DE19701984A1 - Greif- und Einhängevorrichtung eines Deckels - Google Patents

Greif- und Einhängevorrichtung eines Deckels

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/06Lids or covers for cooking-vessels
    • A47J36/12Devices for holding lids in open position on the container

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen und Ein­ hängen eines Deckels, mittels derer der Deckel auf einem Kochgefäß, in Form eines Kochtopfes, eingehängt werden kann.
Die Verwendung eines Deckels zum Zurückhaften von Kochdämpfen im Inneren des Kochgefäßes setzt sich bei zahlreichen Zubereitungen von Mahlzeiten durch.
Trotzdem muß der Benutzer den Deckel beim Kochen häufig abnehmen, um umzurühren, Zutaten beizufügen, die Garbedingungen zu ändern.
In diesem Fall stört den Benutzer der Deckel und er weiß nicht, wo er den Deckel ablegen soll, ohne etwas zu verschmutzen.
Um diese Unannehmlichkeiten teilweise zu beheben, sind Deckel bekannt, die an ihrer Innenseite Haken aufweisen, die angeschweißt oder angenietet sind und mit denen der Deckel über den Rand des Kochgefäßes gehängt werden kann.
Der Deckel ist daher im wesentlichen an der Außenseite des Gefäßes verti­ kal angeordnet. Saft und Kondensierungsdämpfe an der Innenseite des Deckels fließen dann auf das Kochgefäß und die Arbeitsfläche.
Dieses System zum Aufhängen des Deckels macht es dem Benutzer zwar möglich, die Hände frei zu haben, es ist jedoch für den Benutzer nicht zu­ friedenstellend im Hinblick auf die anfallenden Verschmutzungen.
Hinzu kommt, daß das Aufhängen des Deckels im Inneren des Gefäßes die­ sen aus dem Gleichgewicht bringt und sein Umkippen verursachen kann.
Es ist die vorrangige Aufgabe der Erfindung, eine Einhängevorrichtung mit einem sehr einfachen Aufbau vorzuschlagen, die es ermöglicht, den Deckel auf dem Gefäß zu befestigen, ohne die umliegende Kochfläche zu ver­ schmutzen und ohne das Gefäß zu destabilisieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Greifen und Einhängen ist dafür bestimmt, damit einen Deckel für ein Kochgefäß mit Kipprand auszurüsten.
Gemäß der Erfindung umfaßt er einen Einhängeabschnitt, der sich zum Deckelumfang und mit Abstand oberhalb dieses Deckels erstreckt, wobei der Einhängeabschnitt ein als Haken geformtes Element aufweist, das sich in Deckelrichtung erstreckt, das geeignet ist, den Kipprand des Gefäßes zu untergreifen, wenn der Deckel in einer geneigten Position ist, in welcher die Ebene des Deckels die Ebene des Gefäßrandes schneidet.
Da der Einhängeabschnitt oberhalb des Deckels angeordnet ist, das heißt, auf der Oberfläche des Deckels, wenn dieser auf dem Gefäß liegt, kann man den Deckel unter dem Kipprand des Gefäßes einhängen, wobei die Deckellebene über dem Gefäß liegt.
Die Kondensate an dem Deckel fallen somit direkt in das Gefäß.
Hinzu kommt, daß eine einzige Vorrichtung das Greifen und Einhängen des Deckels am Gefäßrand ermöglicht.
Die Befestigung der Einhängevorrichtung geschieht automatisch bei der Befestigung der Greifeinrichtung und infolgedessen ist kein zusätzlicher Vorgang gegenüber einem Deckel, der nur mit einer Greifvorrichtung aus­ gestattet ist, erforderlich.
Andererseits liegt der Deckel einfach auf dem Gefäß auf, indem sein Um­ fang in Kontakt mit dem Gefäßrand steht und das Element in Form eines Hakens zur Anlage unter den Kipprand kommt.
Es ist deshalb nicht notwendig an dem Gefäß zusätzliche Einhängemittel vorzusehen.
Der so ausgestattete Deckel ist deshalb für alle Typen von Gefäßen geeig­ net.
In der geneigten Lage des Deckels liegt der von der Ebene des Gefäßrandes und der Ebene des Deckels gebildete Winkel vorzugsweise zwischen 45° und 90° und er beträgt vorzugsweise im wesentlichen gleich 80°.
