittel 100 mit
einem in der Aufnahmevorrichtung A 2 des Halteknaufs 1,
mit Aufnahmevorrichtung B 3 und Rückhalterhebung 3.1 und
der in der Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 liegenden Einkerbung 4.2, in
ihr eingebrachten Löffel
in schräger Draufsicht;
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9 Mittel 100 mit
einer in der Aufnahmevorrichtung B 3 des Halteknaufs 1 und
gegen seitliches Herausrutschen durch die Rückhalterhebung 3.1 geschützt eingebrachten
Suppenkelle, deren Schöpfseite über der
durch die Seitenwände 4.3 eingerahmten
Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 liegt in frontaler Draufsicht;
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10 Mittel 100 mit
einer in der Aufnahmevorrichtung B 3 des Halteknaufs 1 und
gegen seitliches Herausrutschen durch die Rückhalterhebung 3.1 geschützt eingebrachten
Suppenkelle, deren Schöpfseite über der
durch die Seitenwände 4.3 eingerahmten
Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 liegt in schräger Draufsicht.
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Das
erfindungsgemäße Mittel
ist für
den häuslichen
privaten als auch für
den gastronomischen Gebrauch der Küche, für Deckel von Kochgeschirrbehältnissen
zum Kochen und für
Deckel von Speisebehältnissen
für Büffets etc.,
geeignet. Es ist für
die Anbringung an Kochgeschirrabdeckungen von Töpfen, Pfannen etc. und auch
für die
Abdeckungen von Speisebehältnissen
wie Schüsseln,
Rechauds etc. bzw. überall
dort wo Speisen zubereitet und aufbewahrt werden und Besteck zum
Verrühren,
Verteilen etc. zum Einsatz kommt.
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Das
erfindungsgemäße Mittel
ist einfach in der Handhabung und ermöglicht ein geordnetes, hygienisches
und praktisches Kochen bzw. Handhaben der Speisen und erspart zusätzliche
Arbeit und schafft gleichzeitig mehr Ordnung als bisherige Methoden.
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Um
das beim Kochen benötigte
Kochbesteck praktisch, sauber, schnell wieder griffbereit und nicht zu
verwechseln abzulegen wird es einfach in eine der mit der Abdeckung,
des entsprechenden Topfs/Pfanne etc., verbundenen Aufnahmevorrichtungen
A 2 oder B 3 des Haltemittels 100 eingebracht.
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Die
von dem in einer der Aufnahmevorrichtung A 2 oder B 3 gelagerten
Besteck abtropfenden Speisen, werden in der Auffangeinheit 4 abgefangen und
können
von dort aus nicht weiter auf die Abdeckung, das Kochbehältnis oder
den Herd laufen.
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Bei
Bedarf die Speise zu verrühren
oder zu verteilen, wird einfach das Kochbesteck aus der entsprechenden
Aufnahmevorrichtung A 2 oder B 3 entnommen und
die Abdeckung an dem mit ihm verbundenen Haltemittel 100 angehoben.
Nach dem Verrühren
oder Befüllen
wird die Abdeckung wieder auf das entsprechende Behältnis gesetzt
und das Kochbesteck wird einfach wieder in eine der Aufnahmevorrichtungen
A 2 oder B 3 eingebracht wo sich die von ihm abtropfenden
Speisen in der Auffangeinheit 4 sammeln können.
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Bei
Speisebehältnisabdeckungen
von Schüsseln,
Rechauds etc. bei einem Büffet,
kann das Besteck zum Befüllen
der Teller in eine der Aufnahmevorrichtungen A 2 oder B 3 eingebracht
werden und das Speisebehältnis
steht somit nicht ununterbrochen geöffnet. Dies hat den Vorteil
das die Speisen warm, frisch, saftig bleiben, kein Schmutz oder Insekten
hineindringen können
und gleichzeitig das Befüllbesteck
ordentlich, sauber und gut zuzuordnen gelagert ist.
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Die
praktische Handhabung resultiert aus der Kombination von Haltevorrichtung,
Aufnahmevorrichtung für
Koch-/Essbesteck
und der Auffangeinheit für
die von dem in der Aufnahmevorrichtung gelagerten Besteck abtropfenden
Speisen, in Verbindung mit einer Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung.
