DE3101091C2 - Bratpfanne - Google Patents

Bratpfanne

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DE3101091C2 DE19813101091 DE3101091A DE3101091C2 DE 3101091 C2 DE3101091 C2 DE 3101091C2 DE 19813101091 DE19813101091 DE 19813101091 DE 3101091 A DE3101091 A DE 3101091A DE 3101091 C2 DE3101091 C2 DE 3101091C2
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/10Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine neuartige, leicht zu reinigende Pfanne kompakter, ansprechender Form mit geteilter Nutzfläche, nämlich einer Bratfläche und einer Ablagefläche, die sich durch einen Temperaturgradienten voneinander unterscheiden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Bratpfanne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der US 19 36 551 ist eine solche Bratpfanne mit einem Pfannenköryer mit einem an der Unterseite eine Standfläche und an der Oberseite eine Bratfläche bildenden Pfannenboden und einem den Pfannenboden umgebenden aufwärts weisenden Pfannenrand bekannt. Innerhalb des Pfannenrandes liegt gegenüber der Bratfläche erhöht und in Draufsicht außerhalb der Standfläche eine zum Pfannenboden hin unter wenigen Winkelgraden abfallende Ablagefläche, die über eine Stufe in die Bratfläche übergeht. Die Stufe nimmt nur einen Teil des Umfanges der Bratfläche ein. Die Ablagefläche übersteigt in ihrer äußeren Breite nicht den größten — in gleicher Richtung gemessenen — Durchmesser der Bratfläche. Die bekannte Pfanne hat im wesentlichen rechteckige Form. Der Griff ist mit dem unmittelbar an die Bratfläche anschließenden Rand verbunden. Diese Pfanne hat dadurch eine unhandliche Form und das Verhältnis von Bratfläche zu Ablagefläche ist ungünstig. Durch den steilen Übergang von Bratfläche in Ablagefläche ist ein Verschieben des Bratgutes von der Bratfläche auf die Ablagefläche bei
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empfindlicherem Bratgut ohne Beschädigung des Bratgutes kaum möglich. Auch das Entnehmen des Bratgutes aus der bekannten Pfanne ist schwierig, da die Randpartie steil in die Bratfläche bzw. die Ablagefläche übergeht. Dadurch, daß sich der Griff an den heißesten Teil des Randes anschließt, ist die Verwendung eines Kunststoffgriffes ohne Verwendung eines Flammschutzes nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine insgesamt formschöne Bratpfanne der gattungsgemäßen Art so m auszubilden, daß sie eine die Handhabung erleichternde und die Ablagefläche in einem ergonomisch günstigen Bereich aufweisende Form hat
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. >5
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß sich bei geringer Ausladung der Ablagefläche gegenüber der Bratfläche einerseits eine ausreichend große und glattflächige Ablagezone und andererseits ein breiter Obergang zwischen Ablagefläche und Bratfläche ergibt
Anspruch 3 ergibt ebenfalls eine für die Handhabung günstige Formgebung.
Die Ausführungsform nach Anspruch 4 ist besonders kompakt.
Die Kompaktheit, weiche auch zu einer guten Standfestigkeit der Pfanne beiträgt, wird noch weiter durch die Merkmale des Anspruchs 5 verbessert
Die Maßnahmen des Anspruchs 6 führen zu einer weitgehenden Glattflächigkeit der Innenseite der Pfanne, was zu einem leichten Herausschieben des Bratgutes aus der Pfanne und zu einer günstigen Reinigungsmöglichkest beiträgt
Das leichte Arbeiten der Pfanne beim Kochen bzw. Braten und das einfache Reinigen der Pfanne werden durch die Merkmale des Anspruchs? noch weiter verbessert
Die Maßnahmen des Anspruchs 8 führen auch zur günstigen Glattflächigkeit der Innenseite der Pfanne.