Der Deckel liegt so auf dem Gefäß auf und läßt freien Zugang zu dem Kochgefäß.
Der Deckel ist über dem Gefäß aufgrund des Hakenelements gegen die Kraft, die durch Schwerkraft den Deckel in seine horizontale Lage auf den Gefäß zurückdrängt, im Gleichgewicht gehalten. Das Einhängen des Deckels am Gefäßrand beeinträchtigt deshalb nicht die Stabilität des Gefäßes, da die von dem Deckel auf das im Gleichgewicht befindliche Gefäß ausge­ übte Kraft ins Gefäßinnere und nicht nach außen gelenkt wird.
Vorzugsweise ist die Strecke zwischen dem vorspringende Element und der Deckelebene kleiner als die Hälfte der Strecke zwischen dem Deckelmittel­ punkt und dem Deckelumfang.
Wenn also der Deckel in einer geneigten Lage auf dem Gefäß ist, hat die Deckelebene einen Abstand vom Gefäßrand, der kleiner ist als die Hälfte der Strecke zwischen dem Deckelmittelpunkt und dem Deckelumfang, das heißt, kleiner als die Hälfte des Radius des Deckels, wenn dieser scheiben­ förmig ist.
Der Deckel und das Gefaß haben üblicherweise im wesentlichen identische Abmessungen, wobei der Deckel in geneigter Lage sich bis in die Nähe des Gefäßrandes erstreckt und so fast die gesamte Öffnung des Kochgefäß frei läßt.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Deckel für ein Kochge­ fäß mit einem Kipprand umfassend eine erfindungsgemaße Greif- und Ein­ hängvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel geeignet sind, die Vorrichtung am Deckel an einem Punkt zu befestigen, der im we­ sentlichen auf halbem Weg zwischen Deckelmittelpunkt und Deckelumfang liegt.
Diese exzentrische Befestigung der Vorrichtung ermöglicht einen guten Kompromiß zwischen einer Befestigung am Mittelpunkt des Deckels, die vorteilhaft ist für die Verteilung der Belastungen beim Ergreifen des Deckels, und einer Befestigung nahe des Umfangs, die eine gute Verbindung zwischen dem Deckel und Einhängeabschnitt sicherstellt, wenn der Deckel auf dem Gefäß liegt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
In den beigefügten Zeichnungen, die als nicht einschränkende Ausfüh­ rungsformen zu verstehen sind, zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Deckels gemäß der Erfindung, der auf dem Gefäß liegt;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Gefäßes;
Fig. 3 eine halbe Schnittansicht des am Gefaßrand eingehängten Deckels gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des Details A von Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform eines Deckels gemäß der Erfindung; und
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V von Fig. 5
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist die Greif- und Einhängevorrichtung 3 für einen Deckel 2 vorgesehen, der ein Kochgefäß 1 in Form eines Kochtopfs abdecken soll.
Dieser Gefäß 1 weist an einem Abschnitt oder über seinen gesamten Um­ fang einen Kipprand 1a auf.
Der Deckel 2 liegt in horizontaler Lage auf dem Rand 1a des Gefäßes 1 auf.
Dieser Deckel kann einen Mittelabschnitt haben, der mit dem Umfang 2b des Deckels über einen Flügel, der eine Ringform hat, wenn der Deckel 2 eine Scheibenform hat, verbunden ist.
Dieser Flügel ist gegenüber der Ebene des Deckels, die das Mittelteil um­ faßt, geneigt, so daß sich der Deckel 2 an unterschiedliche Durchmesser des Gefäßes 1 anpaßt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt dieser Flügel mehrere konzentrische Rillen 9, deren Durchmesser sich vom Umfang zum Mittelteil des Deckels verringert. Der niedrigste Punkt dieses geneigten Flügels liegt vorzugsweise benachbart zu dem Mittelteil des Deckels 2.
Die Vorrichtung 3 umfaßt einen Einhängeabschnitt 3b, der sich zum Um­ fang 2b des Deckels 2 und mit Abstand oberhalb der den Deckel 2 enthal­ tenden Ebene erstreckt.
Dieser Einhängeabschnitt 3b umfaßt ein Hakenelement 6, das unter den Kipprand 1a des Gefäßes 1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, eingehängt werden kann. Dieses Hakenelement 6 springt in Richtung des Deckels 2 vor.