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Die
Möglichkeit
für den
Benutzer das entsprechende Koch- oder
Befüllbesteck
des jeweiligen Kochgeschirrs oder Speisebehältnisses sauber und gut positioniert
und gleich wieder zur Anwendung bereit unterzubringen, schafft eine
bessere Handhabung, eine größere Hygiene
bzw. grundsätzlich
mehr Ordnung und erspart durch geringeres verschmutzen zusätzlich aufkommende
Arbeit.
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Das
erfindungsgemäße Mittel
besteht aus spülmaschinenfestem
Material was gegen ständige Wärme und
Feuchtigkeit beständig
ist, vorzugsweise Kunststoff. Es wird in seiner mit der auf der
Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
aufliegenden Auffangeinheit 4 der Form der Abdeckung angepasst und
auf dieser befestigt.
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Die
Auffangeinheit 4 ist mit ihrer Form des Bodens der Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
angepasst und die Oberseite, welche in der Draufsicht birnenförmig ist, verläuft von
der schmalen Seite ausgehend leicht abschüssig oder waagerecht. Sie ist
mit ihrer schmaler zulaufenden Seite an einer z. B. kreisförmigen Kochgeschirr-Speisebehältnisabdeckung,
zu dessen Mittelpunkt befestigt und erstreckt sich somit mit ihrer
breiteren Seite zum Rand der Abdeckung. Die Auffangeinheit 4 mit
ihrer Unterseite der von Mitte zum Rand der abfallenden, jeweiligen
Abdeckung angepassten Form und ihrer je nach Bedarf leicht schräg bis fast
waagerechten Oberseite, hat in leicht schräger Form den etwas höheren Punkt
an ihrer schmaler zulaufenden Seite, beim Halteknauf (1).
In der mit der Abdeckung verbundenen gegenüberliegenden Seite und somit
der Oberseite der Auffangeinheit 4 liegt die Aushöhlung 4.1,
welche sich in gleicher Form jedoch in geringerer Größe in dieser
erstreckt.
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Die
Aushöhlung 4.1 erstreckt
sich zwischen den, durch ihr geringeres Ausmaß gegenüber der Auffangeinheit 4 in
der Grundform, entstehenden Seitenwänden 4.3. Bis zu dem
Punkt, wo von ihr ausgehend der Halteknauf 1 mit seinen
Aufnahmevorrichtungen A 2 und B 3 liegt. Sie dient
zur Aufnahme der von dem in den Aufnahmevorrichtung A 2 oder
B 3 eingebrachten Besteck abtropfenden Speisen bzw. als
Ablage für
ein in der Aufnahmevorrichtung A 2 oder B 3 eingebrachten
Bestecks. Die Aushöhlung 4.1 ist
von den Seitenwänden 4.3 umrandet,
die ein Herauslaufen der aufgefangenen Speisen bzw. ein Hinausgleiten
des abgelegten Bestecks verhindern.
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Die
Seitenwände 4.3 bilden
sich durch die Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 entsprechend ausgehend von dem Punkt wo
der Halteknauf 1 liegt, in leicht schrägem bis fast waagerechtem Verlauf
bis zur breiten Seite der Auffangeinheit 4.
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In
der Aushöhlung 4.1 der
Auffangeinheit 4 befindet sich noch eine zusätzliche
Einkerbung 4.2, die einem etwas kürzerem Besteck wie einem Esslöffel, der
in der Aufnahmevorrichtung A 2 eingebracht ist Halt gibt,
damit er aus dieser nicht rausgleitet und mit der kompletten Länge in die
aufgefangenen Speisen der Aushöhlung 4.1 fällt.
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Die
Einkerbung 4.2 ist bis auf ihre Kante die quer zum Verlauf
der Aufnahmevorrichtung A 2 des Halteknaufs 1 liegt,
welche wiederum auf sie zuführt, in
die Aushöhlung 4.1 fließend übergehend.
Mit der Kante der Einkerbung 4.2 wird ebenso in dieser
das in der Aufnahmevorrichtung A 2 eingebrachte Besteck
gehalten und am Hinausgleiten aus der Aufnahmevorrichtung A 2 gehindert.