Die genannten Vorteile werden dann noch weiter gesteigert, wenn die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen sind.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 werden im Bereich der Stufe Schmutzecken auf einfache Weise vermieden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgedankens ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 11. Eine so gestaltete Pfanne eignet sich insbesondere dazu, zuerst das Bratgut auf der Bratfläche vorzubraten, es dann auf der Ablagefläche weiter zu so garen uräd währenddessen auf der Bratfläche eine zugehörige Soße od. dgl. zuzubereiten, welcher über den wulstfreien Durchlaß Flüssigkeit, die aus dem Bratgut nachfließt laufend zugeführt werden kann. Das Bratgut läuft dadurch nicht Gefahr, auf der Ablagefläehe durch Flüssigkeit in unkontrollierbarer Weise durchweicht zu werden. Ist jedoch ein Mitkochen des 3ratgutes in Flüssigkeit bzw. Soße erwünscht, so braucht es lediglich entweder in die auf der Bratfläche zubereitete Soße od. dgl. gelegt oder auf der Ablagefläehe so an dem wulstfreien Durchlaß angeordnet zu werden, daß dieser Durchlaß versperrt ist und die Flüssigkeit von der Abbgefläche nicht abfließen kann. Pie Wulst kann auch ein Abrutschen eines auf die Ablagefläche abgelegten Hilfsgerätes, wie Pfannenlöffel od. dgl. verhindern, welcher sich dort nur geringer erhitzt, als wenn er auf der Bratfläche selbst abgelegt Die Ausgestaltung nach. Anspruch 12 stellt sieher, daß die Flüssigkeit von der Ablagefläche nur allmählich abfließt
Mit den Merkmalen des Anspruchs 13 läßt sich die Pfanne im Bereich der Obergänge der Stufe in die Innenseite des Pfannenrandes leicht reinigen.
Sowohl das Reinigen der Pfanne als auch das Abfließen der Flüssigkeit von der Ablagefläche wird mit den Maßnahmen des Anspruchs 14 noch weiter erleichtert
Die Merkmale des Anspruchs 15 bringen den Vorteil mit sich, daß einerseits das Bratgut durch Verschieben ohne hohe mechanische Belastung zwischen der Bratfläche un- der Ablagefläche hin- und herbewegt werden und andererseits der kritische Obergang zwischen Bratfläche und Ablagefläche leicht gereinigt werden kann. Außerdem ergibt sich dadurch, daß die Ablagefläche nur etwa um die Dicke der, Pfannenbodens höher als die Bratfläche liegt, eine Gesamihöhe der Pfanne, die nicht oder nur unwesentlich größer als die einer üblichen Pfanne ist, wodurch aucb die Standfestigkeit der Pfanne günstig beeinflußt wird Das Material kann im Bereich der Stufenfläche im Vergleich zu dem übrigen Pfannenkörper eine dünnere Wandstärke haben, wodurch der Temperaturgradient zwischen Bratfläche und Ablagefläche erhöht wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Bratpfanne in Draufsicht,
F i g. 2 die Bratpfanne gemäß F i g. 1 im Querschnitt, und
Fig.3 bis 11 weitere Ausführungsformen einer Bratpfanne nach der Erfindung in Draufsicht