Der Deckel befindet sich nun in einer geneigten Lage, wie in Fig. 3 ge­ zeigt, in welcher die Ebene des Deckels 2 die Ebene des Gefäßrandes schneidet, wobei sich der Deckel oberhalb des Gefäßinneren erstreckt.
Der Deckel 2 steht daher mit seinem Umfang an zwei Punkten des Gefäß­ randes 1a und über das vorspringende Element 6 an einem dritten Punkt des Gefäßrandes 1a, der auf halben Weg zwischen den anderen Berührungs­ punkten liegt, in Berührung.
Das Hakenelement 6 kommt zur Anlage unter den Kipprand 1a des Gefä­ ßes 1, um den Deckel 2 in der geneigten Position zu halten.
In dieser Lage liegt der Winkel α, der von der den Rand 1a des Gefäßes 1 umfassenden Ebene und der Ebene des Deckels gebildet wird, zwischen 45° und 90° und vorzugsweise zwischen 75° und 85°. In dem Beispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, ist dieser Winkel α im wesentlichen gleich 80°.
Die Strecke, die das vorspringende Element 6 und die Deckelebene 2 trennt, ist geringer als die Hälfte der Strecke, die den Mittelpunkt 2a des Deckels und seinen Umfang 2b trennt.
Wenn das Gefäß 1 und der Deckel 2 im wesentlichen die gleiche Abmes­ sung haben, erstreckt sich der Deckel in vertikaler Lage nahe dem Rand Ia des Gefäßes 1 mit einem Abstand von diesem Rand 1a, der kleiner ist als die Hälfte des Radius des Gefäßes 1.
Dieser Abstand muß ausreichend groß sein, damit der Kipprand 1a des Ge­ fäßes 1 zwischen dem Umfang des Deckels 2 und dem Hakenelement 6 hindurchpaßt und ausreichend klein sein, damit der Deckel 2 nahe am Kip­ prand 1a des Gefäßes 1 liegt, wenn er dort eingehängt wird, so daß er die Öffnung des Gefäßes unabhängig von dessen Durchmesser frei läßt.
Dieser Abstand kann zum Beispiel zwischen 5 mm und 2 cm liegen.
Die Vorrichtung erstreckt sich im wesentlichen über das Obere des Deckels 2 zwischen dem Mittelpunkt 2a dieses Deckels und seinem Umfang 2b.
Wenn der Deckel eine Scheibenform hat, erstreckt sich die Vorrichtung 3 entlang des Radius dieses Deckels.
Der obere Teil 3c umfaßt einen geneigt abfallenden, konkaven Abschnitt 8, wobei der niedrigste Punkt dieser Neigung zum Mittelpunkt 2a des Deckels 2 gerichtet ist.
Dieser konkave Abschnitt 8 ist geeignet, den Stiel eines Küchengerätes 4 aufzunehmen, wie einen Löffel 4, der in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Der Löffel 4 liegt so auf dem Deckel 2 und sein Stiel ist aufgrund der Greif- und Einhängevorrichtung 3 abgehoben.
Letztere ist im allgemeinen aus wenig wärmeleitendem Kunststoff geformt. Der Stiel des Gerätes 4 bleibt so zwischen jeder Benutzung im wesentli­ chen kalt.
Der Einhängeabschnitt 3b umfaßt weiterhin an einem sich im wesentlichen über den Umfang 2b des Deckels 2 erstreckenden Ende eine Öffnung 5, die einen Durchlaß bildet zum Aufhängen des Deckels 2 an einem Haken beim Aufräumen.
Befestigungsmittel 7 sind so ausgelegt, daß die Vorrichtung 3 an dem Deckel 2 an einem Punkt befestigt wird, der im wesentlichen auf halbem Weg zwischen dem Mittelpunkt 2a des Deckels und dem Umfang 2b des Deckels 2 liegt. In diesem Beispiel hat die Greif- und Einhängevorrichtung eine im wesentlichen dreieckige Form, deren eine Seite an die Außenfläche des Mittelteiles des Deckels angepaßt ist, wobei eine Schraube 7 den Deckel 2 mit der Vorrichtung 3 verbindet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt.