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Am
schmaleren Teil der Auffangeinheit 4 an die Aushöhlung 4.1 angrenzend
und somit mittig der kreisförmigen
Kochgeschirr-/Speisebehältnisabdeckung
gelegen, befindet sich der Halteknauf 1. Er hat eine zylindrische
Form und dient als eigentlicher Griff des Haltemittels 100 und
erstreckt sich der Höhe
mit seiner Stirnseite nach oben. In ihm befinden sich die Aufnahmevorrichtungen
A 2 und B 3 die zur Einbringung eines Koch-/Essbestecks
dienen.
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An
der oberen Stirnseite des Halteknaufs 1 verläuft von
seinem Mittelpunkt ausgehend die Aufnahmevorrichtung A 2.
Diese stellt eine Aussparung dar, die sich in entsprechend abfallendem
Winkel in Richtung der Kante der Einkerbung 4.2, welche
in der Aushöhlung 4.1 von
der Auffangeinheit 4 liegt, erstreckt. In dieser Aufnahmevorrichtung
A 2 kann der Stiel eines Kochbestecks gelegt werden und
der Funktionsteil des Kochbestecks liegt dann in der Aushöhlung 4.1 oder
es kann ein kürzeres
Essbesteck z. B. ein Esslöffel
mit seinem Griff in die Aufnahmevorrichtung A 2 gelegt
werden und wird durch die Kante der Einkerbung 4.2 in dieser
gehalten. Die Aufnahmevorrichtung A 2 weist eine größere Breite
auf, die durchschnittlichen Stielen/Griffen von Koch-/Essbesteck
Platz bietet.
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Die
weitere Aufnahmevorrichtung B 3 liegt mit ihrer seitlichen Öffnung,
der Einführungsöffnung 3.2 zum
Einlagern des Kochbestecks innerhalb des Halteknaufs 1.
Sie liegt etwa in der Hälfte
bis oberen Drittel des Halteknaufs 1 mit der Durchgangsöffnung in
Richtung der Auffangeinheit 4 und hat einen größeren Durchmesser
als ihn durchschnittliche Stiele/Griffe von Koch-/Essbesteck aufweisen.
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Die
Durchgangsöffnung
ist quaderförmig
und ist bis auf die Einführungsöffnung 3.2 und
der darunter liegenden, gegen das Hinausgleiten des Kochbesteck
schützenden
Rückhalteerhebung 3.1,
vom Halteknauf 1 eingeschlossen.
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Die
Rückhalteerhebung 3.1 ist
eine Erhöhung
die sich aus einem Teil des Halteknaufs 1 bildet, der sich
neben dem Boden der quaderförmigen
Aussparung (die Durchgangsöffnung
der Aufnahmevorrichtung B 3, die zur Aufbewahrung des Kochbestecks
dient), bis zur Einführungsöffnung 3.2 erschließt. Sie
ist so hoch, dass ein in die Aufnahmevorrichtung B 3 eingefügter Stiel
eines Kochbestecks bei leichterem Anstoßen, der mit dem Mittel 100 verbundenen
Abdeckung, nicht herausfällt
bzw. der entsprechende Stiel beim Herausnehmen aus der Aufnahmevorrichtung
B 3 in der Durchgangsöffnung
so weit nach oben gehoben werden kann, das er noch seitlich über die
Rückhalteerhöhung 3.1 durch
die Einführungsöffnung 3.2 passt.
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Die
Einführungsöffnung 3.2 weist
eine größere Breite
auf, als ihn Stiele von Kochbestecken im Durchschnitt aufweisen.
Somit muss die an diese angrenzende Durchgangsöffnung der Aufnahmevorrichtung
B 3 in der Höhe
größer sein.
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Das
Haltemittel wird mit ihrer dem Verbindungsmittel angepassten unteren
Seite je nach Bedarf, angeschraubt/-klebt/-nietet bzw. kann unter bestimmten
Voraussetzungen auch in einem Stück
gefertigt werden.
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- 100
- Haltemittel
- 1
- Halteknauf
- 2
- Aufnahmevorrichtung
A
- 3
- Aufnahmevorrichtung
B
- 3.1
- Rückhalteerhebung
- 3.2
- Einführungsöffnung
- 4
- Auffangeinheit
- 4.1
- Aushöhlung
- 4.2
- Einkerbung
- 4.3
- Seitenwände