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, weist die Bratpfanne einen einstückigen Pfannenkörper 1 auf, der ζ. Β über seine gesamte Erstreckung konstante Wanddicken aufweist und aus Blech tiefgezogen oder als Gußkörper ausgebildet sein kann. Der Pfannenkörper 1 hat einen kreisrunden im wesentlichen ebenen Pfannenboden 2, an dessen Unterseite eine Bodenplatte 3 befestigt ist, die annähernd gleiche Grundform und Größe wie der Pfannenboden 2 hat. Die Unterseite der Bodenplatte 3 bildet eine Standfläche 4 der Pfanne, gegenüber welcher alle übrigen Bereiche und Teile der Pfanne erhöht liegen. Der Pfannenboden 2 ist von einem äußeren Pfannenrand 5 umgeben, welcher in Draufsicht eine gegenüber dem Pfannenboden 2 abweichende größere Grundform hat. Der unmittelbar an den Pfannenboden 2 einteilig anschließende, in Draufsicht annähernd halbkreisförmige Abschnitt 6 des Pfannenrandes 5 geht im Quersfhtütt gemäß Fig.2 über einen annähernd viertelkreisförmig abgerundeten, an der Innenseite konkaven Abschnitt 7 stetig in den Pfannjnboden 2 über, wobei der Abschnitt 7 nahezu bis zur Hälfte der Höhe des Pfannenrandes 5 reicht und in dieser Höhe stetig in einen Abschnitt 8 übergeht, welcher im Querschnitt gemäß Ϊ- i g. 2 wesentlich schwächer als der Abschnitt 7 gekrümmt ist, derart, daß der Pfannenrand 5 hier geringfügig schräg nach außen geneigt ist. Nach oben geht der Abschnitt 8 im Querschnitt feemäß F i g. 2 stetig in einen annähernd viertelkreisförmigen Randfalz 9 über, welcher die nach außen gerichtete Randkante des Pfannenrandes 5 bildet. Der Krümmungsradius des Abschnittes 9 ist wesentlich kleiner als der des Abschnittes 7. Der Abschnitt 6 des Pfannenrandes 5
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liegt koaxial zur Mittelhochachse 10 des Pfannenbodens 2.
Benachbart zu dem an der Unterseite die Standfläche 4 bildenden Pfannenboden 2 weist dieser an einer Seite einen frei ausragenden Fortsatz Il auf, der über eine Stufe 12 in den Pfannenboden 2 übergeht und gegenüber dem Pfannenboden 2 etwa um die Gesamtdicke des Pfannenbodens 2 einschließlich der Bodenplatte 3 erhöht liegt.
Der Fortsatz 11 liegt ebenfalls innerhalb des Pfannenrandes 5, und zwar innerhalb eines Abschnittes 13, der — in Draufsicht — beiderseits stetig bzw. tangential in den Abschnitt 6 übergeht. Der Abschnitt 13 geht in den annähernd ebenen Fortsatz 11 des Pfannenbodens 2 — ähnlich wie der Abschnitt 6 in den Pfannenboden 2 selbst — im Querschnitt gemäß Fig. 2 stetig über einen annähernd viertelkreisförmig abgerundeten Abschnitt !4 über, dessen Krümmungsradius annähernd gleich groß oder nur geringfügig kleiner als der des Abschnittes 7 ist. Oberhalb des Niveaus dieses Abschnittes 14 ist der den Fortsatz 11 umgebende Abschnitt 13 des Pfunnenrandes 5 im Querschnitt im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Abschnitt 6. Durch die beschriebene Ausbildung ist die Innenfläche 15 des Pfannenrandes 5 über dessen gesamten Umfang sowie über dessen ganze Höhe durchgehend glattflächig und frei von jeglichen Stufen oder ähnlichen abgesetzten Übergängen.