In dieser Ausführungsform ist das Hakenelement 6 der Greifvorrichtung am Ende des Einhängeabschnitts 3b selbst angebracht.
Da der Deckel 2 scheibenförmig ist, erstreckt sich die Greif- und Einhän­ gevorrichtung 3 entlang eines Radius des Deckels und ist an die Außenflä­ che des gewölbten Teils 20 dieses Deckels angepaßt.
Bei dieser Ausführungsform hat dieser gewölbte Teil 20 einen gegenüber dem Mittelpunkt 2a des scheibenförmigen Deckels 2 exzentrischen Mittel­ punkt 20a.
Die Rillen 9 sind nicht konzentrisch, sondern entsprechend einem Bündel von Kreisen angeordnet, welche in einem einzigen Punkt an einer Gerade tangential anliegen, die zum Umfang 2b des Deckels 2 tangential verläuft.
Dieser gemeinsame Punkt des Kreisbündels liegt auf dem Niveau des Ab­ schnitts des Umfangs 2b, der in den Fig. 5 und 6 das Bezugszeichen 10 hat.
Diese Vorrichtung ermöglicht es, den Deckel an mehrere Gefäßdurchmes­ ser anzupassen, wobei der Abschnitt 10 des Umfangs 2b des Deckels 2 immer benachbart zum Rand Ia des Gefäßes ist.
Dieser Abschnitt 10 weist vorzugsweise eine Kerbe auf, die es ermöglicht, einen Abschnitt des Kipprandes 1a des Gefäßes erscheinen zu lassen, um dort zum Beispiel eine Greifvorrichtung des Gefäßes 1, die diesen Rand 1a umgreift, einzuhängen.
Natürlich sind zahlreiche Änderungen des vorstehend beschriebenen Bei­ spiels möglich, ohne über den Rahmen der Erfindung hinauszugehen.
So könnte die Greifvorrichtung zwischen ihrem oberen Abschnitt 3c und dem Deckel 2 ausgespart sein und zum Beispiel am Mittelpunkt 2a des Deckels 2 befestigt sein.

Claims (8)

1. Greif- und Einhängevorrichtung eines Deckels (2) für ein Kochgefäß (1), das einen Kipprand (1a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Einhängeabschnitt (3b) umfaßt, der sich zum Umfang (2b) des Deckels (2) und mit Abstand oberhalb des Deckels (2) erstreckt, wobei der Einhängeabschnitt (3b) ein Hakenelement (6) in Richtung des Deckels (2) umfaßt, das geeignet ist, den Kipprand (1a) des Gefäßes (1) zu untergreifen, wenn der Deckel (2) in einer geneigten Lage ist, in wel­ cher die Ebene des Deckels (2) die den Rand (1a) des Gefäßes (1) umfassende Ebene schneidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der geneigten Lage der Winkel (α), der von der den Rand (1a) des Gefä­ ßes (1) umfassenden Ebene und von der Ebene des Deckels (2) gebil­ det wird, zwischen 45° und 90° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α) im wesentlichen gleich 80° ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand, der das vorspringende Element (6) von der Ebene des Deckels (2) trennt, geringer ist, als die Hälfte des Abstands, der den Mittelpunkt (2a) des Deckels (2) von dem Umfang (2b) des Deckels (2) trennt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der obere Teil (3c) der Vorrichtung (3) einen geneigt abfallenden, konkaven Abschnitt (8) umfaßt, wobei der niedrigste Punkt zum Mittelpunkt (2a) des Deckels (2) gerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einhängeabschnitt (3b) an einem Ende, das sich im wesentlichen über den Umfang (2b) des Deckels (2) hinauserstreckt, eine Öffnung (5) aufweist.
7. Deckel (2) für einen Kochgefäß (1) mit einem Kipprand (1a), um­ fassend eine Greif- und Einhängevorrichtung (3) nach einem der An­ sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (7) geeignet sind, die Vorrichtung (3) nach Deckel (2) an einem im wesent­ lichen auf halbem Wege zwischen dem Mittelpunkt (2a) des Deckels (2) und dem Umfang (2b) des Deckels (2) liegenden Punkt zu befesti­ gen.
8. Scheibenförmiger Deckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Greif- und Einhängevorrichtung (3) im wesentlichen entlang eines Radius des Deckels (2) erstreckt.
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