Die Stufe 12 zwischen dem Pfannenboden 2 und dem Fortsatz 11 steigt im Querschnitt gemäß Fig.2 vom Pfannenboden 2 zum Fortsatz 12 flach an, wobei sie im Querschnitt im wesentlichen gleich wie der Abschnitt 7 gekrümmt ist und stetig in den Pfannenboden 2 übergeht. Der Bogenwinkel, über welchen sich die Querschnittskrümmung der Stufe 12 erstreckt, ist -15 jedoch wesentlich kleiner als 90°. Etwa in Höhe des Niveaus des Fortsatzes 11 geht die Stufe 12 im Querschnitt stetig in eine sickenförmige Wulst 16 über, welche um weniger als die Dicke des Fortsatzes 11 über dessen Oberseite vorsteht und ihrerseits an der40 Oberseite im Querschnitt konvex gekrümmt ist. Die Wulst 16 geht über einen im Querschnitt teilkreisförmig gekrümmten Flankenabschnitt 17 in den Fortsatz 11 über, wobei die konkav gekrümmte Oberseite dieses Flankenabschnittes 17 sowohl stetig an die Oberseite des Fortsatzes 11 aus auch an die konvex gekrümmte Oberseite der Wulst 16 anschließt. In Draufsicht gemäß F i g. 1 ist die Wulst 16 um die Mittelhochachse 10 des Pfannenbodens 2 gekrümmt, wobei ihre dem Pfannenboden 2 zugekehiie Flanke 18 koaxial zur Mittelhochachse 10 liegt, während ihre andere, durch den Flankenabschnitt 17 gebildete Flanke 19 einen kleineren Krümmungsradius aufweist, so daß sich eine mondsichelförmige Grundform der Wulst 16 ergibt
Die Enden 20 der den Pfannenboden 2 in konstantem Abstand umgebenden Wulst 16 reichen nicht bis zum Pfannenrand 5, sondern sind gegenüber diesem jeweils ein Stück zurückversetzt, so daß wulstfreie Durchlässe 21 zwischen dem Fortsau 11 und dem Pfannenboden 2 gebildet sind. ^
Sowohl der Fortsatz 11 als auch der diesen umgebende Abschnitt 13 des Pfannenrandes 5, die Stufe 12 und der Wulst 1(5 sind in Draufsicht gemäß Fig. 1 symmetrisch zu eineir Axialebene 22 des Pfannenbodens 2 ausgebildet Die zur Mittelhochachse 10 des ω Pfannenbodens 2 wie die Wulst 16 konkav gekrümmte Stufe 12 liegt an der breitesten Seite des Fortsatzes 11, der mit zunehmender Entfernung vom Pfannenboden 2 schmaler wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Fortsatz 11 in Draufsicht gemäß Fig. 1 annähernd trapezförmig, wobei seine Seitenbegrenzungen 23 und seine der Stufe 12 gegenüberliegende Begrenzung 24 jeweils geringfügig nach außen gekrümmt sind. Im Bereich der Begrenzung 24 ist der Fortsatz 11 dabei etwa halb so breii wie im Bereich der Stufe 12. Die Seitenbegrenzungen 23 und die Begrenzung 24 gehen ausgerundet ineinander über, wobei auch im Bereich dieser Übergänge die Querschnitte des Pfannenrandes 5 im wesentlichen gleich wie in den übrigen Bereichen sind. Durch die beschriebene Ausbildung hat die Pfanne eine annähernd eiförmige Grundform mit abgeflachter Eispitze.
Die Oberseite des Pfannenbodens 2 bildet die Bratfläche 25 der Pfanne, welche deckungsgleich zur Standfläche 4 liegt. Der Fortsatz U bildet eine gegenüber der Bratfläche 25 erhöhte Ablagefläche 26 für das Kochgut, die nur etwa ein Viertel so groß wie die Bratfläche 25 ist. Die Bratfläche 25 geht über die flach ansteigende obere Stufenfläche 27 und die im Querschnitt konvex gekrümmte Stufenoberseite 28 in die Ablagefläche 26 über. Über die Stufenfläche 27 läßt sich Kochgut von der Bratfläche 25 leichtgängig auf die Ablagefläche 26 schieben, von welcher ihrerseits das Kochgut ebenso leichtgängig entlang der Innenseite des Pfannerrsndes 5 im Bereich der Durchlässe 21 zur Bratfläche 25 überführt werden kann.
Am schmalen Ende des in Draufsicht von der Kreisform abweichenden länglichen Pfannenkörpers 1 ist an der Außenseite des Pfannenrandes 5 ein Pfannenstiel 29 befestigt, dessen Längsmittelebene mit der Axialebene 22 zusammenfällt und der auf der von der Bratfläche 25 abgekehrten Seite der Ablagefläche 26 liegt. Statt eines Pfannenstiels ist es auch denkbar, als Handhabe an der Außenseite des Pfannenkörpers 1 einen oder mehrere Henket vorzusehen. Wie F i g. i ferner zeigt, nimmt die Stufenfläche 27 — bezogen auf die Mittelhochachse 10 der Bratfläche 25 — einen Bogenwinkel von weniger als 90° ein.
In den Fig.3 bis 11 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2, jedoch unter Hinzufügung von Buchstaben-Indices verwendet.
Bei der Bratpfanne gemäß Fig.3 weist der Pfannenkörper la an einer Seite eine Ablagefläche 26a auf, die breiter ausgestaltet ist. als diejenige nach F i g. 1 und 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist die Ablagefläche 266 teilelliptisch begrenzt, derart, d?^der zugehörige Abschnitt 136 des Pfannenrandes in Draufsicht die Kontur einer halben Ellipse hat, während die Bratfläche 256 kreisrund ist.
Die Ablagefläche 26c gemäß F i g. 5 ist an ihrem von der Bratfläche 25c abgekehrten Ende teilkreisförmig begrenzt, derart, daß der zugehörige Abschnitt 13c des Pfannenrandes in Draufsicht V-förmig mit abgerundeter Spitze ausgebildet ist.
Bei den zuvor beschriebenen Formen ist die Bratfläche im wesentlichen rund.
Im Unterschied zu den bisher beschriebenen Formen der erfindungsgemäßen Pfanne weisen die Pfannen gemäß den Fig.6 und 7 in Draufsicht kreisförmige Grundform auf, &1l, daß bei diesen Pfannen der Pfannenrand in Draufsicht kreis- bzw. kreisringförmig ausgebildet ist- Die Ablageflächen sind in Draufsicht jeweils kreisabschnittfönnig und wesentlich kleiner ais die Hälfte der Kreisfläche. Bei der Ausführungsform
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nach Fig. 6 liegt die Ablagefläche 26e auf der dem Pfannenstiel 29e zugekehrten Seite der Bratfläche 25e.
Gemäß F i g. 7 ist einseitig eine Ablagefläche 26Λ vorgesehen, die efwas größer ist als diejenige nach Fig.6.
Die Ausführungsform nach F i g. 8 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 4 dadurch, daß die Bratfläche 25m selb.« ovale bzw. elliptische Grundfläche aufweist; die Ablrgefläche 26m ist ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ausgebildet und symmetrisch zu der mit der längeren Ellipsenachse zusammenfallenden Axialebene der Bratfläche 25m vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig.9 ist die Ablagefläche 26n symmetrisch zur kürzeren Ellipsenach-
se der Bratfläche 25n vorgesehen und ähnlich wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 annähernd trapezförmig ausgebildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 weist der gesamte Pfannenkörper rechteckige bzw. quadratische Grundform auf. Die Ablagefläche 2%q gemäß Fig. 10 hat die Form eines Eckabschnittes dieser quadratischen Grundform. Dadurch hat die Ablagefläche 2%q nach Fig. 10 dreieckige Grundform.
Der Pfannenkörper gemäß F i g. 11 hat in Draufsicht dreieckige, vorzugsweise gleichseitig dreieckige Grundform. Gemäß F i g. 11 ist eine Ecke dieses Dreiecks als erhöhte Ablagefläche 26u ausgebildet, so daß sich eine trapezförmig. Bratfläche 25ü ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

31 Ol Patentansprüche:
1. Bratpfanne mit einem Pfannenkörper mit einem an der Unterseite eine Standfläche und an der Oberseite eine Bratfläche bildenden Pfannenboden und einem den Pfannenboden umgebenden aufwärts weisenden Pfannenrand, sowie mit mindestens einer innerhalb des Pfannenrandes gegenüber der Bratfläche erhöht und in Draufsicht außerhalb der Standfläche liegende, gegebenenfalls zum Pfannenboden hin unter wenigen Winkelgeraden abfallende Ablagefläche, die über eine Stufe in die Bratfläche übergeht, wobei die Stufe nur einen Teil des Umfanges der Bratfläche einnimmt und die Ablagefläche in ihrer äußeren Breite den größten — in gleicher Richtung gemessenen — Durchmesser der Bratfläche nicht übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) auf der Pfannenstielseite liegt und in ihrer Breite ausgehend etwa voiuühirchmesser der Bratfläche (25) kontinuierlich nacib der Pfannenstiekeiteabnimmt
2. Bratpfanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) in Draufsicht annähernd trapezförmig und vorzugsweise an der Stufe (12) konkav sowie an den übrigen Seiten (23, 24) konvex begrenzt ist (F i g. 1).
3. Bratpfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Draufsicht annähernd eiförmig ist und daß die Ablagefläche (26) an der, vorzugsweise abgeflachten, Eispitze liegt, an welche JO sich der Pfannenstiel (29) anschließt (F i g. 1).
4. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dafc die Ablagefläche (26) höchstens so flächengroß wie die Hälfte, vorzugsweise kleiner als '/« der Bratnäcs.^(25) ist
5. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) wie der Pfannenrand (5) in dem die Bratfläche (25) umgebenden Umfangsbereich (6) in Umfangsrichtung konkav gekrümmt ist und bezogen auf die Mittelhochachse (10) der Bratfläche (25) einen Bogenwinket (30) von weniger als 180°, vorzugswei se höchstens 120", einnimmt
6. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der annähernd halbkreisförmige, schräg nach außen geneigte Pfannenrand (5) von seinen an die Bratfläche (25) angrenzenden Umfangsbereichen (6) in Umfangsrichtung stetig, vorzugsweise etwa tangential zum Bratflächenumfang, in seine an die Ablagefläche (26) -« angrenzenden Umfangsbereiche (13) übergeht, und vorzugsweise über seinen gesamten Umfang oberhalb des Niveaus der Ablagefläche (26) wenigstens annähernd konstanten Querschnitt aufweist
7. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfannenrand (5) in dem die Bratfläche (25) begrenzenden Umfangsbereich (6) in seinem Querschnitt annähernd gleich nach außen schräg geneigt ist wie in dem die Ablagefläche (6) begrenzenden Bereich (13).
8. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (15) des Pfannenrandes (5) außerhalb der Umfangsbereiche (13), in welchen er an die Ablagefläche (26) angrenzt, in seinem Querschnitt gesehen stetig über einen konkaven Abschnitt (7) von einer kreisrunden Bratfläche (25) aus bis zur Oberseite des Pfannenrandes (5) verläuft (F i g. 2).
9. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) an ihrer Innenfläche (27) in ihrem Querschnitt von der Bratfläche (25) annähernd bis zur Höhe der Ablagefläche (26) konkav ausgerundet ist (F i g. 2).
1G. Bratpfanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (12) in ihrem Querschnitt eine Rundungskrümmung hat, die annähernd gleich derjenigen ist, mit welcher den Pfannecand (5) unmittelbar in die Bratfläche übergeht (F ig. 1).
11. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bratfläche (25) und der Ablagefläche (26), vorzugsweise unmittelbar an der Oberseite der Stufe (12), eine Wulst (16) vorgesehen ist die über die Ablagefläche (26) geringfügig hochsteht und die derart nur über einen Teil derjenigen Zone reicht, in welcher die Ablagefläche (26) über die Stufe (12) an die Bratfische (25) angrenzt daß mindestens ein wulstfreier Durchlaß (21) gebildet ist (F i g. 1).
12. Bratpfanne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß (21) zur Bratfläche (25) hin trichterartig verengt ist
13. Bratpfanne nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende Wulst (16) vorgesehen ist deren beide Enden (20) gegenüber den seitlichen Snden der Stufe (12) nach innen zurückversetzt sind (F i g. 1).
14. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Wulst (16) zu ihren Enden schmaler wird und in Draufsicht vorzugsweise mondsichelförmig ausgebildet ist iE-I)-
15. Bratpfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (26) etwa um die Dicke des gegebenenfalls mit Bodenplatte (2) versehenen Pfannenbodens (2, 3) höher als die Bratfläche (25) liegt und die Stufe (12) vorzugsweise dünnere Wandstärke hat als die Wand des Pfannenbodens (2) und des Fortsatzes (11).
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